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Kommentar: 1 | Lesungen: 6137 | Bewertung: 5.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.08.2007

Mein erster Hotelbesuch

von

Ich bin eine Frau im besten Alter. Mein großer Sohn arbeitet schon und meine kleine Tochter befindet sich gerade auf Klassenfahrt. Mein Mann arbeitet tagsüber auch. Ich bin das, was Politiker gerne stille Reserve des Arbeitsmarktes nennen. Nach dem Erziehungsurlaub widmete ich mich weiter den Kindern. Jetzt haben sie zwar eine gewisse Selbtständigkeit erreicht, doch für mich ist der Arbeitmarkt unzugänglich geworden. Weitere fünf Millionen Menschen kämpfen um eine Stelle, da sind meine Chancen gleich Null.


Letzte Woche nun gönnte ich mir nach den getätigten Einkäufen einen Cappuccino in einem Straßencafe und ließ mir die ersten Frühlingssonnenstrahlen aufs Gesicht scheinen. In der Straße herrschte geschäftiges Treiben, man hat das Gefühl, es gibt etwas umsonst und mir hat es niemand erzählt. Das Publikum im Cafe war für die Bevölkerung repräsentativ - will sagen, es war alles vertreten. Ein junger "Geschäftsmann" erregte meine Aufmerksamkeit. Ob er einer war wusste ich nicht, sah aber aus, als ob er mit viel Geld arbeitet, da er eine sehr geschmackvolle Hemd-Krawatte-Anzug-Kombination trug. Er ließ den Blick nicht von mir. Er starrte mich nicht an - nein - immer wenn sich unsere Blicke begegneten, blickte er schüchtern weg. Doch er hatte etwas, ich weiß nicht was er war, vielleicht ein Lächeln, das man ihm nicht ansah. Ich hatte das Gefühl, dass er innerlch lächelte, doch seine Gesichtsmimik zeigte es nicht. Irgendwann hatte ich ihn soweit. Er hielt meinem Blick stand und sogar seine Mimik zeigte ein Lächeln. Er erinnerte mich etwas an meinen Mann, als er jung war. Oh ja, als wir jung waren, leidenschaftlicher Sex war die Basis unserer Beziehung. Ich erinnere mich noch genau, als wir im Cafe gegenüber, das jetzt nicht mehr gab, uns gegenseitig verbal anregten und uns dann in der Tiefgarage(!!!) an den Rande der Erschöpfung fickten. Die Tiefgarage war für Sonntag viel zu groß und in den unteren drei Etagen parkte niemand, also kam ganz runter erst recht niemand, aber gehallt hat das.


Ein bellender Hund riß mich aus meinen Gedanken. Der Geschäftsmann wurde von seinem Alltag eingeholt. Sein Blick sagte "Idee !" und er holte einen Block heraus und begann offensichtlich einen Brief zu schreiben. Die YUPPIES können sich nicht mal eine Tasse Cappucino gönnen ohne zu arbeiten. Kaum war er fertig riß es das Blatt raus, verstaute seinen Block, zahlte und ging. Er ging direkt auf mich zu, oh wollte er doch mit mir flirten. Er lächelte mich an, drückte mir das Blatt in die Hand, "das haben sie verloren", etwas verdutzt griff ich wie in einem Reflex zu " habe ich nicht", erwiderte ich, doch er war schon weg - weg - als ob der Erdboden ihn verschluckt hatte.


Ich faltete das Papier auseinander und begann zu lesen


"Hallo Unbekannte, normalerweise ist dies nicht meine Art, meine Schüchternheit und der Gentleman in mir halten mich zurück. Doch irgendetwas an ihnen übt eine stärkere Anziehungskraft auf mich aus. Ihr Lächeln, Ihre selbstbewußte Ausstrahlung"


Selbstbewußt, ich? - das wußte ich gar noch nicht


"Ihr sinnlich-erotischer Blick, der sagt ICH WILL SEX - ich weiß es nicht. Da ich zu schüchtern bin, um Sie anzusprechen, greife ich zu Stift und Papier, denn nach der Übergabe kann ich nicht mehr zurück. Wenn Sie mich jetzt schon unverschämt finden, so lesen Sie nicht weiter."


