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Kommentare: 19 | Lesungen: 4915 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.09.2013

Mein geiles Sauna-Erlebnis

von

Hallo,


das ist meine erste Geschichte hier, obwohl ich schon lange hier mitlese. Ich wollte keine rein-raus Fickstory schreiben, sondern etwas mit mehr Anspruch. Ich hoffe ich treffe damit den Geschmack von ein paar Leuten. Ich freue mich über Eure Kommentare, Kritik und Anregungen.

Diese Geschichte trug sich in einer ruhigen kleinen Saunalandschaft in einem Hotel zu in dem ich öfters bin. Zu einer Uhrzeit in der normalerweise keiner da ist außer mir. Diesmal kam alles anders…

Faszinierend: Sie saß genau im Licht der Morgensonne die durch das Fenster der Sauna hineinschaute. Es war ein wunderschönes Schauspiel wie der Schweißtropfen sich an Ihrer Stirn bildete, langsam über das Gesicht lief, kurz am Kinn verweilte um dann genau zwischen Ihren wohlgeformten Brüsten zu landen. Er lief genau durch Ihr Tal, knapp am Bauchnabel vorbei und fing sich dann in dem kleinen Streifen blonder Schamhaare. Nur ein leichtes Glitzern blieb noch von dem Tropfen übrig. Durch die goldene Morgensonne die Sie beleuchtete wirkte diese Szene schier endlos und irgendwie surreal.

Hey!!!

Ich schreckte hoch, unfähig etwas zu sagen. Sie starrte mir genau in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Ärger und Spott. Ich stammelte: "Ich äh, oh, ich muss Sie angestarrt haben, richtig?". "Ja, allerdings!" sagte Sie nur. "Das tut mir leid, ich war völlig versunken, entschuldigen Sie bitte!". "Das habe ich gemerkt, was gab es denn so spannendes zu sehen?". Ihren Mund umspielte ein leichtes Lächeln was Sie sehr attraktiv aussehen ließ.

Mist! Was sollte ich jetzt bloß sagen ohne mich zu verraten. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte ich etwas zögerlich: „Sie sehen in diesem Licht einfach umwerfend aus, ich hoffe ich darf Ihnen das so direkt sagen?“. Sie stutze einen Moment und stieß dann ein glockenhelles Lachen aus bei dem Ihre Brüste wunderbar mitschwangen. Ich schätzte sie auf 85C, genau richtig für meinen Geschmack. „Junger Mann, ich bin bestimmt 10 Jahre älter als Sie, jetzt übertreiben sie mal nicht. Was haben Sie denn nun wirklich gerade besonderes gesehen?“. Sie war plötzlich lockerer, auch von der Körperhaltung her. Sie hatte sich noch weiter zu mir gedreht und Ihre langen, sportlichen Beine gingen dabei leicht auseinander. Ich schätzte Sie auf Anfang 40, ich war 32. Mein Alter hatte Sie also leicht unterschätzt. „Sie können ruhig ehrlich zu mir sein, schließlich haben Sie mich auch neugierig gemacht“, hakte Sie nochmals nach.

Ich kämpfte mit mir, fasste mir ein Herz und sagte: „Ich habe eben einen Schweißtropfen verfolgt der langsam an Ihrem Körper herunterlief, das sah einfach sehr verlockend aus“. „Verlockend? Wie meinen Sie das?“ Ohne darüber nachzudenken sprudelte es aus mir heraus: „Da möchte man gerne selbst ein Tropfen sein!“ um sogleich knallrot zu werden. „Soso, das erklärt ja einiges, ich scheine Ihnen wirklich zu gefallen?“. Dabei strich Sie sich wie zufällig mit der einen Hand von der Schulter über die Brust und ließ sie dann locker auf dem Oberschenkel liegen. Ich musste Sie schon wieder anstarren, ich konnte nicht anders. Durch die Bewegung waren Ihre Brustwarzen sofort hart geworden und schauten keck in meine Richtung. Die Beine gingen noch ein Stück weiter auseinander und Ihre Hand war nur ein paar Zentimeter von Ihrer rasierten Muschi entfernt die nur ein kleiner Streifen oben schmückte.

Ich spürte wie das Blut langsam in meinen Schwanz pochte und gab mir gar nicht die Mühe es zu verbergen. Sie sah es natürlich auch sofort und ich bemerkte ein leichtes Glitzern in Ihren Augen. „Was würdest Du denn machen wenn Du ein Tropfen auf mir wärest?“ fragte Sie mich und plötzlich waren wir beim „Du“. „Und lüg mich nicht an, ich will genau wissen was in Deinem Kopf vorgeht wenn Du mich schon so geil anstarrst!“. Ihre Wortwahl überraschte mich etwas, irgendwie übernahm Sie jetzt das Ruder hatte ich das Gefühl. Ich wusste nicht genau wie weit ich gehen konnte, war mir unschlüssig. „Was ist mein schüchterner Spanner – hat es Dir die Sprache verschlagen?“ provozierte Sie mich. Mir wurde immer heißer obwohl das nur eine 60°C Relax Sauna war, zum Glück. Aber jetzt wollte ich es auch wissen, die Provokation war erfolgreich.

„Ich würde gerne die Spur des Tropfens mit meiner Zunge verfolgen und Deinen geilen Körper kosten“ sagte ich fast atemlos und sehr leise aber bestimmt. „Ah ja. Geht das auch noch etwas genauer? Erzähl mir in allen Einzelheiten was Du mit mir machen willst, vielleicht bekomme ich ja Lust?“. Da war wieder das verschmitzte Lächeln was Ihr so gut stand. Es machte Sie unheimlich sympathisch und attraktiv im Zusammenspiel mit Ihren strahlenden, wachen Augen und den blonden, kurzen Haaren die jetzt etwas ungeordnet und feucht an Ihr klebten.

