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Kommentare: 4 | Lesungen: 1788 | Bewertung: 6.72 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.11.2009

Mein liebster Nachtisch

von

Meine Freundin Marie und ich sind nicht mehr die Jüngsten, aber wir lieben Erotik und Sex! Wir treiben es in der Regel nicht mehr so wild, schnell und oft wie in jüngeren Jahren. Dafür genießen wir uns vielleicht etwa mehr und zumindest mit mehr Zeit.


Ich selbst liebe zu Schlecken, zu Saugen und zu Lecken, auch meine Freundin genießt es sehr, französisch verwöhnt zu werden und macht da ihrem Geburtsort in Frankreich alle Ehre.


Wenn wir uns nach längerer Zeit treffen, geht es natürlich zuerst heißer her. Kaum im Zimmer reißen wir uns geradezu die Kleider vom Leibe und genießen unsere Körper, küssen, streicheln und liebkosen und geilen uns auf, um bald intensiv zu ficken. Danach drehen wir im Winter die Heizung höher und gehen dann in ein kleines Restaurant gut essen, erzählen und freuen uns auf danach. Über das Danach will ich nun etwas berichten.


Obwohl die erste dringliche Lust befriedigt ist, steigt beim Essen auch unsere gegenseitige fleischliche Lust wieder, so dass wir meist nicht lange im Restaurant verweilen, sondern den Nachtisch zu Hause einnehmen. Da geht es dann nicht heiß und schnelle, sondern mit Vorbereitung langsam und genüsslich zu.


Zuerst legen wir eine Bettdecke auf den Tisch mit einem Kissen, legen Gleitcreme und, Vibrator und Marmeladen, Honig und Nutella bereit und stellen etwas Wein und Wasser zum Trinken bereit. Dann ziehen wir uns gegenseitig Stück für Stück wieder unter Küssen über die gerade entblößten Körperteile aus. Das machen wir langsam und mit viel Genuss ...


Dann legt sich meine Freundin auf den Tisch und ich schmiere langsam die für mich schönsten Stellen mit Marmelade, Honig und Nutella mit einem kalten Messer ein. Auch Ihr Poloch wird schon mit Gleitcreme auf Kommendes vorbereitet. Ich stehe neben ihr und beginne ihre Lippen mit süßem Honig zu bestreichen, ein paar rote Kleckschen Erdbeermarmelade den Hals hinunter, ein großer Hof aus Nutella um die Brustwarzen, davon laufen dann schmale Marmeladenströme wie von einem Vulkan herunter, ein langer Marmeladenstrom fließt von jeder Brust tiefer zum Bauchnabel und bildet darin einen See um dann weiter über den Venushügel zu den Schamhaaren zu verlaufen. Auf die Schamhaare (Marie rasiert sich nur außen herum, denn ich liebe das geile, kleine Haarbüschel sehr) träufle ich etwas dickflüssigen Honig und ziehe die Schamlippen auseinander und gebe dazwischen Honig mit etwas Feigenmarmelade ...


Dies Dekorieren macht mich ganz geil, ich bekomme große Lust zu küssen, zu schlecken zu saugen und Marie als süßen Nachtisch mit viel Zeit zu genießen. Ich beginne mit meiner Zunge und meinen Lippen Ihren Mund abzuschlecken was immer mit einem innigen Kuss endet. Schwierig ist es, meine Hände im Zaum zu halten und nicht den Nachtisch schon vorher zu verschmieren, so kraule ich gern das Nackenhaar...


Dann schlecke im vom Mund aus über den Hals, sauge und beiße am Halsansatz, was Marie besonders liebt. Weiter schlecke ich zunächst den Strom zu der einen Brust hin. Ich kreise mit meiner Zunge so lange um die Brust, bis diese nicht mehr nach Marmelade schmeckt, dann erst schnappe ich plötzlich die Brustwarze und sauge sie ganz tief in meinen Mund, sodass meine Zunge und mein Gaumen die Nutella schmeckt. Dann sauge, nuckle schlecke und beiße ganz sanft so lange in diese Brustwarze bis es Marie zu viel wird und sie energisch verlangt ihre andere Brust nicht zu vergessen.


Anschließend gehe ich langsam tiefer, über den Bauch zum Bauchnabel. Das Ausschlecken des Nabels findet Marie besonders geil, da scheint es einen geile Verbindung zu den Brüsten und zur Vagina zu geben... Herrlich, ich kann dabei auch die Brüste mit der Hand streicheln und leicht kneten. Ich lasse mir Zeit beim Tieferschlecken, wobei ich, wenn ich die lustvollste Region erreiche, meine Position wechsle und mich zwisc

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Kommentare


Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 01.06.2012:
»sehr nette Geschichte. Hört sich irgendwie "real" an. OH ja.«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 19.06.2012:
»"Mein liebster Nachtisch" geht selbst nach den Sevac-eigenen Regeln schwerlich als 'erotische Geschichte' durch. Der Text bietet nämlich gar keine nennenswerte Handlung, die sich nicht in eindimensionalen Erst-fasste-ich-Köperorgan-A-an-dann-strich-ich-Körperorgan-A-mit-Nahrungsmittel-X-ein-dann-leckte-ich-Nahrungsmittel-X-von-Körperorgan-A-ab-dann-fasste-ich-Körperorgan-B-an-usw.-Schilderungen ergeht.

Der Text ist bestenfalls ein handwerklich ziemlich dilettantisch-ungeschickt erzählter Porno!

Das fängt schon mit dem grandiosen ersten Satz an: "Meine Freundin Marie und ich sind nicht mehr die Jüngsten, aber wir lieben Erotik und Sex!" Und geht weiter mit solch ausgefallenen Klischees oder missglückten Schenkelklopfern wie der französischen Freundin, die natürlich auf Französisch steht -: Wow, echt der Hammer. Was für eine Originalität! Was für eine sprachliche Kreativität!

-AJ«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 18.07.2015:
»sicher kein literarischer Hochgenuß aber ganz klar ein Genuß für Liebhaber des lebenden Buffets«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 18.07.2015:
»Hm, sehr kurz und die Verbindung von Essen und Sex ist auch nicht unbedingt meine Welt, aber ich finde sie trotzdem ganz OK und für alle, die auf lebendes Buffet stehen sicher lesenswert.«



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