-Mir zu unterstellen, das ich Sex will, finde ich verdammt unverschämt, obwohl du recht hast, ich will Sex-


"Ich schlafe im Ramada-Hotel, Zimmer 315, kommen Sie um acht, wenn Sie wollen. Ich freue mich auf Sie, ich kann es kaum erwarten. Wenn Sie mir jetzt eine kleben wollen, so zerreißen Sie diesen Zettel und vergessen mich."


- Ja ich will dir eine kleben,doch ich zerknülle das Blatt und werfe es in den Müllkorb und gehe.


Das ist ein Scheißkerl, fragt mich auf offener Straße wie eine Hure ob ich mit ihm ficken will, höflich, aber trotzdem. ...Ihre selbstbewußte Ausstrahlung... Ihr Lächeln... Normalerweise ist das nicht meine Art...


Scheißkerl, er weiß auch noch wie er mich rumkriegt. Ich kehre um und hole das Papier aus dem Abfall. Süß ist ja schon, er siezt mich, obwohl er mit mir in die Kiste steigt. Aber ich kann doch sowas nicht tun, morgen wird es die ganze Stadt wissen, obwohl ... ein Hotel, er wohnt also nur kurz hier, danach - aus den Augen, aus dem Sinn.


Er hat es geschafft, dass ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken kann. Mein Puls war auch viel höher als normal. Jede Minute änderte ich meine Entscheidung, ich gehe hin, ich gehe nicht. Die Lust auf ein Abenteuer einerseits, die Angst erwischt zu werden andererseits. Die Möglichkeit, endlich meine Fantasien auszuleben gegen meine Ehe aufs Spiel setzen.


Letztendlich haben mir andere die Entscheidung abgenommen. Mein Mann musste länger arbeiten, viel länger und mein Sohn ging Fußball kucken. Also war ich allein zu Haus - oder zu zweit im Hotel? Also gehe ich hin. Nur was ziehe ich an, mein Kleiderschrank gab mir keine Antwort. Sollte ich aufreizend und sexy gehen? Kurzer Rock oder figurbetonende Hose? Streng oder frech? Elegant oder sportlich? Ich habe bestimmt meinen halben Kleiderschrank durchprobiert und hatte einige scharfe Teile an, doch was sage ich meinem Mann wo ich war. Ich wählte als Ausrede das Schwimmbad - glaubwürdig und kaum nachprüfbar. Bei einer Freundin - gefährlich, die könnte mal was erzählen und ins Vertrauen ziehen wollte ich sie auch nicht Theater - Welches Stück, Schatz? Otello kommt nicht glaubhaft rüber, oder? Also Schwimmbad, das schloss allerdings ein elegantes Outfit aus. Also wählte ich einen kurzen Rock und ein T-Shirt, kann alles schnell ausgezogen werden. Zum ersten Mal ärgerte ich mich, dass ich nur weiße Baumwollunterhosen besaß. Aber ich zog die knappste an, die ich hatte und fand mich darin richtig sexy.


Endlich durchgestylt machte ich mich auf den Weg und parkte - noch ein Vorteil des Schwimmbades - im Parkhaus direkt neben dem Schwimmbad und ging die drei Straßen weiter zum Hotel. Ich marschierte zielgerichtet durch die Lobby zum Aufzug. Ich wollte den Eindruck erwecken, als wohne ich hier. Doch dann biß mich das schlechte Gewissen und ich machte kehrt und marschierte wieder heraus.


Die Anzeige:"Wir stellen ein: Zimmermädchen" hielt mich davon ab, das Hotel ganz zu verlassen. Das wäre was für die Frau deines Mannes, keine große Qualifikation und halbtags möglich. Doch so ganz konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, denn ... Ihr Lächeln, Ihre selbstbewußte Ausstrahlung... und ...ICH WILL SEX...ging mir ständig durch den Kopf. Ich kam mir vor wie eine Hure, wie aus der Zeitung...auch Haus- und Hotelbesuche...macht das mich zu einer Hobbyhure? Schaue ich immer so, als ob ich Sex will? Oh, stimmt nicht ganz, ich hing meinen Fantasien in der Tiefgarage nach, daher wohl mein Gesichtsausdruck. Also Monika, sei selbstbewußt und hole dir dein Abendteuer. Ich denke es ist mehr der Reiz des verbotenen, als die Lust auf Sex. Ich sah auf die Uhr, oh, kurz vor acht, ich komme zu spät. Rein in den Aufzug und hoch in den dritten Stock. 315 war schnell gefunden und aus Angst zu spät zu kommen klopfte ich gleich und sofort biß mich wieder mein schlechtes Gewissen -"Sei brav, Monika geh schwimmen, anstatt dich hier von einem wildfremden ficken zu lassen" Gedacht, getan - ich machte kehrt, drehte mich wieder um als die Türe aufging. Da stand er, wieder im Anzug, ganz und gar YUPPIE.

