Mein erster Fick
von HG1
Hey, hallo Leser! Ich heisse Hugo-Heinrich und bin achtzehn Jahre alt. Vielleicht interessiert dich meine Schwanzlänge. Erigiert ist er 34 Zentimeter lang, aber er war auch schon 36 lang. Das kann ich sagen, weil ich oft messe, wenn er steif ist. Ach, ja, bevor ich’s vergesse: Ich bin immer noch Jungfrau. Nicht, dass ich keine abgekriegt hätte, nein, an dem lag es nicht. Vielmehr habe ich Style und wollte warten, bis ich das Gefühl hatte, bereit zu sein.
Es war an einem unglaublich heissen Sommertag. Ich ging duschen und danach wollte ich meiner Jungfräulichkeit ein Ende setzen. Ich rasierte mich überall, ausser am Kopf, und meine Beine wachste ich sogar!!! Es tat weh, aber für mich war es kein Problem, den Schmerz zu ertragen. Ich legte eine coole CD, die mir einer meiner coolen Kumpels gegeben hatte, in den Player. Mega stylische Music war drauf. Ich rasierte mein Gesicht. Das Hemd lag bereits bereit und auch die Hosen. Unterhosen legte ich heute keine an, das hatte noch mehr Style, als meine stylischen Snoopy-Boxer. Das Hemd liess ich offen, schliesslich sollten die geilen Girls mein Sixpack bewundern können. Mit viel Gel stellte ich meine Haare auf, auf das fahren die Mädel nämlich total ab. Zum Schluss sprühte ich mir ganz viel Parfüm um den Hals, das Girl sollte meinen Duft nie vergessen.
So herausgeputzt ging ich aus dem Haus. Ich setzte mich cool an einen Tisch und wartete. Ich bestellte ein Glas Mineral und schüttete ein wenig über meine Haut, damit sie richtig glänzte.
Da kam ein Mädchen heran und setzte sich an meinen Tisch. Es trug knallenge Miss-Sixty-Hosen und hatte auch den Arsch dazu. Es hatte einen meeeeega-krassen Ausschnitt!!! Er war so tief, dass man die Warzenhöfe sah! Zudem war das Girl bauchfrei und hatte ein aufreizendes Bauchnabel-Piercing.
„Hallo. Ich heisse Tina. Schönes Wetter, was?“
Das Mädchen machte mir schöne Augen und ein Blick auf die Stelle zwischen ihren Beinen zeigte mir, dass es spitz war. Die Jeans war dort dunkel vor Feuchte. Das Mädchen war hübsch, aber …
„Ja, das Wetter ist schön, aber deine Brüste sind mir zu klein.“
„Pah“, sagte das Mädchen bloss, dessen Namen ich bereits vergessen hatte, und ging. Ich finde, es war mein Recht, ihm zu sagen, dass es zu wenig Brüste hatte, höchstens so 75B. Wenn ich mich entjungfern lassen wollte, dann von einer Traumfrau!
Kaum war das erste Girl gegangen, setzte sich ein zweites an meinen Tisch. Dessen Brüste waren besser, da grösser. Die Brustwarzen drückten gegen den pinkigen Stoff des Oberteils, aber leider hatte das Girl einen BH an. Der Ausschnitt war kaum der Rede wert und nicht einmal bauchfrei war es. Dafür schaute der String ganz heftig aus der Hose, was ich noch stylisch fand.
„Hi, mein Süsser“, sagte das Girl und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Es bückte sich und ich schaute ihm in den Ausschnitt. Es war nicht zu übersehen, dass es sich nur darum bückte.
„Hey, sorry, mit Frauen, die keinen richtigen Ausschnitt tragen, gebe ich mich nicht ab.“
Das Mädchen stand auf und drehte sich wütend um. Ihr Arsch war schon geil, aber bitte, dieser mickrige Ausschnitt.
