Mein neuer Job Teil 1
von Klein Karl
Hallo zusammen,
bevor ich euch meine Gesichte erzähle, möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Stephan, ich bin 39 Jahre alt 1,85 Meter groß und 78 Kilo schwer. Ich treibe viel Sport und meine Figur kann man ohne Untertreibung als durchtrainiert bezeichnen. Beruflich stand ich bisher nur auf der Sonnenseite des Lebens. Nach meinem Studium und der Dokterarbeit fand ich sehr schnell eine Anstellung bei einem großen Versicherungskonzern. Mit etwas Glück und viel Arbeit legte ich in den zwölf Jahren eine Bilderbuchkarriere hin. Vom Vorstandsassistenten hatte ich es bis zur Leitung der größten Bezirksvertretung der Republik geschafft. Auch privat lief erst alles so wie man sich das wünscht. Mit 25 heiratete ich eine Tochter eines Unternehmers. Finanziell ging es uns hervorragend. Wir bewohnten ein großes Haus in einem noblen Vorort, besaßen drei Autos und machten dreimal im Jahr Urlaub. Dieses mehr oder weniger sorglose Leben war wahrscheinlich der Grund dafür, warum wir uns auseinandergelebt hatten. Sex hatten wir nur ganz selten. Ich holte mir meine Befriedung entweder selber bei einem ordentlichen Porno und bei jeder Geschäftsreise war ein Besuch in einem Bordell obligatorisch. Dort konnte ich auch meine NS-Phantasien voll ausleben. Ist alles nur eine Frage des Geldes und davon hatten wir ja reichlich. Meine Frau hatte bestimmt auch eine Affäre aber 100%ige Beweise dafür hatte ich nicht. Es war mir aber auch egal. Irgendwann kam es dann wie es kommen musste. Sie reichte die Scheidung ein. Wir einigten uns darauf alles zu verkaufen und das Geld zu teilen. Kinder hatten wir nicht (Irgendwie waren wir nie dazu gekommen. Unsere jeweilige Karriere war uns wichtiger). Da es Zeit für Veränderungen war kam mir das Angebot, Ressortchef und Vorstandsmitglied unsres Konzerns zu werden, gerade recht.
Dies also sollte mein Neuanfang sein. Ein helles Büro, etwas spärlich eingerichtet eine Sekretärin die, die 60 schon überschritten hatte, eine 125 qm Wohnung in der höchstens der Abwasch auf mich wartet. Meine erster Arbeitswoche neigte sich dem Ende zu als mein Telefon klingelte. Am anderen ende war mein neuer Chef, der mich zu sich rief. Er eröffnete mir das ich am Montag nächster Woche zu einem Seminar für Führungskräfte angemeldet war. Das Seminar sollte eine Woche dauern, und in einem Hotel im Harz stattfinden. Ein Zimmer in dem Hotel war schon reserviert.
Im Anbetracht der Jahreszeit, und da die Straßenverhältnisse relativ bescheiden waren entschied ich mich dafür mit der Bahn zu fahren. Am Ticketschalter erkundigte ich mich nach den besten Verbindungen. Die freundliche Mitarbeiterin suchte mir einige heraus die aber ziemlich ungünstig waren. Entweder würde ich zu spät kommen oder ich musste mitten in der nacht losfahren. Also entschied ich mich dafür schon am Tag vorher anzureisen, oder noch besser, schon am Freitag und das Wochenende zur Erholung zu nutzen. Die Internetseite des Hotels schien so einiges zu Versprechen. Also kaufte ich mir ein Ticket und fuhr nach Hause um Koffer zu packen.
Am Freitag saß ich dann nachmittags im Zug Richtung Harz. Draußen fing es leicht an zu schneien und ich vergrub meine Gedanken in einem guten Buch. So verging die Zeit rasend schnell und als der Zug das Ziel erreichte war es schon Dunkel Ich musste noch einmal umsteigen, und erst jetzt fiel mir auf, dass es unglaublich viel geschneit hatte. Hier lagen mindesten 60-70 cm Schnell und das ist für einen Flachlandtiroler wich ich es bin schon sehr, sehr viel. Der Nahverkehrszug brachte mich dennoch sicher an mein Ziel und so stand ich nun in einer kleinen Bahnhofshalle mitten im tief verschneiten Harz und suchte eine Telefonzelle um mir ein Taxi zu bestellen, da mein Handy keinen Empfang hatte. Diese Problem auch eine junge Dame zu haben die ebenfalls etwas hilflos und frierend herumirrte
Sie sprach mich an und fragte ob mein Handy Empfang hätte. Ich verneint und fragte ob sie auch ein Taxi benötigte. . Sie erzählte mir, dass auf dem Weg zu einem Hotel sei und es stellte sich schnell heraus, das sie am gleichen Seminar wie ich teilnehmen sollte. Ihr Name war Heike, etwa 175 cm groß und sah dem ersten Eindruck nach sehr gut aus. Auf dem Weg zu unserem Hotel kamen wir sehr schnell in Gespräch und wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Die Chemie schien zu stimmen, wie man so schön sagt.
