Mein erster Hotelbesuch
von derEdgar
Ich bin eine Frau im besten Alter. Mein großer Sohn arbeitet schon und meine kleine Tochter befindet sich gerade auf Klassenfahrt. Mein Mann arbeitet tagsüber auch. Ich bin das, was Politiker gerne stille Reserve des Arbeitsmarktes nennen. Nach dem Erziehungsurlaub widmete ich mich weiter den Kindern. Jetzt haben sie zwar eine gewisse Selbtständigkeit erreicht, doch für mich ist der Arbeitmarkt unzugänglich geworden. Weitere fünf Millionen Menschen kämpfen um eine Stelle, da sind meine Chancen gleich Null.
Letzte Woche nun gönnte ich mir nach den getätigten Einkäufen einen Cappuccino in einem Straßencafe und ließ mir die ersten Frühlingssonnenstrahlen aufs Gesicht scheinen. In der Straße herrschte geschäftiges Treiben, man hat das Gefühl, es gibt etwas umsonst und mir hat es niemand erzählt. Das Publikum im Cafe war für die Bevölkerung repräsentativ - will sagen, es war alles vertreten. Ein junger "Geschäftsmann" erregte meine Aufmerksamkeit. Ob er einer war wusste ich nicht, sah aber aus, als ob er mit viel Geld arbeitet, da er eine sehr geschmackvolle Hemd-Krawatte-Anzug-Kombination trug. Er ließ den Blick nicht von mir. Er starrte mich nicht an - nein - immer wenn sich unsere Blicke begegneten, blickte er schüchtern weg. Doch er hatte etwas, ich weiß nicht was er war, vielleicht ein Lächeln, das man ihm nicht ansah. Ich hatte das Gefühl, dass er innerlch lächelte, doch seine Gesichtsmimik zeigte es nicht. Irgendwann hatte ich ihn soweit. Er hielt meinem Blick stand und sogar seine Mimik zeigte ein Lächeln. Er erinnerte mich etwas an meinen Mann, als er jung war. Oh ja, als wir jung waren, leidenschaftlicher Sex war die Basis unserer Beziehung. Ich erinnere mich noch genau, als wir im Cafe gegenüber, das jetzt nicht mehr gab, uns gegenseitig verbal anregten und uns dann in der Tiefgarage(!!!) an den Rande der Erschöpfung fickten. Die Tiefgarage war für Sonntag viel zu groß und in den unteren drei Etagen parkte niemand, also kam ganz runter erst recht niemand, aber gehallt hat das.
Ein bellender Hund riß mich aus meinen Gedanken. Der Geschäftsmann wurde von seinem Alltag eingeholt. Sein Blick sagte "Idee !" und er holte einen Block heraus und begann offensichtlich einen Brief zu schreiben. Die YUPPIES können sich nicht mal eine Tasse Cappucino gönnen ohne zu arbeiten. Kaum war er fertig riß es das Blatt raus, verstaute seinen Block, zahlte und ging. Er ging direkt auf mich zu, oh wollte er doch mit mir flirten. Er lächelte mich an, drückte mir das Blatt in die Hand, "das haben sie verloren", etwas verdutzt griff ich wie in einem Reflex zu " habe ich nicht", erwiderte ich, doch er war schon weg - weg - als ob der Erdboden ihn verschluckt hatte.
Ich faltete das Papier auseinander und begann zu lesen
"Hallo Unbekannte, normalerweise ist dies nicht meine Art, meine Schüchternheit und der Gentleman in mir halten mich zurück. Doch irgendetwas an ihnen übt eine stärkere Anziehungskraft auf mich aus. Ihr Lächeln, Ihre selbstbewußte Ausstrahlung"
Selbstbewußt, ich? - das wußte ich gar noch nicht
"Ihr sinnlich-erotischer Blick, der sagt ICH WILL SEX - ich weiß es nicht. Da ich zu schüchtern bin, um Sie anzusprechen, greife ich zu Stift und Papier, denn nach der Übergabe kann ich nicht mehr zurück. Wenn Sie mich jetzt schon unverschämt finden, so lesen Sie nicht weiter."
