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Kommentare: 8 | Lesungen: 12080 | Bewertung: 7.13 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.01.2006

Mein neues Leben 1 - 11

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Sie war mal wieder alleine zu Hause, ihr Mann war wieder für 6 Monate auf Montage im Ausland. Eigentlich war es aber auch egal ob er zu Hause war oder nicht. Das einzigste was sie an ihm noch reizte und warum sie bei ihm blieb, waren die gemeinsamen Kinder und das er sehr gut für sie sorgte. Sex, Sex wie früher, dass er ein wahres Höllenfeuer in ihr entfacht hatte, den hatte sie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr gehabt, wie überhaupt hatte er sie seit knapp 2 Jahren so gut wie nicht mehr mit ihr geschlafen und wenn, dann war es mehr oder weniger die Missionarsnummer gewesen. Sobald er zu seinem Orgasmus bekommen war, drehte er sich auf die Seite und schlief ein.

Sie war dann mit ihren Wünschen und Träumen alleine. Sie hatte sich zwar diverses Sexspielzeug angeschafft und hatte es auch mit einer guten Freundin mal probiert, wie ist es mit einer Frau ist, es war auch schön gewesen, sie hatte ihren Orgasmus bekommen, aber sie vermisste schon einen richtigen Schwanz und besonders das Gefühl, begehrt zu sein.

Seit einiger Zeit hatte sie eine ganz neue Leidenschaft an sich entdeckt, sie war eher zu Zufall in eine Forum geraten wo es um BDSM ging. Sie hatte viel gechattet und sich mit allen möglichen Frauen und Männern unterhalten. Nach und nach hatte sie festgestellt, dass sie eine ausgesprochen Devote Neigung hatte. Sie hatte auch festgestellt, dass sie auch bei Schmerz Lust empfinden konnte, war sie nun pervers oder war es normal, war diese Art von Sex altagstauglich oder war es nur was für einige wenige Spinner/innen, darüber war sie sich noch nicht im klaren. Bisher waren es ja nur "Trockenübungen" gewesen die sie für ihren virtuellen Meister erfüllen musste und dies auch gerne tat. Beim ausführen der Befehle des Meisters hatte sie auch wieder das Gefühl bekommen von einem Mann begehrt und geschätzt zu sein, auch wenn er ihr einige Aufgaben gestellt hatte, wo sie schon bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut bekommen hatte, so. z. B. als sie sich das erstemal Wäscheklammern an ihre Nippel machen sollte. Sie hatte lange gezögert, aus Angst vor dem Schmerz, aber sie war auch irgendwie geil gewesen auf das Gefühl, was dann kommen würde. So hatte Sie es dann auch getan und es hatte im ersten Moment sehr weh getan, aber schon nach kurzer Zeit hatte sie sich an den Schmerz gewöhnt.

Sie wollte jetzt nicht mehr nur selbst an sich rumspielen, sie wollte realen richtig geilen Sex, sie wollte wissen ob es ihr spaß machen würde auch real gedemütigt und bestraft zu werden. All diese Fragen spukten in ihrem Kopf herum. Sie hatte über das Internet eine sympathischen Mann um die 45 kennen gelernt und auch schon häufig mit ihm telefoniert. Heute sollte es soweit sein, sie würden sich treffen, erst einmal nur zum kennen lernen und wenn er wirklich so sympathisch sein sollte wie er am Telefon gewirkt hatte, dann würde Sie mit ihm, sicher weitergehen und auch ihr erstes reales Erlebnis haben wollen.

Sie war heute morgen extra noch beim Frisör gewesen und hatte sich auch ein Mani- und Pediküre gegönnt, sie wusste ja, dass ihr Meister auf gepflegte Finger- und Fußnägel stand. Sie hatte sich eine neuen Mini gekauft und auch die halterlosen Strümpfe und Pumps angezogen die er so liebte, auch hatte sie sich noch einmal frisch rasiert, was ihr wie jedes Mal eine Gänsehaut machte. Jetzt musste nur noch der Babysitterin kommen und dann konnte es losgehen. Ihre U-Bahn ging in 15 Minuten, langsam musste sie aber kommen, sonst wäre sie bei Ihrem ersten Date schon zu spät, dass wollte sie auf keinen Fall.