Nichts wie weg, bevor du eine Dummheit begehst, dachte ich und er zog mich ins Zimmer und schloss die Türe. "Ich dachte nicht das Sie kommen", sagte er und drückte mich an die Wand, drückte seine Lippen auf meine, seine Zunge bahnte sich den Weg zu meiner, eine Hand lag schon auf meinem Busen und die andere griff zielstrebig zwischen meine Beine. Reflexartig wollte ich ihm für diese Frechheit eine kleben, doch er fing rechtzeitg meine Hand auf. Er ließ fluchtartig von mir ab und ging zumTelefon:"Sie trinken doch Champagner?" Ich war etwas verstört, erst dieser harte, forsche Überfall und jetzt bietet er mir Champagner an. Noch nie wurde mir Champus angeboten. Gut, mich wollte auch noch niemand damit kaufen. Ich nickte und er bestellte eine Flasche und ein Bündel Weintrauben. Er legte auf und kam auf mich zu.


Zärtlich küsste er mich. Es war fantastisch. Erst als er ihr ihre Blouse über die Schultern zog, merke ich, dass er, während er mich küsste, er mir die Blouse aufknöpfte. Schnell strümisch und mit ungezügelter Leiderschaft grub er seinen Kopf zwischen meine Brüste. Ich genoß es sehr, denn es war Jahre her, dass mein Mann mich so begehrte. Wenige Augenblicke später lag ich auf dem Bett und mein Slip flog über meine senkrecht nach oben stehenden Beine in die Luft und ich spürte seinen Penis in mich eindringen. Nach wenigen Stößen spürte ich schon wie er kam. Wie mein Mann, der kommt auch immer zu früh. Doch so leidenschaftlich wurde nahm er mich schon lange nicht mehr. Es überraschte mich auch, dass er es unbemerkt geschafft haben musste, sich ein Kondom überzuziehen.


Kaum war er fertig, zog er sich zurück und verschwand in Richtung Bad.


Doch zurück kam der Zimmerkellner, der den Champagner und die Weintrauben brachte. Mit einem freudigen Grinsen im Gesicht scannte mich schneller ab,als ich ihn mit der Decke verhüllen konnte. Es war mir unheimlich peinlich. Er stellte den Sektkühler und die Trauben ab und verschwand. "Findest du es erregend, wenn er dich so betrachtet?" wollte er von mir wissen. "Du Scheißkerl - es ist mir total peinlich so auf dem Präsentierteller zu liegen. Mich hat es verdammt viel Überwindung gekostet, überhaupt hierher zu kommen" Er öffnete ganz gelassen den Champagner und reichte mir ein Glas. "Die haben hier sogar richtig guten Champus. Ich dachte es erregt dich. Ihn hat es erregt."


Er verstand es sehr gut, mich im Gespräch von der peinlichen Situation abzulenken und mir durch eingestreute Komplimente zu schmeicheln. Nach dem ersten Glas merkte ich, wie der Alkohol meine Hemmungen abbaut. Wir saßen auf dem Bett, zwischen uns das Traubenbündel. Er hob es hoch und ließ mich hin und wieder mit ihren Lippen eine Traube aus dem Bündel schnappen. Er pflückte eine heraus und führte sie zu meinen Lippen, gab mir aber nicht den Erfolg. Immer wieder, wenn ich danach schnappte zog er sie weg. Schließlch gewann ich doch, aber nicht richtig. Meine Lippen ließen die Traube fallen und diese fiel zwischen meine "Trauben". "Jetzt hol ich mir die Traube!" sagte er und schon waren seine Lippen in meinem Dekolltee. Die Traube war sehr hartnäckig und ließ sich nur sehr schwer fangen. Schließlich lag ich auf dem Rücken und er hatte gewonnen. Zu Belohnung gab er mir die Hälfte der Traube ab, was schließlich in einem sinnlichen Kuß von uns beiden endete. Ich war inzwischen wieder sehr erregt und machte mir Hoffnungen,dass er beim zweiten Mal ein besserer Liebhaber ist.