Es begann mir Spaß zu machen und ich ließ alle Hemmungen fallen. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch rumkriegen und schauen wie weit Sie wirklich ging. Sollte Sie doch sehen was Sie davon hat, dann bin ich eben deutlich. „Ich würde gerne mit meiner Zunge an Deiner Stirn anfangen, zwischen Deinen Augen und über Deinen süßen Nasenrücken lecken, bis zu Deinen vollen Lippen. Dort würde ich eine kleine Pause machen, mit Deinen Lippen spielen und ich Dich eindringen. Nach einem kurzen Intermezzo mit Deiner Zunge geht die Reise aber weiter über Deinen Hals und zu Deinen wunderschönen Halbkugeln. Dort würde ich erst mal nach links und rechts abbiegen und an Deinen Nippeln saugen, die sind einfach zu verlockend.“ Ich kam langsam in Fahrt und sagte einfach genau das was in meinem aufgegeilten Kopf umher ging. Sie hörte mir aufs Äußerste gespannt zu, fixierte mich und hing förmlich an meinen Lippen. Ihr Gesicht und Hals waren etwas gerötet und ich bemerkte plötzlich dass Ihre Hand etwas gewandert war. Sie lag nicht mehr auf dem Oberschenkel, sondern der Zeigefinger kraulte versonnen durch den blonden Flaum über Ihrer Muschi. Ich selbst hatte mittlerweile auch einen recht ansehnlichen Ständer den ich ungeniert zeigte. Ab und zu erhaschte ich einen Blick von Ihr der sich förmlich in mein bestes Stück bohrte.

„Und weiter?“ fragte Sie. Ihre Stimme war jetzt nicht mehr so fordernd wie vorher, hatte eine leicht rauchige Note und war etwas zittrig wie mir schien.


„Dann würde ich weiter an Deinem Bauch runterlecken, ein paar Kreise in Deinem Bauchnabel machen und dann die feuchte aus Deinem süßen Flaum saugen. Als ich das sagte, erzitterte Sie leicht.

Ihre Hand hatte sich nach unten bewegt und streichelte jetzt kaum merklich Ihre Schamlippen. Ihre Muschi war förmlich aufgeblüht und zeigte Ihr verführerisch schimmerndes Inneres. Sie bemerkte wie mein Blick an Ihr haftete und nahm die Beine wie zur Bestätigung jetzt richtig weit auseinander. „Dir gefällt meine Kleine, oder? Wie geht es weiter, würdest Du meinen Saft gerne schmecken wollen?“. Das riss mich jetzt doch etwas aus der Bahn. Ihre direkte Art ließ meinen Schwanz weiter anschwellen was Sie wohlwollend registrierte. Ihr Finger fuhr jetzt mit etwas mehr Druck über Ihre Lippen und teilte sie leicht.

„Ich würde gerne mit meiner Zunge ganz zart über Deine Lippen gleiten und Dich langsam nass machen. Dann würde ich meine Nase gerne tief in Deiner geilen Spalte versenken und Deinen Duft einatmen. Meine Zunge würde weiter unten kreisen und Dich erkunden.“ „Weiter unten?“ fragte Sie, hellhörig geworden. „Ja, da ist schließlich noch eine kleine, geile Öffnung die bestimmt auch verwöhnt werden will“ grinste ich. Hatte ich Sie erwischt? Viele Frauen mögen keinen Analverkehr sind aber trotzdem sehr empfindlich und genießen leichtes streicheln oder lecken des Hintereingangs. Bei Ihr schien es genauso zu sein, jedenfalls verschwand plötzlich Ihr Zeigefinger langsam aber unaufhörlich in Ihrer feuchten Spalte. Ich schaute zu und Sie genoss es offensichtlich beobachtet zu werden. Dann war der Finger bis zum Anschlag in Ihr, verweilte kurz um dann deutlich verschleimt und geil duftend wieder zum Vorschein zu kommen.

Sie beäugte ihn kurz und hielt ihn mir dann mit einem verführerischen Grinsen hin: „Willst Du einen kleinen Vorgeschmack haben?“. Mein Schwanz war jetzt steinhart und pulsierte. Ich beugte mich leicht vor und roch den geilen Duft. Süßlicher Moschusduft stieg mir in die Nase und die Lenden. Dann stülpte ich meinen Mund über Ihren Finger und schleckte alles genüsslich ab. Es schmeckte fantastisch und ich sah dabei in Ihre gierigen Augen. „Wenn ich schon Deinen Saft lecken darf, wüsste ich zumindest gerne Deinen Namen“ fragte ich verschmitzt nachdem der Finger blitzsauber aus meinem Mund kam. „Du darfst nachher „Ivonne“ schreien wenn du mich fickst!“ sagte Sie ungerührt aber breit grinsend. Ihre direkte Art haute mich um. „Und nun mach endlich was Du mir eben so schön ausführlich geschildert hast!“ forderte Sie mich auf.

Das ganze hatte vielleicht 3 Minuten gedauert, auch wenn es mir wie ewig vorkam. Noch immer saßen wir alleine in der Sauna, um die Zeit war es auch sehr unwahrscheinlich dass noch jemand kommen würde. Ich stand also von meinem Platz gegenüber von Ihr auf und kam langsam auf Sie zu. Sie saß oben auf der Bank und ich stellte mich direkt vor Sie. Wir schauten uns tief in die Augen, erwartungsvoll und gespannt. Jeder wusste was jetzt passieren würde – oder doch nicht?

Ich näherte mich Ihrem Gesicht ganz langsam. Ich konnte Ihren unglaublichen Duft jetzt riechen – eine Mischung aus leichtem Parfum und süßen Muschiduft – unglaublich geil. Sie sah mich durchdringend an und Ihr Blick war förmlich vor Geilheit benebelt. Ich stützte mich links und rechts von Ihrem knackigen Hintern auf der Bank ab, beugte mich weiter zu Ihr vor und küsste Sie endlich. Ihre vollen Lippen saugten sich an mir fest und sofort war Ihre Zunge bei mir. Erst zärtlich und langsam, dann immer fordernder und wilder erforschte Sie mit Ihrer geschickten Zunge meinen Mund.

