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Kommentare: 7 | Lesungen: 4054 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.04.2010

Mein erstes Mal mit Jutta

von

Es gibt Momente im Leben, in denen einen der sehnsüchtige Wunsch überfällt, das niederzuschreiben, was zu den Highlights seines Lebens gehört hat. Es ist Sonntagnachmittag, ich bin allein zu Hause, fühle mich einsam und krame daher in der Erinnerung nach den glücklichen Augenblicken in meinem Leben. Ein solcher Augenblick war zweifelsohne das erste Mal mit Jutta, meiner ersten großen Liebe. Ich muss zugeben, es fällt nicht leicht, das in passende Worte zu fassen, was ich mit meinem ersten Mal verbinde. Jeder Versuch bisher drückte nicht das aus, was aus meiner Erinnerung sprudelte. Nun mache ich den vierten Anlauf und sitze im Wohnzimmer, ein Glas Rotwein vor mir und den Laptop auf den Knien, um meine süßen Erinnerungen zu Papier zu bringen.

Das erste Mal mit Jutta hatte eine Vorgeschichte. Ich hatte sie ein halbes Jahr vor diesem Tag der Tage kennengelernt und war schon allein aufgrund ihres Aussehens von der ersten Minute in sie verliebt. Jutta war hoch gewachsen, schlank mit langen Beinen, hatte einen süßen Knackpo, der sich in ihrem Rock aufregend formte. Ihre Brüste waren prächtig gewölbt und zeigten im, allerdings züchtigen, Ausschnitt der Bluse, dass sie fest waren. Sie hatte schulterlanges Haar und ein Engelsgesicht, dessen Stupsnase, auf der einige Sommersprossen zu sehen waren, keck heraus stand. Wir kamen uns an diesem Tag und den Folgenden näher und stellten fest, dass Wünsche und Träume über das Leben gar nicht so unterschiedlich zwischen Mann und Frau waren. Dies verband uns so, dass wir jeden Moment unserer Freizeit miteinander teilen wollten. Wir tauschten Küsse in heftiger Umarmung und ich flog dabei in begehrliche Gefilde, die sich an meinem harten Schwanz bemerkbar machten. Doch meine schlüpfrigen Träume und die Erregung während der Küsse waren das Eine und meine verfluchte Schüchternheit das Andere. Ich getraute mich einfach nicht, bei Jutta handgreiflich zu werden und ihr an die Wäsche zu gehen. Jutta konnte sich noch so sehr an mich drücken und mich mit ihren dunklen Glutaugen ansehen, in mir war eine Barriere, die ich nicht überwinden konnte. So blieb es ein halbes Jahr lang, dass ich, sie umarmend, neben ihr saß und meine Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte, ohne höher zu rutschen, als eine Handbreit über dem Knie. Jedes Mal, wenn ich anschließend mit einem Chaos in der Hose auf dem Heimweg war, verfluchte ich innerlich diese verdammte Schüchternheit, die mich in den Momenten der Zärtlichkeit in ihren Krallen hielt.