Als es klingelte, öffnete Sie die Tür, ihre Schwiegermutter wollte ihr noch erklären warum Sie so spät gekommen war, aber sie hatte nun keine Zeit, mehr, sie sagte nur, die Zwillinge schlafen noch so ca. 30 Minuten und ich bin in ca. 3 Stunden wieder zurück, wenn was wichtiges ist, ruf mich auf dem Handy an und schon war sie Richtung U-Bahn unterwegs.

Völlig außer Atem erreicht sie noch die Bahn und war pünktlich bei ihrem Treffpunkt in einem der angesagtesten Restaurants der Stadt. Als sie das Restaurant betrat, sah sie ihn und seine Erscheinung, wie er da saß, macht sie atemlos, er sah noch viel besser aus, als auf den Fotos die sie von ihm hatte. Sie blickte durch den Raum und sah dann auch ihre Freundin, die sie über ihr heutiges Treffen informiert hatte und die zu ihrer Sicherheit mitgekommen war.

Seine Erscheinung war einfach perfekt, er trug einen sportlichen Anzug, sein Hemd war am Kragen zwei Knöpfe geöffnet und wirkte trotzdem nicht aufdringlich. Als er Sie erblickte stand er sofort auf ging auf sie zu und überreichte ihr, formvollendet ein rote Baccararose, nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an, ganz so wie sie es auf vielen Kitschromanen kannte, und doch, sie genoss es. Schön dich endlich persönlich kennen zu lernen und ich muss dir sagen, Petra, du siehst in natura noch viel besser aus als auf den Fotos die ich von dir kenne. Innerlich begann sie bei seiner sonoren Stimme zu schmelzen, äußerlich aber sagte Sie, danke, das Kompliment kann ich dir nur zurück geben Klaus. Er führte sie zum Tisch und sie setzten sich hin. Sie spürte sofort, dass sie vertrauen zu ihm haben konnte und auch hatte. Er fragte sie nach ihren persönlichen Verhältnissen und berichtete auch von seinem leben ausführlich. Sie erfuhr, dass auch er in einer Beziehung lebte die ihn nicht mehr erfüllte und er eigentlich auch unglücklich sei, er finanziell unabhängig sei. Die Zeit war wie im Flug vergangen als der Kellner den Nachtisch servierte, fiel ihm seine Serviette auf den Boden und er bückte sich um sie wieder aufzuheben. Plötzlich merkte sie, wie er ihr mit der Hand langsam an den Beinen heraufwanderte, sofort spreizte sie leicht ihre Beine um ihm seine „Arbeit“ zu erleichtern. Er fuhr mit der Hand immer weiter die Beine entlang bis er zu ihrem Lustzentrum kam. Er erhob sich wieder und schaute sie strafend an, was war mein letzter Befehl an dich, bei unserer Unterhaltung im Netz? Unwillkürlich bekam sie einen roten Kopf und es viel ihr wieder ein, er hatte ihr befohlen zu ihrem ersten Treffen keinen Slip zu tragen und sich auch komplett zu rasieren. Schuldbewusst blickt sie ihn an und sagte, sorry das habe ich vergessen, weißt du, ich hatte soviel stress um pünktlich hier zu sein, er schaute sie streng an und sie bekam bei diesem Blick wieder eine Gänsehaut, wie schon als sie seine Stimme das erstemal vernommen hatte. Er fragte Sie, ob sie noch Zeit hätte mit ihm in sein Hotelzimmer zu kommen. Sie verneinte, da ihre Schwiegermutter nur bis 16 Uhr Zeit hätte und sie dann wieder bei ihren Zwillingen sein müsste. Er fragte, ob Sie vielleicht später abends Zeit haben würde. Sie sagte, lass mich telefonieren, meistens freuen sich meine Schwiegereltern wenn sie die Zwerge über Nacht bekommen können. Sie rief von ihrem Handy aus an und wie nicht anders zu erwarten war, sagte ihre Schwiegermutter zu, sie solle die beiden doch um 18 Uhr zu ihnen bringen und dann könnte sie ganz entspannt zu ihrer Freundin zum ratschen gehen. Daraufhin verabredeten sich Klaus und Petra für 20 Uhr in ihrer Wohnung. Als sie mit der U-Bahn zurück war, sie die Kinder versorgt und zu den Schwiegereltern gebracht hatte kam sie etwas atemlos so gegen 18.30 wieder in ihrer Wohnung an. Sie war total aufgeregt, sie war sich sicher, heute würde es eine Nacht werden die sie schon so lange herbeigesehnt hatte. Sie hatte ihrer Freundin gesagt, dass sie sich mit Klaus für 20 Uhr verabredet habe, hatte seine Adresse bei ihr hinterlassen und ihr gesagt, dass sie um 22 Uhr anrufen würde um ihr zu berichten wie der Abend bis dahin verlaufen sei. Sollte Sie nicht anrufen, so solle sie doch bei ihr vorbeikommen, was nicht besonders weit und schwierig war, da die Freundin erstens einen Haustürschlüssel hatte und zweitens direkt neben an wohnte.