Kurz darauf riss Sie sich los und sagte: „Wow, lass mich erst mal Luft schnappen. Wenn Deine Zunge überall so geschickt und gelenkig ist werden wir noch viel Spaß haben“. Ihr Grinsen war breit und Sie entblößte eine Reihe gut gepflegter Zähne. Überhaupt, jetzt wo ich so dicht vor Ihr stand fiel mir auf das Sie generell sehr gepflegt war. Ihre Haut sah sehr weich und fast makellos aus. Ihre Finger- und Fußnägel waren dezent lackiert und manikürt. Sie musste viel Zeit damit verbringen sich zu pflegen.

„Soll ich jetzt mein Versprechen in die Tat umsetzen?“ fragte ich gespielt höflich. „Ja, fang aber gleich bei meinen geilen Zwillingen an, die sind schon ganz verrückt auf Deinen heißen Mund!“. Mit diesen Worten nahm Sie meinen Kopf und drückte Ihn auf Ihre linke Brust. Ich stülpte sofort meine Lippen über dieses schöne Exemplar und saugte so viel wie möglich in meinen Mund. Ohne Ihre Nippel zu berühren saugte ich mich fest. Sie schnappte sogleich nach Luft und wurde sichtlich nervös. Dann erlöste ich Sie und fing an mit meiner Zunge Ihren Nippel und den Hof zu umkreisen. Sie fing gleich an hemmungslos zu stöhnen und mit den Händen durch mein Haar zu fahren und mich noch fester auf Ihren Nippel zu drücken. Ich intensivierte jetzt das saugen und fing an leicht zu knabbern und zu beißen. In der Zwischenzeit begann Sie Ihre rechte Brust durchzuwalken und die Beine weiter zu spreizen. Ich ließ kurz von Ihr ab und betrachtete dieses wundervolle Schauspiel.

„Was ist? Ich habe zwei davon!“ sagte Sie in leicht vorwurfsvollem Ton und packte meine Kopf und schob mich Richtung rechte Brust. Ich wiederholte mein geiles Zungenspiel und wieder stöhnte Sie Ihre Lust leise heraus. Ihre Hand wanderte jetzt Ihren Bauch herunter, durch den kleinen Haarstreifen und wollte gerade und Richtung Ihrer nassen Spalte abtauchen, aber ich hielt sie fest. „Finger weg, Deine Muschi gehört jetzt erst einmal mir. Ich gehe gleich einen Stock tiefer und gebe Dir was Du brauchst Du geiles Luder“. Ihr Hundeblick nutzte nichts, also zog Sie die Hand wieder weg. Ich glitt von Ihrem Nippel nach unten und zog mit meiner Zunge eine heiße Spur nach unten – feucht war es ja schon überall. Die Sauna war nicht besonders heiß, aber die Luftfeuchtigkeit war ziemlich hoch. Ich versenkte meine Zunge in Ihrem Bauchnabel und küsste Sie dort. Ich merkte wie Ihre Beine immer nervöser wurden und konnte jetzt Ihren geilen Duft noch besser riechen. Noch weiter ging ich herunter und kam zu dem kleinen Haarstreifen in dem sich tausende kleine Tropfen gefangen hatten. Darunter lag Ihre heiße Grotte: Weit geöffnet mit kräftigen, gut durchbluteten Schamlippen und einem geilen, glitzernden und leicht verschleimten Eingang – ein geiler Anblick. Jetzt wurde aber meine Stellung etwas unbequem so im gebückten Stehen.

Sie saß auf der oberen Bank. Die Bänke waren nach unten hin nicht voll verblendet, sondern offen. Ich setzte mich also auf die Bank unter Ihr, aber anders herum. Meine Beine gingen also nicht in Richtung Saunamitte, sondern in Richtung der Wand, quasi unter Ihre Sitzbbank geschoben. Sehr praktisch! Ich hatte jetzt Ihr nasses Paradies direkt vor der Nase und konnte mich an dem Anblick kaum sattsehen. Sie sah aus wie eine große, rote, wunderschöne Blüte und verströmte einen betörenden Duft der mich wahnsinnig geil machte. Mein Schwanz war mittlerweile schon zum Bersten hart geworden, aber jetzt war Sie erst einmal dran. Um meinen „Arbeitsplatz“ ergonomischer zu gestalten zog ich Sie an den Beinen bis knapp über die Kante Ihrer Bank zu mir heran. Dann nahm ich Ihre Fesseln und stellte Ihre Füße oben auf Ihrer Bank ab. „Lehn Dich zurück Süße und halt Dich fest. Du wirst jetzt gleich einen wunderbaren Orgasmus von mir geschenkt bekommen“ sagte ich während ich Ihr tief in die Augen schaute. Sie folgte meinem Rat sogleich, ließ sich an die Rückenlehne fallen, umfasste mit Ihren Händen Ihre Knöchel und entspannte sich.

Jetzt hatte ich Ihre Muschi und Ihre kleine Rosette direkt vor mir, aber Sie sollte noch etwas zappeln. Ich leckte und knabberte an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel und strich mit der Zunge immer knapp an Ihrem Döschen vorbei. Ab und zu blies ich mal kurz und heftig auf Ihren Kitzler, der sich langsam seinen Weg nach draußen bahnte um mal zu schauen was dort abgeht. Sie zitterte jedes Mal und atmete schneller und stoßweise. „Lass mich nicht so lange warten Du Mistkerl, gib mir endlich Deine Zunge!“ beschwerte Sie sich. „Was soll ich denn genau machen?“ stellte ich mich dumm. „Das weißt Du genau Du Schuft: Steck mir endlich Deine heiße Zunge bis zum Anschlag in meine gierige Höhle und saug an meiner Knospe.“ Den Gefallen wollte ich Ihr jedoch noch nicht tun. Ich kümmerte mich noch um den anderen Schenkel und dann – blitzartig – leckte ich mit breiter Zunge und ordentlich Druck von ganz unten durch Ihre süße Rosette und hoch durch die vollen Lippen und über Ihre vorwitzige Perle. „Ahhh – war das GEIL. Mach das bitte nochmal – SOFORT!“ schreckte Sie hoch. Das ließ ich mir nicht nochmal sagen und wiederholte das Ganze. Sie erschauerte und Ihre Säfte begannen wieder mehr zu fließen.

