Mein nächstes Leben
von Crusade
Vorwort:
Diese kleine Geschichte spielt im Mass Effect Universum, und vor nicht all zu langer Zeit habe ich eine andere Fan Fiction gelesen die mich hierzu inspiriert hat.
Das Mass Effect Franchise ist Eigentum von Bioware und Electronic Arts. In dieser Geschichte befinden sich keinerlei Spoiler zu den Ereignissen in den Spielen, lediglich Aliens, Technologie, Orte und einzelne Organisationen werden erwähnt.
So und nun viel Spaß beim lesen!
Mein nächstes Leben
Mein Name ist Matt O´Fallon und bin der unbedeutender Gauner der in Dublin, Irland auf der Erde aufgewachsen ist. Vor zwei Monaten wurde ich 18 Jahre alt, mit neun bin ich aus dem Waisenheus abgehauen und schlage mich seither mit einer Kindergang durch. Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt, denn diese Bastarde haben mich als Baby einfach ausgesetzt. Der Name den ich trage wurde mir von den Behörden gegeben.
Wie ich schon erwähnt hatte, habe ich keine reine Weste durch meine Gangzugehörigkeit. Ich habe schon alles mögliche gestohlen um über die Runden zu kommen und war in die eine oder andere Schlägerei verwickelt. Auf das was ich bisher getan hatte, kann ich eigentlich nicht stolz sein. Trotzdem sehe ich mich nicht als schlechten Menschen, ich helfe meinen Freunden wo immer ich kann aus der Klemme und versuchte immer so viel Ärger wie möglich zu vermeiden.
Eine Freundin hatte ich auch noch nie, ich konnte einfach nicht besonders gut mit dem anderem Geschlecht. Entweder konnten sie mich überhaupt nicht ausstehen und haben mir das auch gleich zu verstehen gegeben. Und die, die mir näher gekommen sind, meistens im Suff, hab ich aus eigener Unsicherheit abblitzen lassen. Kein Wunder das mich alle Welt für schwul hält.
Als ich meinen 18. Geburtstag innerhalb der Clique gefeiert hatte und mir alle sagten das ich nun zu den alten Sacken gehörte wachte ich auf. Ich war nun kein Kind mehr, alles was ich ab jetzt anstelle könnte mich für sehr lange Zeit in den Knast bringen, oder schlimmer.
In den nächsten Tagen dachte ich viel nach und kam zu dem Entschluss das ich das hier nicht mehr länger tun kann. Als ich an einer großen Holowerbung vorbei kam und diese mich ansprach ob ich ich nicht einen Tapetenwechsel wolle, immerhin sei ich seit 6.608 Tagen arbeitslos. Klasse genau das was ich jetzt brauchte, eine dumme Werbung die mir sagt wie nutzlos ich bin.
Ich wollte gerade weiter gehen als das Hologramm weiter sprach. „Mr. O´Fallon, nutzen sie jetzt die Gelegenheit sich dem Allianzprogramm für Kolonisierung anzuschließen. Die Kolonien Eden Prime, Tiptree und Horizon warten auf sie und ihre einmaligen Fertigkeiten.“
Neugierig blieb ich dann doch stehen um mir anzuhören was die Werbung mir noch zu sagen hatte. Es war aber im Grunde nur noch viel Blabla und irgendwas von einem großen Dienst für die Menschheit. Aber vielleicht war das ja genau das richtige für mich. Hier auf der Erde war ich ein Niemand und würde aufgrund meiner Akte sicher niemals einen anständigen Job finden, wer zur Hölle würde auch einen Dieb einstellen.
Also drehte ich mich um und frage das Hologramm wo das nächste Kolonisierungsbüro zu finden sei, die Werbung machte ein Update mit der nötigen Information auf mein Universalwerkzeug und ich folgte gleich der Wegbeschreibung dort hin.
Ansehen kann man sich das ganze ja mal, dachte ich mir. Immerhin kann ich ganz gut mit Elektronik, bei der Menge an Bikes und Autos die ich schon gestohlen hatte sollte das kein Thema sein. Improvisieren konnte auch wenn mal nicht das richtige Werkzeug zur Hand war oder andere Probleme auftauchten.
Ehe ich mich versah stand ich auch schon vor meinem Ziel. Es war das Staatshaus von Dublin, ein riesiger Glaskasten der wie Wolken küsste. Ich mochte diesen Ort nicht, jedes mal wenn ich hier her musste hatte man mich bei irgendeiner Straftat geschnappt und stand vor Gericht. Hier war alles zu finden, Stadtverwaltung, sämtliche Ämter, das Gericht sowohl auch Allianzmilitärrekrutierung und scheinbar auch das Kolonisierungsbüro.
Aber was will ich euch mit Bürokratie langweilen, ich wurde dort körperlich und psychisch gecheckt nachdem man meine Personalien kurz dem Universalwerkzeug entnommen hatte. Anschließend sollte ich noch den ein oder anderen Fragebogen beantworten und schon verabschiedete man mich mit einem trockenen Handschlag und ihrem Standartsatz „Wir melden uns wieder bei ihnen, Mr. O´Fallon.“
„Das lief ja klasse, … not!“ dachte ich mir und machte mich auf den Weg mir irgendwo den Pulle Schnaps zu Organisieren um den Ekel vom Staatshaus wieder aus meinem Kopf zu bekommen.
In den kommenden Wochen hatte ich mich so viel betäubt wie noch nie in meinem Leben. Entweder war ich total platt oder besoffen und manchmal sogar beides. Wenn keiner dieser Zustände eintraf hatte ich einen üblen Hangover und war depressiv.
In diesen Wochen war mein Zeitgefühl total im Eimer, ich wusste nie welcher Tag gerade war geschweige dem welche Tag oder Nachtzeit da ich den Gangunterschlupf kaum noch verlassen hatte.
Als ich mal wieder einen nüchternen Moment hatte und dabei mein Universalwerkzeug checkte stellte ich fest das ich 36 ungelesene Nachrichten hatte, die meisten waren Spam und die wenigsten von meinen Freunden. Während ich meine Nachrichten durchging und den Großteil davon gleich wieder löschte stelle ich fest das auch ich Post vom Allianzprogramm für Kolonisierung hatte.
Mein Herz schlug schneller und ich wurde richtig aufgeregt. Als ich so in meiner Ecke saß haderte ich mit mir selbst, ich hatte Angst die Nachricht zu lesen und eine Absage zu erfahren. Nachdem ich irgendwann genügend Mut gesammelt hatte las ich mir die Nachricht durch.
„Sehr geehrter Mr. O´Fallon, bla bla bla, blaaa bla bla!“ Das Behörden immer so viel geschwollen Mist in ihre Nachrichten packen müssen, Urg! „ ... sie haben sich qualifiziert am Kolonisierungsprogramm teil zu nehmen, … Ihr Shuttle startet >> in 0 Tagen, 2 Stunden, 30 Minuten, 58 Sekunden << am Spaceport Dublin West, Gate 22. Viel Glück in ihrem neuen Leben auf der Kolonie Horizon.“
Bumm! Das traf mich nun unerwartet, „Fuck! Nur noch zwei Stunden!“ schoss es mir durch den Kopf und ein Blick auf die Uhr sagte mir das es nicht besser wurde, Rushhour! Also packte ich wie der Wind meine sieben Sachen in meinen kleinen Rucksack und nahm dabei ein Holo für die Gang auf. Es war kurz und knapp „Leute macht's gut! Ich bin weg und fang' ein besseres Leben an, bye!“
Klar das war nicht die feine englische Art, … zum Glück bin ich Ire! Ohne einen Blick zurück stürzte ich nach draußen um einen fahrbaren Untersatz zu finden, denn der verdammte Spaceport ist auf der verschissenen anderen Seite der Stadt. Raus aus der Gosse rannte ich gute zwei Blocks bis ich was gefunden brauchbares gefunden hatte.
Irgendein Vollidiot hat hier mitten in den Slums seine nagelneue Kawasaki Jaguar EZ-X abgestellt. Das Bike war echt der Hammer! Sie war grün und hatte dicke gelbe Rallystreifen mit schwarzem Rand. Vorsichtig näherte ich mich der Maschine und peilte die Lage, die Luft schien sauber zu sein und ich wagte mich rüber.
Als ich vor dem Bike stand machte ich nochmal zur Kontrolle einen Blick nach links und rechts, niemand war zu sehen und legte meine Handfläche auf dessen Konsole. Ich aktivierte mein Universalwerkzeug und startete meine Hackingsoftware. Es war knifflig und anspruchsvoll aber nicht schwer genug! Nach ein paar Sekunden hatte ich die Maschine offen, setzte mich auf sie und startete ihr Triebwerk.
Mit Vollgas machte ich mich vom Acker und raste über den Skyway in Richtung Spaceport. Ich war damit sogar so schnell unterwegs das ich ohne weiteres die Kawa ein paar Blocks vor dem Spaceport wieder abstellen konnte und legte den Rest der Strecke zu Fuß zurück.
Nachdem Einchecken hieß es erst nochmal warten, am Gate 22 war noch nichts los und ich schien der erste zu sein. Aber nach und nach erschienen mehr Leute. Sie wirkten alle spießig auf mich in ihren schicken Klamotten und irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los das sie mich ständig angafften.
Pausenlos laberte ein Pärchen über belangloses Zeug wie „Hast du auch das Licht auch aus gemacht?“ „Hast du sicher die Wohnung gekündigt?“ „Denkst du das es meiner Mutter im Altenheim auch wirklich gut geht?“
Es war echt zum Haare raufen! Diese Leute raubten mir auch noch den letzten Nerv mit ihren Problemen die keine wahren oder bald keine mehr sein würden. „Hoffentlich starten wir bald!“ dachte ich Laut und alle schauten mich danach noch schräger an als vorher.
Es dauerte nicht mehr lange und das Shuttle landete, jeder Passagier wurde einzeln von einem Allianz-Navy Offizier aufgerufen und wir betraten nach einander das Shuttle. Außer mir gab es da noch das schrecklich nervige Pärchen die wohl beide Mitte dreißig zu sein schienen. Ein weiteres Pärchen die ich auf ende zwanzig schätze, zwei Kerle in den dreißigern und einen alten Sack ohne Haare.
Kurze zeit später starteten wir nachdem uns der Offizier noch belehrt hatte wie wir unser Gepäck sicher zu verstauen hatten. Da ich nur einen kleinen Rucksack mit hatte konnte mir das alles Egal sein, aber ich freute mich diebisch mit an zu sehen wie sich das nervige Paar mit ihren sieben Koffern abquälen durfte, … schön.
Während des Fluges konnte ich aus dem Fester sehen, unter uns wurde alles langsam klein. Erst Dublin, dann Irland gefolgt von Europa und schließlich die Erde. Mein Blick wanderte nun von der Erde weg, so viele Sterne hatte ich noch nie gesehen und auch auf den Mond konnte ich einen Blick erhaschen bevor ich ihn aus dem Fenster verlor.
Nach nur ein paar Minuten Flug war diese Reise auch schon wieder vorbei als wir an einem Modulfrachtschiff andockten. Dort wurden wir alle zunächst in der Messe versammelt und vom Captain und seiner Crew begrüßt. Anschließend wurden wir auf Quartiere aufgeteilt die für die nächste Woche unser zuhause sein sollten bis wir Horizon erreichen.
Die Crew unseres Transporters war nicht groß, sie bestand aus dem Captain und seinem Ersten Offizier, zwei Technikern und einem hübschen Marine die das Mädchen für alles spielen durfte.
Bei unseren Quartieren handelte es sich um Doppelzimmer und ich hatte die Arschlochkarte gezogen. Denn ich musste mit dem alten Glatzkopf auskommen der jede Nacht fürchterlich schnarchte, wahrscheinlich war er ganz allein am Waldsterben in Kanada schuld. Die Tage über lungerte ich meistens in meinem Quartier herum und hörte Musik oder sah mir Pornos an wenn ich mal allein war, denn etwas wirklich spannendes passierte hier nicht.
Unsere Reise sollte sich bald dem Ende zuneigen. Ich konnte mir nichts sehnlichster wünschen als endlich hier raus zu kommen, denn ich hatte seit Tagen kaum ein Auge zu machen können. Nachts hat der alte Knacker Bäume gefällt und Tagsüber hat er mich mit seinem Elefantengang genervt. Schlimmer schien nur seine Verpeiltheit, ständig vergaß er irgendwas im Quartier und kam mit gewaltigen Schritten zurück gestapft.
Als der letzte Tag der Reise anbrach sah ich aus wie ein toter und hab mich noch schlimmer gefühlt, ich hatte dicke Ringe unter den Augen und war bleich wie ein Laken. Ich schwor mir, wenn ich noch einen Tag länger mit dem alten Knacker aushalten müsste hätte ich ihn erschlagen.
So saßen wir gemeinsam beim Frühstück in der Messe, es gab Müsli und Milch, schon wieder. Der Captain hielt uns gerade eine predigt darüber wie wir später wieder sein Schiff verlassen zu hätten, das wir alles aufräumen, säubern und nichts vergessen dürfen. Mitten in seiner Ansprache verstummte der Captain, entschuldigte sich und verließ die Messe.
Gleich darauf fing das nervige Pärchen wieder an fragen zu stellen. Sie: „Denkst du das was passiert ist?“ Er: „Ach, ne mach dir mal keine Sorgen.“ Sie: „Aber der Captain sah schon sehr beso... AHHH!“ ein lauter Knall und eine schwere Erschütterung die den halben Tisch abräumte beendete ihr Geschwätz.
