Mein erstes Mal im Pornokino
von Eddy
Nachdem ich seit einiger Zeit wieder Single war, hatte ich für mich ein Kino in der Nachbarstadt entdeckt. Ich ging gerne dorthin, schaute mir die Filme an und entsorgte meinen Druck. Immer mal hatte ich dabei die Freude, eine Frau beglücken zu können. Allerdings stellte ich auch fest, dass es mich anmachte, wenn Männer sich gegenseitig befriedigten. An den Spielereien nahm ich nicht teil. So weit ging mein Interesse dann zunächst doch nicht.
Vor einigen Wochen lag ich an einem warmen Samstagmittag auf meinem Balkon und genoss die Sonne. Meine Gedanken schweiften ab in meine Erlebnisse in dem Kino und ich wurde geil, mein kleiner Freund in der Hose etwas steif. Die Frage, ob ich eher faul oder eher geil war, konnte ich dann für das Kino beantworten. Ich war frisch rasiert und so ging es ab ins Kino.
Dort angekommen, war ich leicht enttäuscht. Offenbar war ich alleine mit einem Dutzend Kinoräumen. Beim Rundgang sah ich in einem engen dunklen Gang drei Männer. Zwei bedienten einen dritten. Nun gut, nicht so meins. Meins war aber mein Hang zum Nacktsein, den ich mich heute mal trauen wollte, auszuprobieren. Schnell schloss ich Hemd und Hose in einem Schrank ein. Meinen knappen String behielt ich an und klemmte zwei Kondome ins Gummi – für alle Fälle. Die Hoffnung, dass noch ein Pärchen oder sogar eine Singlefrau käme, gab ich nicht auf. So sah ich mir in den verschiedenen Kinos die Filme an – aber so richtig wollte keine Stimmung aufkommen.
In einem Gayfilm blieb ich dann doch länger sitzen. Zwei Männer waren auf dem Bildschirm zu sehen, die sich gegenseitig am ganzen Körper streichelten. Dann ging der eine der beiden in die Knie und begann den Anderen zu blasen. Langsam baute sich tatsächlich Druck bei mir auf. Dann stand plötzlich ein Mann im Rahmen. Er hatte wohl zu den Dreien von eben gehört.
Ohne den Kopf zu drehen, musterte ich ihn. Er war etwas kleiner als ich und trug leichte Sommerkleidung. Insgesamt wirkte er sehr sympathisch auf mich. Er musterte mich ebenfalls wortlos, während eine Hand über den Schritt seiner Hose strich. Es war plötzlich, als ob bei mir ein Schalter umgelegt worden wäre. Mit ihm wollte ich Sex haben. Langsam steckte ich eine Hand in meinen String, er steckte eine Hand in seine Hose. Dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und streichelte ihn. Er machte das gleiche mit seinem. Er hatte einen mittelgroßen schönen Schwanz, der in einen doppelten Penisring steckte. Seine Eier wurden von dem anderen Teil des Rings umschlossen. Die Eichel spreizte sich wie ein Pilz über seinem Stiel. Noch immer waren wir beide wortlos. Endlich zog ich meinem String aus und rutsche im Stuhl nach vorne.
Das war das Signal! Er warf sich förmlich auf meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und begann, mich zu blasen. Gleichzeitig zwirbelte er mit einer Hand meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Ich hatte das Gefühl, gleich vor Geilheit zu platzen und meinen Saft im großen Bogen ins Kino zu spritzen. Fest, aber trotzdem mehr zärtlich drückte ich mein Gegenüber weg und fragte ihn heiser, ob wir nicht den Raum wechseln wollten und auf die Liege gehen. Er fand die Idee gut und so gingen wir zu dem Raum mit der Liege. Ich ging voran und spürte, wie sich sein Blick förmlich in meine Pobacken bohrte. Ich erwartete seinen Zugriff, der aber nicht kam. Im Raum angekommen, zog er sich schnell aus, während ich schon anfing, ihn zu streicheln. Nachdem er auch nackt war, drückte ich mich fest an seinen Rücken und begann, seine Vorderseite zu streicheln, ebenfalls seine Brustwarzen zu drücken. Mein harter Schwanz drückte dabei fest in seine Pospalte. Ganz leicht bewegte ich mich rauf und runter. In dieser Position hatte er kaum Bewegungsspielraum. Nur seine Hände kamen an mich und drückten fest meine Pobacken. Leise flüsterte ich in sein Ohr: „Du machst mich superscharf. Gib zu, dass ich dich auch heiß mache, und meinen Schwanz willst du doch spüren.“ Seine Hände packten fester zu und er stöhnte: „oh ja, das brauche ich jetzt.“ Ich küsste ihn in den Nacken und lockerte meine Umklammerung. Er drehte sich nun zu mir um und begann nun, mich zu streicheln. Unsere beiden Körper drückten sich fest aneinander. Wir spürten unsere harten Ständer am Bauch. Dann drückte ich meinen Schwanz nach unten und zwischen seine Beine und bewegte meinen Unterkörper leicht vor und zurück. Er genoss es. Wir wurden immer heißer, bis er meinte: „Komm. Legen wir uns hin. Ich brauche es jetzt.“ Er legte sich auf die Liege und ich blies seinen Schwanz, spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel, drückte meine Zungenspitze in den kleinen Spalt und lutschte an seinen Eier. Er bäumte sich immer wieder auf und flüsterte: „Leg dich auf mich. Ich will dich auch.“ Ich legte mich über ihn und mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Dann zog er mich rückwärts zu sich. Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Ich glaubte, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden. Plötzlich drang etwas langsam in meinen Arsch ein. Es war ein Finger, mit dem er mich jetzt fickte. Ich fühlte, wi
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