Er legte auf und sah mich an. Gespanntes Schweigen lag in der Luft. Keiner traute sich offensichtlich etwas zu sagen. Nach schier endlosem Schweigen fragte er mich wie lange ich Zeit hätte. Da fiel mir ein, das ich nicht die ganze Nacht hier sein konnte.Er brach wieder das Schweigen.


"Wie schon erwähnt, normalerweise tue ich sowas nicht, doch Ihr sexgeiler Blick und Ihr selbstbewußter Blick forderte mich auf, diesen Schritt zu tun. Als sie dann hier waren, konnte ich nicht wiedestehen. Tut mir leid, wenn ich etwas zu stürmisch war."


Ich wußte nicht, was ich darauf sagen sollte,so lag wieder Schweigen in der Luft. Es war schon eine komische Situation. Wir wollten beide Sex, doh keiner traute sich. Ich lehnte noch an der Wand und er lehnte so halb auf dem Tisch. Da ich nicht die ganze Nacht Zeit hatte, beschloß ich ihm mein Selbstbewußtsein zu zeigen. Ich kletterte in das Bett und zog mir das T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH. Sein Blick ruhte starr auf mir, aber er rührte sich nicht vom Fleck. Da ich auch gekommen war um eine Fantasien auszuleben, sagte ich ihm, dass ich gerne zusehen würde, wie er es sich macht, nebenbei hat es dann den Effekt, das er dann mit mir, also beim zweiten Mal, länger kann. Er grinste, bewegte sich aber nicht. Also zeigte ich ihm mein "Selbstbwußtsein". Ich rutschte im Bett so weit hoch, das ich mich gegen die Wand lehnen kann und stellte die Beine vor mir auf und ließ sie, als ich mir sicher war wo sein Blick ruht, leicht auseinanderfallen. Dadurch musste sein Blick unter meinen Rock reichen. Seine Augen wurden auch größer. Noch größer wurden seine Augen, als meine Hände den Slip berührten. Nun war ich an einem Punkt angelangt, wo meine Scheu die Oberhand gewinnt, aber seine offenbar nicht, denn er öffnet seinen Bademantel und zum Vorschein kommt seine pralle Männlichkeit. Er nimmt diese in die Hand und schiebt langsam sein Vorhaut zurück und seine hochrote Eichel tritt zum Vorschein. Das eregte mich auch wieder. Ich streichelte meine Oberschenkelinnenseiten, näherte mich langsam meinem Lustzentrum und streichelte langsam über meinen Slip. Es fühlt sich immer wieder geil an, wenn meine Schambehaarung wie ein Kissen wirkt, auf dem der Slip zum liegen kommt. Ich drückte das "Kissen" platt und schob meinen Finger zwischen meine Lippen, der Slip sog sich voll und ich konnte meine Feuchtigkeit spüren. Das Bild das sich ihm jetzt bot, musste geil aussehen, denn der Stoff klebt in meinem Spalt. Er wichste auch seinen Schwanz deutlich schneller. Meine Hand verschwand unter meinem Slip und spielte mit meinem Kitzler. Man war das geil - ich hab mich Ewigkeiten nicht mehr dort berührt. Meine Neugierde ließ meinen Finger gleich zwischen meine Lippen eintauchen. Das machte Lust auf mehr, hoffentlich fickt er mich bald. Ich will diesen Schwanz in mir spüren.


Als ob er Gedanken lesen kann, er kam auf mich zu und kletterte zwischen meine Beine, streichelte meine Schenkel und küsste mich und kam mit seinen Händen und Küssen immer höher und hatte bald den Rand meines Slips erreicht und zog diesen langsam herunter. Ich konnte seinen Atem in meinem Haarkleid spüren und wartete gierig darauf, seine Zunge zu spüren. Doch als er der Slip abgestriffen hatte zog er sich wieder zurück und lehnte sich wieder an den Tisch und wichste wieder seinen Schwanz.