Wir sahen uns alle erschrocken an denn keiner wusste was jetzt los war. Sie: „Was war dAHHHs!!“ ein weiter Knall mit Erschütterung die sie von ihrem Stuhl fegte unterbrach ihre Frage. Nun sagte keiner mehr etwas, denn der Schock saß tief in uns allen. Über die internen Lautsprecher des Raumschiffs erklang dann einen Moment später die Stimme des Captains.
„Sehr verehrte Damen und Herren, bitte bewahren sie Ruhe und gehen sie zurück in ihre Kabinen. Wir werden von einem batarianischen Schiff ohne Kennung angegriffen. Sie antworten nicht auf unsere Funksprüche und haben ohne Vorwarnung das Feuer auf uns eröffnet. Der Rest der Mannschaft ab auf eure Posten und Kampfbereitschaft herstellen!“
Von Ruhe war nun keine Rede mehr, jeder sprang panisch auf und versuchte sich zu seiner Kabine durch zu schlagen. Wieder knallte es in Kombination einer heftigen Erschütterung während wir durch die Korridore rannten, dabei riss es uns alle von den Beinen. Einige von uns blieben dabei liegen.
Während wir uns wieder aufrafften ertönte erneut eine Stimme über die Lautsprecher, diesmal war es aber die Stimme der Raumschiff VI. „Hüllenbruch im Maschinendeck. Antriebskern Status, kritisch. Es gab einen Verlust.“ Die Durchsage wurde gespenstisch monoton und gefühllos vorgetragen.
Wir rannten weiter, jetzt gab es wohl keine Treffer mehr denn alles blieb ruhig. Während wir alle auf unseren Kabinen warteten hoffte ich das wir irgendwie entkommen sind. Aber falsch gedacht, genau in diesem Moment begann die Beleuchtung an zu flimmern und fiel aus, bei meinem Universalwerkzeug passierte das gleiche, nachdem es sich ohne mein Zutun selbst aktiviert hatte.
Eine paar Sekunden später sprang die Notbeleuchtung an. Ich versuchte heraus zu finden was mit meinem Universalwerkzeug passiert war aber es ging nicht mehr an, wahrscheinlich ein Virus! Verdammt! Ähnlich war es auch bei dem alten Knacker der ebenfalls versuchte sein Universalwerkzeug wieder zum laufen zu bekommen.
Der Situation ohnmächtig saß ich dem alten Gegenüber auf meinem Bett, ich hatte schon längst aufgeben mein Universalwerkzeug wieder funktionsfähig zu bekommen während der alte es einfach nicht zu begreifen schien. Als Lautes Knattern und Schreie auf den Korridoren mich erschreckten und meine Aufmerksamkeit weckten.
In den Slums von Dublin hab ich so was Nachts den öfteren gehört, ich war mir sicher das es sich dabei im Schüsse von Massenbeschleunigern handelte. Das ganze dauerte mehrere Minuten an bis der Klang der Feuerwaffen verstummte. Ich hielt fast den Atem an während ich da saß lauschte, ich konnte Stimmen war nehmen und etwas das sich wie ein Wimmern anhörte.
Gespannt wie ein Bogen hockte ich auf meinem Bett und wartete auf die gute Nachricht das es überstanden sei, aber sie kam nicht. Dann hörte ich Schritte die in unsere Richtung kamen auf dem Korridor. Sofort war mir klar das, diese Schritte nichts gutes bedeuteten, dafür war ich zu paranoid.
Niemand an Bord hatte eine so schwere Gangart und das Schuhwerk der Person musste sehr schwer sein, viel zu schwer für alles was ich hier bisher gesehen hatte.
Aber da war noch mehr, die Schritte wurden Zahlreicher und ich verlor die Übersicht wie viele Personen nun wirklich zu uns kamen. Nervös begann ich an meinen Fingernägel zu kauen. Dann ging alles sehr schnell, unsere Kabinentür öffnete sich und eine großgewachsene Person in schwerer Rüstung stand im Eingang, ein Helm verdeckte ihr Gesicht.
Die Person richtete ihr Gewehr in unsere Richtung und brüllte uns an, ihre Stimme klang seltsam, irgendwie blechern und hohl. Ich verstand kein Wort, für mich hörte sich das alles wie Gegurgel und blubbern an. Wie versteinert saßen wir da und wussten nicht was wir tun sollten als die Person uns weiter anbrüllte und uns mit ihrer Waffe drohte.
In den anderen Kabinen schien gerade das gleiche abzulaufen, denn aus dem Gang war noch mehr Lärm zu hören. Als wir nicht auf die Person reagierten schritt diese bedrohlich auf den alten Mann zu und packte ihn am Kragen. Scheinbar ohne mühen warf er ihn wie eine Puppe zu Boden und stumpte ihn mit seinen großen Füßen in Richtung Tür.
Nun wandte er sich mir zu, genau so aggressiv wie zu vor packte er auch mich am Kragen. Ich hatte es zwar schon gesehen, war aber verblüfft wie Stark der Kerl war. Als ich ihm gegenüber stand rammte er mir sein Gewehr in den Bauch und mir blieb die Luft weg. Brutal dirigierte er mich zum Ausgang und brüllte den Alten an der sich gerade aufraffte.
Draußen auf dem Gang konnte ich noch zwei weitere große Typen in Rüstungen mit Waffen sehen und aus den Kabinen hörte ich mehr Schreie des Enterkommandos. Ich bekam als ich stehen blieb einen tritt in die Wade und wurde weiter unfreundlich den Korridor entlang dirigiert. Als ich mich nochmal umdrehte sah ich das die anderen Passagiere, wie sie brutal aus ihren Kammern heraus gezerrt wurden.
Sie führten uns in Richtung Messe, auf dem Weg dort hin kamen wir dort vorbei wo sie in unser Raumschiff eingedrungen wahren. Man konnte im ganzen Areal Einschusslöcher sehen und hinter einer großen Kiste lang ein regungsloser Körper in einer großen roten Pfütze. Ich konnte zwar nicht erkennen wer da lag aber der Tote trug eine Uniform der Allianz-Navy. Mir wurde jetzt richtig anders und merkte wie meine Knie zu zittern begannen.
Nun viel mir auch auf das ich selber über eine Spur aus Blut schritt, es war verwischt und als ich der Spur nachsah konnte gut ich erkennen das sie auch zur Messe führte. Als wir dort eintrafen konnte ich den Ersten Offizier zuerst erkennen, er kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und hatte beide Hände hinter dem Kopf.
Hinter ihm stand einer dieser Typen mit seinem Gewehr auf ihn gerichtet. Nachdem ich die Messe ganz betreten hatte, konnte ich jetzt auch unsere hübsche Marine sehen. Sie hockte am Boden und wurde von einem dieser Kerle grob an den Haaren gepackt, dabei hing sie mit schmerzverzerrter Miene halb in der Luft.
Die Blutspur die ich vorher gesehen hatte führte direkt zu ihr. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner Fest mit der anderen presste sie auf die blutende Wunde an ihren Bauch, dabei weinte sie Bitter. Dem Batarianer ohne Helm der sie an den Haaren hielt schien ihr Leid zu gefallen, immer wieder senkte er sie ab um sie gleich wieder hoch zu reißen oder zu schütteln. Dieser Bastard! In seiner anderen Hand hielt er eine große Pistole.
Ich hatte mich von der Szene ablenken lassen und bekam dafür einen Hieb in die Nieren mit dem Gewehr. Scheiße tat das weh! Ich schrie auf und fügte mich seinem Willen. Er führte mich und den Alten neben den Ersten Offizier und zwang mich mit einem Tritt von hinten ins Knie zu Boden. Ein Blick zu Ersten Offizier verriet mir das ich besser auch meine Hände hinter dem Kopf parkte.
Nach und nach füllte sich der Raum mit den übrigen Passagieren die wie Vieh in den Raum getrieben wurden. Als alle acht Passagiere in der Messe waren hörte man noch eine Person draußen in den Gängen laut schimpfen.
Es war unser Captain der sich seine Würde nicht nehmen lassen wollte. Grob wurde er in den Raum hinein gestoßen und viel zu Boden. Sofort raffte er sich auf und richtete seine Uniform während er die Lange im Raum analysierte.
„Captain, hel...“ rief die nervige Tussi ihm zu, sie kam aber nicht dazu ihren Satz zu beenden, denn der Baratianer schräg hinter ihr schlug sie mit einem Fausthieb auf ihren Hinterkopf KO. Sofort war es wieder still! Der Captain schritt auf den Batarianer der den Marine quälte zielstrebig zu und plärrte ihn an.
„Wie können sie es wagen! Das hier ist ein Schiff der Alianz-Navy und das wird schwere Konsequenzen für Sie haben! Hören sie sofort auf meine Leute zu Quälen und verlassen sie sof...“ BUMM beendete ein lauter Knall frühzeitig seinen Ausbruch.
Ich sah die ganze Szene wie in Zeitlupe, ich hörte den Captain schimpfen und erinnere mich nur noch daran wie seine Stimme immer leiser und langsamer wurde. Als er nur noch etwas mehr als einen Meter von demjenigen entfernt stand den er Anbrüllte, hob dieser seine Pistole. Blitzschnell war die Waffe vor dem Gesicht unseres Captains und er drückte ab.
Vor meinen Augen wurde es schwarz, für keine Ahnung wie lange. Als ich wieder zu Sinnen kam blickte ich Richtung Boden und sah gerade meine eigenen Hände an. Meine Hände, meine Hose und der Boden vor mir waren mit einem stinkenden Brei der schrecklich stank verdreckt.
Ich hatte mich übergeben und einen Filmriss. Langsam begann ich auch wieder was zu hören, ich hörte leise Stimmen die langsam lauter wurden und begann mich im Raum zu Orientieren. Vor mir sah ich die Kopflose Leiche unseres Captains und da wo der Kopf hätte sein sollen breitete sich eine große Blutlache aus die zu mir floss.
Immer noch zitternd blickte ich mich weiter um, da wo eben noch eben der Kerl stand der den Captain erschossen hatte liegt nun die Soldatin alleine auf den Boden und hielt sich verzweifelt ihre
Wunde zu. Ich blickte mich weiter um und suchte nach den Stimmen die langsam klarer wurden und fand sie.
Der Erste Offizier unterhielt sich mit Batarianer ohne Helm. Dieser wirkte jetzt richtig wütend und bedrohte den Ersten Offizier mit seiner Waffe und schlug ihn immer wieder mit der flachen Hand hart ins Gesicht.
Ich begriff nicht um was es ging, die Laute des Batarianers konnte ich nicht verstehen und das was der Erste Offizier stammelte ergab keinen Sinn für mich. Ständig brabbelte er etwas davon das er etwas nicht kann und das der Captain allein dafür verantwortlich war. Nun bemerkte ich auch das hier noch etwas anderes im Busch war.
Mir viel auf das die Beleuchtung jetzt rot war, als sich gerade die Schiffs VI über die Lautsprecher meldete. „Selbstzerstörung jetzt in nur noch acht Minuten! Bitte verlassen sie umgehend das Schiff!“ Aber irgendwie war ich noch so neben der Spur das ich das nur am Rande war genommen hatte.
Der Batarianer packte nun den Offizier am Hals und würgte ihn, dabei brüllte er ihn mit seiner hohlen blubbernden Stimme an und schleuderte ihn dann gegen die Wand. Nach Luft ringend und hustend röchelte der Erste Offizier, „Los!... Schnell zieht euch alle aus,... wer sich bis ihn einer Minute... nicht... vollständig entkleidet hat... wird zum sterben hier gelassen!“
Wir sahen uns natürlich erst mal alle gegenseitig dumm an und machten gar nichts. „Los!“ brüllte der erste Offizier mit aller Kraft und begann selbst sich rasch zu entkleiden. Alle folgten seinem Beispiel, als wir spät kapierten was passieren wird wenn wir es nicht tun würden. Alle, bis auf eine. Die Soldatin war mittlerweile Bewusstlos geworden, lebte aber noch, was man an ihrer schweren Atmung sehen konnte.
Nachdem wir uns alle so schnell es ging entkleidet hatten, kam die sechs Minuten Warnung der VI und die Batarianer zwangen uns nun wieder auf zu stehen. Drei von ihnen gingen voraus, der Erste Offizier machte uns klar das wir ihnen folgen sollten, was wir dann auch taten. Ich glaubte die nervige Tussi hielt gerade zum ersten Mal in ihrem Leben die klappe denn sie sagte keinen Ton mehr seit dem sie eine verpasst bekommen hatte.
Mit gesenktem Haupt folgten wir unseren Peinigern in zweier Reihen je einem Batarianer der uns bewachte. Langsam im Gänsemarsch bewegten wir uns zur Luftschleuse durch die sie eingedrungen waren. Ich war der Erste der das Raumschiff der Sklavenjäger betrat. Nachdem ich den ersten Schritt auf die andere Seite der Schleuse tat, merkte ich wie sich mir der Hals zu zog als hätte ich eine Schlinge darum.
Die drei Typen vor uns drehten sich ein Stück weit im Raumschiff um und einer von ihnen gab mir mit einem schmerzhaften Faustschlag gegen den Schulter um mir verständlich zu machen das ich stehen bleiben sollte. Ich stelle mich mit dem Rücken zur Wand und sah mich ein wenig um. Hier war es lange nicht so ordentlich wie auf dem Allianz Frachter, auf dem Boden sah man reichlich Schmutz und dunkle Flecken außerdem müffelte es hier.
Die übrigen Passagiere und Allianzmilitärs betraten nun auch nach und nach langsam das Schiff. Ganz zum Schluss kam der Batarianer ohne Helm der die bewusstlose Soldatin an einem Bein hinter sich her gezogen hatte. Unfreundlich lies er ihr Bein fallen das laut auf dem Metallgitterboden aufschlug und betätigte anschließend die Konsole der Türsteuerung.