Dann kam sie!!! Blonde, lange Haare und eine voll gestylte Sonnenbrille auf der Nase!!! Die Lippen waren schöner als jene von Angelina Jolie!!! Ihr Rock war verdammt kurz, ein Gurt wirkte dagegen breit. Das Mädchen setzte sich hin und spreizte ihre Beine mega. Es trug nichts darunter!!! Die blanke, glänzende Fotze lachte mir entgegen. Aber alles wurde übertroffen von ihren geilen Eutern!!! Sie waren grösser als Ballone und das Beste war: Das Girl trug keinen BH. Bei jeder Bewegung wippten die Titten und das weisse Oberteil war so eng, dass ich das Brustwarzenpiercing sah.
„Hallo, ich heisse Andrea und werde heute achtzehn Jahre alt. Du bist so cool, dass ich mit dir ficken möchte.“
„Ja, schon, aber du bist bestimmt nicht mehr Jungfrau“, widersprach ich.
„Doch, bin ich!“
„Was? Ehrlich?“ Ich wusste, dass dies meine Frau war. „Gehen wir zu dir?
„Ja, komm“, sagte Andrea, „ich wohne gleich um die Ecke
„Ich bin gleich soweit, muss nur austrinken.“
„Lass nur, ich mache das.“
Andrea nahm das Wasser und schüttete es über ihr Oberteil. Die Brustwarzen waren jetzt total gut zu sehen, wie sie steif gegen den Stoff drückten. Ich fand Girls mit weissen, nassen Oberteilen stylisch.
Da fiel mir ein, dass ich die CD mit der coolen Music nicht bei mir hatte. Bevor wir zu Andrea gingen, holte ich die runden CDs von meinem Kumpel. Er war so cool, dass er die CD nicht kaufte, sondern runter geladen hatte. Auf dem Weg durch die Strassen hatte ich eine Hand an Andreas Arsch.
Bei Andrea angekommen warf ich sofort die Stereoanlage an. Der Sound erfüllte das Wohnzimmer.
„Wo sind deine Eltern?“, fragte ich.
„Ich wohne alleine, die Eltern haben es sogar erlaubt. Entschuldigst du mich, ich gehe mich umziehen“, fragte Andrea.
„Okay, lass dir Zeit“, sagte ich.
Während Andrea im oberen Stockwerk herumpolterte, schaute ich mich um. Das Mädchen hatte voll viele DVDs. Als ich so die Titel anschaute, entdeckte ich auch eine ganze Reihe, die nicht so alltäglich waren: ŤVersaute Teenie-Votzenź, ŤFeuchte Mösenź oder ŤTotal gefüllte Löcherź. Ich nahm ŤVersaute Teenie-Votzenź heraus und schob die Disc in den Player. Die krasse Surround-Anlage mit prallem Bass und unzähligen Lautsprechern sprang an. Auf dem riesigen Flatscreen tauchte eine nackte Frau auf, die einen, im Verhältnis zu meinem, kleinen Pimmel lutschte.
„Macht dich das geil?“, fragte Andrea.
Umgezogen war gut! Abgezogen hat sich das Luder! Die monstergrossen Titten mit den Nippelringen schauten mich an und die ungefickte Teenie-Votze glänzte vor Feuchte.
„Ja, es macht mich geil“, sagte ich.
Andrea kniete vor mir nieder und öffnete meine Hosen. Mein riesenhafter harter Hammer schwang heraus. Andrea riss die Augen auf.
„Wow, du hast ja voll das XXXXL-Teil“, keuchte das Mädchen.
„Stört es dich?“, fragte ich.
„Nein, je grösser, desto geiler“, sagte Andrea.
Nicht einmal mit beiden Händen konnte sie meinen Stamm umfassen, aber sie riss ihren Mund auf und leckte an meiner Eichel. Ihre Zunge wanderte dem Spalt entlang.
„Nimm ihn in den Mund“, verlangte ich.