Jetzt wollte ich Sie nicht länger quälen und legte richtig los. Ich begann meine Zunge in Ihrer überquellenden Muschi zu versenken und dann wieder langsam und sanft auf Ihrer Perle zu kreisen. Zwischendurch verwöhnte ich Ihre Rosette und bohrte auch dort meine Zungenspitze hinein und machte sie schön glitschig dort. Sie war jetzt kaum noch zu bremsen und ich begann mit dem Endspurt. Ich begann an Ihrer Clit zu saugen, dann wieder zu lecken und Ihre Rosette zu verwöhnen. Dazwischen steckte ich Ihr meinen Daumen tief in die Muschi und machte ihn damit schön flutschig. Ich merkte das Sie kurz vorm abgehen war und gab Ihr den Rest: Ich drang mit meiner Zunge so tief in Sie ein wie es ging und startete danach ein süßes Trommelfeuer auf Ihrem Kitzler. Als ich merkte das Sie kam, stieß ich Ihr meinen Flutschi-Daumen bis zum Anschlag in Ihren geilen Arsch.

Es war unglaublich: Sie schnappte tonlos nach Luft und erstarrte für eine Sekunde. Danach presste Sie mit aller Kraft meinen Kopf auf Ihre Möse und aus Ihrer Kehle kam ein schier unwirkliches, unmenschliches, tiefes Stöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper und aus Ihrer Muschi kam ein dicker Schwall von Ihrem geilen, klebrigen Saft in meinen Mund und mein Gesicht. Nach endlosen Sekunden ließ Sie sich nach hinten fallen und lehnte sich kraftlos an der Rückbank an. Ihre Hände ließen die Füße los und sie glitten von der Bank runter. Sie sah völlig fertig, verschwitzt, aber überglücklich aus und lächelte mich selig an. „Du bist der Wahnsinn, aber wenn ich hier nicht sofort raus komme, falle ich um!“. Mir ging es genauso, die Sauna war zwar nicht besonders heiß, aber unsere Action eben dafür umso mehr. Ich nahm Sie an der Hand, schnappte unsere Handtücher und gemeinsam verließen wir die Sauna.

Ich ging direkt zu meiner Tasche und reichte Ihr die große 1,5L Flasche stilles Wasser die ich immer dabei hatte. Sie nahm einen großen Zug, setzte kurz ab, nur um dann wieder anzusetzen und einen weiteren großen Zug zu nehmen. Ruck zuck war ein guter Liter in Ihr verschwunden. Ich trank ebenfalls einen großen Schluck und gab Ihr dann den Rest zu trinken. „Puh, was ein supergeiler Orgasmus, so hat mich noch nie jemand geleckt. Aber jetzt brauche ich eine Dusche!“. Sie war im Begriff in den Duschbereich zu gehen, aber ich hielt Sie fest. „Ich will mit Dir zusammen duschen – und zwar völlig ungestört. Lass uns in Dein Zimmer gehen“.

Sie schaute mich ungläubig an: „Willst Du das ich SO im Hotel rumlaufe? Quasi frisch gefickt und meilenweit nach Muschi riechend? Und schau Dich mal an, Dein Gesicht ist von meinem Saft noch völlig verschmiert!“. „Ist doch geil“, grinste ich „genauso machen wir es – keine Widerrede!“. Ich gab Ihr den Bademantel, Sie schlüpfte kopfschüttelnd aber neugierig in die Badeschuhe und ich griff meine Tasche und den Bademantel. Wir gingen zum Ausgang des Saunabereiches und ich schnappte noch schnell meine Klamotten aus der Umkleide und stopfte sie in meine Tasche. Beide nur mit Bademantel und Schlappen bekleidet gingen wir zum Aufzug und fuhren runter zu Ihrem Zimmer. Uns begegnete um diese komische Zeit zum Glück niemand, es war gerade mal 10:30 Uhr.

Sie öffnete die Tür und ich war erstaunt wie großzügig das Zimmer war – eher eine kleine Suite. Es gab einen kleinen Flur, rechts sah ich ein offensichtlich großes Bad, weiter hinten einen gemütlichen Sitzbereich und links ein großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Dorthin steuerten wir jetzt. Sie warf den Bademantel auf das Bett und kickte die Badeschuhe achtlos in die Ecke. Ich war wieder von Ihrem nackten Körper gefangen. Ich legte ebenfalls ab und stellte meine Tasche an die Seite zu Ihren Koffern: Teure Rimova Alukoffer in Pink und in Bronze – komische Farbkombi dachte ich nur aber was solls…

Sie schaute auf meinen immer noch (oder wieder?) steifen Riemen und sagte „Um den kümmere ich mich gleich, aber erst mal muss ich für kleine Mädchen“. Sie ging Richtung Bad und ich folgte Ihr. Gerade wollte Sie die Tür schließen, da stellte ich mich dazwischen: „Heute gehörst Du ganz mir. Ich will zusehen wie Du pinkelst.“ Kopfschüttelnd sagte Sie: „Du bist echt ein verrückter Kerl, das wollte noch keiner von mir. Aber von mir aus, komm halt mit“. Sie setzte sich auf die Schüssel und ich kniete mich direkt davor um alles optimal zu sehen. Ihre Möse war noch weit offen und schimmerte schön feucht. Ich rutschte noch näher ran und war jetzt nur ein paar Zentimeter vom Geschehen entfernt. Es dauerte einen Moment und Sie musste sich erst entspannen, aber dann kamen die ersten Tropfen. Erst zaghaft, dann kam aber ein dicker, dampfender Strahl fast klarer Flüssigkeit. Sie musste schon einiges getrunken haben heute, außer meinem Wasser. Ihr Sekt war fast farblos und ich konnte keinen Geruch feststellen.

