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Kommentare: 6 | Lesungen: 4498 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.01.2014

Mein neuer Job

von

© By Ku

Hallo, ich bin Manu, 38 Jahre, 172 groß, 58 Kg, lange dunkle Haare, sehe für mein alter recht passabel aus und hab gerade meine Ehe hinter mir gelassen.


Mein Mann wollte mich sozusagen versklaven, er wollte bestimmen und sonst keiner.


Manchmal gab’s auch Hiebe, nicht das ich was gegen ein wenig Züchtigung gehabt hätte, aber das war zuviel, er verprügelte mich immer öfter bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich habe ihn verlassen, darüber bin ich jetzt sehr froh und jetzt bin ich auch noch geschieden.

Es war wie eine Befreiung als das Urteil verkündet wurde und ich viel dem Anwalt um den Hals.

In der Zeit meiner Ehe hatte ich meine ganzen Freunde verloren, weil er es so wollte.


Meinen Job als Sekretärin musste ich auch aufgeben, ich war völlig abhängig von ihm,


aber das würde sich jetzt ändern.

Als erstes musste ich einen Job finden, also Bewerbungen schreiben.

Es waren bestimmt an die 40 Bewerbungen, aber immer nur absagen, weil ich zu lange raus war, oder zu Alt, oder dieses, oder jenes.


Ich war schon bald am verzweifeln, da traf ich eine alte Freundin von Früher und klagte ihr mein Leid.


„ Ja Arbeit, das ist Mangelware, ich kenn das aus eigener Erfahrung“, sagte sie mir und erklärte mir das sie Jobben ging, mal da, mal da, wäre zwar nicht das tollste, aber was solle man machen.

Sie meinte ich solle mal in den Kneipen nachfragen, ob sie eine Bedienung brauchten, oder in den Geschäften.

Meine nächsten Tage waren ausgefüllt mit besuchen von Geschäften und Wirtschaften, aber bei den meisten war’s wie überall.


Zu Alt, keine Ausbildung und bei einigen war ich wohl was zu Zurückhaltend. Die dachten ich würde für einen Job gleich mit ihnen in die Kiste springen. Ich bin nicht prüde, das kann ich mit Sicherheit sagen, ich ficke für mein Leben gern und ich hab auch keine Tabus, na nicht ganz, ich mag abartige Sachen nicht, aber sonst bin ich eigentlich für alles offen,


aber so schmierige Typen für einen Job an meine geile Möse lassen. Nö.

Ich war schon am verzweifeln, als ich Post bekam.


Es war von einem Makler, der eine Sekretärin suchte und ob ich mich bei Interesse doch baldmöglichst melden solle.


Mir liefen Freudentränen über die Backen, da konnte mich doch noch einer gebrauchen.

Ich rief sofort dort an und hatte sogar den Chef dran.

Er hörte sich gut an und er fragte dies und jenes und als er mich über alles befragt hatte wurde es still.


Ich dachte schon er hätte aufgelegt und wollte dies auch schon tun, als er sich plötzlich wieder meldete und mich fragte wann ich mal vorbei kommen könnte für ein persönliches Gespräch.

Ja ich war platt und meinte das ich sofort könnte, wenn er Zeit hätte.


Seine Antwort kam sofort und er meinte das er sehr dringend eine zuverlässige Sekretärin brauchte weil seine jetzige einen Unfall hatte und bestimmt sehr lange ausfiel.

Ich sagte zu und fuhr sofort los, der Bus hielt auch nicht weit von der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich las die Schilder am Haus und da stand sein Name.

„Maklerbüro Kind, Vermittlungen im In und Ausland.“

Na das hörte sich gut an. Ich ging in den ersten Stock und schellte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so aufgeregt war ich.

Die Tür ging auf und da stand er, er war so an die 50 schätzte ich, sah sehr gut aus, sportlich, grauer Haaransatz und im schicken Anzug.

„Hallo sind sie die Frau die mich retten will, ich komm um vor Arbeit und bin ganz allein.“

Er machte einen sympathischen Eindruck, und durch seine Lockerheit nahm er mir auch was den Bammel.