-Mir zu unterstellen, das ich Sex will, finde ich verdammt unverschämt, obwohl du recht hast, ich will Sex-
"Ich schlafe im Ramada-Hotel, Zimmer 315, kommen Sie um acht, wenn Sie wollen. Ich freue mich auf Sie, ich kann es kaum erwarten. Wenn Sie mir jetzt eine kleben wollen, so zerreißen Sie diesen Zettel und vergessen mich."
- Ja ich will dir eine kleben,doch ich zerknülle das Blatt und werfe es in den Müllkorb und gehe.
Das ist ein Scheißkerl, fragt mich auf offener Straße wie eine Hure ob ich mit ihm ficken will, höflich, aber trotzdem. ...Ihre selbstbewußte Ausstrahlung... Ihr Lächeln... Normalerweise ist das nicht meine Art...
Scheißkerl, er weiß auch noch wie er mich rumkriegt. Ich kehre um und hole das Papier aus dem Abfall. Süß ist ja schon, er siezt mich, obwohl er mit mir in die Kiste steigt. Aber ich kann doch sowas nicht tun, morgen wird es die ganze Stadt wissen, obwohl ... ein Hotel, er wohnt also nur kurz hier, danach - aus den Augen, aus dem Sinn.
Er hat es geschafft, dass ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken kann. Mein Puls war auch viel höher als normal. Jede Minute änderte ich meine Entscheidung, ich gehe hin, ich gehe nicht. Die Lust auf ein Abenteuer einerseits, die Angst erwischt zu werden andererseits. Die Möglichkeit, endlich meine Fantasien auszuleben gegen meine Ehe aufs Spiel setzen.
Letztendlich haben mir andere die Entscheidung abgenommen. Mein Mann musste länger arbeiten, viel länger und mein Sohn ging Fußball kucken. Also war ich allein zu Haus - oder zu zweit im Hotel? Also gehe ich hin. Nur was ziehe ich an, mein Kleiderschrank gab mir keine Antwort. Sollte ich aufreizend und sexy gehen? Kurzer Rock oder figurbetonende Hose? Streng oder frech? Elegant oder sportlich? Ich habe bestimmt meinen halben Kleiderschrank durchprobiert und hatte einige scharfe Teile an, doch was sage ich meinem Mann wo ich war. Ich wählte als Ausrede das Schwimmbad - glaubwürdig und kaum nachprüfbar. Bei einer Freundin - gefährlich, die könnte mal was erzählen und ins Vertrauen ziehen wollte ich sie auch nicht Theater - Welches Stück, Schatz? Otello kommt nicht glaubhaft rüber, oder? Also Schwimmbad, das schloss allerdings ein elegantes Outfit aus. Also wählte ich einen kurzen Rock und ein T-Shirt, kann alles schnell ausgezogen werden. Zum ersten Mal ärgerte ich mich, dass ich nur weiße Baumwollunterhosen besaß. Aber ich zog die knappste an, die ich hatte und fand mich darin richtig sexy.
Endlich durchgestylt machte ich mich auf den Weg und parkte - noch ein Vorteil des Schwimmbades - im Parkhaus direkt neben dem Schwimmbad und ging die drei Straßen weiter zum Hotel. Ich marschierte zielgerichtet durch die Lobby zum Aufzug. Ich wollte den Eindruck erwecken, als wohne ich hier. Doch dann biß mich das schlechte Gewissen und ich machte kehrt und marschierte wieder heraus.
Die Anzeige:"Wir stellen ein: Zimmermädchen" hielt mich davon ab, das Hotel ganz zu verlassen. Das wäre was für die Frau deines Mannes, keine große Qualifikation und halbtags möglich. Doch so ganz konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, denn ... Ihr Lächeln, Ihre selbstbewußte Ausstrahlung... und ...ICH WILL SEX...ging mir ständig durch den Kopf. Ich kam mir vor wie eine Hure, wie aus der Zeitung...auch Haus- und Hotelbesuche...macht das mich zu einer Hobbyhure? Schaue ich immer so, als ob ich Sex will? Oh, stimmt nicht ganz, ich hing meinen Fantasien in der Tiefgarage nach, daher wohl mein Gesichtsausdruck. Also Monika, sei selbstbewußt und hole dir dein Abendteuer. Ich denke es ist mehr der Reiz des verbotenen, als die Lust auf Sex. Ich sah auf die Uhr, oh, kurz vor acht, ich komme zu spät. Rein in den Aufzug und hoch in den dritten Stock. 315 war schnell gefunden und aus Angst zu spät zu kommen klopfte ich gleich und sofort biß mich wieder mein schlechtes Gewissen -"Sei brav, Monika geh schwimmen, anstatt dich hier von einem wildfremden ficken zu lassen" Gedacht, getan - ich machte kehrt, drehte mich wieder um als die Türe aufging. Da stand er, wieder im Anzug, ganz und gar YUPPIE.
