Mein neuer Job Teil 2

von Klein Karl

Es war nun einige Zeit vergangen, das wir, Heike und ich, aus dem Harz zurück gekommen waren. Die nächsten Wochen und Monate verliefen relativ Ereignislos. Bis auf ein gelegentliche Treffen hatten wir uns nur selten gesehen. Beruflich lief es danach auch nicht so gut. Unsere Gesellschaft wurde von einer anderen übernommen und 50 % der Führungsetage musste Ihren Hut nehmen. Ich war, da ich ledig und Kinderlos war einer der Ersten der gefeuert wurde. Wobei gefeuert nicht der richtige Ausdruck ist. Da mein Vertrag noch drei Jahre lief, bekam ich natürlich noch weiter Gehalt und eine sehr großzügige Abfindung. Diese Zahlungen meine Geldanlagen, und die Beteiligung an der Firma meiner Ex Frau hätten eigentlich ausgereicht, um ein angenehmes leben zu führen. Doch das war nicht meine Art. Nach einigen Wochen Urlaub gründete ich eine kleine Consulting Firma . Meine Kontakte aus den vorherigen Posten kam mir da sehr entgegen. Schon nach wenigen Monaten hatte ich soviel Aufträge das ich gut ausgelastet war. Es es kam schon wieder etwas Stress auf. Ich brauchte Verstärkung.

Anfangs hatte ich noch zuhause meine Büroarbeit erledigt. Doch spätestens wenn ich eine Sekretärin einstellen würde braucht ich ein richtiges Büro. Ich schaute mir einige Objekte an und entschied mich für eine Büroetage in einem neu errichteten Bürogebäude in der Innenstadt. Es hatte vier Büros, einen Konferenzraum, eine Küche und auch sonst alles was man als Firma so braucht. Es war auch schon sehr geschmackvoll möbliert so das mein Umzug nur ein paar Stunden dauerte. Nur mein Vorzimmer war noch nicht fertig renoviert so das es hier noch nach Baustelle aussah. Die Sanitärräume waren auch noch nicht nutzbar. Der Hausverwalter versprach mir aber, das spätestens in 3 Tagen alles erledigt wäre. Kurz vor meinem Umzug hatte ich eine Stellenanzeige in der örtlichen Zeitung geschaltet und nun sortierte ich die Bewerbungen. Ich suchte einen ungebundene Assistentin, Mitte, Ende 30 die bereit war auch mehrtägige Seminare mit mir veranstalten zu können. Leider waren die meisten Bewerberinnen entweder zu alt, zu jung oder familiär gebunden so das meine Wahl auf Silke fiel. Im Bewerbungsgespräch machte sie einen sehr guten Eindruck. Sie hatte hervorragende Referenzen, sah für 38 sehr gut aus, und war auch sonst nicht auf den Mund gefallen. Beim Einstellungsgespräch konnte ich schon erahnen, was sich später dann herausstellte. Wir besichtigten gerade die Büroräume als Sie bemerkte, dass sie mal eben für kleine Mädchen müsse. Ich erklärte ihr, dass die Toiletten noch fertig seien, sie aber gerne eben ins Erdgeschoss fahren könne um dort ihr Geschäft zu verrichten. Sie lehnte ab und meinte das es nicht so dringend sei. Und wenn an ihrem ersten Arbeitstag noch keine Toilette da wäre würde sie halt in den Papierkorb pinkeln. Nicht nur der Satz, sondern auch ihr verschmitzter Gesichtsausdruck hätte mir da schon „Vorwarnung“ sein sollen. Aber dazu später mehr.

Da es Freitag war beschloss ich etwas früher nach Hause zu fahren. Ich hatte gerade meinen Mantel angezogen, als Heike in der Tür stand. „Hier hast Du nun also Deine Zelte aufgeschlagen, da müssen die Handwerke aber noch ein bisschen was tun.“ Sie kam auf mich zu gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab Dich vermisst. Ich möchte dich jetzt haben.“ Um ihren Wunsch zu unterstreichen fasste Sie in meinen Schritt und knetete meine Eier. Ich küsste sie und öffnete Ihre Jacke um Ihre Titten zu streicheln. Überrascht stellte ich fest, dass sie darunter nichts trug. Ihre gepiercten Nippel blitzten mir entgegen und meine Erregung machte sich in meiner Hose bemerkbar. Forschend wanderten meine Hände weiter nach unten und bestätigten was ich schon vermute

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