„Ja wenn ich darf würde ich gern“, antwortete ich.

Mit einer Geste bat er mich herein und er fragte noch dieses und jenes.

„Ja, also ich kann nur hoffen das sie bald anfangen können, wenn es geht sofort“, meinte er und musste lachen.

„ Wenn ich darf, sofort, ich wäre froh und könnte direkt hier bleiben“ entkam es meinem Mund.

„ Na dann ran an die Arbeit“ meinte er und stand auf um mir mein Reich zu zeigen. Er erklärte mir alles und wenn ich fragen hätte sollte ich mich melden.

Als ich dann allein war kamen mir die Tränen, ich war so Glücklich über den Job.

Ich arbeitete mich schnell ein und mein Boss war sehr zufrieden mit mir.

Er verreiste auch schon mal so 2-3 Tage, dann war ich der Chef im Büro, aber er rief jeden Tag an um zu fragen was es wichtiges gäbe.

Ich war schon fast ein Jahr da, hatte alles im Griff, war sozusagen seine rechte Hand, als er mich das erste Mal außerdienstlich ansprach und wissen wollte ob ich nicht heut Abend


Zeit hätte und mit ihm mal schön essen gehen würde.

Ja was sollte ich sagen, ich würde gern mal wieder ausgehen, und da ich noch keinen neuen Freund hatte und allein war, sagte ich zu. Nein allein das wollte ich nicht, aber so mit ihm, er war ein gutaussehender Mann, in den besten Jahren und ich hab ihn schon oft angeschaut und mir gesagt, das das ein Mann wäre der vielleicht der richtige wäre.

Ich freute mich auf den Abend.

Meine schicksten Sachen wurden zu Hause rausgekramt, ich machte mich richtig schick.


Im Spiegel sah ich, das ich super aussah, ich hatte mir einen schicken Mini angezogen und drunter einen String, dazu eine Bluse die ein wenig durchsichtig war, BH brauchte ich nicht und dazu eine schicke kurze Jacke.


Meine Haare trug ich offen. Na wenn ihm das nicht gefiel, dachte ich mir.


Es klingelte und ich machte die Türe auf und da Stand er. Er schaute mich an, pfiff kurz und machte mir ein Kompliment was ich für leicht übertrieben hielt und ihm das auch sagte.


Er meinte das ich hinreißend aussähe und es ja so aussehen würde als wenn er mit seiner Tochter essen ging, musste aber dabei lachen.


Ich stellte sofort klar, das das ja wohl nicht stimmen würde, er sähe bestimmt nicht aus wie mein Vater und ich würde mich sehr über seine Einladung freuen und die Leute würden höchstens sagen das wir ein nettes Paar wären.

Ich wurde etwas rot und er meinte das das dann ja wohl eine Ehre für ihn sei.

Wir lachten dann beide und gingen los.


Das Restaurant war von der Spitzenklasse, es schmeckte sehr gut und die Leute schauten zu uns. Wir lachten viel, er war ein guter Unterhalter und ich merkte gar nicht das ich schon bald einen kleinen Schwips hatte.

Ich wurde immer freier in der vornehmen Gegend und das viel auch meinem Chef auf, was er sehr gut fand und mit der Zeit meinte er auch, das wir doch, wo wir uns so lang schon kennen würden, auch das SIE weglassen könnten.


Ich nickte und wir stießen darauf an und dann gab ich ihm den Kuss dazu. Ob es nun der Alkohol war oder weil ich schon ewig nichts mehr in die Dose bekommen hatte, mir gefiel es und ich spürte das ich dabei erregt wurde, was er aber nicht merken sollte.

Der Abend verlief weiter sehr harmonisch was ich schon gar nicht mehr gewohnt war und ich gab mich dem schönen Gefühl hin. Wir tranken noch was und als die Uhr schon fast Mitternacht zeigte gingen wir nach Hause.


