Mein erstes Mal
von Kuschel
© By Ku
Wenn ich jetzt mit meinen 23 Jahren darüber nachdenke was ich alles in meiner Jugend verpasst habe könnte ich heulen.
Was heißt Jugend, sagen wir eher frühen Jugend. Aber eins nach dem Anderen.
Ich wurde von meinen Eltern halt streng erzogen, da war nichts mit Aufklärung. Meine Mitschülerinnen die im gleichen Alter ( noch 17 ) waren wie ich, hatten da keine Probleme. Die knutschten miteinander rum, hatten die heißesten Sachen an. Kurze Minis, was für mich eine Todsünde war, wie meine Eltern mir vorhielten.
Jeden Sonntag in die Kirche war Pflicht.
Mit meinen gleichaltrigen Mitschülern und Schülerinnen kam ich auch nicht so richtig zurecht, sie hielten mich für eine Betschwester mit Aussicht auf ein Leben als Nonne.
Schön und gut, aber ich fühlte mich auch nicht wirklich in meinem Leben wohl. Wenn ich mal zu Hause Andeutungen machte wie sich die anderen Jugendlichen aufführten, wurde mir nur gesagt dass diese Jugendlichen, Kinder der Sünde wären.
Nur ich konnte mir nicht erklären was meine Mitschüler für Sünden begingen nur weil sie halt in moderner Kleidung rumliefen und auch in Sachen Freizügigkeit waren sie sehr weit entfernt von den Vorgaben meiner Eltern.
Unter meinen Mitschülerinnen war aber ein Mädchen das sich nicht so abwertend mir gegenüber verhielt.
Es war Sabine, sie unterhielt sich auch mal mit mir, auch über Themen die normal für mich Sünde waren.
Wir wurden mit der Zeit sehr, sehr gute Freundinnen, ich konnte ihr in den folgenden Monaten alles erzählen ohne dass es die Runde machte. So fasste ich zu ihr immer mehr Vertrauen.
Sie erzählte mir Dinge wobei ich mich wohl Rot färbte. Es handelte sich dann überwiegend um Dinge die sich meistens um Jungens drehte. Immer wenn ich durfte besuchte ich sie und dort veränderte ich mich dann langsam in eine andere Person.
Wir hatten so etwa die gleiche Figur und so meinte Sabine ich solle doch mal was von ihrer Kleidung anziehen. Zuerst war ich fast entsetzt, was ich dort dann sah war schon total was anderes als das womit ich sonst so rumlief.
Sie machte mir immer mehr Mut doch mal ihre Sachen anzuziehen, wogegen ich mich erst sträubte, aber sie verstand es mich zu überreden. Es waren die tollsten Klamotten die man sich vorstellen konnte. Immer wieder versuchte sie mich davon zu überzeugen, bis ich dann zusammenbrach und mich ihrer Führung überließ.
Bine half mir zuerst aus den keuschen Kleidern und steilte mich dann zu einem Vamp um.
Das ging aber über Wochen bis sie mich endlich überzeugt hatte.
Dann kam der Tag der mich in allem veränderte. Ich durfte mal wieder zu ihr und dann passierte es. Unter ihrer Leitung geschah etwas was mein Leben von da an total in eine neue Richtung lenkte.
In eine Richtung die sie mir vorgab, in die richtige Richtung wie ich heute weiß.
Alles musste ich ausziehen, sogar meine Unterhose. Das erste Mal schämte ich mich so, das ich einen total roten Kopf bekam. Sie meinte dann dass ich mich am Ende wohl nicht mehr erkennen würde, aber ich solle nicht, bevor sie mit mir fertig wäre, in den Spiegel schauen.
Ich versprach es und dann ging es los. Mit Schamesröte von mir, entkleidete sie mich. Bei jedem Teil wurde es mir peinlicher.
Als ich dann endlich ganz nackt vor ihr stand bedeckte ich doch meine Scham und meine Brüste.
Bine musste lachen und meinte wir wären doch allein und nur sie würde mich so sehen. Langsam legte sich die Scheu und ich bewegte mich was freier vor ihr.
Dann reichte sie mir einen String, Schneeweiß war er, hatte sehr wenig Stoff und bestand hinten fast nur aus einem etwas dickeren Faden, vorne etwas mehr Stoff, aber dann hielt sie inne.
„ Kira, möchtest du vielleicht untenrum so aussehen wie ich, oder möchtest du so bleiben.“
Ich verstand zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an.