Etwas enttäuscht nahm ich wieder selbst die Arbeit auf und spielte wieder an meiner Clitoris. "Steck dir nen Finger rein, ich wills schmatzen hören" Wie eine hörige Nutte, tat ich was er sagte und dran in mich ein. Beim Herausziehen schmatzte es tatsächlich. Na warte jetzt geb ich dir ein Konzert, dachte ich mir und setzte mich auf mit einer Hand stützte ich mich ab mit der anderen kümmte ich zwei Finger und steckte sie in mich und zog sie wieder langsam heraus. Nun starrte ich ihm in die Augen. Ich wollte sein Gesicht sehen. Es blickte wichsend in meinen Schoß. Jetzt gab ich Gas. Immer schneller werdend zogbich meine Finger raus und steckte sie wieder hinein. "Schmatz -schmatz schmatz" tönte es zwischen meinen Beinen. So schnell wie ich konnte fickte ich mich und er wichste sich, es sah fast so aus, als käme er gleich.


Ich schlug ihm mit der Hand auf seine Wichshand "Aufhören" befahl ich.


Er sah mich ewas verdutzt an


"Ich will, dass du mit mir gemeinsam kommst",erklärte ich ihm.


Meine Hand verschwand wieder in meiner Muschi. Mit meinem Mittelfinger drückte ich gegen meinen G-Punkt. Von außen konnte man kaum was sehen, aber in mir ging es mächtig ab und das nicht nur in meinem Beckenbereich. Langsam füllte sich meon ganzer Körper it Wollust und Geilheit. Ich vergaß die Welt um mich herum. Es gab nur noch mich in einem himmlischen Zustand. Ich kam nur kurz in die Realität zurück, um zu realisieren, das er sich hinter mich saß und seinen Hände sich zärtlich um meine Brüste kümmerten und mich auf dem Weg zu meinem Orgasmus beschleunigten. Mit "Jaaa, oh -oh -oh - ja -ja- j-j-ja" lehnte ich mich fest an ihn und stemmte mein Becken gegen meine eigene Hand.


Wieder wurde ich ganz kurz vor meinem Orgasmus gestoppt. Er stand völlig unmotivert auf und zog seinen Bademantel an. "Was soll das?" wollte ih von ihm wissen. "Roomservice" tönt es von der Türe.


"Warte auf mich"


Bestimmt der Champus und die Trauben. Vielleicht sollte ich ihm bei der Rückkehr was geiles bieten. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander, dass er einen richtig tiefen Einblick hatte. Mit geschlossenen Augen genoß ich die zarten Berührungen meines Fingers an meinem Kitzler, meinen Schamlippen. Ich konnte seine Blicke auf meiner Muschi spüren, dachte ich. "Gefällt dir, was du siehst? ", hauchte ich ihm entgegen.


Ich war schon erschrocken, als ich seine Stimme aus dem Flur hörte "Stellen Sie's einfach ab" und in die geilen Augen des Zimmerkellners blickte. Sofort verdeckte ich mit meinen Händen alles wichtige. Mann ist das peinlich. Wir eine billige Hure liege ich da und biete mich fast dem Zimmerkellner an.


Nun, dem Kellner war es wahrscheinlich auch wahnsinnig peinlich, zumindest seinem Hochroten Kopf zu urteilen. Mit flatternder Stimme zitterte er:" So-so-soll ich d-d-die Flasche aufma-ma-machen?"


Ich traute meinen Ohren nicht, als "mein Kerl" es auch noch von ihm verlangte und grinsend zu mir sah. So ein Schelm, der will den Kellner ärgern. Während er nervös an der Flasche nästelte blickte er immer wieder zu mir.


Ob du die Flasche heute noch aufkriegst, fragte ich mich und öffnete dabei meine Beine wieder und zog meine Schamlippen auseinander. "Gefällt dir, was di siehst?, fragte ich noch einmal. Er brachte kein Wort raus, nickte aber heftig. Es war auch eindeutig an seiner Hose zu erkennen. "Willst du mal anfassen?" frage der YUPPIE. In dem Moment knallte der Korken und der Kellner rannte aus dem Zimmer. Wir beide sahen uns an und mussten lachen. Ich war ihm auch nicht mehr böse, dass er mich so vorgeführt und angeboten hatte. "Ich will aber mal anfassen" sagte er und kniete schon zwischen meinen Beinen. Meine immer noch gespeizten Lippen machten es ihm einfach, mich und meinen Kitzler zu verwöhnen. Er verstand es wundbar. Voller Leidenschaft drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß und stieß auch mein Becken gegen seinen Kopf. Kurz bevor ich kam löste er sich schnaffend und blickte mich völlig verschmiert an. Ich war wahnsinnig feucht.