Er führte mich hinaus und wir nahmen ein Taxi. Er sagte dem Fahrer meine Adresse und es ging los.


Da mir doch ein wenig kühl wurde schmiegte ich mich an ihn und er nahm mich in den Arm dabei, mein Mini rutschte doch ziemlich hoch und er schaute mir auch noch genau dort hin, meine Schenkel waren bis zum String zu sehen, was ihm wohl sehr gut gefiel, denn seine Augen leuchteten wie ich sah.


Ich war halt was beschickert und deshalb auch was anlehnungsbedürftig, also schmiegte ich mich fest an ihn. Er gefiel mir ja auch und ich hatte schon immer eine Vorliebe für ältere Herren. Meine Hand wanderte über seine Brust und hielt ihn fest.


„ Na Manu, was hast du vor mit mir?, ich bin auch nur ein Mann“.

Ich lachte leise und ließ meine Hand nach unten gleiten, über den Bauch, zum Schritt.


Dort ließ ich sie liegen, ganz ruhig. Das was sich dort tat, merkte ich sofort, es zuckte in der Hose und ich packte zu. Meine Hand umspannte das was sich dort versteckte und er stöhnte leicht auf.


Seine andere Hand glitt an meinen Schenkeln hoch, bis sie am String angelangt war und dort spürte er meine Nässe, was ihm ein breites grinsen entlockte.

Ich knetete nun seinen Eumel, der immer größer wurde und er fingerte mir am Schritt, ich wurde immer geiler. Einen Finger drückte er unter dem süßen Nichts hervor in mein Döschen,


Ich zuckte zusammen und sah ihn etwas verdattert an, aber er grinste nur und setzte sein Spiel fort

Ich flüsterte ihm ins Ohr ob er nicht noch einen Kaffee bei mir trinken wolle und er nickte ganz schnell.


Als wir ankamen bei mir, stiegen wir schnell aus, bezahlten und machten das wir rein kamen.

Schon im Flur rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.

Erst jetzt sah ich was er da zwischen den Beinen hatte, mir verschlug es die Sprache. Ich starrte ihn an und er sah aus als wenn er was verbrochen hätte, so schuldbewusst.

„Manu, entschuldige ich hab...“, ich viel ihm ins Wort. „ Bitte nicht, ich hab so was noch nie gesehen, aber ich möchte ihn besitzen, möchte ihn blasen, möchte ihn in mir spüren, überall, ist das unverschämt von mir“, waren meine Worte und er nahm mich in die Arme und trug mich zum Bett. Dort legte er mich sanft hin und küsste mich überall, von oben nach unten, bei meinen kleinen Titten machte er eine Rast und verwöhnte sie extra lange, er rubbelte meine Nippel und biß in diese kleinen Türme, rollte sie mit den Fingern und ich wurde so heiß wie schon lange nicht mehr, denn meine Nippel waren das gefährlichste an mir, sie waren der Zündknopf und wenn sie was härter behandelt wurden ging ich ab wie eine Rakete.

Ich fing an zu Zucken, bockte mit dem Schoß und er strich ganz langsam mit den Händen tiefer bis er endlich meine geile Votze erreicht hatte, ich stieß einen kleinen Schrei aus so heiß war ich und meine Hand suchte diesen Riesenschwanz , den ich heut bestimmt noch in viele Öffnungen bekommen wollte.


Er drückte mir 2 Finger in die Spalte und fickte mich schön langsam, bis sein Mund nun auch dort angekommen war, und mir den Kitzler saugte, wobei er aber immer wieder seine Finger in mich stieß, das ich fast verrückt wurde vor Geilheit.


Er kniete sich jetzt zwischen meine Beine und versenkte seinen Kopf in meiner Scham, er leckte mich nun richtig, meine Schenkel legte er über seine Schultern, und dann ging’s los.

Er schlürfte mir die Auster aus, saugte wie ein Gott an meinem Kitzler und fickte mich wieder in die Pflaume. Ich hechelte nur noch, mein Unterleib bebte, meine Schenkel klammerten ihn ein und dann spürte ich wie er die pitschnassen Finger von meiner Spalte mir in den Arsch schob, was mir den Kick gab und ich wie eine Wilde kam.