Während sich das Schott der Luftschleuse langsam schloss, höre ich auf der anderen Seite noch ein letztes mal die Raumschiff VI des Allianzfrachters, wie sie die zwei Minuten Warnung bis zur Selbstzerstörung aussprach... Mit einem Klack verriegelte sich anschließend das Schott und wir waren hier drin gefangen.
Entmutigt sah ich auf meine Füße und musste schwer schlucken, das war eine bittere Pille. Die batarianischen Sklavenjäger unterhielten sich jetzt noch kurz Miteinander bis sie uns wieder grob antrieben und wir ihnen folgten.
Dann passierte etwas ungewöhnliches. Das Licht begann zu flackern als wir gerade an einer Kreuzung vorbei gingen. Als plötzlich die Beleuchtung ganz versagte. Irgendwie meinte eine Stimme tief in mir „Lauf Matt! Du kannst es schaffen!“ ja, laufen... aber wo hin? Es war Stock finster und ich hatte keine Ahnung wo lang ich müsste.
Mit einem statischen Knistern begann das Licht wieder zu flimmern bis es langsam wieder ganz hell war. Erst jetzt bemerkte ich das sich meine Beine bewegten und wie der Wind rannten. Hinter mir wurde es laut! Ich hörte Tumult und Schreie, scheinbar brach gerade Panik innerhalb der Passagiergruppe aus.
Es fielen mehrere Schüsse die ich ignorierte, ich hatte so viel Schiss das ich rannte als wenn es keinen Morgen mehr gäbe. Links, rechts, dann wieder links war der Weg den ich eingeschlagen hatte und öffnete Wahllos eine Tür und schaffte es in einen Frachtraum. Dort standen viele große Kisten und Container ziemlich chaotisch durcheinander Gewürfelt mit vielen Möglichkeiten sich ein schattiges Plätzchen zu suchen, welches ich auch fand.
Dort verharrte ich und wartete. Ich hatte kein Gefühl mehr für Zeit und mein Herz raste vor Aufregung. Aber solange ich auch wartete niemand schien sich auf die Suche nach mir gemacht zu haben, offensichtlich hatte man sich verzählt bei der Gefangennahme. Wahrscheinlich hab ich zwei bis drei Stunden in meinem Versteck gekauert.
So langsam wurde mir kalt und Hunger bekam ich auch. Außerdem müsste ich mich langsam schlafen legen, weil ich schon eine gefühlte Ewigkeit wach war wegen dem alten Sack als uns die Sklavenjäger angriffen. Also machte ich mich frierend, hungrig und müde auf die Suche nach etwas was mich wärmen oder meinen Bauch füllen könnte. Den Gedanken mitten im Weltraum in den Therminus-Systemen in einer Rettungskapsel zu flüchten schminkte ich mir bereits ab bevor ich daran dachte.
Vorsichtig kroch ich aus meinem Versteck. Zwei große Containern die knapp bis zur Decke des Raumes reichten und mit den Enden zur Außenwand standen, die Seiten waren mit kleineren Kisten voll gestellt und der Eingang war ebenfalls durch kleinere Kisten relativ schwer einzusehen und unzugänglich für die großen und kräftigen Batarianer, dazu kam das sie alle schwere Rüstungen trugen, also empfand ich mein Versteck als Perfekt.
Nach dem ich eine Weile erfolglos in diversen Kisten gestöbert hatte fand ich eine alte Decke, sie war zwar nicht unbedingt sauber und duftete auch nicht nach Rosen aber immerhin war sie kuschelig warm und hatte die Farbe der Wände, Mausgrau. Und wie der Zufall es wollte waren unter der Decke ein Sechserpack Softdrinks und vier Schokoriegel.
Ich verschoss die Kisten wieder und machte mich zurück in mein Versteck. Ich aß und trank je einen Teil meiner Ration und fing an mir auszumalen wie ich hier weg kommen könnte. Aber leider viel mir nichts anderes ein als erst mal zu warten. Das beste wäre es wenn das Schiff der Sklavenjäger an irgendeiner Station andockt und ich bei einer guten Gelegenheit unerkannt vom Schiff huschen könnte, natürlich bevor mir die Vorräte ausgehen und ich hier jämmerlich krepiere.
Während ich da in meinem gut drei Quadratmeter großen Versteck ausharrte viel mir zum ersten Mal auf das hier im Frachtraum ja permanent Licht brennt, normalerweise sollte das Licht in einem unbenutzten Raum ja eigentlich immer aus sein. Drei zu Null für mich Glückspilz.
Was mir auch auffiel war das von Zeit zu Zeit das Licht stark flackerte und hin und wieder für einige Sekunden komplett aus viel. Ich bin zwar Technisch begabt, hatte aber relativ wenig Erfahrung mit Raumschiffsbauteilen. Aber mir schien es so das etwas am Antriebskern nicht in Ordnung sei.
Irgendwann nach einigen Stunden schlief ich total erschlagen ein. Es war nicht sonderlich erholsam, wie man sich vorstellen konnte. Nackt auf einem harten Metallboden, in einem schlecht beheizten Frachtraum meiner Feinde. Ich wachte oft auf, hin und wieder hörte ich Schritte von schweren Rüstungen durch die Gänge stapfen die mich nervös machten.
Als ich so vor mich hin döste um die Zeit tot zu schlagen, begann wieder das Licht stark zu flattern und es wurde wieder komplett finster. Aber diesmal war es anders, ich merkte wie die künstliche Schwerkraft aus viel und mir wurde mulmig. Ich wollte jetzt nicht unbedingt von umher treibender Fracht zerquetscht werden, oder gar das sich mein Versteck zur Falle entwickelt.
Ich versuchte Ruhe zu bewahren und meinen Kram bei mir zu behalten. Als nach etwa zwei Minuten das Licht wieder anging und die Schwerkraft langsam wieder einsetze. Puh! Schon wieder Schwein gehabt. Hier ist nichts passiert, in meinem Versteck blieb alles beim alten.
Ich raffte mich auf um mal außerhalb meiner Festung nach dem Rechten zu sehen und auch im Frachtraum hat sich nicht viel getan. Das meiste schien noch so da zu stehen wie vorher, aber das war bei der ganzen Unordnung sowieso schwer zu sagen. Wahrscheinlich haben die Batarianer das Problem mit der Schwerkraft schon länger und deshalb ist hier auch so ein Chaos, dachte ich mir.
Gerade als ich meinen Kopf wieder in mein Versteck zurück ziehen wollte hörte ich Tumult draußen in den Gängen. Ich hörte schnelle Schritte, Schreie und wieder Schüsse. Das Ganze machte mir doch ein wenig Angst, klar war ich hier Sicher, die Frage war aber... für wie Lange? Dachte ich und gerade im selben Augenblick sah ich wie die Tür zu meinen Frachtraum sich öffnete.
Schnell zog ich den Kopf ein und presste mich mit dem Rücken an den Container, das Ganze ging so schnell von statten das ich nicht mal sehen konnte wer das nun war. Wieder hörte ich schnelle Schritte die den Raum betraten, diese hörten sich allerdings Barfuß an. Mit einem zischen schloss sich die Tür des Frachtraums wieder.
Mein Herz raste und ich meinte das die Schritte näher kommen würden. Ich merkte das ich kurzatmig wurde und lauter atmete als normal, also hielt ich beide meine Hände vor Nase und Mund und schloss meine Augen.
Ganz klar, das bildete ich mir sicher nicht ein, die Schritte kamen sicher in meine Richtung und wurden ungleichmäßig. Als ob jemand Seitwärts ging, dabei hörte ich etwas leise schleifen. Ich hörte jemanden atmen der ziemlich außer Puste zu sein schien und auch das wurde lauter.
Und Plötzlich war es ganz Still, kein Mux mehr. Nur noch in der ferne des Schiffes konnte man noch die wütenden Batariener schimpfen und schießen hören. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich hatte das Gefühl gleich zu ersticken.
Langsam öffnete ich meine Augen in Sorge mein letzter Augenblick sei angebrochen. Mein Blick startete bei meinen Füßen und richtete in vorsichtig nach vorne. Ich sah nackte schwarze zierliche Füße, gefolgt von eleganten, sportlichen Waden und Schenkeln. Eine gut getrimmte Scham mit einem großem Kitzler, dazu ein einladendes Becken das in einen flachen Bauch überging. Ihre Brüste schienen etwa Handgroß zu sein mit kleinen Höfen aber richtig dicken und langen Nippeln. Als mein Blick weiter nach oben wanderte bemerkte ich das die junge schwarze Frau mit langen lockigen Haaren die selbe Haltung mit ihren Händen angenommen hatte wie ich.
Wir sahen uns noch einen lang Moment an und nahmen nahezu gleichzeitig die Hände aus unseren Gesichtern als wir feststellen das der jeweils andere keine Gefahr bedeutete. Dabei wischte sie sich die Haarsträhnen aus ihrem Gesicht die es vorher verdeckten.
Da ich sie nun in ganzer Pracht bewundern konnte war es auch im gleichen Moment um mich geschehen. Sie war Perfekt für mich! Ich hatte schon immer einen Fetisch für kleine schwarze Frauen und bei ihren etwa 1,50 und ihrem sehr dunklen Hautton war Sie ein absoluter Volltreffer. Ihr Gesicht war das eines Engels und für ihren Körper brauchte sie einen Waffenschein! Als sie mich verlegen anlächelte schmolz mein Herz dahin.
Ich glaube im folgenden Moment muss ich sehr Dumm aus der Wäsche oder besser aus der Decke geschaut haben. Um es kurz zu machen ich habe sie mit offen stehenden Mund wortlos angegafft und das keine Ahnung wie lange.
Das zischen der Frachtraumtür riss mich jedoch unsanft aus meiner Trance, und ich wusste wieder was los war. Es waren wieder Schritte zu hören aber diesmal welche von schwerem Schuhwerk und so wie es klang waren es mindestens zwei Personen. Sie gingen langsam durch den Raum, wahrscheinlich waren sie auf der Suche nach meinem schwarzen Engel. Es war auch an zu nehmen das die Sklavenjäger bewaffnet waren und wenn sie uns hier erwischen, würden sie uns entweder erschießen oder gefangen nehmen. Wobei ich nicht behaupten kann das, dass Eine oder das Andere die bessere Alternative wäre.
Wieder kam es mir vor als wenn die Zeit nicht vergehen würde. Die Batarianer schienen wohl mit Sicherheit zu wissen das die kleine in diesem Frachtraum aufhielt, andernfalls hätten sie sicher schon die Suche hier abgebrochen. Verdammt war ich aufgeregt und das schlimme war nun wenn sie uns hier in der Ecke erwischen gabt es keine Möglichkeit zur Flucht mehr.
Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss wieder meine Augen. Kontrolliert atmete ich ein und aus und versuchte die Batarianer aus meinem Kopf zu vertreiben. Während ich so da stand spürte ich völlig unerwartet eine Hand ein meinem Penis. Erschrocken riss ich meine Augen auf und blinke an mir herunter.
Mir war völlig entgangen das ich einen Steifen hatte! Obwohl das nun wirklich nicht der Richtige Zeitpunkt war. Aber mein kleiner schwarzer Engel ließ sich nicht von der Situation beirren und streichelte meinen steifen Schaft langsam auf und ab, der kompletten Länge nach.
Auch wenn die kleine Perfekt war, hatte ich dafür jetzt echt keine Nerven. So leise es ging flüsterte ich ihr zu „Hör auf!“ sie blickte mir aber nur kurz in die Augen und wendete ihren Blick eine Sekunde später wieder meinem Steifen zu und machte einfach weiter.
Das machte mich nun wirklich fertig, also beugte ich mich etwas nach vorne weil ich dachte das sie mich eventuell nicht richtig gehört hatte und flüsterte wieder „Hör auf!“ und wieder blickte sie mir in die Augen. Mit einem so verdammt sexy Blick das ich dafür töten würde und lächelte dabei etwas. Aber dieses Mal hielt sie meinem Blick stand.
Auch wenn sich meine Gedanken jetzt im Kreis drehten und ich wusste das, dass nicht der Richtige Zeitpunkt für Sex war, hatte es die Kleine geschafft mich verdammt geil zu machen. Dennoch schaffte ich es auf meine innere Stimme der Vernunft zu hören und flüstere eine Nuance lauter als zuvor „Hör jetzt auf!“.
Ihre Reaktion darauf war das ihr Lächeln noch etwas sonniger wurde und sich dabei verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen lecke. Außerdem spürte ich wie ihr Griff um mein Glied deutlich fester wurde, was sich schon sehr Geil anfühlte.
Ich musste meine Augen schließen um mich etwas beruhigen zu können und versuchte mich jetzt auf die Sklavenjäger zu konzentrieren die immer noch hier im Frachtraum waren. Ich atmete kurz durch, öffnete wieder meine Augen und beugte mich sehr weit nach vorne das ich ihrem Gesicht sehr nahe kam. Mit aller Ruhe die ich aufbringen konnte flüstere ich „Bitte, höre auf mit meinem Schwanz zu spielen!“ Aber dieses kleine Luder dachte gar nicht dran auf zu hören.
Zunächst hörte sie auf mein Glied zu massieren, behielt aber ihre Hand um meinen Schaft. Wir sahen uns wieder für einen Augenblick an, als sie erst das grinsen anfing, mir im nächsten Moment über die Lippen leckte und dann ganz ihre Zunge in meinem leicht geöffneten Mund versteckte. Gleichzeitig begann sie meinen Prügel noch stärker als zuvor zu wichsen.