In unserem Hotel angekommen checkten wir ein. Das junge Mädchen an der Rezeption nahm wohl an, dass wir zusammen gehörten und gab uns Zimmer die direkt nebeneinander lagen. Heike schien das nichts auszumachen und verschwanden wir auf unserem Zimmer, nicht ohne uns vorher zum Abendessen zu verabreden. Mein Zimmer war recht geräumig und hatte ein riesiges Bett in dem locker drei Leute gleichzeitig liegen konnten. Das Bad war geräumig und hatte sowohl Dusche und Badewanne. Das auspacken war schnell erledigt. Anzüge und Hemden schnell in den Schrank gepackt, Das Laptop zu laden angeschlossen. Und die Tasche mit den externe Festplatte mit den mp3´s und den Filmen für einsame Stunden in der Nachtischschublade „versteckt“ Da noch reichlich Zeit bis zum Abendessen war beschloss ich vorher noch den Wellenessbereich des Hotels zu erkunden. Ich zog mich aus und duschte erst einmal ausgiebig. Rasierte mich (nicht nur im Gesicht), zog mir meine Badeshorts und den Hotelbademantel an und machte mich auf den Weg. Auch der Wellenessbereich lies keine Wünsche übrig. 4 Saunen, Dampfbad, türkisches Bad, Solarium und ein kleiner Kraftraum, sowie ein 20mx10m großer Pool luden zum verweilen ein. Leider war keine der Saunen oder der Dampfbäder in Betrieb. Ich ging zur Rezeption und fragte nach. Sandra, so hieß die junge Dame am Empfang, erklärte mir das Heike und ich an diesem Wochenende die einzigen Gäste seien, aber die Saunen würde Sie mir gerne anstellen. Nur das Dampfbad könne sie nicht anstellen, da sie nicht wüsste wie das geht. Sandra folgte mit zum Pool und machte sich gleich in einem Nebenraum an einigen Schaltern zu schaffen. In den Sauen ging das Licht an und die Öfen nahmen hörbar ihren Dienst auf. Da der Heizvorgang noch etwas dauern würde beschloss ich die Zeit für ein Sonnenbad zu nutzen. Ich stand gerade nackt vor dem Solarium und befasste mich mit der Technik, als plötzlich Sandra hinter mir stand und fragte ob ich einen Aufguss wünsche. Ich drehte mich um, ohne daran zu denken, dass ich völlig nackt war und bejahte die Frage. Sandra war wohl etwas erschrocken und entschuldigte sich für Ihre Indiskretion, konnte den blick von meinem total rasierten Schwanz aber schwer lassen. Der Aufguss würde in ca. 90 Minuten stattfinden erklärte sie mir und verschwand wortlos.
Nach dem Solarium Schwamm ich eine Runde und beschloss die Temperatur in der Sauna zu checken. Ich entschied mich für die mit 80 Grad. Als ich die Tür öffnete erschrak ich fast. Drinnen saß nämlich Heike. In ein Handtuch gewickelt lächelte sie mich an. Ich breitete mein Handtuch aus und setzet mich splitternackt, und leicht provokativ auf die mittlere Stufe, so das Heike mich gut sehen konnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das sie sehr interessiert auf meinen kahlen Intimbereich schaute. Durch meine Offenheit schien auch sie Ihre Hemmungen ein wenig zu verlieren. Denn auch sie bereitete ihr Handtuch nun aus und setzte sich nackt auf die Stufen. Jetzt konnte ich sehen, was ich am Bahnhof schon vermutete. Sie war ca 30-35 Jahre alt, hatte eine atemberaubende Figur und wunderschöne Titten. Ihre Möse wurde von einem dichten Busch verdeckt.
Ich lächelte sie an und versuchte ein unverfängliches Gespräch zu starten. Das es gut tut bei solch einem Wetter in der Sauna die Seele baumeln zu lassen usw. Heike antwortete nur in kurzen Sätzen oder mit ja oder nein. Es lag aber nicht daran das sie sich nicht mit mir unterhalten wollte, denn an ihren Blicken konnte ich erkenn das sie sehr an meinem rasierten Schwanz interessiert war. Dann platzte es aus ihr heraus. Ob es schwierig wäre sich zu rasieren. Ich antwortete mit gespielter Überraschung, dass die Gesichtsrasur bei einem Mann spätesten mit der Pubertät zu den regelmäßigen Pflichten gehört. Sie war durch meine Antwort verunsichert und deutete verschämt auf meinen Schwanz. Ich lachte und sagte, dass ich mir das schon gedacht hätte. Auch sie lachte jetzt und die Situation war deutlich entspannter. Ich erzählte ihr, dass ich seit gut zwei Jahren meinen Intimbereich rasiere und dies beim Sex deutlich schöner wäre als mit „Bewuchs“. Sie erwiderte, dass sie auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt hätte aber sich, aus Angst vor Verletzungen nie dazu durchringen konnte. Ich konnte Ihre Befürchtungen entkräften da ich aus meiner letzten Beziehung auch mit der weiblich Intimrasur schon so einige Erfahrung hatte. Und das dass gegenseitige rasieren als Vorspiel sehr viel Spaß machen würde. Ich merkte das Heike etwas unruhig wurde und Ihre Augen nun gar nicht mehr von mir lassen konnte. Nach einer Schweigeminute fragte sie plötzlich ob sie einmal anfassen dürfte. Klar kein Problem. Sie setzte sich zu mit auf die Liege und Ihre Hand erforschte erst vorsichtig und dann etwas forscher meinen Freudenspender. Diese Behandlung blieb bei mir nicht ohne folgen und
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Und beidemale blieb es nicht ohne Wirkung. :-))«
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