Als wenn ich was gesagt hätte, zog sie sich plötzlich aus, ganz aus, so dass sie genauso nackt war wie ich. Dann drehte sie sich zu mir und zeigte mir ihre Scham. Da war nichts, nichts außer ihrer Spalte, da war kein Haar das diese verdeckte so wie bei mir.
Wir kicherten und ich ging zu ihr, stellte mich vor sie und schaute sie fragend an.
„ Fass nur zu, dann merkst du wie toll das ist.“
Zuerst dachte ich dass ich nicht richtig hören und sehen würde, aber ich legte ganz langsam meine Finger auf ihre haarlose Spalte. Sie fühlte sich toll an ohne Haare und dann strich ich ganz langsam über ihren Schlitz.
„ Fühlt sich toll an“, und nochmals strichen meine Finger über dieses Kunstwerk.
„ He Kira, willst du mich geil machen“, dabei lachte sie los.
Ich verstand nicht was sie meinte und schaute sie erschreckt an. Bei mir hatte ich vorher noch nie da herumgespielt, geschweige mich gestreichelt. Ich glaub wenn meine Eltern das mitbekommen hätten, sie hätten mich bestimmt bestraft.
„ Kira, da bin ich schon sehr empfindsam, also möchtest du auch so geil ohne Haare aussehen dann machen wir das eben.“
Ich schaute sie wohl was komisch an und überlegte mir dabei ob ich auch so geil aussehen wollte wie Sabine.
Ja, ich wollte und zu Hause würde es auch keiner merken da sich da keiner drum kümmern würde, weil es sich ja sicher nicht gehören würde.
Ich nickte und sah sie mit aufgerissenen Augen an.
„ OK, also leg dich aufs Bett ich hol nur eben den Rasierer und dann legen wir los.“
Gespannt legte ich mich aufs Bett und erwartete Bine aufgeregt. Als sie wieder ins Zimmer kam hatte sie wohl die nötigen Utensilien bei sich.
„ Leg dich hin und spreize die Beine, halt still und lass dich überraschen.“
Wir verstanden uns halt sehr gut, denn bei keinem anderen Menschen würde ich das tun, mich so schamlos zu zeigen. Trotzdem wurde es mir peinlich mich so vor ihr zu zeigen. Aber sie ließ da nichts mehr anbrennen und spreizte mir meine Beine so dass sie ohne Probleme an alles heran kam. Sie sprühte mir dann wohl so einen Rasierschaum auf meine Spalte und verrieb diesen dann mit ihren Fingern langsam, sehr langsam, aber gleichmäßig.
Es fühlte sich schon komisch, aber auch sehr schön an. Mit einem Lächeln in ihrem Gesicht bereitete sie mich vor und in mir wuchs meine Erregung wovon ich bis dahin nichts ahnte.
Dann kam der Rasierer dran, mit gekonnten Zügen enthaarte sie mich geschickt. Immer wieder glitt der Rasierer über meine Spalte, sie vergaß keinen Winkel, besonders am Schlitz war es heikel, aber sie meisterte ihr Tun und ich spürte etwas was ich noch nie gespürt hatte, es kribbelte immer mehr in mir.
Mit weit gespreizten Schenkeln lag ich vor ihr und sie schaute ganz genau hin. Kein Haar sollte übrig bleiben. Sie wusch mir den Schaum weg und dann rieb sie mich trocken. Mit viel Gefühl huschten ihre Finger um das freigelegte Objekt.
Dann kam ihre Prüfung ob alles entfernt war was störte. Sie kam ganz nah und sah sich ihr Werk genau an. Ich wäre fast im Erdboden versunken, so peinlich war es mir.
Ich spürte ihren Atem und plötzlich spürte ich ihre Finger die ganz langsam über meine Scham glitten. Da war es wieder, dieses Kribbeln in mir, was ich so noch nicht kannte.
„ Ja ist ganz gut gelungen“, dabei glitten wieder ihre Finger über meine Spalte und vergaßen keinen Millimeter davon.
Wieder dieses Kribbeln, es wurde noch stärker, ja es war wunderbar, so etwas hatte ich noch nie gefühlt.
Ihr heißer Atem, ihre geschickten Finger, beides glitt über meine Scham.
Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses unbekannte Gefühl, ich hielt mich ganz still und wollte nur genießen als ich plötzlich ihre Lippen und dann ihre Zunge spürte.