Die Szene machte mich unheimlich an, schon immer wollte ich das mal erleben. Der Strahl wurde langsam dünner und versiegte fast. Ich wollte Sie jetzt schmecken, griff mit beiden Händen unter Ihre Knie und zog Sie ruckartig mit dem Hintern bis fast über die Kante der Klobrille. „HALT, ich bin noch gar nicht fertig!“ schrie Sie leicht panisch. Doch da hatte ich schon meinen Mund fest auf Ihre Möse gepresst, hielt sie an Ihrer Hüfte umklammert und fing an zu saugen. Ihre Schleusen öffneten sich nochmal und es kam noch eine kleine Menge Ihres Sektes direkt in meinen Mund. Es war sehr warm und schmeckte ganz leicht salzig, aber irgendwie geil. Völlig überrumpelt seufzte Sie nur „Was bist Du doch für ein kleines, geiles Ferkel. Stehst also auch auf Pinkelspielchen?“. Sie grinste breit und bat mich Sie noch schön sauber zu lecken was ich auch sogleich tat.

Danach stand Sie auf, zog die Spülung und küsste mich dann, schmeckte Ihren eigenen Saft. Jetzt war aber wirklich eine Dusche dringend nötig. Die Dusche war separat zur Wanne aber trotzdem recht groß und breit. Ich schätzte Sie auf etwa 160x80cm, groß genug um bequem zu zweit zu duschen. Wir gingen beide rein und Sie drehte das Wasser an, wartete auf die richtige Temperatur und steckte dann den Brausekopf nach oben auf die Stange. Wir kuschelten uns unter den lauwarmen Strahl und ließen uns erst mal kurz berieseln. Dann drehte Sie mich Richtung Wand, nahm hinter mir stehend etwas Shampoo, zog meinen Kopf leicht zu sich nach hinten und fing an meine Haare sanft zu waschen. Die leichte Kopfmassage war sehr angenehm und entspannend. Ich spürte dabei Ihre Brustwarzen die sich frech in meinen Rücken drückten. Jetzt nahm Sie Duschgel und fing an mich sanft massierend von hinten einzureiben. Bei der Hüfte angelangt ging Sie in die Knie und machte mit meinem Hintern weiter. Ihre Hände und Finger glitten zwischen meine Backen und strichen leicht über mein Hintertürchen, mehr aber auch nicht.

Nachdem auch Beine und Füße behandelt waren, stand Sie auf, drehte Sie mich um und starrte grinsend auf meinen Schwanz der Ihr freudig entgegen wippte. Sie fing wieder oben bei den Schultern an, arbeitete sich über die Brust vor und ging dann langsam nach unten. Kurz bevor Sie meinen rasierten Schwanz erreichte, ging Sie wieder in die Hocke. Er war jetzt nur noch wenige Zentimeter von Ihrem geilen Mund entfernt und ich musste mich massiv beherrschen um ihn Ihr nicht einfach reinzustoßen. Sie fing an ihn sanft zu waschen und zu massieren, lies auch meinen Sack nicht aus. Dabei starrte Sie ihn wie andächtig an und blickte ab und zu mal ganz unschuldig zu mir hoch. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch mir den Schaum von meinem Ständer. Dann, noch immer vor mir kniend, kam endlich meine Erlösung. Sie krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken, zog mich zu sich hin und versenkte meinen Riemen mit einem Mal in Ihrem heißen Mund. Es war unglaublich geil, eng, feucht und Ihr Saugen nahm mir fast den Verstand. Sie ließ mich wieder gehen und begann an meiner Eichel zu saugen und mit der Zunge an mir herumzuspielen. Es war einfach nur geil, ich wollte aber jetzt noch nicht abspritzen, sondern lieber Ihre Muschi besamen.

Ich schob Sie sanft von mir weg und sagte: „Jetzt bist Du erst einmal wieder dran!“. Jetzt drehte ich Sie zur Wand wie Sie mich vorher. Ich begann ebenfalls mit dem zärtlichen Haare waschen. Nach dem Ausspülen nahm ich Ihre Hände über Ihren Kopf und platzierte Sie so, dass sie mit nach oben ausgestreckten Armen an der Wand lehnte. Hinter Ihr stehend nahm ich eine große Portion Duschgel und begann Ihre Schultern und die schönen Möpse einzureiben. Ihr gefiel das sichtlich. Das Duschgel lief von Ihren Schultern hinten den Rücken herunter und fand seinen natürlichen Weg zwischen Ihren Hinterbacken hindurch. Da ich hinter Ihr Stand und mein Schwanz vom Blowjob noch hart war, musste ich mich nur etwas an Sie drängen und er flutschte zwischen Ihre Backen. Ich massierte weiter Ihre Titten und fing langsam an rhythmisch von hinten zu stoßen. Es dauerte nicht lange und ich fand den Eingang Ihrer nassen Grotte. Durch Ihre Säfte und das Duschgel musste ich mir keine Mühe geben um in Sie einzudringen. Meine Eichel verschwand sofort in Ihr und entlockte Ihr ein leises Stöhnen. Ich ging etwas zurück damit Sie sich leicht nach vorne beugen konnte, immer noch mit den Händen an der Wand abgestützt – allerdings jetzt etwa nur auf Hüfthöhe.

Ich hatte jetzt Ihren Prachtarsch vor mir und sah genau wie mein Schwanz immer weiter in Ihrer Pussy verschwand. Ihr leises Stöhnen war mittlerweile in ein lautes Keuchen übergegangen und Sie begann mich anzufeuern: „Jaaa, fick mich endlich, besorgs mir mit Deinem geilen Schwanz und Deinen Händen. Uahh, ist das geil!“. Ich erhöhte jetzt leicht das Tempo und kam immer tiefer in Sie. Meine linke Hand knetete weiterhin Ihre Möpse, mit der rechten war ich aber nach unten gegangen und befummelte Ihren Kitzler. Sie wurde immer lauter und fing an im gleichen Takt wie ich gegen mich zu stoßen um meinen Schwanz noch tiefer zu spüren. Ich nahm die Hand von Ihrem Nippel und steckte stattdessen einen Finger in Ihren Hintern. Er war offen und empfangsbereit und schnell hatte ich einen zweiten drin, befingerte von vorne Ihre Perle. Plötzlich spürte ich wie Sie kam – Ihre Muschi quetschte meinen Schwanz förmlich aus und Ihre Rosette versuchte meine beiden Finger zu verschlingen. Ich stieß jetzt so fest zu wie ich konnte und durchpflügte Sie wie ein Besessener. Sie hatte sich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und schrie Ihren Orgasmus heraus.