Das war auch der Punkt an dem ich alles über Bord warf, sämtliche Moral und Ängste waren weg! Ich wollte diesen kleinen schwarzen Engel nur noch ficken! Scheiß auf die Typen und ihre Knarren! Sollen sie mich doch abknallen, aber als Jungfrau wollte ich jetzt sicher nicht abtreten.
So legte ich meine Hände vorsichtig in ihren Nacken und erwiderte leidenschaftlichen ihren Kuss. Während dessen ging ich einen Schritt auf sie zu und drückte sie mit meinem Körper gegen den Container auf ihrer Seite, so konnte sie auch nicht mehr mit meinem Schwanz spielen. Dabei rutschte mir aber die Decke von meinem Rücken und viel auf den kalten Boden.
Ich löste mich sanft von ihren Lippen und flüsterte direkt in ihr Ohr „Ich will dich jetzt ficken, leg dich hin!“ Ich gab ihr noch einen sanften Kuss und machte ihr dann den Weg frei, dabei deutete ich mit meiner Hand an das sie sich auf den Boden legen sollte.
Sie legte wieder ihr verführerisches Lächeln auf und deutete ihrerseits ein nein an, „Dieses sadistische Luder!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich trat also einen Schritt näher und flüsterte wieder direkt in ihr Ohr „Dann werde ich dich dazu zwingen müssen!“ ich trat wieder zurück und lächelte. Ihr Lächeln wurde zum breiten Grinsen, sie tat so als wenn sie einen Moment nachgeben würde, blickte mir dann aber frech in die Augen und schüttelte grinsend den Kopf.
Darauf hin schnipste sie mir ihrem Zeigefinger nach meinem bis zum bersten gespannten Glied. „Du Luder! Du verdammt gut aussehendes geiles Luder!“ Schoss es mir wieder durch die Gedanken. Wieder trat ich näher an sie heran und flüsterte „Du willst es wohl nicht anders, dann muss ich dich wohl vergewaltigen.“ und küsste sie wieder leidenschaftlich.
Unser Kuss wurde von lautem gepolter unterbrochen und wir beide erschraken. Einer der Sklavenjäger hat wohl eine Kiste in unserer Nähe umgestoßen. Wir sahen uns beide dann wieder gegenseitig in die Augen und ich war wie gefesselt von ihrem Blick. Ich musste sie einfach haben!
Ich drehte sie also vorsichtig um was sie anstandslos zu lies so das sie mit dem Rücken zu mir stand, dabei drückte sie sich mit ihrem Po und unteren Rücken meinem Penis entgegen, ich genoss dieses Gefühl ihrer Nähe und begann mit meinen Händen ihre Vorderseite zu erkunden.
Während wir uns wieder mit dem Küssen beschäftigten erforschten nun meine Hände zum ersten mal eine weibliche Brust und meine Fingerspitzen kosteten mehr als nur einen Moment an ihren dicken, langen und harten Brustwarzen. Immer wenn ich ihre Nippel etwas drehte oder drückte fing sie leise das seufzen an, es schien mir so als würde ihr das gefallen denn sie hielt mich nicht auf und immer wenn wir eine kleine Kusspause einlegten lächelte sie mich an.
Irgendwann schien sie aber doch genug davon gehabt zu haben das ich nur ihre Brüste verwöhnte und griff nach meiner rechten Hand und führte diese ohne Umwege zu ihrer Klitoris. Als mein Mittelfinger von oben herab über ihren Kitzler strich stöhnte mein kleiner Engel kurz auf, welch ein Glück das unsere Zungen gerade miteinander tanzten, das hätte sonst zu laut sein können.
Aber wenn man an den Teufel denkt, wird er sich auch prompt melden! Die zwei Batarianer haben angefangen sich gegenseitig etwas zu zu rufen, aber aus ihrem hohlen Tönen und dem geblubber konnte ich nicht Schlau werden. So hielten wir kurz inne und lauschten den beiden, in der Hoffnung das sie uns nicht gehört hatten.
Als ihr Gespräch wohl beendet war und sich ihre Schritte aus unserer Ecke entfernten, schien es der kleinen nicht schnell genug wieder zur Sache zu gehen. Energisch drang sie mit ihrer Zunge wieder in meinen Mund ein, dabei griff wie wieder nach meiner rechten Hand und erinnerte mich wo sie es jetzt ganz dringend brauchte.
Gerne nutze ich den Augenblick neben ihrer Klitoris, auch ihre Schamlippen und ihr enges Loch zu erkunden. Es war so angenehm warm und feucht, außerdem bezauberte mich ihr Duft der mir Mittlerweile in die Nase stieg. In meinem Kopf gingen alle Lämpchen auf Grün „Ficken JETZT!“ Mein Gehirn hatte nun auch die letzte Kontrolle in den Lendenbereich abgegeben und ich wollte mit ihr ficken, jetzt mehr als zuvor.
Nun war es soweit, ich beugte vorsichtig meine Knie ihn ihre, dabei drückte ich sie sanft nach unten und tatsächlich folgte sie meiner Führung in Richtung Boden. Mit einem schnellen Griff zur Seite packte sie die Decke und breitete sie unter uns aus und sie legte sich mit ihrem Bauch darauf.
Nun merke ich wie sie unter mir ihre Beine so weit spreizte wie es ihr angenehm war und ihre Hände glitten hinter sich nur um ihren Po noch etwas weiter auseinander zu ziehen damit ich leichter in sie eindringen konnte.
Bei der Gelegenheit löste ich mich kurz von ihr, nachdem ich mich mit einem kleinen Kuss auf ihre Backe verabschiedete um mich zu Orientieren. Als ich voll aufgerichtet hinter ihr kniete konnte ich tief in ihre rosa Scheide blicken, dieser Anblick brannte sich direkt in mein Gedächtnis und führte wieder meinen Mittelfinger an ihre Scheide. Ich streichelte erste drei, vier mal außen über ihre Schamlippen und den Kitzler um danach meinen Mittelfinger ganz langsam in meiner Kleinen zu versenken.
Schon bei den äußeren Berührungen hatte sie leicht geseufzt und sich gewunden, aber als ich begonnen hatte sie mit meinem Finger zu ficken konnte sie sich merklich nur noch schwer zurück halten laut zu stöhnen. Um das zu verhindern biss sie in Decke auf der wir lagen. Ihre Laute waren wie Musik in meinen Ohren die von dem leisen schmatzen ihrer Vagina zusätzlich betont wurden.
Langsam zog ich meinen Mittelfinger aus ihrem Honigtopf nur um daran zu riechen, der Geruch war wie eine Explosion in meinem Kopf, fast wie ein Startschuss. Ich griff mit meiner rechten nach meinem Schwanz, beugte mich nach vorne und platzierte ihn am Eingang zu ihrem Paradies.
Vorsichtig fing ich an mit meiner Eichel druck auf ihren Eingang auszuüben, da ich ihr nicht unbedingt weh tun wollte. Auch wenn ich es bis jetzt nicht erwähnt hatte, habe ich einen vergleichbar großen Penis wie ich aus dem Extranet entnehmen konnte. 18 Zentimeter lang und fünf im Durchmesser, damit hat mein Glied 93,3% mehr Masse als absolute Mittelmaß.
Während ich versuchte in sie einzudringen merkte ich wie sie ihre Augen weit aufgerissen wahren und ihr Mund weit offen stand und sie schwer Ausatmete, scheinbar hatte sie doch schmerzen. In meinem Zustand ignorierte ich es aber einfach. Sie wird sich schon wehren wenn der Schmerz nicht aus zu halten ist, dachte ich mir und mit einem gefühlten plop drang meine Dicke Eichel in sie ein. Darauf hin saugte sie scharf Luft durch ihre Zähne ein.
Ganz ein Arschloch wollte ich natürlich nicht sein und ihr genug Zeit geben sich ein meinen doch eher großen Penis zu gewöhnen. Dabei wurden wir wieder von den Sklavenjägern unterbrochen, die warfen sich noch ein paar Wörter zu während ich meinem schwarzen Engel eine Pause gönnte. Dann hörte ich wie sie sich in Richtung Ausgang begaben. Die Tür zischte zwei mal und es wurde endlich wieder ganz still im Frachtraum.
Nachdem ich sicher war das wir nun endlich allein waren flüsterte ich in ihr Ohr „Wir sind wohl endlich allein.“ und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. Anschließend fing ich vorsichtig an mich in ihr zu bewegen, mit ganz sanften und zärtlichen Bewegungen. Nun keuchte und stöhnte sie leise bei jeden Stoß und Zug, immer noch mit weit geöffneten Augen und Mund.
Nach einer Weile der Zärtlichkeit schien sie sich an meinen Prügel gewöhnt so haben, denn sie hatte wieder ihre Augen und den Mund geschlossen und ihr stöhnen hörte sich mehr nach Lust als nach Schmerz an. Ermutigt dank dieser Erkenntnis versuche ich nun tiefer in sie vorzustoßen und erhöhe mein Tempo etwas.
Mit immer noch langsamen aber tiefen Stößen ficke ich gerade meine Traumfrau, das war definitiv der schönste Moment in meinem bisherigen Leben. Wir schwitzen beide vor Erregung und ihr stöhnen klang immer lustvoller, was mich antrieb sie noch tiefer und schneller zu ficken.
Angetrieben von unserer beider Ekstase fickte ich nun meinen kleinen schwarzen Engel wie ein Karnickel, mit jedem Stoß merke ich wie die Säfte in meinen Eiern immer mehr das Kochen begannen. Nur noch ein paar Stöße...
Mit einem tiefen stöhnen und geschlossenen Augen Stieß ich meinen Prügel ein letztes mal so tief es ging in sie und entlud mein Sperma in ihr. Mit jeder Welle meines Orgasmus zog ich mich kurz zurück um nochmal zu zu stoßen.
Anschließend blieb ich auf ihr kurz liegen und küsse sie liebevoll, angefangen bei der Schulter über den Nacken zur Backe zum Ohr und flüsterte. „DAS... DU bist das beste was mir je passiert ist!“
Um sie nicht ganz unter mir zu zerdrücken und ihr genug Luft zum Atmen zu geben, löse ich mich von ihr und richtete mich kniend hinter ihr auf und strecke erst mal meine Arme. Einen Augenblick später saß der Schock tief in mir.
Als ich an ihrem Traumkörper herunter schaute und an ihren prachtvollen Hintern mit meinem Blick hängen blieb. Sah ich ihr Poloch, es stand weit geöffnet, man konnte die zart rosanen Darmwände sehen und natürlich jede Menge Sperma das ich vor nicht mal zwei Minuten dort hinein gepumpt hatte.
Das war mir jetzt sehr Peinlich, eigentlich wollte ich auf der Stelle tot umfallen. Jetzt wurde mir auch klar warum die kleine Anfangs zu gelitten hatte obwohl sie zuvor so auf touren war. Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte, es tat mir ja wirklich leid das ich ihr weh getan hatte aber ich hatte es voll durch gezogen ohne es zu merken. Auf der anderen Seite hatte sie sich aber auch nicht beschwert, am Ende schien es ihr sogar gefallen zu haben und mir hatte es sowieso gefallen.
Zuletzt deckte ich sie zu und legte meinen Arm um sie, gab ihr noch einen kleinen Kuss und flüsterte „Ruh dich gut aus kleiner schwarzer sexy Engel, hier bist du erst mal sicher, Schlaf gut!“ Einen Moment später schlief ich auch schon wie ein Baby.
Als ich wieder zu mir kam war das erste was ich sah meinen Engel, wie sie auf der Seite lag und mich ansah. Sie schien darauf gewartet haben das ich wieder wach wurde. Ich grüßte sie verschlafen „Hi! Gut geschlafen?“ Tatsächlich antwortete sie mir sogar, was auch das erste mal war das sie überhaupt mit mir sprach und ihre Stimme klang so verdammt erotisch!
„Eigentlich nicht! Das liegt aber wohl hauptsächlich daran das du ein Massaker mit einem Po angestellt hast!“ Ihr Blick wurde gegen Ende des Satzes immer ernster.
„Ich sag dir noch was! Komm bloß nicht auf den Gedanken mir dafür die Schuld zu geben! Klar, ich wollte Sex! Ja, ich wollte deinen dicken Schwanz bevor ich vielleicht sterbe ausprobieren! Nein, ich wollte nicht in den Arsch gefickt werden. Und nein, ich mache sicher keine Szene dabei wenn nur fünf Meter entfernt zwei batarianische Sklavenjäger stehen die uns beide an den Kragen wollen!“ Zum Ende ihrer Ausführung wurde ihr Tonfall doch etwas lauter und unfreundlicher, was ich durchaus verstehen konnte.
Beschämt blickte ich zur Seite auf den Boden, kleinlaut Antwortete ich „Es tut mir wirklich leid, und ich hatte keine Ahnung wie und ob man sich dafür entschuldigen kann für das was ich dir angetan habe. Ich habe es selbst erst gesehen was ich angestellt habe als ich fertig war.“
„Ich wüsste da was! Schau mich an!“ platze es aus ihr selbstsicher heraus. Nachdem sich unsere Blicken trafen griff sie mir sofort in den Schritt und packe fest nach meiner Morgenlatte. „Du schuldest mir was! Und zwar einiges! Ich werde dir sagen, wann diese Schuld abgegolten ist und bis dahin tust du was ich sage und zwar wenn ich es sage! Klar?“
Total überrumpelt und eingeschüchtert nickte ich mit dem Kopf und stimmte zu „Ja! Klar! Wenn du willst, wie du willst, mach ich!“ Ich war ihr sowieso verfallen, aber das wusste sie nur noch nicht, ich würde alles tun nur um in ihrer Nähe sein zu dürfen, von da her könnte man das schon fast als Win–Win–Situation bezeichnen.