Andrea liess sich nicht zwei Mal bitten. Sie riss ihren Schleckschlund noch weiter auf, aber mehr als die Eichel brachte Andrea nicht rein. Und schon jetzt würgte sie. Ich wollte aber mehr. Wie ich in den vielen Pornos gesehen habe, packte ich Andreas Hinterkopf und drückte meine Samenpistole voll in das Girl. Mit einem Ruck verschwand mein Glied. Ich fand das so stylisch, wenn ein Girl die Spermienschleuder ganz in den Mund nahm.
Andrea keuchte und würgte deutlich hörbar und ihre Hände verkrampften sich, ihr Sabber lief ihr über die Titten. Als wolle sie mir mitteilen, dass sie kurz vor dem Ersticken war, klopfte Andrea mit den Händen mir gegen die Beine, aber bestimmt meinte sie es nicht so, das konnte gar nicht sein, Frauen konnten Schwänze total lange in ihrem Mund halten, ohne zu ersticken, der weibliche Organismus war für so was gebaut.
Ich liess Andrea los. Ihr Gesicht hatte eine leichte blaue Färbung. Ich kratzte mich am Kopf. Warum war sie blau, sie hatte doch gar kein Alkohol gehabt!!
Ich massierte die Möpse, besondere Freude hatte ich an den Brustwarzen. Ich wollte sie in den Mund nehmen, aber sie waren derart steinhart, dass ich mir beinahe einen Zahn abbrach. Andrea musste krass spitz sein. Ich spreizte ihre Beine un
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Kommentare
(AutorIn)
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HG1
Lustig, wie mit einer solchen Story in der Statistik die 1er-Wertung in astronomische Höhen schnellen ;-)«
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mickflow
was will uns der Autor nur sagen, wenn er Sätze wie diesen zum Besten gibt:
"Ich erkundete die Scheidenwände und fragte mich, ob sie tapeziert seien."
Liegts einfach an meinem Alter, dass Worte wie "cool" oder "stylisch" auf mich nicht erotisch wirken, sondern mich eher an postpupertäre Nachholphantasien denken lassen.
Lieber Autor, bitte verschon uns vor weiteren "Erinnerungen", auch wenn zum Schluß des Ergusses eine Warnung ausgesprochen wird. Solchermassen stellt man fairer Weise an den Anfang.
Mick (der sich doch sehr über die Jugend wundern muss)«
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tyami takez
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mick, ich weiß gar nicht, was du hast, ich finds echt komisch. liebe güße, hexy«
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was für ein Traum«
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mad-drax
Leider gibt es keine Wertung für Humor...
Einfach klasse den Bogen soweit zu überspannen und so zu stylen, cool sein und ordentlich Melkfett in die Haare zu schmieren das es einfach gelungen ist *rofl*«
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Ich verstehe nicht, dass es hier wirklich Leser gibt, die sich über die Story aufregen. Ich habe herlich gelacht und finde diese kleine Parodie sehr gelungen.
Danke für die kurzweilige Unterhaltung!
Zimbo«
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grinsi
Wer nur zum Einhandlesen in die Story reingerutscht ist, sollte vielleicht nicht unter "sonstiges" lesen...
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pedro
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Krystan
Respekt an den Autor, wie er es schaft niedrige Instinkte zu wecken.«
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Helios53
Immerhin hat wenigstens die Mehrzahl der Kommentatoren erkannt, dass das die volle Verarsche einschlägiger Texte und deren Autoren ist.
Einfach köstlich!
Doch die bisherige Leserwertung mit 3,2 !!! zeigt ein erschreckendes Bild deutscher Humor(un)verträglichkeit.
Zum Glück kann ich noch über den Text lachen, sonst müsste ich über die Leser weinen!«
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Ernst gemeint wäre sie unerträglich,so ist sie so zum Nichtlachen,
daß ich nicht zuende lesen konnte.Wie man's auch dreht:schlecht ist schlecht«
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