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Kommentar: 1 | Lesungen: 1688 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.06.2020

Mein Werdegang zur Lesbe (1)

von

ACHTUNG: dies ist nur einen kleine Lebens-Geschichte -- kein/kaum Sex.

Die Sehnsucht war übermächtig, dann habe ich es getan, den Schritt bis zum Ende.

Ausgangssituation: Die ersten 6 Jahre meines Lebens zog ich mit meinen Eltern durch die ganze Welt. Mein Vater war Beamter im „gehobenen Dienst Auswärtiges Amt“, also die Stufe unter dem „Spitzenbeamten Botschafter“. Das ist die Ebene, die so richtig Verwaltungsarbeit leisten muss. Also nix mit nur „Empfänge geben und es sich wohl sein lassen“. Und bedingt dadurch, dass mein Vater vier Sprachen beherrschte, wurde er besonders viel hin- und hergeschoben. Meine Mutter war eine mädchenhafte, sehr zart weiblich wirkende Person.

Ich bekam natürlich in den ersten Jahren nichts davon mit. Ob ich nun in einem Kinderzimmer in Argentinien, Australien oder Myanmar spielte war für mich kein Unterschied. Meine Bezugsperson war meine Mutter, die ich abgöttisch liebte. Von meiner Mutter habe ich wohl stark ausgeprägte Gene mitbekommen, die mich frühzeitig der weiblichen Kleidung zuführte. So mit etwa 5/6 Jahren hatte ich unbefangen einen Unterrock und ein Seidenhöschen meiner Mutter angezogen und mich meiner Mutter so stolz präsentiert. Das Seidenhöschen, ein French-Knicker, musste ich dabei sogar noch festhalten, da reichlich zu groß, es mir sofort auf die Füße fiel.

Mutter lächelte leise, du siehst ja süß aus, komm mal näher. Dann gab sie mittels einer Sicherheitsnadel meinem Höschen etwas mehr Halt. Sie trat etwas zurück, ja mein Liebes, es steht dir wirklich sehr gut, fühlst du dich darin wohl? Ja Mama, jetzt bin ich so wie du, und es fühlt sich so schön an meinem Körper an. Kann ich das jetzt immer anziehen oder bist du böse, dass ich mir das genommen habe? Nein sagte Mama, es ist schon völlig in Ordnung, aber wir müssen das erst einmal für uns geheim halten, einverstanden? Ja Mama, es ist dann unser Geheimnis.

Meine Mutter hatte die Angewohnheit, sich nachmittags gern mal eine Stunde hinzulegen, ich dann natürlich auch. Bei diesen Ruhephasen durfte ich dann ab und zu einen Unterrock mit Höschen anziehen. Dann kuschelte ich mich in Ihre Arme und schlief selig ein. Kurz bevor wir wieder aufstanden, hat mich meine Mutter immer sanft über den Rücken und dem seidigen Unterrock gestreichelt, welches bei mir ein mir unbekanntes Gefühl auslöste. Ich fühlte mich dann immer im 7. Himmel. Mutter nahm das lächelnd zur Kenntnis und hat mir dann etwas Mädchenwäsche gekauft, die ich dann unauffällig unter meine Knabenoberbekleidung anziehen durfte. Eine weitergehende Ausprägung hinsichtlich Mädchenkleidung erfolgte nicht. Mein Vater wurde über all das nicht informiert.

Mit sechs Jahren musste ich natürlich eine Schule besuchen. Es bot sich bequemerweise an, die jeweilige örtliche Schule für Diplomatenkinder zu besuchen. Das war aber nun (damals) wirklich ein Schuss in den Ofen. Das einzige was man dort lernen konnte waren Sprachen, bedingt durch die Vielfalt der Nationalitäten. Aber der Rest war grottenschlecht. Nachfolgend ein Witz dazu:

*************** der Witz, soviel Zeit muss sein


Ein Professor einer nahegelegenen Universität sollte mal die Qualität der Naturwissenschaftlichen Fächer der Diplomatenschule testen. Er begann mit Mathematik.


Er spricht den ersten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?


Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: 57


Professor schüttelt den Kopf.


Er spricht den zweiten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?


Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: Mittwoch


Professor fällt vom Glauben ab.


Er spricht den dritten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?


Antwort wie aus der Pistole geschossen: 12


Toll sagt der Professor, wie hast du das ermittelt?


Das war ganz einfach: 57 geteilt durch Mittwoch.