„Gut dann mach dich jetzt gleich mal Nützlich! Leck mir schön die Muschi aus! Die wartet immer noch darauf das du ihr den verdienten Orgasmus verschaffst! Und wehe du kommst meiner Rosette zu nahe, die ist immer noch wund!“ dirigierte sie mich mit ihrer erotischen Stimme.
„Eine Frage hab ich aber noch, bevor ich Anfange dich zu verwöhnen.“ Warf ich ein nachdem ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position gebracht hatte. „Was brennt dir denn auf der Seele, Herzchen?“ flötete sie mir sichtlich ungeduldig zu.
„Wie ist dein Name, Engelchen?“ fragte ich und machte mich sofort daran ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen.
„Ich ...hmmm... hei...sse ...ooohhhh... ...Sa...mmhh...N...ohh...rda...“ stöhnte sie.
Ok, Sandra, es ist mir jetzt schon ein vergnügen dein persönlicher Lustsklave zu sein, dachte ich und setze meinen Mittelfinger an, den ich ihr auf einmal bis zum Anschlag hinein schob. Darauf hin packte sie meinen Kopf und presste meine Zunge fest gegen ihren Kitzler. „Jaahh, mach mich fertig du geiler Hengst! Mir kommt's gleiiiiich! Ahhhh!!!“
Ich leckte ihren Lustknopf und die Schamlippen so gut ich konnte und gleichzeitig fickte ich sie hart mit meinem Mittelfinger. Sie stöhnte dabei ausgelassen und es dauerte wirklich nicht lange bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kam. Ihr heißer Saft drückte sich an meinem Finger vorbei und benetzte meine Hand und mein Kinn.
Ich liebte jetzt schon ihren Geruch, aber ihr Geschmack brachte mich um den Verstand. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus um in sofort ab zu lecken, anschließend drang ich mit meiner Zunge in sie ein um gierig jeden tropfen ihres köstlichen Nektars auf zu saugen.
Sandra sagte nichts mehr, sie lag friedlich auf ihrem Rücken mit geschlossenen Augen und einem seeligen Lächeln im Gesicht, während sie mir sanft durch die Haare strich und meinen Kopf streichelte.
Nachdem ich sie sauber geleckt hatte wollte ich mich aufrichten und neben sie legen. Dann blickte sie mich aber etwas böse an und meinte „Maestro, wer hat hier was von aufhören gesagt? … Du kannst doch nicht einfach mitten im Lied das Konzert beenden! … Los mach weiter, das war schön!“ Dann lächelte sie wieder und drückte meinen Kopf zurück in ihren Schritt.
Ich liebte es wirklich, so leckte ich sie sicher noch für zwei bis drei Stunden und von Zeit zu Zeit fickte ich sie wieder mit meinen Fingern um sie zu neuen Höhepunkten zu schicken. Als Belohnung erhielt ich ihren geilen Saft.
Klar könnte man auch meinen das einseitiger Oralverkehr auch langweilig werden kann, schon gar wenn man nicht verwöhnt wird. Also hatte ich zwischen ihren Orgasmen auch mal Zeit zum nachdenken. Und ich muss zugeben das ich doch schwer verwirrt war.
Das Mädchen muss es schon Faust dick hinter den Ohren haben. Sie verführte eine wildfremde Person während sie auf der Flucht war und in Lebensgefahr schwebte. Das klingt schon fast wie ein Traum, oder eine Szene aus einem Porno. Und da ich hier sicher bei keinem Pornodreh war, hatte ich die Befürchtung zu träumen oder Tod zu sein. Aber das ist auch typisch für mich, derart dumme Gedanken zu haben während ich meiner Traumfrau gerade die Muschi aus leckte.
Als Sandra dann irgendwann befriedigt war, zumindest hoffte ich das, hob sie sanft meinen Kopf aus ihrem Schoß. Sie lächelte und schien Glücklich zu sein. „Danke! Du hast eine sehr geschickte Zunge... Ich habe es sehr genossen wie du mich verwöhnt hast. Vielleicht magst du das irgendwann nochmal wiederholen?“ Sie hauchte mir einen Kuss zu, dabei sprang mein Herz fast aus meiner Brust.
Sie packte mich an meinen strubbeligen rotblonden Haaren und dirigierte mich auf sie, als ich auf Augenhöhe mit ihr war gab sie mir einen intensiven und langen Zungenkuss und lächelte mich anschließend wieder an. „Duhu, du hast mir noch gar nicht deinen Namen verraten.“ sagte sie während ihre Hände meinen Rücken nach unten glitten und mir dann in den Po zwickte.
„Matt! Ähh mein Name ist Matt!“ antwortete ich knapp. „Ok, Matt! Du scheinst ja ein ganz netter Bursche zu sein, deine Qualitäten sind offensichtlich eine geschickte Zunge und ein seeeehr stattliches Gehänge.“ sagte sie und griff nach meinen Eiern und strich mit ihren Fingern meinen Penis entlang bis zur Eichel und schnippte dann nach dieser.
Sie leckte sich wieder über die Lippen und lächelte verführerisch wie sie es ständig tat. „Aber Matt, bist du auch ein Kavalier der einem armen Mädchen in Not hilft?“ Ich nickte Eifrig. „Ich habe schrecklichen Hunger und Durst!“ fuhr sie fort. „Ich hab da was, es ist zwar nicht viel aber mit dir teile ich gern. Einen Moment!“ sagte ich und stand auf.
Ich ging zur hinteren Wand unseres Verstecks, dort hatte ich sicherheitshalber hinter einem der Container meine Vorräte gebunkert. Während ich danach Angelte, setzte Sandra sich auf und lächelte mir zu. Einen Moment später hatte ich auch schon alles zur Hand. Sie fing vor Freude sichtlich das stahlen an als meine Vorräte zum Vorschein kamen.
„Du bist Großartig! Und dann hast du auch noch meinen Lieblingsdrink! Tupari ist einfach der beste Sportdrink den es gibt!“ Sie war wirklich nicht mehr zu halten und riss mir gleich eine Dose aus der Hand welche sie sofort öffnete und einen großen Schluck nahm. Entspannt und zufrieden saß sie mir geschlossenen Augen da, ich stand daneben und habe den Moment ihrer Freude genossen.
Als sie ihre Augen wieder auf schlug blickte sie in meine Richtung und meinte. „Weist du was? Dafür hast du dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient!“ Also stelle sie die Dose zur Seite, kniete sich vor mich und nahm mir noch alles ab was ich in den Händen hielt. Sandra blickte mir von unten in die Augen und lächelte mich an, Gott verdammt ich liebte ihr Lächeln so sehr und ständig tat sie es, wahrscheinlich wusste sie genau ihrer Wirkung auf mich.
„Dann kümmern wir uns mal um unseren kleinen Freund hier, nicht das er noch irgendwann platzt.“ Sie leckte mit ihrer Zungenspitze leicht über die Spitze meiner Eichel. Diese kleine Berührung hat sich jetzt so unendlich gut angefühlt, immerhin steht mein Schwanz schon seit Stunden und sie hatte ihn die ganze Zeit ignoriert. Aber jetzt ist es wohl soweit und meine Erlösung schien näher zu kommen.
Sandra legte ihre Hände auf meine Oberschenkel und streichelte diese sanft bis zu den Lenden, dabei kam sie meinem Schaft und den Eiern immer sehr nahe und berührte diese hin und wieder, aber nur ein wenig um mich noch mehr zu reizen. Die meiste Zeit war ihr Blick auf meinen Prügel der nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht wippte fixiert, dabei leckte sie sich immer wieder ein wenig erotisch über die Lippen.
Jedes mal wenn sich unser Blick traf wenn sie auf sah, lächelte sie kurz und leckte anschließend mit ihrer Zungenspitze meinen Pfahl entlang. Es war brutal! Obwohl ich es liebte was sie tat, hasste ich sie dafür, es fühlte sich wie Folter an.
Am liebsten hätte ich sie jetzt am Kopf gepackt und ihr mein Glied mit Gewalt in den Mund gestoßen. Aber das wäre falsch, ich will sie unbedingt, aber sie muss es auch wollen und nachdem was ich ihr angetan habe darf ich mir keinen Fehltritt mehr erlauben, wenn ich Sandra als Freundin haben wollte.
Als wenn Sandra meine Gedanken lesen konnte, begannt sie jetzt meine Eichel ganz in ihren Mund zu nehmen. Sie stöhnte leise, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und der Harnöffnung, dabei saugte leicht daran. Zunächst behielt sie dieses lockere Tempo bei und griff etwas später mit ihrer rechten Hand nach meinen Hoden und fing an diesen zu massieren. Während ihre linke Hand ihren Weg zu meinem Hintern fand.
Erschrocken von dem was passierte stieß ich nach vorne in Sandras Mund, dieses dauergeile Luder hatte mir überraschend einen Finger in die Rosette gebohrt. Unsere Augen trafen sich wieder, jetzt für länger als gewöhnlich ihr Blick sprach mehr als tausend Worte, sie wollte alles, jeden tropfen Sperma den ich übrig hatte. Dann nahm sie mehr Tempo auf und ihrem Finger in meinem Arsch bewegte sie auch, es tat nicht weh, aber es war seltsam und trotzdem irgendwie geil.
Ich war wieder wie in Trance und während sie an meinen Schwanz lutschte nahm ich ihren Rhythmus auf um sie in ihren geilen Mund zu ficken. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, meine Hände suchten nach Beschäftigung und griffen nach ihren Kopf.
Es war mir klar das ich diesen Blowjob nicht mehr lange durchhalten wurde, in Ekstase fing ich immer lauter an zu stöhnen und verschärfte mein Tempo. Dabei nahm ich auch meine Hände zu Hilfe und trieb mein Glied mit jedem meiner Stöße tiefer in ihren feuchtwarmen Mund.
Das war es, ich bekam nichts mehr um mich herum mit. In diesem Moment gab es nur noch eines, ich wollte Abspritzen! Ich merkte wie mein Orgasmus unaufhaltsam anrollte und stieß Geistesabwesend voll zu, dabei half ich mit meinen Händen nach. Laut stöhnen kam es mir und ich verharrte eine Weile so mit geschlossenen Augen und genoss dieses unglaublich schöne Gefühl der Erlösung.
Völlig benommen merkte ich wie Sandra nun nach mir schlug und mich aus meinem schönen Traum riss. Erschrocken sah ich nach unten und sah was ich schon wieder angerichtet hatte. Ich habe ihr meinen Penis bis zur Wurzel in den Mund geschoben, entsetzt lies ich von ihr ab und machte einen Schritt zurück.
Sandra sackte zu Boden und musste laut Husten und Rang nach Luft. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht und ich konnte gerade nicht wirklich erkennen wie es ihr wirklich ging. Auf jeden Fall fühlte ich mich wieder schrecklich mies und ich setzte mich etwas Abseits von ihr in eine Ecke.
Als sich Sandra wieder beruhigt hatte, machte sie sich zuerst ihre Haare zurecht und orientierte sich danach in meine Richtung. Ich erkannte das ihr Gesicht und ihre Brüste etwas beschmiert waren, als sie sich langsam wie eine Katze auf allen vieren auf mich zu bewegte. Der todernste Blick den sie dabei aufgesetzt hatte verstärkte mein schlechtes Gewissen nur um so mehr und ich wendete eingeschüchtert meinen Blick ab von ihr.
Vorsichtig befreite sie meine Arme und Beine aus der Embryohaltung die ich eingelegt hatte, dabei schämte ich mich so sehr das ich sie nicht ansehen konnte. Anschließend setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und sah mich Wortlos an. Da ich nicht auf sie reagierte ergriff sie die Initiative und packte mit beiden Händen meinen Kopf und drehte ihn langsam in ihre Richtung.
„Hey Matt!“ sprach sie mich an, aber ich reagierte immer noch nicht und ihrem Blick konnte ich auch nicht stand halten. „Hey, was ist los? Hat es dir nicht gefallen oder bist du irgendwie sauer auf mich?“ fragte sie, wieder Antwortete ich ihr nicht. „Matt, sieh mich an verdammt!“ schimpfte sie mit mir, „Wenn hier jemand sauer sein darf dann bin ich das!“ ergänzte sie.
Nach einem weiteren Moment der Stille brach ich dann doch mein schweigen „Tut mir leid. Ich habs übertrieben.“ „Ich sag dir mal was Dummerchen! Wenn ich sauer auf dich wäre, hätte ich es dir gleich vor den Kopf geknallt. Und ja du hast es übertrieben, du kannst froh sein das ich schon mal Deep Throad ausprobiert hatte sonst hätte das böse enden können. Aber das ist ja auch gar nicht das Problem! Du hättest ihn nur wieder raus ziehen müssen, so das ich wieder atmen kann!“ Dabei schlug sie mich leicht mit der Handfläche vor den Kopf und ergänzte „Dummerchen!“
Sie erkannte das es mir sehr leid tat und nahm mich in die Arme und streichelte über mein Haar und den Rücken. Es war schön und ich erwiderte ihre Umarmung, so saßen wir dann eine ganze Weile da und liebkosten uns gegenseitig.
Irgendwann löste sie sich aus unserer Umarmung und lächelte mich wieder an, „So nun wird aber erst mal was gegessen, ich bin kurz vor den Verhungern. Außerdem pfeif du mal deinen Prügel zurück, der klopft schon wieder an mein armes Hintertürchen.“ und stieg von mir ab um sich einen Schluck Tupari aus der Dose zu gönnen.