Jutta hatte sich zu einem Freizeitwochenende der evangelischen Kirche im Taunus angemeldet und wir hatten verabredet, dass ich sie am Samstagnachmittag besuche, weil laut Plan ein Thema zur Diskussion stand, das sie nicht im Geringsten interessierte. So fuhr ich per Anhalter am Samstag zu meiner Liebsten voll Sehnsucht nach ihren lieben Worten und den wilden begehrlichen Küssen, wobei ich mir vornahm, meine Schüchternheit niederzukämpfen und endlich zur Sache zu kommen. Dieser Vorsatz dauerte gerade so lang, bis sie, in einer engen weißen Bluse und einem kornblumenblauen Rock, der gerade die Knie bedeckte, vor mir stand. Dann hatte mich meine Schüchternheit wieder voll im Griff. Wir beschlossen zusammen das Weite zu suchen und einen Spaziergang durch die Felder zu machen, die der Jahreszeit gemäß bereits abgeerntet waren und auf denen das Heu in großen Haufen zum Trocknen aufgeschichtet war. Wir gingen eng umschlungen, von innigen Kußpausen unterbrochen über einen Höhenweg, als wir zu einer Bank kamen, von der man einen wundervollen Ausblick über die sonnenüberstrahlten Wiesen hatte. Wir setzten uns und träumten gemeinsam mit Liebesworten versehen, unseren Traum, wie es wäre, wenn wir immer zusammen wären und nicht mehr unter dem Regiment unserer strengen Eltern zu leiden hätten. Ein Traum übrigens, der uns immer öfter heimsuchte, weil besonders Juttas Vater ganz erhebliche Vorbehalte gegen mich hatte und dies auch seiner Tochter gegenüber nicht verschwieg.

Ich war dabei von begehrlicher Zärtlichkeit erfasst, die aber wie immer eine Handbreit über ihrem Knie endete.


Plötzlich fragte Jutta unvermittelt: „Hast du eigentlich schon mal jemand richtig lieb gehabt?“

Ich war wie elektrisiert und in meiner Erinnerung entstand das Bild, das ich bisher ganz tief verdrängt hatte. Ich sah Karin, die Freundin meiner Mutter, wie sie mich mit heruntergelassenen Hosen, meinen Schwanz massierend, dazu gebracht hatte, sie auf mir reiten zu lassen, bis sie und ich im Orgasmus erschauerten. Ein sehr zwiespältiges Erleben, das zwar lustvoll war, bei dem ich mich aber nur als Mittel zum Zweck fühlte. Diese Benutzung war so in mich eingegraben, dass ich Jutta um nichts in der Welt davon erzählen konnte. Um nicht zu lügen, denn es hatte noch nie eine Lüge zwischen meiner Liebsten und mir gestanden, küsste ich sie so wild und leidenschaftlich, dass sie mit dem Po auf die vordere Kante der Bank rutschte und meinen Kuss dabei erwiderte. Das Vorwärtsrutschen hatte zur Folge, dass meine Hand unter ihrem Rock die unsichtbare Barriere meiner Schüchternheit durchbrac h und meine Fingerspitzen den Stoff ihres Höschens fühlten. Ich weiß es heute noch nicht, ob das Gefühl, meine Finger seien in glühende Lava getaucht, von der Hitze ihres Schritts oder von der Erregung, sie dort anzufassen, herrührte.

Mit bodenloser Angst, Jutta könne mit einem empörten Aufschrei diesem Glück ein Ende bereiten, fuhr ich langsam zärtlich streichelnd über den prall gefüllten Slip. Im dünnen Stoff des Höschens erfühlte ich gekräuseltes Haar und die Lippen ihres Kleinods, die durch eine Kerbe getrennt waren. Es waren Augenblicke süßen Entzückens, gepaart mit inniger Zuneigung, als ich sie von Neuem küsste, während meine Finger versuchten, den Zwickel zur Seite zu schieben. Jutta hing mit geschlossenen Augen in meinem Arm und atmete heftig. Da keine Abwehr erfolgte, wurde ich mutiger. Mein Finger zwängte sich ins Höschen und begann, die Kerbe auf und ab zu streicheln, was Jutta mit zischendem Hecheln begleitete. Plötzlich gab die Kerbe nach und mein Finger tauchte in heiße Nässe. Die Fingerspitze ertastete einen kleinen harten Knopf am oberen Ende der Spalte. Jutta stöhnte gurgelnd und riss ihre Beine auseinander. Mein Blick traf ihr Gesicht, das in zartem Rot angelaufen und Verzücken zeigte. Meine Liebste sah wunderschön, einem Engel gleich, aus. Mein Finger ging in der Spalte auf Wanderschaft und fand die zwei Läppchen, mit denen es sich herrlich spielen ließ. Es folgten Minuten eines verzehrenden Spiels, während dem mein Finger, wie von einem Magneten angezogen, immer wieder zum Lustknopf wanderte und diesen liebkoste, weil Jutta dabei jedes Mal dieses wundervolle keuchende Seufzen ausstieß, das mich berauschte.