Ich fickte immer weiter und spürte dass ich auch gleich kommen würde. „Oh…Gott, ich kom-me… schon…wieeeeder, Du…wirst so…groß und…haaart“ stammelte Sie keuchend und dann schoss ich Ihr meine Ladung in den nächsten Orgasmus hinein. Ich dachte mir platzt der Schädel als ich Ihr fünf, sechs lange Schübe reinjagte – eine Riesen Ladung. Ich spürte wie es aus Ihr herausdrückte und zusammen mit Ihrem Saft die Beine herunterlief. Mir sackten jetzt die Beine förmlich weg und Ihr ging es nicht anders. Wir rutschten die Wand runter nach unten, ich flutschte aus Ihr raus und plötzlich saßen wir nebeneinander auf dem Boden der Dusche. Keuchend, völlig außer Atem, nicht fähig uns zu rühren oder etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit beugte Sie sich zu mir rüber und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. „Ich glaube so dermaßen geil bin ich noch nie gefickt worden – ich bin zweimal direkt hintereinander gekommen!“ sagte Sie strahlend. Mir ging es nicht anders und ich nahm Sie einfach nur in die Arme, stellte das warme Wasser wieder an.

Nach einer schnellen, erneuten Dusche trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie drückte mich aufs Bett und ich machte es mir mit einem Kissen unter dem Kopf bequem. Sie kletterte seitlich aufs Bett und fing an sanft meinen erschlafften Schwanz zu streicheln und mit der Zungenspitze über die Eichel zu fahren. Offensichtlich hatte Sie noch lange nicht genug und bei mir schoss auch schnell wieder das Blut nach unten. Sie begann sanft an mir zu saugen und ich legte mich entspannt zurück und schloss die Augen.

Ein Geräusch ließ mich die Augen kurz wieder öffnen – es hatte sich wie eine Tür angehört. Doch Hotels sind nun mal hellhörig und hier war es wohl nicht anders. Ich entspannte mich wieder und Sie leckte und blies mich weiter, himmlisch.

Doch ein paar Minuten später hörte ich klar und deutlich eine weibliche, junge Stimme im Zimmer: „Hallo Süße, DER sieht aber lecker aus, hast Du den aus der Sauna entführt?“


Ich drehte den Kopf und erschrak im ersten Moment:¬ knapp einen Meter von unserem Blaskonzert entfernt stand eine junge Frau, schätzungsweise Anfang 30. Sie war vielleicht 1,70m groß, sehr sportlich und drahtig. Kurze, blonde Haare umrahmten ein hübsches, deutlich gerötetes Gesicht mit munteren Augen und einem schelmischen Grinsen auf den schönen Lippen. Sie trug eng anliegende Laufklamotten – schwarze kurze Hose und ein hautenges Oberteil in Pink. Offensichtlich kam sie auch vom Laufen, denn die Haare waren durcheinander und verschwitzt und Ihr Bauch zierte ein großer, nasser Fleck der unterhalb der flachen Brüste anfing und unten breit endete. Ich erkannte unter dem engen Oberteil auch einen Pulsgurt und die passende, große Sportuhr am Handgelenk. Einen BH schien Sie nicht zu tragen, aber die Brüste schienen auch recht klein und fest zu sein.

Ivonne hatte natürlich aufgehört an meinem Schwanz zu nuckeln und schaute auf unseren Überraschungsgast. Ohne mich weiter zu beachten sagte Sie: „Na Svenja, hast Du eine schöne Strecke gefunden?“. Aha! „Svenja also“ dachte ich bei mir. Svenja beugte sich runter zu Ivonne, sagte nur „Mhhh!“ zur Bestätigung und gab Ihr einen langen, zärtlichen Kuss – mitten auf den Mund. Ich konnte es nicht genau erkennen aber war mir sicher, dass der nicht ohne Zungenaustausch stattgefunden hatte. Plötzlich fiel der Groschen bei mir: Die große Suite, das riesen Bett, die beiden Koffer, der Kuss, die beiden Ladies waren definitiv zusammen hier im Zimmer abgestiegen. Das überraschte mich jetzt doch, eine Lesbe hätte sich eben nicht so hemmungslos durchvögeln lassen.

Nach dem Kuss leckte sich Svenja über die Lippen, sagte nur „Lecker! Lass mich auch mal.“ Und ohne das ich irgendetwas sagen oder meine Zustimmung hätte geben können, war mein Schwanz schon in Ihrem Mund verschwunden. Sie saugte einige Sekunden, spielte kurz mit der Zunge an meiner Eichel und entließ mich dann wieder an die frische Luft. „Nen‘ geilen Schwanz hat er ja, was hat er denn sonst noch so drauf?“ Immer noch unterhielten Sie sich als wäre ich überhaupt nicht im Zimmer, diese Luder. „Er leckt wie ein junger Gott, ich weiß schon gar nicht mehr wie oft ich schon gekommen bin vorhin in der Sauna und der Dusche.“ „Er hat Dich in der Sauna geleckt?“ fragte Svenja erstaunt. „JA und wie – und WO vor allem. Er hat nicht nur meine Muschi verwöhnt sondern seine Zunge auch in mein Hintertürchen gebohrt. Ich bin selten so heftig gekommen. Und außerdem, sie zog Svenja dicht zu sich heran und flüsterte Ihr etwas ins Ohr was sie erst mit erstauntem, dann aber lüstern-geilem Blick erfasste. „Soso, der Herr steht also auf Sektfrühstück im Bad, das sieht ja nach einem Volltreffer aus“ erwiderte Svenja. „Dann gehe ich jetzt mal schnell duschen, vielleicht will er mich ja auch mal kosten.“