Mir war das schon wieder schrecklich peinlich, ständig hab ich einen Ständer in ihrer Gegenwart und das schlimmste dabei war das ich es schon gar nicht mehr merke weil es sich so normal anfühlte.
Während wir gemeinsam aßen erfuhr ich einiges über Sandra, sie war 19 Jahre jung und würde bald zwanzig werden, geboren und aufgewachsen ist sie auf der Acturus–Station, ihre Eltern dienten beim Allianzmilitär auf einem Kreuzer, diese sind aber vor fast zehn Monaten bei einem Brand an Bord ihres Schiffes bei einem Raumgefecht gestorben.
Sie selbst war bis vor kurzem noch auf der Grissom–Akademie, sie erklärte mir das dies eine Schule für Begabte und Kinder reicher Eltern war, sie erklärte mir wie schrecklich langweilig es dort war und das sie sich ein besseres Leben in den Kolonien wünschte, also hatte sie sich beworben und einen Platz auf der Horizon Kolonie bekommen so wie ich auch.
Natürlich war Sandra auch an meiner Geschichte interessiert. Ich erklärte ihr kurz und knapp meinen Werdegang, das ich eine Weise war und meine Eltern nie kannte, ich bin in einem Heim auf der Erde Aufgewachsen aus dem ich dann abgehauen bin und habe mich als ich älter wurde mit Gangs herum getrieben. Ich erklärte ihr das ich ein paar mal mit dem Gesetz gebrochen hatte, aber nie wirklich was ernstes angestellt hatte. Jetzt wollte ich noch was mit meinem Leben anfangen, bevor ich ganz den Bach runter ging und da ich Handwerklich nicht ganz ungeschickt war bewarb ich mich ähnlich wie sie für die Kolonien.
Mein Leben empfand sie wohl doch sehr aufregend und spannend und wollte allerlei Zeug wissen, wie es auf der Erde sei, wie es war in eine Gang zu sein und was ich so alles bisher angestellt hatte. Also redete ich noch eine ganze Weile weiter bis ich es auch schaffte ihre Neugier zu befriedigen und sie meinte das sie sich noch ein wenig Ausruhen möchte nach dem ganzen „Sport“.
Ich wickelte meinen kleinen Engel noch in die Decke ein, gab ihr einen Kuss und meinte das ich mich nochmal hier im Frachtraum umsehen möchte. Da wir vielleicht mehr Vorräte brauchen und am besten noch etwas, was uns warm hält wie Kleidung oder eine weitere Decke. „Sei bitte Vorsichtig und komm bald wieder zu mir zurück!“ Rief sie mir nach als ich unser Versteck verließ.
Da stand ich nun wieder alleine und Nackt mitten im großen chaotischen Frachtraum mit einer Monsterlatte die einfach nicht verschwinden wollte. Ich hatte keine Ahnung wo ich mit meiner Suche anfangen sollte, hier standen so viele Kisten kreuz und quer herum das ich schon Angst hatte mich auf dem Rückweg zu verlaufen.
Ich startete meine Suche an der am schlechtesten einsehbaren Stelle im ganzen Raum, nur um sicher zu gehen das mich niemand sofort erwischt falls jemand zufällig den Raum betrat. So verging die Zeit langsam und meine Suche war eher Mäßig erfolgreich. Dabei achtete ich besonders darauf keinen Lärm zu verursachen und immer wenn ich außerhalb Schritte hörte stoppte ich mein tun.
Ich fand alles mögliche, alte Werkzeuge und Ersatzteile, Kistenweise Munition für Massenbeschleuniger, Universalgel, Zigaretten und Schnaps. Leider erst mal nichts was uns hier weiter helfen könnte. In einer sehr großen Kiste war sogar ein Nagelneues Hoverbike, es war nicht besonderes aber auf der Erde hätte ich das Ding sofort für 10.000 Credits an den Mann gebracht aber hier war es leider völlig Nutzlos.
Aber meine Suche sollte nicht vergebens bleiben, ich fand eine Kiste mit Tierfellen, und eine andere mit Junkfood von der Erde, Schokolade, Kartoffelchips und noch mehr Softdrinks. Ich legte alles was ich gefunden hatte in eines der Felle und machte mich auf den Weg zurück in unser Versteck.
Auf dem Weg zurück stolperte ich fast noch über einen Eimer, das wunderte mich zwar das hier ein herrenloser Eimer stand, aber selbst der Eimer würde Nützlich sein um unsere Notdurft zu verrichten. Als ich mich nach dem Eimer bückte um ihn auf zu heben viel mit eine Kiste auf, sie war schwer ein zu sehen bei dem ganzen Gerümpel hier, aber ich war mir sicher hier einen Schatz gefunden zu haben.
Ich stellte meinen ganzen Kram den ich bei mir hatte erst mal zur Seite, um die eine Kiste frei zu legen und hoffte das jetzt niemand in den Frachtraum rein kommt, denn ich stand hier voll auf dem Präsentierteller. Die zwei großen Kisten darüber waren sehr schwer, aber ich schaffte es sie ohne viel Krach zur Seite zu schieben.
Und mein Verdacht war richtig es handelte sich um eine gepanzerte Truhe von Hahne–Kedar diese werden normalerweise für Allianz Waffentransporte benutzt und sind bei menschlichen Söldnern auch sehr beliebt. Normalerweise haben diese Waffenkisten ein gut gesichertes Schloss aber diese Kiste wurde schon vorher mit Gewalt geöffnet.
Vorsichtig hob ich den Deckel der Truhe an und hoffte auf Beute die uns helfen könnte. Das Glück war uns Hold, den in der Kiste befand sich ein Berg brauchbarer Sachen. Scheinbar handelte es sich hierbei um die persönliche Ausrüstung eines Söldners. Darin fand ich eine Pistole und eine Schrotflinte, eine leichte Rüstung, einen Rucksack, Rationen und jede Menge mehr. Jackpot!
Sofort schloss ich wieder den Deckel, schnappte meine bisherige Beute und brachte sie so schnell ich konnte ins Versteck. Sandra merkte gar nicht wie ich wieder kam, denn sie schlief tief und fest wie ein Stein. Ich verstaute vorsichtig alles im hinteren Teil des Lagers und ging gleich wieder los um die Kiste zu plündern.
Alles was mir nützlich erschien, darunter die Waffen und Rationen stecke ich in den Rucksack, Kleidung war in der Kiste leider auch keine, außer Socken, aber besser Socken als gar nichts. Die Rüstung war mir aber dann doch zu sperrig um sie mit zu nehmen, falls wir eine Möglichkeit zur Flucht finden würden, könnte ich sie ja immer noch holen und machte mich auf den Rückweg.
Zurück im Lager war alles wie noch vor zwei Minuten. Ich legte den Rücksack vorsichtig bei Seite um Sandra nicht zu wecken und griff nach dem Fellbündel. Ich versteckte die neuen Vorräte wieder hinter dem Container und breitete ein Fell neben meinem schwarzen Engel aus. Mit dem anderen deckte ich mich zu und kuschelte mich eng an sie. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich zufrieden einschlief.
Nach einer Weile wachte ich auf, obwohl ich eigentlich ganz gut lag, aber das kam bei mir öfter vor. Wie lange ich tatsächlich geschlafen hatte konnte ich nicht sagen, aber müde war ich immer noch. Aber irgendwas war gerade anders als zuvor, vorsichtig orientierte ich mich zu Sandra die jetzt auf ihrem Bauch lag mit dem Gesicht von mir abgewendet.
Als ich sie länger beobachtete viel mir auf das ihre linke Hand auf ihrem Po war und sich langsam bewegte. Neugierig wie ich war schaute ich mir das noch ein bisschen an und es brannte mir auf der Seele was Sandra da gerade machte.
„Alles ok?“ platze es total unbedacht aus mir heraus. Sandras Reaktion war Panik, sie zog ihre Hand blitzschnell von ihrem Po. Dabei hatte sie etwas verloren, denn kurz darauf war ein metallisches scheppern zu hören. Egal was es war, rollte wohl noch eine kurze Strecke und verstummte mit einem „Plock!“
Sandra drehte sich einen Moment später um, man konnte ihr deutlich ihre Unsicherheit ansehen „Matt du hast mich gerade total erschreckt!“ schimpfte sie mit einem zittrigen Tonfall. „Was war das!“ fragte ich neugierig während ich mich aufrichtete um nach zu sehen. „Nichts!“ sprach sie schnell und richtete sich hektisch auf mir den Blick zu versperren.
Aber sie war nicht flink genug. So konnte ich erkennen das neben ihrer Decke ein metallischer Bolzen lang, er war mindestens so Dick wie mein Zeigefinger aber bestimmt drei mal so lang. Ich musste sofort grinsen, als sie das sah blickte sie sichtlich beschämt bei Seite.
Ich sagte nichts und blickte sie erwartungsvoll an und nach einer Weile unterbrach sie die Stille. „Ich konnte nicht schlafen, … und mein Po brannte so doll, … und als ich dann so Wach da lag hab ich das Metallteil in der Ecke gesehen. … Und, … als ich danach gegriffen habe merkte ich das es schön kühl war.“ erklärte sie was passiert war, den Rest konnte ich mir denken, denn sie Sprach nicht weiter.
Es war nicht zu überhören das es ihr nicht gut ging, jetzt wohl mehr als zuvor. Sandra tat mir leid und ich wollte ihr irgendwie helfen, er war meine Pflicht ihr zu helfen! Immerhin ist das Ganze ja meine Schuld. Also rutschte ich noch etwas näher an sie heran und nahm sie in die Arme und sagte etwas sehr dämliches wie „Wir bekommen deinen sexy Po schon wieder hin.“ Sie schwieg und ich füllte mich Sau Dumm als ich über meinen letzten Satz nach dachte!
Wir saßen da ein paar Minuten schweigend da, während ich sanft über ihren Rücken und Arme streichelte. Als sie ihren Kopf hob um mir tief und ernst in die Augen zu sehen. „Matt! … Würdest du bitte mit dem Metallding mein Poloch kühlen? … Das fühlte sich ganz angenehm an, … und als ich es selber gemacht hatte, lag ich sehr unbequem.“ Dabei stockte sie einige male beschämt ihres Wunsches.
Ich nickte und rutschte etwas zur Seite „Komm leg dich hier aufs Fell, das ist viel weicher und wärmer als die Decke.“ Sandra kam meiner Bitte nach und legte sich mit dem Bauch auf das Fell, mit dem anderen Fell deckte ich ihren Oberkörper zu, so das ihr sexy Hintern gut zugänglich für mich war.
Danach beugte ich mich zuerst rüber zur Decke um sie mir wie ein Umhang über die Schultern zu legen, dann griff ich nach dem Bolzen. Er war wirklich sehr kühl, fast schon kalt, er hatte eine sehr glatte Oberfläche, war verchromt und verjüngte sich noch etwas auf einer Seite. „Schönes Spielzeug!“ dachte ich mir und hatte sofort schmutzige Gedanken, wahrscheinlich konnte ich mir auch ein diabolisches Grinsen nicht verkneifen. Zum Glück hat Sandra das aber nicht bemerkt.
Ich drehte mich zu ihr und meinte ganz sachlich „Bitte spreize deine Beine ein bisschen das ich hinter dir Platz hab und wenn es dir nichts aus macht könntest du deine Pobacken etwas auseinander ziehen damit ich besser an die Problemstelle komme?“ Wieder kam Sandra meiner Bitte wortlos nach. Während sie erst langsam ihre Schenkel öffnete und anschließend vorsichtig mit beiden Händen ihren Hintern spreizte merkte ich wie mein Schwanz leicht schmerzend das pochen begann.
Verdammt war ich geil und ein Blick nach unten bestätigte nur was ich schon längst wusste. Aber jetzt war nicht die Zeit an mich zu denken, mein Engel ist in Not und ich hatte die Ehre sie zu erretten, zumindest stellte ich mir das so vor. Denn für erneutes versagen ist jetzt kein Platz, meinte ich Gedanklich um mir Mut zu machen.
Nun legte ich mich auf den Bauch zwischen die Beine von Sandra so das mein Gesicht genau vor ihrem Po war, dafür musste ich aber meine Beine anwinkeln weil es hier zu wenig Platz gab, was mich gerade aber wenig störte. Der Anblick ihrer kleinen dunklen Rosette und ihrer leicht geöffneten Vagina die mich mit der Andeutung ihres zart rosanen Fleisches provozierte machten mich total an.
Nur wenige Zentimeter trennten mich von ihrer Scham und ihr Geruch lockte mich an wie Honig Bären. Langsam kam ich ihrer Muschi näher um sie zu lecken, zu diesem Zeitpunkt habe ich wieder völlig vergessen was ich eigentlich tun sollte. Aber Sandra riss mich aus meiner geistigen Umnachtung „Bitte Fang bald an! Das ist mir so schrecklich Peinlich so vor dir zu liegen.“
Darauf hin schüttelte ich meinen Kopf um meine Gedanken wieder zu Ordnen. Also näherte ich mich ihrer Rosette ganz dicht und pustete zunächst sanft. Mein Engelchen seufze leicht auf und flüsterte ganz leise „Das ist auch schön.“ Mit dieser Zusage machte ich natürlich weiter, dabei hatte ich natürlich nur schmutzige Fantasien.
Kurz darauf kam mir eine Idee, zum einen wie ich die Kühlung noch verbessern konnte und zum anderen um sie noch mehr zu provozieren. Schnell leckte ich über ihr heißes Poloch um danach sofort weiter sanft zu pusten. Sandra zuckte kurz überrascht zusammen gefolgt wenn einem wohligen stöhnen.
