Mein Weg zum Cuckold 8
von caliban66
© caliban66
Die Vollendung
Die Stiefel, die Siggi und ich gekauft hatten, kamen häufig zum Einsatz, denn erstens gefielen sie ihr besser als alle anderen Schuhe, die sie hatte, und zweitens fand sie es ungeheuer geil, wenn ich darüber spritzte und anschließend meinen eigenen Saft aufleckte.
„Sehen diese weißen Schlieren auf dem schwarzen Lack nicht herrlich aus?“, fragte sie mich ein ums andere Mal, wenn ich gerade dabei war loszuspritzen. Und ich musste ihr recht geben.
Siggi bereicherte unser Liebesleben in den nächsten Wochen durch kreative Ideen, wo überall ich hinspritzen musste, um anschließend mit der Zunge auf Spermienjagd zu gehen. Sie freute sich jedes Mal wie ein Kind und patschte in die Hände, wenn ich einen Pudding aß, dessen Soße ich gerade erst produziert hatte, oder einen Cocktail trank, dessen wichtigstes Ingredienz mein Sperma war.
„Irgendwo habe ich gelesen, dass man Sperma prima einfrieren kann. Lass uns mal was ausprobieren“, kam sie eines Abends mit einer neuen Idee zu mir. Sie brachte den Eiswürfelbereiter, und ließ mich hineinspritzen.
„Das brauchst du dir jetzt nicht gleich einzuverleiben, mein Lieber. Ich werde es eingefrieren.“
Anfangs verstand ich den Sinn der Übung nicht, doch als ich in den folgenden Tagen mehrmals Nachschub für die Eiswürfelbereitung zur Verfügung stellen musste, ahnte ich schon in etwa, auf was es hinauslief. Und trotzdem gelang es ihr, mich zu verblüffen.
Auf Samstag Abend lud sie Gäste zu uns ein, und tischte einen hervorragenden Rotwein auf. Doch bevor ich mich bedienen konnte, verkündete sie:
„Wusstet ihr schon, dass Thomas neuerdings sein Faible für Whiskey on the rocks entdeckt hat? Seit einigen Wochen zieht er dieses Getränk jedem Wein vor. Gell Thomas?“
„Oh ja, das stimmt“, ging ich notgedrungen auf ihr Spiel ein. Das also war der neue Kick. Ich sollte vor unseren Freunden meiner Leidenschaft frönen. Ohne dass die davon wussten. Doch sie und mich versetzte das Bewusstsein, was gleich hier passieren würde, in unglaubliche Erregung. Würde sie es wagen, mir die speziellen Eiswürfel zu kredenzen?
Sie kam mit einem Whiskeyglas aus der Küche und die Eiswürfel waren bereits im Glas.
„Johnny Walker mag er am liebsten“, verkündete Siggi und goss die goldgelbe Flüssigkeit über die Eiswürfel. Sofort begannen sie sich aufzulösen und zumindest mir fiel sofort auf, um welche besondere Zutat es sich handelte.
„Du weißt, dass das Glas nachher leer sein muss“, flüsterte Siggi mir im Vorbeigehen zu, und an diesem Abend habe ich im Angesicht unserer Freunde mindestens zehn Ladungen in mich hineingelutscht, ohne dass sie die geringste Ahnung davon hatten.
„Mann, war das geil! Meine Muschi hat nur so im Saft geschwommen. Du bist einfach ein Schatz. Ich liebe dich so sehr.“
Mit diesen Worten läutete Siggi eine Nacht ein, wie wir sie noch nie zuvor erlebt hatten. Jedes ihrer Löcher habe ich vollgespritzt und wieder ausgeschlürft. Bis in die frühen Morgenstunden haben wir uns geliebt und meine Begeisterung war grenzenlos, vor allem, weil ich in der letzten Zeit mehr wichsen musste, als dass ich mich in Siggi verströmen durfte.
Diese wunderschöne Nacht blieb eine Ausnahme und die Gelegenheiten, in denen ich mich mit Siggi zusammen vergnügen durfte, wurden immer seltener.
„Ach weißt du“, gab sie mir auf meine drängenden Fragen zur Antwort, „ich finde es viel geiler, dir beim Wichsen zuzusehen. Das kannst du wirklich prima. Und das Geilste ist sowieso, wenn du dein Zeug im Mund hast und es runterschluckst. Davon komm’ ich fast von alleine zum Orgasmus.“
Auch wenn mir diese Antwort nicht gefiel, so war ich dennoch glücklich mit ihr.
Einige Wochen ging es so, bis sie eines Abends, als sie spät nach Hause kam, mich zu sich rief.
„Thomas, wir müssen etwas bereden.“
„Was denn, mein Schatz?“
„Ich denke, wir müssen langsam die nächste Stufe erklimmen.“
„Was meinst du damit?“
„Du weißt es doch schon längst.“
„Nein, ich habe keine Ahnung.“
„Doch, denn Bogdan hat es dir erzählt. Jasmin sucht sich Männer und lässt sich von ihnen ficken, damit Bogdan etwas zu naschen hat.“
„Was?! Und das willst du auch tun?“
„Natürlich, darauf lief es doch von Anfang an hinaus. Und du hast es gewusst, wenn du ehrlich bist.“
Zunächst verschlug es mir die Sprache und es dauerte eine ganze Zeit lang, bis ich sie wiedergefunden hatte. Wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, musste ich ihr recht geben. Ich hatte es gewusst, von Anfang an.
„Ich glaube, ich kann da nicht widersprechen. Doch das theoretische Wissen darum und die jetzige Konfrontation mit der Realität sind zwei völlig verschiedene Dinge.“
„Am besten ist es, mit beiden Füßen reinzuspringen, findest du nicht auch?“
„Wie meinst du das?“
Statt einer Antwort begann sie sich auszukleiden, legte sich breitbeinig aufs Bett und zeigte mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand auf die klaffende Möse.
„Bedien’ dich, mein Liebling, ich hab’ dir etwas mitgebracht.“
Mit sanfter Gewalt drückte sie meinen Kopf auf ihre nackte Muschi herab und der Duft, der mir in die Nase stieg, verriet mir alles. So roch eine durchgefickte und vollgespritzte Möse, das unterlag keinem Zweifel.
Im Nachhinein muss ich gestehen, dass Siggi es verdammt klug angefangen hatte. Sie präsentierte mir einen Leckerbissen und gestand mir im selben Moment, was es damit auf sich hatte. Unmöglich konnte ich ihrer gefüllten Muschi widerstehen und so stellte ich alle Gedanken daran, wie das Sperma in ihre Möse gelangt war, zurück. Naiv, wie i
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
LG
caliban66«
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Befinden wir uns doch auch in ähnlicher Entwicklung.
Viel Lob für das excellent-geile Lesevergnügen.
Dank an caliban66, wir werden bestimmt viel Freude an der Story haben.«
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wir lieben cucky-stories...
eva und cuck mike«
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Hoffentlich kommen bald weitere Geschichten dieser Klasse!«
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Gruß
Leo«
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Grüße«
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Exhasi
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