Ivonne hielt Sie am Arm fest. „So wie ich Ihn bis jetzt kenne ist er bestimmt schon geil auf Deine verschwitzte Möse und Deinen natürlichen Geruch und Geschmack. Mit einer Dusche tust Du ihm also keinen Gefallen.“ Und zu mir gewandt fragte Sie: „Wie sieht es aus Bernd – hast Du Lust diese kleine, geile, verschwitzte Möse schön auszuschlecken?“ Jetzt war ich wohl doch wieder im Rennen, endlich! Ich musste mich wieder nach vorne spielen und sagte deshalb fordernd und bestimmt: „Zeig Sie mir erstmal richtig! Führ mir Ihren Körper vor!“.

Ivonne stand auf, umarmte Svenja zärtlich und gab Ihr einen langen Zungenkuss. Dann ging Sie hinter Ihr in Stellung, drehte Sie leicht in meine Richtung und schob sie direkt an die Bettkante. Ich schob ein weiteres Kissen unter meinen Kopf und hatte einen Logenplatz um der nun folgenden Vorstellung zu folgen. Ivonne streifte durch Svenjas nasse Haare und kämmte sie mit Ihren Händen zärtlich nach hinten. Dann umfasste Sie Ihre Hüfte und fuhr mit den Händen langsam nach oben über die Brüste und den Hals, dann wieder runter. „Los, zeig mir endlich Ihre Titten, lass mich nicht so lange warten“, herrschte ich Sie an. Also packte Sie Svenjas Sportshirt unten am Saum und zog es langsam hoch, über Ihren Kopf und warf es hinter sich. Ihre Brüste waren wie erwartet recht flach, trotzdem lecker anzuschauen und vor allem mit schönen, langen Nippeln die jetzt voller Erwartung in die Gegend schauten. Sie war ein ganz anderer Typ Frau als Yvonne, aber irgendwie passten sie gerade deshalb wahrscheinlich so gut zusammen.

„War’s das schon?“ nörgelte ich? „Zeig mir den Rest, von hinten zuerst! Aber macht es sexy, macht mich richtig scharf!“. Ivonne spielte noch einen Moment mit den süßen Titten von Svenja und zwirbelte die langen Nippel. Dann drehte Sie sie wieder um und sie küssten sich hörbar schmatzend. Ivonne ging langsam vor Ihr auf die Knie, umfasste von vorne Ihre Arschbacken und streichelte sanft darüber. Dann hakte sie sich auf beiden Seiten unter die Laufshort und zog sie langsam nach unten. Zum Vorschein kam ein kleiner, makelloser und fester Hintern in wunderbarer Apfelform. Aus meiner Perspektive konnte ich genau zwischen Ihre Beine schauen und sah Ihren süßen Schlitz.

„Das sieht ja schon mal lecker aus, zeig sie mir ganz. Ich will alle Details sehen!“. Svenja bückte sich langsam und aufreizend, ohne dabei die Beine durchzudrücken. Sie war extrem gelenkig und perfekt durchtrainiert und kam fast mit der komplett flachen Hand auf den Boden. Sie streckte mir Ihr Hinterteil jetzt direkt hin, aber Ivonne half noch etwas nach. Sie stand jetzt seitlich von Svenja und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Was ich jetzt zu sehen bekam ließ mir das Blut wieder in den Schwanz schießen: Eine wunderschöne, saftige, kahl rasierte Pflaume die offensichtlich nicht nur vom Sport feucht war. Sie stand schon deutlich offen wie eine große rote Blüte und schimmerte vor Nässe – einfach nur geil! Und darüber, eine kleine, feine Rosette die ebenso frech in die Gegend schaute.

„So! Genug Muschi-Kino, jetzt will ich auch was davon haben!“ rief Svenja plötzlich, schnellte nach oben und schwang sich mit einem eleganten Satz aufs Bett – Ihre Beine links und rechts von mir und die Muschi direkt über mir. Es kam mir vor als hätte ich in ein geiles Foto reingezoomt: Eben war diese Blüte noch 2 Meter von mir weg, nun war sie plötzlich direkt über meinem Gesicht. Mein Appetit auf diese süße Schnecke war riesig, also gab ich Gas. Ich schlang meine Arme um Ihre Oberschenkel, hielt mich an den Hüften fest und zog sie runter auf mich. Der Duft den sie verströmte war unglaublich geil und intensiv. Ein sehr weiblicher, blumiger und leicht herber Mösenduft, vermischt mit dezentem Schweißgeruch vom Sport. Ich fing an meine Zunge lang zu machen und zärtlich damit durch Ihre Spalte zu fahren, doch sie wollte mehr als das. Sie ließ sich förmlich auf mein Gesicht fallen und ich bohrte Ihr meine Zunge tief in Ihr heißes Loch. Ich wühlte mit meiner Zunge in Ihr und saugte zwischendurch immer mal wieder an Ihrer Knospe, die sich vorwitzig nach draußen gearbeitet hatte. Mann, ging die Kleine ab! In bester Face-Sitting Manier rieb sie sich wie wild an meinem Gesicht und benutzte meine Zunge und Nase um sich immer weiter hoch zu schrauben. Sie wimmerte und stöhnte, zappelte, bockte und ließ Ihre Säfte reichlich fließen.