******************


Um keinen Ärger mit dem Auswärtigen Amt zu bekommen, nehme ich alles mit höchstem Bedauern zurück und vermute, dass das wohl mal ein Einzelfall in grauer Vorzeit wahr………………….oder aber künstlerische Freiheit😊

Vor diesem Hintergrund haben dann meine Eltern überlegt, wie ich denn eine ordentliche Schulausbildung erhalten könne. Eins dieser teuren Elite-Internate in Deutschland oder Schweiz konnten sich meine Eltern nun doch nicht leisten. Außerdem wollten sie die wichtige Entwicklungszeit in meinem Leben nicht in fremde Hände legen. Die Entscheidung erfolgte pragmatisch innerhalb der Familie. Mutter hatte eine Schwester, namens Heidrun mit zwei Töchtern in meinem Alter. Ich kannte diese Familie durch unsere seltenen aber dann intensiven Familien-Kurztreffen. Ich hatte mich bei denen immer wohlgefühlt. Mein Onkel Bernd war wie mein Vater international tätig (Industrie) und sehr viel und lange unterwegs. Er fand die Familienlösung auch gut.

Meine Mutter flog dann mit mir nach Deutschland, um mich meiner Tante Heidrun und ihren Töchtern Lisa und Tina zu übergeben. Ich weiß nicht warum meine Mutter es getan hatte, vielleicht um Ärger bzw. Unverständnis im Vorfeld zu verhindern, sie hatte in der Runde von meinem Faible erzählt, dass ich gern mal einen Unterrock anziehen, bzw. Mädchenwäsche tragen würde. Also, wenn es zu der Farbe „rot“ noch eine Steigerung gäbe, dann wäre es die Farbe meines Kopfes. Es war mir sowas von peinlich.

Lisa und Tina machten große Augen und kicherten. Tante Heidrun lächelte mich verständnisvoll an, das finde ich ja ganz toll. Nun brauche ich nur ein Mädchen mehr zu versorgen. Das fängt bei der einheitlichen Wäsche an und hört beim gemeinsamen Baden auf, alle drei in eine Wanne, fertig. Das ist schon arbeitserleichternd.

Bereits am nächsten Tag hat mich meine Tante als Mädchen eingekleidet, nix Unterrock und seidiges Höschen. Sondern schlichtweg mich aus den Kleiderschränken meiner Cousinen angezogen, Baumwollhemdchen und -Höschen mit Blumendruck oder Tiermotiven. Also total normal praktische Mädchenwäsche. Ich habe zuerst blöd geguckt, aber gefallen hat es mir trotzdem. Weiterhin musste ich eine Strumpfhose und ein Kleid anziehen.

Ich wurde nun in die Mitte des Zimmers gestellt und von allen begutachtet. Lisa und Tina grinsten erst, aber waren begeistert. Jetzt haben wir noch eine Schwester, und so soll es immer bleiben. Ich freute mich über die schnelle Akzeptanz und, aber ja, mir gefiel der Gedanke ein Mädchen zu sein. Dann unterhielten sich meine Mutter mir ihrer Schwester. Tante Heidrun sagte zu meiner Mutter, ich bin verblüfft darüber, wie Chrissi, mein Name, als Mädchen wirkt. Sie hat doch eine starke androgyne Ausstrahlung. Mama, was ist das, „androgyn“? Mama versuchte mir das kindgerecht zu erklären. Das Wort wird oft wie „zwitterhaft“ verwendet, was aber biologisch nicht korrekt ist. Es bedeutet „männliche und weibliche Merkmale vereinigend“. D.h.: halb Junge halb Mädchen. Ich verstand nichts. Vorsichtshalber verlangte ich aber, dann möchte ich ein Mädchen sein.

In den nächsten zwei Wochen haben wir für mich jede Menge altersgerechte Mädchenwäsche gekauft, Kleider, Röcke, Blusen und Hosen. Ich war jetzt die „Cousine“ von Lisa und Tina. Den beiden gefiel das ganze gut, ich persönlich bin richtig „aufgewacht/aufgelebt“ in meinem neuen Status als Mädchen – so, als hätte ich immer schon so gelebt, und als wäre ich eins. Nachhinein bewertet, dieser Schwenk in meinem Leben muss ja wohl schon tief in mir geschlummert haben.

Als meine Mutter sich dann nach zwei Wochen verabschiedete und wieder zu Papa nach Argentinien flog, gab es schon einige Tränen. Ich war in den zwei vorausgegangenen Wochen in die Familie schon sehr integriert worden. Ich wurde beim Abschied aufgefangen mit den Worten, deine Mama kommt ja ab und zu wieder. Aber jetzt gehörst du zu uns. Du bist unsere neue Cousine, oder noch besser, du bist unsere neue Schwester. Tante Heidrun schmunzelte. Mir fiel auf, dass Tante Heidrun ebenfalls so weich und weiblich war wie meine Mutter. Ja ich fühlte mich wohl und hatte auch keine Scham mehr. Wir haben das „Unterrockanziehen“ auch zweimal gemeinsam „geübt“, zur Freude meiner Cousinen. Da wir in dem Alter mit Sexualität nichts am Hut hatten, noch nicht einmal wussten, dass irgendwann „Doktorspiele“ unter Kindern angesagt sein würden, benahmen wir uns völlig unbefangen. Ich stellte wohl in der Badewanne mal fest, dass bei L

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Kommentare


Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Diese Geschichte könnte dem reellen Leben entnommen sein .Finde sie ist gut geschrieben. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.«



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