Sie glitt mit ihrer Zunge über meine Scham, drang ein wenig in diese ein und teilte mit den Fingern diese so das sie über etwas in mir leckte wo ich sehr empfindsam war.
Zu allem Überfluss spürte ich auch dass sich meine Brustwarzen verhärteten und größer wurden.
Was passierte hier mit mir.
Den Kopf entspannt nach hinten gelegt ließ ich Sabine gewähren, bis ich dann ihre Hand auch noch an meinen Brüsten spürte, die sie knetete, die Nippel drückte, es war wie in einem Traum.
Mit geschlossenen Augen genoss ich nur noch. Was war mit mir, was machte sie mit mir. Mein Atem ging nur noch stoßweise, mein Herz klopfte wie wild und in mir brannte ein unbekanntes Feuer. Ich stöhnte, hechelte immer wilder und plötzlich brannte es in mir, das schönste Gefühl was ich je hatte lief durch meinen Körper.
Was war das, Sterne blitzten in meinen Augen, mein Herz schlug wie wild und ein wunderbarer Moment, ein Gefühl des Glücks floss durch meinen ganzen Körper.
Als dann Bines Zunge nochmals durch meinen Spalt glitt, zuckte ich zusammen, dabei lachte sie plötzlich und meinte dass ich wohl einen gehabt hätte, ich sei ja eine Nimmersatte.
Was meinte sie mit gehabt hätte, ich war ja in dieser Beziehung völlig, auf Deutsch gesagt, dumm.
Bine nahm mich in den Arm und küsste mich einfach. In mir war noch immer diese Unruhe und meine Spalte war pitschnass.
„ Kira, du schmeckst einfach geil und du bist es auch.“
Ich verstand es einfach nicht was sie meinte, aber sie klärte mich in der Folgezeit unserer
Freundschaft total auf.
Bei jedem Treffen von uns wurde es immer heißer. Wenn ich sie besuchte hatten wir immer das gleiche Spiel, meine Klamotten gegen ihre Tauschen und bei jedem Mal wurde es heißer, wir waren bald ein eingespieltes Team.
Unser Sex den wir jedes Mal hatten bei meinen Besuchen wurde immer heißer, wir verwöhnten uns gegenseitig, ja wir waren sozusagen ein Paar.
Wir leckten uns gegenseitig unsere Spalten, fickten uns mit den Fingern und wenn wir total geil waren fingerten wir uns sogar die Rosetten.
Sie erklärte mir alles was ich wissen wollte und ich wollte viel wissen.
Eines Tages schaute sie mir tief in die Augen und meinte dass wir uns ja jetzt genau kennen würden, jeden Millimeter von dem Anderen, ob ich denn auch schon mal daran gedacht hätte wie es mit einem Jungen wäre.
Ich schaute sie sprachlos an und schüttelte meinen Kopf. Ich wollte sie nicht verlieren und das sagte ich ihr auch. Aber sie nahm mich in die Arme und presste mich ganz fest an sich.
„Nein Kira, du wirst mich nicht verlieren, aber es wäre doch auch mal interessant für dich wie es mit einem Jungen wäre wenn er dich ficken würde.“
Ficken, so ein Wort hatte ich vor unserer Beziehung noch nicht mal in den Mund genommen.
Jetzt redete ich mit Bine über solche Themen als wenn es nichts Besonderes wäre. Ich musste mich schon über mich selbst wundern, wie frei ich doch mit ihr über solche Themen reden konnte und im Ganzen auch geworden bin, aber nur mit ihr.
Ich fragte sie dann wie sie es sich vorstellen würde und wie es gehen sollte.
Wir waren schon aufgeklärt, das geschah alles in der Schule im Unterricht. Ich wusste das Männer anders gebaut sind als wir Mädchen, wusste das es Mann und Frau miteinander tun, also Sex haben, aber getan hatte ich es noch nie.
Es war in den Augen meiner Eltern halt schon eine große Sünde schon allein darüber nachzudenken.
Dann schilderte sie mir wie sie es anstellen wollte mir die Gelegenheit zu geben sie mit einem jungen Mann zu beobachten wenn sie es trieben. Das sollte wohl im Keller passieren, wenn ihre Eltern nicht da waren. Sie würde alles in die Hände nehmen und ich müsste erst mal nichts tun, außer zusehen wie sie sich ficken ließ, wie sie es anstellen würde und was sie alles mit dem Auserwählten treiben würde.
Dabei schaute sie mir in meine Augen. Ich konnte in diesen lesen, ja ich erkannte darin die Lust die ich mit ihr jetzt schon Wochen hatte.