Nichts wie weg, bevor du eine Dummheit begehst, dachte ich und er zog mich ins Zimmer und schloss die Türe. "Ich dachte nicht das Sie kommen", sagte er und drückte mich an die Wand, drückte seine Lippen auf meine, seine Zunge bahnte sich den Weg zu meiner, eine Hand lag schon auf meinem Busen und die andere griff zielstrebig zwischen meine Beine. Reflexartig wollte ich ihm für diese Frechheit eine kleben, doch er fing rechtzeitg meine Hand auf. Er ließ fluchtartig von mir ab und ging zumTelefon:"Sie trinken doch Champagner?" Ich war etwas verstört, erst dieser harte, forsche Überfall und jetzt bietet er mir Champagner an. Noch nie wurde mir Champus angeboten. Gut, mich wollte auch noch niemand damit kaufen. Ich nickte und er bestellte eine Flasche und ein Bündel Weintrauben. Er legte auf und kam auf mich zu.
Zärtlich küsste er mich. Es war fantastisch. Erst als er ihr ihre Blouse über die Schultern zog, merke ich, dass er, während er mich küsste, er mir die Blouse aufknöpfte. Schnell strümisch und mit ungezügelter Leiderschaft grub er seinen Kopf zwischen meine Brüste. Ich genoß es sehr, denn es war Jahre her, dass mein Mann mich so begehrte. Wenige Augenblicke später lag ich auf dem Bett und mein Slip flog über meine senkrecht nach oben stehenden Beine in die Luft und ich spürte seinen Penis in mich eindringen. Nach wenigen Stößen spürte ich schon wie er kam. Wie mein Mann, der kommt auch immer zu früh. Doch so leidenschaftlich wurde nahm er mich schon lange nicht mehr. Es überraschte mich auch, dass er es unbemerkt geschafft haben musste, sich ein Kondom überzuziehen.
Kaum war er fertig, zog er sich zurück und verschwand in Richtung Bad.
Doch zurück kam der Zimmerkellner, der den Champagner und die Weintrauben brachte. Mit einem freudigen Grinsen im Gesicht scannte mich schneller ab,als ich ihn mit der Decke verhüllen konnte. Es war mir unheimlich peinlich. Er stellte den Sektkühler und die Trauben ab und verschwand. "Findest du es erregend, wenn er dich so betrachtet?" wollte er von mir wissen. "Du Scheißkerl - es ist mir total peinlich so auf dem Präsentierteller zu liegen. Mich hat es verdammt viel Überwindung gekostet, überhaupt hierher zu kommen" Er öffnete ganz gelassen den Champagner und reichte mir ein Glas. "Die haben hier sogar richtig guten Champus. Ich dachte es erregt dich. Ihn hat es erregt."
Er verstand es sehr gut, mich im Gespräch von der peinlichen Situation abzulenken und mir durch eingestreute Komplimente zu schmeicheln. Nach dem ersten Glas merkte ich, wie der Alkohol meine Hemmungen abbaut. Wir saßen auf dem Bett, zwischen uns das Traubenbündel. Er hob es hoch und ließ mich hin und wieder mit ihren Lippen eine Traube aus dem Bündel schnappen. Er pflückte eine heraus und führte sie zu meinen Lippen, gab mir aber nicht den Erfolg. Immer wieder, wenn ich danach schnappte zog er sie weg. Schließlch gewann ich doch, aber nicht richtig. Meine Lippen ließen die Traube fallen und diese fiel zwischen meine "Trauben". "Jetzt hol ich mir die Traube!" sagte er und schon waren seine Lippen in meinem Dekolltee. Die Traube war sehr hartnäckig und ließ sich nur sehr schwer fangen. Schließlich lag ich auf dem Rücken und er hatte gewonnen. Zu Belohnung gab er mir die Hälfte der Traube ab, was schließlich in einem sinnli
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