Da auch das Sandra wohl nichts ausmachte und auch keine Beschwerden kamen machte ich weiter und wiederholte meine Leckattacken. Es gefiel mir sehr was ich da tat und es machte mir Spaß meine Traumfrau derart zu necken, denn jedes mal wenn meine Zunge ihren After berührte zuckte sie etwas zusammen.
Ich wusste nicht ob das gut oder schlecht bedeutete, aber ich war mit dem Ergebnis soweit zufrieden nur wollte ich noch mehr. Also wage ich mich einen Schritt weiter und leckte nun zwei mal über ihre Rose bevor ich wieder sanft pustete. Wieder zuckte sie zusammen als mehr Zunge sie das erste mal berührte, bei der zweiten Berührung seufzte sie leise gefolgt von einem langen stöhnen als ich pustete.
Sandras laute waren wie Musik für mich und machten mich richtig Glücklich. Nach ein paar Wiederholungen begann ich Selbstsicher zu variieren. Mal leckte ich sie ein mal, dann drei mal und wieder ein mal, gefolgt von einer längeren Leckpause. Nun leckte ich wieder zwei mal und beim nächsten Angriff lies ich einmal langsam meine Zunge um ihr Poloch kreisen was sie mit einem langen seufzen quittierte.
Während ich weiter pustete hatte ich das Gefühl das mir Sandra mit ihrem Po immer weiter entgegen kam, aber ich war mir nicht sicher ob mich mir aufgrund von Sauerstoffmangel nur einbildete. Aber das Wunschdenken allein das es wirklich so sein könnte machte mich schon Stolz.
Im Freudentaumel gepaart mit Sauerstoffmangel versuchte ich nochmal alles aus mir heraus zu holen denn ich wusste das ich das ganze gepuste nicht mehr lange aushalten würde ohne bewusstlos zu werden. So konzentrierte ich mich doch mehr auf mein Zungenspiel und weniger auf das pusten.
Nun leckte und küsste ich überwiegend Sandra die Rosette gefolgt von kleinen Pustern und wurde dabei immer mutiger. Mal leckte ich schnell über ihr Hintertürchen, mal langsam, zwischendurch küsste ich es kurz, um anschließend wieder darum zu kreisen nur um wieder sanft zu Pusten. Dabei stöhnte, seufzte und keuchte sie pausenlos.
Nun war es soweit noch einen Schritt weiter zu gehen, dachte ich mir und wagte ihn. Ich nahm all meinen Mut und Entschlossenheit zusammen und umkreiste wieder langsam ihren After und bohrte anschließend die Spitze meiner Zunge leicht hinein. Sandra zuckte dieses mal wieder wieder kurz überrascht zusammen und quiekte dabei nach dem sie zuerst gestöhnt hatte. Irgendwie hörte sich das verdammt süß an und nun war ich mir auch relativ sicher das sie der analen Liebe nicht ganz abgeneigt war.
Vorsichtig machte ich weiter und fixierte mich immer mehr darauf nun mit meiner Zunge in ihr Schokoloch einzudringen. Immer wenn ich sie so penetrierte gab mein sexy Engelchen ein leises „Uhh!“ von sich. Ich liebte dieses „Uhh!“ und was mir zuerst wie Wunschdenken vorkam war mir aber jetzt gewiss. In der tat zog Sandra nun ihre Arschbacken weit auseinander und kam dem frechen Eindringling in ihrem Loch immer ein kleines Stück entgegen.
Ich hatte nun keine Hemmungen mehr und wohl Sandra auch nicht. Unser Spiel wurde langsam heftiger und ich drang immer tiefer mit meiner Zunge in ihr Poloch vor, dabei wurden auch ihre Laute und Bewegungen leidenschaftlicher. Mittlerweile tat mir aber schon die Zunge weh bei all der Anstrengung, dafür schaffte ich es sie soweit ich sie ausstrecken konnte in ihrem Arsch zu versenken.
Mein Mund war nun trocken und meine Zunge tat mir weh bei all der Action, nicht das ich mich beschweren wollte denn ich liebte was ich mit Sandra da machte und wenn ich die Ausdauer hätte würde ich das für immer weiter machen wollen. Aber ich brauchte eine Pause und ließ kurz von ihr ab, dabei bemerkte ich den Stahlbolzen den ich schon ganz vergessen hatte.
Und das war noch längst nicht alles was mir in die Augen stach. Sandra war patschnass und am auslaufen, an ihren Schamlippen hingen dicke tropfen von ihrem eigenen Lustsaft wie Beeren die darauf warteten gepflückt zu werden.
„Zeit für den Hauptgang“ dachte ich mir und griff nach dem Bolzen, vorsichtig führte ich ihn an Sandras Scham und lies ihn langsam von oben herab durch ihre nasse Spalte gleiten. Obwohl der Bolzen sehr kühl war schien ihr die Berührung nichts aus zu machen, bei der Hitze die sie aus strahlte. Als ich ihren Kitzler erreichte und darüber hinweg fuhr, entlockte ich ihr ein lang gezogenes „Ooohhh!“
Bei jedem ihrer „Uhs!“ oder „Ooohhhs!“ machte mein Herz einen Freundensprung und ich fuhr fort den Bolzen von oben nach unten und umgekehrt durch ihre geile Muschi gleiten zu lassen. Dabei drehte ich den provisorischen Dildo mehr als einmal langsam um die eigene Achse um sicher zu gehen das er auch Rundherum mit ihrem Liebessaft benetzt wurde.
Als ich den Metallstab nun gut angefeuchtet hatte und ich wieder einmal ihre Lustperle mit der Spitze des Bolzens erreicht hatte, ließ ich ihn kurz dort ruhen. Nur um zu sehen wie mein super geiles Engelchen sich ihm entgegen drückte und ihr Becken kreisen lies, mit jeder vollen Umdrehung ihrer Hüften beschenkte sie mich mit einem langen „Ooohhh!“
Ich genoss noch einen Moment den geilen Anblick ihrer kreisenden Hüften, wie sie sich selbst Befriedigung verschaffte und ihre süßen Laute die sie von sich gab. Danach tauschte ich den Bolzen mit meiner Zunge und leckte einmal ganz langsam, begonnen bei ihrer Perle nach oben durch ihr Paradies und versenkte Nahtlos meine Zunge so tief ich konnte in ihr.
Zuerst gab Sandra wieder ihr langes „Ooohhh!“ von sich als ihre Klitoris verwöhnte, aber als ich in sie eindrang fing sie leicht das zittern an und ein sehr langes und ungleichmäßiges „Ohohohohhohhoo!“ ertönte, welches sie anschließend schwer atmen ließ. Ich hatte genug Pornos im Extranet gesehen um zu wissen das sie einen mordsmäßigen Orgasmus matte. Außerdem sprudelte ihre Quelle gerade wieder und sofort saugte ich jeden Tropfen davon auf.
Aber wenn sie dachte das wir jetzt schon fertig währen hatte sie definitiv falsch gedacht, der Spaß hatte für mich gerade nur die nächste Stufe erklommen. Als ich merkte das ihre Quelle wieder versiegte ließ ich von ihr ab nur um sie wieder mit ihrem kleinen metallischen Freudenspender zu reizen.
So setzte ich den Bolzen dieses mal direkt am Eingang ihrer Spalte an und fing an sie damit langsam zu ficken. Zunächst drang ich nur wenige Millimeter in sie ein, steigerte mich aber mit jedem stoß ein wenig. Und wieder hatte Sandra ihre Melodie gewechselt, mit jedem neuen Stoß entlockte ich ihre nun ein „Mh! … Mhh! … Mhhh! … Mhhhh!“ die sich immer länger zogen je tiefer ich in sie eindrang.
Mittlerweile hatte ich meine eigenen Bedürfnisse ganz vergessen, nur weil ich so viel Spaß dabei hatte Sandra Oral und mit dem Spielzeug Befriedigung zu verschaffen, außerdem war meine Gier es ihr zu besorgen noch lange nicht befriedigt.
So langsam schien mein schwarzes Engelchen sich auch von ihrem Höhepunkt erholt zu haben und kam wieder voll auf touren. Denn nun begann sie sich auch wieder dem Metallbolzen in ihrer Muschi entgegen zu stemmen, den ich nun gute zwanzig Zentimeter in sie hinein stieß.
Es war schlichtweg geil ihre ekstatischen leidenschaftlichen Bewegungen aus nächster Nähe mit ansehen zu können. Während ich wie hypnotisiert auf ihren Hintern starte, stelle ich fest das ich noch nicht alles in meiner Macht stehende tat um Sandra zu befriedigen.
Ihre kleine Rosette tanzte direkt vor meiner Nase, also griff ich mit meiner freien Hand nach ihrem Po und um mir besseren Zugang zu verschaffen zog ich mit meinem Daumen ihre Kimme etwas auseinander. Sandra wippte noch ein paar mal vor und zurück bis ich dann sicher beim ersten Versuch mit meiner Zunge in ihrem Poloch landete.
Sandra hielt nun ihre Bewegungen inne und reckte ihren sexy versauten Hintern so weit ihn die Höhe wie sie konnte mir entgegen. Dabei legte sie ihren Kopf auf das Fell am Boden und griff wieder mit beiden Händen nach hinten um ihren Arsch soweit es ging zu spreizen, nur damit ich ihren Hintereingang noch besser verwöhnen konnte.
Nun spielte ich so tief ich konnte mit meiner Zunge in ihrem Arschloch, während ich sie gleichzeitig mit dem Stahlbolzen hart in ihre geile Spalte fickte, die bei jedem Stoß obszön schmatzte. Dabei konnte ich die Bewegungen des Bolzens durch die dünnen Wände mit meiner Zunge spüren und versuchte mehr druck zwischen den beiden Fremdkörpern in Sandras Körper zu erzeugen.
Sandras keuchen und stöhnen wurde merklich lauter als ich das tat, außerdem viel mir erst jetzt auf das sich ihre Tonlage wohl vor einer Weile schon wieder geändert hatte. Wimmernd, keuchend und stöhnend gab sie nun lange hohe „Ahhhhhs!“ von sich die sie hin und wieder mit O´s oder U´s am Ende abrundete.
Ihre Stimme klang so süß was mich nur noch wilder machte, wie Anfeuerungsrufe um auch das letzte bisschen aus mir heraus zu holen und das tat ich auch. So ließ ich wieder mit meiner Zunge von ihr ab um meinen freien Daumen direkt neben Hintertürchen zu platzieren. Es war eine herrliche Aussicht auf ihr leicht offen stehendes Poloch, das ich ohne mühen mit meinem Daumen etwas weiter auf ziehen konnte um ihre rosanen Darmwände zu bestaunen.
Dann brauchte ich einen Moment um mich zu sammeln, dabei streichelte ich mit meinem Daumen über ihre Rose und machte weiter kräftig Gebrauch vom Dildo. Als ich genug Spucke gesammelt hatte, zog ich Sandras After weiter mit meinem Daumen auf und lies meinen ganzen gesammelten Speichel mit einem langen Zungenkuss in sie hinein laufen.
Mein Engelchen seufze vor Ekstase bei unsrer Anal–Oralen Vereinigung ohne zu wissen was jetzt folgen sollte. Es war soweit den nächsten Schritt zu wagen und so bohrte ich langsam und vorsichtig meinen Daumen in ihr jetzt gut geschmiertes Hintertürchen. Zu meiner Verwunderung war kaum ein Widerstand beim eindringen zu merken und Sandra machte wie ein Profi mit. Sie hielt war kurz inne als sie den neuen Eindringling spürte, aber nachdem ich ihrem Schließmuskel mit meinem Daumen überwunden hatte war sie wieder voll dabei.
Das war auch der Punkt wo sich Sandra total in ihrer Geilheit verlor. Sie begann wieder Tempo auf zu nehmen und ritt regelrecht dem Spielzeug in ihrem Döschen und meinem Daumen in ihrem Hintern, wild und ungestüm ihrem Höhepunkt, der wie eine Lawine anrollte unaufhaltsam entgegen.
Ich hatte es wieder geschafft, mein sexy Engelchen kniete erneut zitternd und wimmernd vor mir, nach einem diesmal sehr langen, hohen und ungleichmäßigen „Aahhahahaaahhhaahh!“ schnaufte und keuchte Sandra schwer nach ihrem zweiten Orgasmus nach so kurzer Zeit. Ich blieb während dessen aber nicht untätig und leckte wieder jeden Tropfen ihres Nektars auf den ich so schrecklich liebte.
Während ich ihr Paradies nachträglich noch ein wenig mit meiner Zunge zärtlich liebkoste, betrachtete ich ihren noch immer offen stehen Hintern und genoss diese Aussicht, für den Moment. Außerdem hoffte ich inständig das dieses Luder noch genug Kraft für eine weitere Runde hatte, immerhin war ich noch nicht auf meine Kosten gekommen.
Dachte ich und hielt den immer noch feuchten Metallbolzen mir vor die Augen um ihn nochmal ausgiebig zu betrachten. Während ich den kleinen Freudenspender observierte sammelte ich wieder fleißig Speichel während ich Sandra liebevoll leckte, nur um einen Moment später unsere Anal–Orale Vereinigung zu wiederholen, bei der sie wieder lieblich seufzte.
Anschließend wandte ich mich wieder ihrer Muschi zu, aus der immer noch ein kleines Rinnsal ihres Liebessaftes floss. Auf das was ich nun vor hatte freute ich mich wie ein kleiner Junge der einen Lutscher geschenkt bekam, was im übertragenen Sinne ja auch stimmte.