Plötzlich nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und drückt mir ihre Lippen auf meine. Mir wurde fast schwindelig vor Glück, unsere Zungen spielten ein wundervolles Spiel miteinander.
„Du schaust nur zu, du musst nichts tun, du sollst nur sehen was man alles mit einem Mann machen kann und was er mit seinem Teil alles mit dir machen kann.“
Ihre Augen glänzten als sie mir tief in die Augen blickte, dann drückte sie mir ihren Mund auf meinen und knutschte mich ab. Wieder erlebten wir im Rausch unserer Körper die herrlichsten Orgasmen. Wenn sie mich leckte überrollte mich ein Abgang nach dem anderen und ich zahlte ihr dieses Heim bis wir total erschöpft nebeneinander lagen.
Glücklich und total befriedigt.
„Sabine meinst du wirklich dass ich dich dabei beobachten sollte wie du dich von einem Mann ficken lässt, meinst du das würde mir nicht wehtun im Herzen.“
„Schatz ich gehe ja nicht fort von dir, du wirst ewig mein sein, aber du sollst wenigstens sehen was du verpasst und wenn du meinst das du es ausprobieren willst, ist es für mich OK. Wenn du aber meinst das du nur mich haben willst ist es auch OK, aber du sollst es wenigsten einmal miterlebt haben um zu wissen was du verpasst wenn nur wir Beide zusammen sind.“
„Überlege es dir und sag mir dann Bescheid.“
Dabei küsste sie mich wieder wie eine ertrinkende, ja ich liebte sie. Sollte ich ihren Vorschlag, wo sie sich opferte um mir zu zeigen wie es mit einem Mann ist, annehmen oder sollte ich ihn ablehnen.
Würde ich denn was verpassen, wenn ich nicht wusste wie es war von einem Mann gefickt zu werden?
Würde es mir gefallen was ich sehen würde wenn jemand meine Sabine fickt und wie würde es ihr gefallen zu wissen das ich zuschaute.
Alles Fragen, keine Antworten. Wäre Bine vielleicht eingeschnappt wenn ich es ablehnen würde, oder wäre sie stolz auf mich.
In meinem Kopf verschwamm alles, ich wusste nicht mehr was ich denken oder machen sollte.
Aber eines musste ich mir eingestehen, wenn ich es nicht machte, wüsste ich nie ob ich was verpasst hätte.
Ich schmiegte mich also ganz fest an sie, kuschelte mich an ihren nackten Leib. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen.
„Bine, was soll ich denn machen, hilf mir bitte.“
„Ja, Kira, ich würde es tun, würde zuschauen und dann auch ausprobieren. Wenn du es wünscht wäre ich auch dabei, vielleicht hilft es dir und vielleicht wird auch ein heißer Dreier daraus.“
Dabei lachte sie mich an und unsere Lippen verschmolzen zu einem langen intensiven Kuss.
Ja ich würde es tun, würde ihr zuschauen und wenn es mir gefällt auch mit einem Mann Sex haben, vielleicht sogar mit Bine dabei.
Wenn sie es einrichten kann würde ich es gern zu meinem 19 ten Geburtstag erleben. Mal sehen was sie sagt wenn ich ihr diesen Vorschlag mache, aber heute gehört sie mir allein.
Wieder presste ich mich an sie und küsste ihren ganzen Körper, kein Zentimeter wurde vergessen und sie genoss dieses Spiel, sie stöhnte immer lauter und ich wusste durch ihre Lehre wo sie es gern hatte geleckt und geküsst zu werden. Ich drehte sie das sie auf dem Bauch zu liegen kam und dann hob ich ihren geilen Hintern an, strich mit den Fingern ganz langsam durch ihre Spalte und sie genoss es, machte ein Hohlkreuz dabei und ich küsste ihre Pobacken, biss leicht hinein und fingerte dann mit den Fingern ihre heiße Votze. Sie hechelte schon, soweit hatte ich sie schon und zur Krönung wollte ich ihr jetzt meinen Liebesbeweis geben und ihre Rosette lecken.
Ich hatte so was noch nicht getan, aber Bine bei mir.
Mit einer Hand teilte ich ihre Pobacken und sah dieses kleine, bräu
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Michael
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Nur der Schreibstil ist stellenweise noch etwas trocken und hölzern. Aber ich habe die Lektüre trotzdem genossen, der Inhalt macht das mehr als wett!«
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Kieler7
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