Jutta wurde plötzlich sehr lebendig und gurgelte: „Nicht! Uns können alle sehen!“


Während sie meine Hand unter ihrem Rock hervor zog, schaute ich erschreckt in die Runde. Doch wir waren allein.


Völlig frustriert krächzte ich heiser: „Da ist niemand!“ und bekam zur Antwort, die sehr entschlossen klang und mich nun völlig aus meiner Verzückung riss: „Es könnte jemand kommen!“


Mein Gott! Ich war außer Rand und Band vor Erregung. Mein harter Schwanz kniff in der Unterhose und jeder Gedanke schrie in mir: „Ficken! Ficken! Ficken!“


In dieser Gefühlsaufwallung entdeckte ich einen großen Heuhaufen, der in der Nähe stand, bewusst.


Ich zog Jutta hoch und sagte: „Im Heuhaufen entdeckt uns niemand!“


Wenig später riss ich gebückt, Juttas lange Beine in den Augenwinkeln sehend, ein großes Loch in das aufgetürmte Heu und zog Jutta ins Innere mit mir. Infolge des Loches war es schummrig im Inneren und ich konnte erkennen, dass es geräumig wie in einer kleinen Höhle war. Während Jutta sich wortlos auf den Boden setzte und die Knie dabei ans Kinn zog, so dass zwischen ihren hellen Schenkeln das prall gefüllte schwarze Höschen leuchtete, stopfte ich das Eingangsloch wieder zu, bis uns dunkle Schwärze umfing. Ich tastete mich auf Knien zu ihr und suchte streichelnd das Kleinod ihrer Weiblichkeit.


Jutta piepste atemlos: „Du bist lieb! Das ist himmlisch schön!“, während sie vom Sitzen ins Liegen rutschte und die Beine auseinander nahm, weil meine Knie im Wege waren.


Meine Hände wollten mehr, als nur Textil fühlen. Ich fand den Bund des Slips und versuchte ihn herunter zu ziehen.


Es war nur ein kurzes Fummeln, bis Jutta plötzlich den Po hob und flüsterte: „Ich helfe dir!“

Was nun folgte, war ein verzücktes Erkunden einer weiblichen Möse, die infolge glitschiger Nässe meine Sinne erhitzte. Ich hörte das hechelnde Schnaufen meiner Liebsten, die sich ganz versteckt unter meinen Liebkosungen wand. Ich war Jutta

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Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 16.04.2010:
»@ bonsaitragger

Lächel - Weiter ging die Geschichte mit Jutta schon. Ich habe sie geheiratet und nach zwei Jahren haben wir festgestellt, dass ihr Vater Recht hatte. Die Liebe hat dem Alltag nicht stand gehalten und wir wurden geschieden. Jutta lebt heute 100 km von mir weg, eine zweite Ehe ging auch schief. Wir treffen uns ab und zu noch, ohne jedoch miteinander ins Bett zu steigen.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 14.04.2010:
»wunderbar flüssig geschrieben.
sie ist echt gierig für das erste mal. aber schön so.«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 15.04.2010:
»klasse«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 15.04.2010:
»freue mich schon auf eine weitere story !«

bonsaitragger
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 6
schrieb am 16.04.2010:
»geht die Geschichte weiter?«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 19.04.2010:
»Schade für die erste Liebe,aber so ist es nun mal.«

weber12
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.01.2022:
»Diese Vorstellung von erstem Sex und die Beziehung zwischen Mann und Frau und das Machogehabe ist nicht meines.. aber wem es gefällt, der soll es haben«



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