Total aufgeregt setzte ich etwas zittrig den klebrig feuchten Bolzen an Sandras offenen Po an und presste ihn langsam ohne Widerstand ein Stück weit hinein und lies erst mal dieses Bild einen Moment auf mich wirken. Mein Engelchen reagierte mit leichtem Po wackeln darauf, machte aber auch keinerlei Anstalten zu verhindern was ich nun offensichtlich vor hatte.
Langsam erhöhte ich den Druck auf den Bolzen in ihrem Anus und drückte ihn unentwegt immer tiefer hinein, bis nur noch soviel von ihm aus ihrem Schokoloch hervor blitze um in gerade so fest halten zu können. Dabei keuchte und wimmerte Sandra leise.
Genau so langsam wie ich den metallischen Bolzen in ihr Poloch gebohrt hatte zog ich ihn wieder ganz aus ihr heraus, mit einem leisen „Plop!“ am Ende. Sofort fing mein sexy Engelchen an mit ihrem geilen Arsch zu wackeln, dabei änderte sie ihren Griff um nun direkt ihr Hintertürchen auf zu halten und gab ein unzufriedenes brummen von sich.
Das war alles ganz anders als ich es mir je hätte vor stellen können und ich konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen, während ich immer noch ihr Döschen leckte. Als Kavalier konnte ich jetzt auch gar nicht anders als Sandras großzügiger Einladung zu folgen und penetrierte mit dem mittlerweile heißen Bolzen erneut langsam ihren Hintereingang.
Sandra bedankte sich auch gleich artig mit einem ihren langen und hohen „Ahhhhhs!“ und ließ dabei ihren Hintern leicht kreisen. Wir wiederholten das noch ein paar Mal, auf die gleiche Weise und es machte mich zufrieden wie ich den Bolzen fast ganz in ihrem Anus verschwinden sehen konnte.
Nun genügte es mir aber auch nicht mehr Sandra den Stahlbolzen langsam in den Po zu schieben, also fing ich meinerseits mit kreisenden Bewegungen an während ich sie immer noch langsam in mit dem Dildo in den Arsch fickte. Ihre Laute variierten nun etwas, was ich mit dem Sextoy nun auch tat.
Mal penetrierte ich sie langsam, dann schneller oder kreiste leicht in ihrem Darm aber im allgemeinen zog ich wieder das Tempo an. Nach einer Weile unterbrach ich abrupt unser Anales Liebesspiel denn ich hörte wieder schwere Stiefel im Korridor vor unserem Frachtraum, dabei ließ ich den Bolzen ganz tief in ihrem Anus stecken und lauschte.
Es kam mir und Sandra wohl wie eine Ewigkeit vor bis der Klang der Stiefel wieder verstummte. Vor lauter Aufregung musste ich erst mal kurz durch schnaufen und als ich mich wieder meinem schwarzen Luder zu wandte, kniete sie immer noch so da wie zuvor. Mit ihrem geilen Arsch in die Höhe gereckt und weit gespreizt und einer klatschnassen Pussy.
Jetzt war es soweit an mich zu denken, ich änderte meine Position und kniete mich nun genau hinter Sandra. Zielsicher platzierte ich nun meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Lusttempel und drang vorsichtig in sie ein. Zum ersten Mal hatte ich jetzt mit Sandra echten Sex, zumindest wie normale Leute, es machte mich aber ganz froh das sie und ich scheinbar nicht normal waren.
Als ich immer tiefer in sie vor drang, merkte ich deutlich den Fremdkörpern in ihrem Darm und es war geil. Nun griff ich mit beiden Händen nach ihrem Becken und zog sie ganz auf meinen Schwanz, dabei keuchte Sandra wie verrückt als sie merkte wie mein dicker langer Prügel sie immer weiter ausfüllte.
Nachdem ich merkte das mein Penis nun ganz in Sandras nassen und engen Vagina stecke, hielt ich sie einfach fest und schloss für einen Moment die Augen, um dieses wunderschöne Gefühl unserer Vereinigung zu genießen.
Sandra begann aber wieder mit ihrem Po zu wackeln, damit riss sie mich aus meiner Träumerei und ich begann sie leidenschaftlich und tief zu stoßen. Was ihr aber nur für den Moment genügte. Dann griff sie selbst nach dem Bolzen in ihrem Arsch um sich zusätzliche Befriedigung zu verschaffen. Ich konnte nicht anders und musste wieder grinsen, denn es sah sehr unbeholfen aus, aber es zeigte mir das sie es wohl unbedingt wollte.
Also griff ich nach ihrer Hand und stoppte ihr tun, sie versandt sofort was ich vor hatte und spreize wieder ihr Poloch mit beiden Händen. Grinsend zog ich den Bolzen ganz aus ihrem After und stoppte kurz ganz sie zu ficken um kurz etwas Spucke zu sammeln, die ich dann in einem großen Tropfen in ihr Loch hinein fließen ließ. Obwohl das gerade das einzige war das passierte stöhnte Sandra wohlig als mein Speichel in ihrer Rose versiegte.
Den Bolzen setzte ich wieder an ihrem Anus an und begann sie nun gleichzeitig in beide Löcher zu ficken. Sandra stöhne, seufzte und keuchte und auch ich stimmte in ihr Lied mit ein. Dann begann das Licht wieder zu flackern und auszufallen genau so wie die künstliche Schwerkraft. Während ich mein Engelchen doppelt mit ganzer Leidenschaft penetrierte merkte ich wie wir den Boden unter den Fußen verloren und das schweben begannen.
Davon ließ ich mich aber nicht beirren und machte weiter auch wenn das nun gar nicht mehr so leicht war. Ein paar Minuten später ging die Beleuchtung mit einem flackern auch wieder an, nur die Schwerkraft ließ auf sich warten. Sandra hatte derweil ihren Po losgelassen nur um sich an einem der Container fest zu halten, das wir nicht unkontrolliert davon schwebten.
Davon abgesehen war es nun auch recht schwer mich mit nur einer Hand an ihr fest zu halten und zu ficken, während ich mit der anderen versuchte den Bolzen in ihrem Po zu bewegen der nun durch ihre knackigen Pobacken erheblichen Widerstand hatte.
Also entschloss ich mich dafür den Metallbolzen in ihrer Rosette aufzugeben und weil ich merkte das ich den geilen Fick nicht mehr lange durchhalten konnte, traf ich noch eine Entscheidung. Vater wollte ich jetzt noch nicht werden und schon gar nicht unter diesen Umständen, also entfernte ich den Bolzen ganz auf ihrem Poloch und ließ ihn davon schweben.
Entschlossen packte ich mit meiner nun freien Hand Sandra ebenfalls an ihrem Becken. Während ich meinen harten Schaft aus ihrer Vagina heraus zog murmelte ich „Sei mit bitte nicht böse.“ und setzte ihn an ihrem immer noch leicht geöffneten Arschloch an um ihn dort ganz hinein zu schieben. Dabei keuchte das kleine Luder schwer, lies es aber wieder mit sich machen.
Es war eng und heiß, und ein wirklich geiles Gefühl mit meinem Prügel wieder in ihrem Arsch zu sein. Ich erhöhte den Takt in dem ich ihren sexy Arsch fickte stetig und schloss für noch mehr Genuss meine Augen.
Vielleicht eine Minute später bemerkte ich wie Sandra wohl etwas vor hatte denn sie bewegte sich stark außerhalb des Takts. Als ich nach sah was sie da tat, sah ich nur noch wie sie uns von dem Container leicht abstieß und mit der Hand nach dem Stahlbolzen angelte der zuvor außerhalb ihrer Reichweite schwebte.
Stolz lächelnd drehte sie ihren Kopf zu mir während sie immer noch stöhnte und präsentierte mir mit einem Augenzwinkern ihren Freudenspender. Anschließend nahm sie ihn tief in den Mund und befeuchtete ihn anständig um ihn sich gleich wieder hart in ihre Muschi zu stoßen. Außerdem lehnte sie sich dabei ganz zu mir zurück, wendete ihren Kopf in meine Richtung und griff mit ihrer freien Hand hinter meinen um sich an mir fest zu halten.
Wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen während wir heftig stöhnen mussten. Dabei drehten wir uns unkontrolliert, das sie nun über mir war und stießen sogar an der Decke des Frachtraumes an. Dort drückte ich uns wieder vorsichtig ab das wir wieder zurück Richtung Boden glitten, damit hatten wir richtig Glück.
Heftig fickend nähernden wir uns wieder langsam dem eigentlichen Boden und es fehlte mir nicht mehr viel zum Abspritzen. Dann wenige Zentimeter vor dem Boden, setzte keine Sekunde zu früh auch wieder die Schwerkraft ein und wir landeten sanft auf den Fellen.
Bei der Landung kam es mir dann auch, in großen Schüben spritze ich meinen Samen in Sandras Anus die nur wenige Augenblicke nach mir kam, indem sie sich immer noch heftig den Bolzen in ihre Scheide rammte.
Wir waren total erschlagen und nass geschwitzt, es roch intensiv nach Sex und wir sahen uns keuchten nach Luft ringend gegenseitig in die Augen. Das war der Moment in dem ich nach ihren handlichen Brüsten griff um mit ihren dicken Nippeln zu spielen. „Ich liebe dich!“ sagte ich atemlos und begann Sandra leidenschaftlich zu küssen.
Mein Engelchen entzog sich dann aber kurz darauf meinen Lippen und blickte mich wieder ernst an. „Nein!“ sagte sie. „Du bist ein Monster! Du bist pervers und hast mich auch pervertiert!“ und machte eine kleine Pause um nach Luft zu ringen.
„Bevor ich dich kennen gelernt habe, hätte ich niemanden auch nur in die Nähe von meinem Hintern gelassen.“ … „Aber wegen deinem dummen Ausrutscher und deiner Sogenannten Hilfe mein Leid lindern zu wollen hast du alles nur noch schlimmer gemacht!“
Ihren Augen wurden dabei feucht und bildeten Tränen die ihre Wangen herab rollten. „Du bist nicht gut für mich! Du hast etwas in mir aufgetan was ich nicht kannte und das macht mir Angst.“ … „Du hast eine Sucht in mir geweckt die mich beschämt und abstoßend ist!“
Wieder machte sie ein Pause um nach Luft zu ringen und ich wusste das sie mir noch mehr sagen wollte also hörte ich ihr weiter aufmerksam zu.
Sandra wischte sich ihre Tränen aus den Augen und fuhr fort. „Ich habe aber auch in meinem ganzen Leben noch nie so wohl gefühlt wie jetzt mit dir zusammen, obwohl unsere Situation sehr Finster ist. Ich fühle mich beschützt in deiner Nähe und das ist Gut!“
Sandras Hände glitten zu ihrem Bauch um darauf zu ruhen. „Vom ersten Moment als ich dich sah hatte ich dieses seltsame Gefühl in meinem Bauch.“ … „Und jetzt kann ich sicher sagen was es ist. Matt! Ich liebe dich auch!“ … „Ich liebe deinen grauen Augen und die roten Haare, die Fältchen in deinem Gesicht wenn du lachst und deine liebe Art.“ …
„Und das ist nicht alles, ich liebe deine Fantasie, deine geschickte Zunge und deinen dicken Schwanz in meinem Arsch!“ … „Außerdem bin ich dir Dankbar dafür das du mir gezeigt hast wie geil es ist wenn ich meinen Po verwöhnt bekomme! Auch wenn mir der Gedanke daran immer noch Peinlich ist.“
Mein Engelchen wischte sich nochmal eine Träne von ihrer Wange und näherte sich wieder meinen Lippen um mit mir in einem leidenschaftlich Kuss zu versinken. „Wow!“ dachte ich nur, ich habe mit viel gerechnet aber garantiert nicht mit einer solchen Liebeserklärung.
„Sie liebt meinen Schwanz in ihrem Arsch!“ und hat sich auch noch dafür bedankt, dachte ich ungläubig während wir küssten. Sicher war ich tot! So was würde im echten Leben nie passieren, oder eben nur in Pornos!“
Sandra begann zu kichern und unterbrach kurz unseren Kuss „Mensch Matt! Sag mal bekommst du eigentlich nie genug? Du bekommst ja schon wieder nen Steifen, ich kann ganz genau spüren wie den Penis in meinem Po wächst.“ und küsste mich weiter.
„Lassen wir ihn doch einfach da wo er gerade ist, immerhin fühlt er sich da am wohlsten!“ Sagte ich mich einem breiten Grinsen im Gesicht und griff nach dem zweiten Fell um uns beide zu zu decken. Sandra blieb weiter auf mir liegen und erfüllte meinen Wunsch, wir küssten uns noch eine ganze Weile und ich spielte dabei mit den Knospen ihrer Brüste, ich fühlte mich wie im Himmel und wir schliefen beide glücklich zusammen ein.
ENDE (Fortsetzung folgt... vielleicht)
Nachwort:
Hallo, liebe Leser ich hoffe euch hat meine kleine Geschichte gefallen und lasst mir ein paar Daumen nach oben zukommen. Wie das ENDE der Geschichte verrät weiß ich nicht ob es zur Fortsetzung kommen wird, da ich weder ein besonders schneller Schreiber oder Leser bin und mir leider die Zeit fehlt wie in diesem Fall gute 50 Stunden dafür zu investieren.
Daher seid bitte nicht all zu sehr enttäuscht wenn ihr nichts mehr von mir hört, obwohl mir jetzt schon genug Material im Kopf herum schwirrt um eine Fortsetzung zu schreiben. :-/
Daher drückt einfach eure Daumen, vielleicht finde ich ja doch irgendwo ein bisschen freie Zeit.
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eine schöne geschichte«
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