Es wollte gar nicht aufhören dieses affengeile Gefühl, ich kam und kam und er saugte alles aus meiner Lustspalte, bis ich zusammen sackte.


Ich löste mich von ihm und drückte ihn nun aufs Bett, sah diesen Schwanz, er war bestimmt über 20 cm lang und bestimmt 6 cm Durchmesser hatte er.


Ich nahm ihn in die Hand, wichste ihn ein wenig um dann zu versuchen dieses Monster zu blasen.


Ich leckte erst die blanke Eichel, stülpte meine Lippen drüber und versuchte ihn tiefer rein zu saugen, aber da hatte ich Schwierigkeiten.


Gut Ding will Weile haben, also versuchte ich es weiter, mit beiden Händen wichste ich seinen Prügel und mein Mund stülpte sich immer weiter über die glänzende Eichel und ich fing an, ihn zu blasen .


Er griff mir in die Haare, hielt meinen Kopf und fickte mich jetzt langsam in meinen Fickmund, ich genoß es diesen dicken Schwanz in meinem Mund zu haben, ihn zu lecken, ihm das zu geben was auch ich brauchte. Einen guten Abgang.

Ich wurde immer besser ich bekam ihn zwar nicht ganz rein aber etwas mehr wie die Eichel bekam ich in den Mund und ich lutschte ihm die Stange wie eine Ertrinkende und vergaß nicht seinen Schwanz dabei mit beiden Händen zu wichsen.


Immer schneller wurde ich, er sollte kommen, mir alles in den Mund spritzen und ich spürte das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte.


Ich steigerte mein Spiel mit der Zunge, saugte fester und lutschte wie eine Wilde und dann kam er.


Er wollte meinen Kopf wegdrücken das ich es nicht in den Mund bekam, aber ich wollte es haben, ich klammerte mich fest und saugte ihm den Schwanz bis er mir alles gab und ich schluckte und schluckte, wichste dabei weiter um jeden Tropfen zu bekommen.


Ich schluckte alles und als er fertig war leckte ich ihm den Riesen sauber, das nur nichts vergeudet wurde.

„ Entschuldige, aber ich wusste nicht ob du es magst wenn man dir alles in den Mund spritzt“, meinte er.

Ich lächelte ihn an und meinte nur,“ MMhhhhhhhhhhhhhhhhhh, lecker“, und lachte.

Wir kuschelten jetzt und ich ließ meine Hand auf seinem Geschoss liegen, das nicht schlapp werden wollte und ich sah ihn fragend an.


„ Wird der nicht schlapp“, fragte ich und er schüttelte nur den Kopf.

Ich war zwar schon gekommen, aber geil war ich doch noch und ich wollte diesen Riesen auch in meiner Fickspalte haben. Ich küsste ihn und schlängelte mich auf ihn.


Mit weit gespreizten Beinen kniete ich über ihm und nahm diesen Rüssel in die Hand und führte ihn zu meiner hungrigen Möse. Sie war weit geöffnet und ich setzte die Eichel an, und ließ mich ganz langsam auf dieses Prachtexemplar sinken. Ich dachte mich zerreißt es, als er Stück für Stück in mich glitt, immer tiefer und tiefer. Wie weit er wohl rein ging, ging’s mir durch den Kopf.


Ich hielt die Luft an und lächelte ihn an, zog mich wieder etwas zurück um mich dann aber sofort wieder aufzuspießen. Immer tiefer glitt er rein und ich war schon Stolz es soweit geschafft z

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Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 28.01.2014:
»Danke für diese tolle und auch geile Geschichte.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 21.02.2014:
»Bestens !«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 02.04.2014:
»geile story, ich glaub ich werd auch makler«

Charly11
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 03.08.2014:
»Supergeile Geschichte«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 21.12.2017:
»Ja, supergeile Story! Man, hast du tolle Fantasie!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Geil Geschrieben!!!«



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