Die ganze Zeit hatte ich Ivonne völlig ausgeblendet, aber jetzt merkte ich ganz deutlich dass sie noch da war. Denn plötzlich spürte wie sich etwas warmes, feuchtes über meinen Schwanz schob. Sie drehte sich so dass sie mit dem Gesicht zu Svenja saß und fing sogleich an Ihre Brüste zu kneten. Svenja rückte leicht nach vorne und kippte sanft in Ihre Richtung, dadurch hatte ich etwas mehr Luft und konnte mich zur Abwechslung mal Ihrem Hintereingang widmen. Nass war er sowieso schon von Ihren Säften, ich konnte also gleich voll loslegen. Ich löste einen Arm von Ihre Hüfte und stieß kurz darauf zwei Finger bis zum Anschlag in Ihre brodelnde Möse. Zeitgleich bohrte ich Ihr meine Zunge tief in Ihren Anus und lies sie dort rotieren. Svenja erstarrte förmlich in Bewegung, Ihr Röcheln und Keuchen verstummte und sie sackte auf mich runter, den Atem anhaltend.

Meine Finger in der Muschi, meine Zuge im Arsch und Ivonne an Ihren Titten, das war zu viel für die Kleine: Sie kam - und wie! Die Geräusche zu beschrieben die jetzt Ihren süßen Mund verließen ist nicht einfach. Es war ähnlich wie bei Ivonne ein kehliges, langgezogenes, fast schon außerirdisches Röcheln, völlig entrückt und kaum noch menschlich klingend, was aber jetzt in ein Japsen, Stöhnen und Schreien überging. Ihre Beine zitterten so stark das ich sie mit einer Hand kaum halten konnte. Ivonne war weiter nach vorne gerutscht und hatte sie richtig in die Arme genommen. Wenn ich erst noch dachte ich würde Ihre Säfte schlucken können, gab ich es jetzt auf. Ein stetiger Bach aus weißem Schleim bahnte sich seinen Weg, vermischt mit vielen kleinen Spritzern einer eher klaren Flüssigkeit. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken und leckte und saugte wie ein Wahnsinniger. Nach einer gefühlten Ewigkeit brach Svenja vollends auf mir zusammen, sackte lautlos in sich und rutschte seitlich von mir aufs Bett, völlig fertig.

An meinem nassen Schwanz merkte ich das auch Ivonne gekommen war. Sie beugte sich jetzt runter zu mir, fing an die Spuren Ihrer kleinen Gespielin von meinem Gesicht zu lecken und legte sich dann flach auf meinen Bauch. „So hab ich sie noch nie gesehen, Du machst mich richtig neidisch.“, wobei Sie mich verschmitzt angrinste. Ich beruhigte Sie und sagte: „Das waren wir beide, nicht ich alleine. Aber heftig war es ohne Frage, ich denke sie braucht jetzt erstmal eine Weile“. „Also ich auch“ sagte Ivonne. Wir breiteten die Decke über uns drei aus und schliefen augenblicklich ein, so wie wir gerade lagen. Kann ein Mann glücklicher sein als in so einem Moment?!?

= ENDE =

Kommentare


r2d3
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
r2d3
schrieb am 13.09.2013:
»Danke für die netten Kommentare bis jetzt. Freut mich das ich hier und da den Nerv getroffen habe. Eine Fortsetzung zu diese Geschichte wird es nicht geben, dafür aber andere.
Ich überlege gerade ob ich an dem aktuellen Wettbewerb teilnehmen soll. Mal schauen.«

ralff
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 19
schrieb am 10.09.2013:
»sehr schöne Geschichte wirklich toll
wo sagtes du ist das Hotel?«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 10.09.2013:
»sehr schön geschriebenes Erlebnis das jeder gerne mal mitmachen möchte gg.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 10.09.2013:
»Und das als Erstlingswerk! Sehr schön, wenn auch sehr männlich. Oder doch nicht? Da sind wir auf Deine weiteren Werke gespannt.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 10.09.2013:
»eine geile Story. Gibt es einen zweiten Teil?«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 11.09.2013:
»Wirklich eine toll erzählte, supergeile Geschichte, die nach Fortsetzung schreit.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 11.09.2013:
»absolui eine super geile Geschichte.
Hast Du noch mehr solche Geschichten.

Ich würde mich darüber freuen!«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 12.09.2013:
»r2d3 offenbart sich als Könner!
Bin gespannt, ob Ihn sein Erfolg zu weiteren Taten antreibt.
Die story ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich first class.
Angenehm, solche Mitwirkende im Konzert der sevac-Aktionäre
kennen lernen zu können, leider nicht selbstverständlich.«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 13.09.2013:
»sehr schöne, anregende Phantasie, man möchte gerne weiterlesen und träumen können!«

geebee2403
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 14.09.2013:
»Lesen, immer heisser werden, lesen...Erst dachte ich, dass diese Fantasien nur ein Mann haben kann. Dass eine Frau auch so geil sein kann, hat mich besonders aufgeregt.
Ich bin gespannt auf Deine neue Story. Und ja: mach beim Wettbewerb mit, Du hast ganz sicher eine gute Chance!«

Timo_Meister
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 4
schrieb am 12.01.2014:
»hei danke sehr gut geschrieben danke«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 15.03.2014:
»Trifft den Nerv eines jeden Saunagängers!!
Weiter so!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 01.10.2014:
»Ich bin auch Saunagänger: Warte noch auf solch eine Gelegenheit. Ich werde sie aber auch nutzen.
Toll geschrieben. Spannung von Anfang an. Mach weiter so. Bin sehr gespannt.«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 14.09.2017:
»So eine geile Geschichte...wunderbar geschrieben....ich war jede Sekunde dabei und neidisch
...Dankeschön...«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 27.09.2019:
»... super, sexy und prickelnd. Wo ist die Sauna ? :-)«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Geil Geil!
Warten auf Weiteres!!!«

pall
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 1
schrieb am 11.05.2020:
»Endlich mal eine eher schöne, gepflegte Geschichte :-)
Danke dafür !
Liegrü Petra«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 11.05.2020:
»Super Geschichte. Hätte bestimmt auch echt so sein können.
Mach weiter so, da die Geschichte auch nicht zu übertrieben ist und auch nicht wie 08/15 rüber kommt.
Danke, dass ich sie lesen durfte.«

playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 11.05.2020:
»Habe selten eine so geile Geschichte gelesen. Wenn ich auch erst 32 Jahre alt wäre, wäre ich mehr als nur einmal gekommen!«


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