"Dreh dich rum"


Das tat ich auch und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Ich war stolz auf meinen Arsch, ich wollte ihm einen geilen Anblick bieten. Nachdem er sich ein Kondom übergstreift hatte spürte ich seine Hände auf meinem Hinterteil. Ich selbst war schon so geil, dass ich wieder selbst Hand an mich legen musste und seine Hände, die genießerisch über meinen Arsch streichelten, waren sehr angenehm. Als er zwischen meine Beine griff und meine Hand beim wichsen erwischte, brannte bei ihm die Sicherung gänzlich durch. Er drückte meine Beine weiter auseinander und ich spürte, wie er seinen Schwanz an meine tropfnasse Muschi setzte. 'Stoß zu, worauf wartest du' dachte ich mir, während er seine Hände auf meine Hüften legte. "Aaaahhh", schmerzvoll und mit voller Wucht stieß er zu. Sofort erhöhte er das Tempo, als ob er der erste sein wollte.


Aber es war geil. Zum erstenmal wurde ich richtig hart durchgefickt. Meiner war zärtlich und ich hätte nie geglaubt, dass mir eine schnelle Nummer Spaß machen könnte, geschweige denn, dass ich zum Orgasmus kommen könnte. Er rammelte (genau dieses Wort trifft es am besten), seine Eier klatschten gegen meinen Hintern und meine Brüste wurden ganz schön durchgeschaukelt. Ich spürte den herannahenden Orgasmus nahen, es musste ein riesiger sein, den mein Körper wurde richtig durchgeschüttelt. Es war hammermäßig geil, ich hatte Schwierigkeiten, das Bewußtsein zu behalten. Er fickte einfach weiter - ich brauchte Erholung. Ich war fix und alle und er fickte weiter und kurz darauf kam ich gleich nochmal. Meine Muschi zuckte diesmal richtig und das war wohl auch der Auslöser für ihn. Heftig zuckend kam er in mir. Das fühlte sich richtig geil an. Erschöpft sank er auf meinen Rücken. Wir liesen uns zur Seite fallen und kuschelten uns aneinander. Sein Schwanz waar noch immer in mir drin. Oh war das schön und ich war auch ziemlich müde und genoß einfach die Situation.


Durch ein quietschen und ein anschließendes Knallen unten auf der Straße wurde ich plötzlich wach. Oh Gott, er hat mich so geplättet, das ich richtig müde war und eingeschafen sein musste. Ich muss jetzt sofort nach Hause, sonst merkt mein Mann noch was. Ich sprang auf und zog mich an. Verschlafen murmelte der YUPPIE noch irgendwas. "Danke" küsste ich ihm auf die Wange und verschwand aus dem Zimmer.


Im Aufzug ließ ich den Abend noch einmal in Gedanken Revue passieren. Ich war schon richtig mutig und es hat sich sogar gelohnt. Meine Möse hat sich immer noch nicht erholt und ich genieße noch das Zucken, das ich immer noch leicht spüren kann. Der Zimmerkellner war schon richtig amüsant, ok es war auch ein wenig gemein. Vielleicht sollte ich den YUPPIE morgen nochmal anrufen und die Gelegenheit nutzen so lange er noch in der Stadt ist.


Klingeling und er Aufzug war im Erdgeschoß. Zum Glück war der Kellner gerade nicht in der Halle und ich musste ihm nicht nochmal in die Augen blicken. Zuhause angekommen kletterte ich gleich ins Bett und schlief zufrieden ein.

Kommentare


duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 06.08.2007:
»Hallo derEdgar, ich finde Deine Geschichte sollte dringend überarbeitet werden. Es wimmelt von Rechtschreibfehlern, der Textzusammenhang ist nicht erkennbar, so als wenn der Text eingescannt worden wäre und dann durcheinander gekommen ist. SO macht das lesen des Textes keinen Spass.
Uschi«


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