Klaus klingelte pünktlich um 20 Uhr an ihrer Haustür, die sie sofort öffnete. Sie hatte diesmal drauf geachtet und sich seinem Wunsch entsprechend gekleidet, sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, halterlose Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps, High Heels, wie er sich gewünscht hatte, besaß sie keine, noch nicht. Auch trug sie wunschgemäß keine Unterwäsche. Er begrüßte Sie mit einem Kuss auf die Wange, seine Hände aber strichen ihr an den Beinen entlang und kontrollierten sofort, ob sie diesmal auch keinen Slip trug. Das sie den BH weggelassen hatte, sah man an den sich durchdrückenden Nippeln sofort. Er fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie schon sehr feucht war, aber er stellte auch fest, dass sie nicht ganz rasiert war, sondern noch einen schmalen Streifen hatte stehen lassen. Kritisch schaute er ihr in die Augen und sagte zu ihr, dass er nicht zufrieden sei. Du weißt wir haben uns lange im Netz unterhalten und wir haben uns auf ein Codewort geeinigt, bist du bereit und willst du wirklich, dass wir mit unserer ersten realen Session beginnen. Du kannst es entscheiden, wenn es dir lieber ist, können wir noch warten oder wir schlafen einfach normal miteinander, wir haben alle Zeit der Welt, du musst dich zu nichts gedrängt fühlen. Ihr schossen alle Gedanken wieder durch den Kopf die sich die letzten Monate, Wochen und Tage gemacht hatte. Sie war entschlossen, ja sie wollte ihr Leben jetzt und hier neu Beginnen und ja sie wollte mit Klaus hier uns jetzt mit der realen Umsetzung, was für ein schlimmes Wort, beginnen. Sie war heiß und wollte endlich nicht nur durch sich selbst oder durch ihre Freundin zu einem Orgasmus kommen, sie wollte es jetzt. Ja, sagte Sie, ich will und ich kann ja auch jederzeit wieder aufhören, wenn ich merke es gefällt mir nicht. Delphin, sagte Sie zu Klaus. Klaus sagte ihr, hier sind meine Autoschlüssel, es ist der schwarze Mercedes mit dem Kennzeichen, K - FC 10, dort im Kofferraum findest du eine Tasche die holst du, sei in 5 Minuten wieder hier. Wo steht das Auto, fragte Petra, vor der Tür war die ziemlich barsche Antwort von Klaus, dass mit der Anrede hatten wir aber auch anders geübt, du hast noch 4 Minuten...


Sie bekam einen roten Kopf und beeilte sich aus der Wohnung zu kommen, zum Glück wohnte Sie Parterre und musste so nicht weit gehen, dachte Sie. Als sie vor die Tür kam, sah sie weder links noch rechts das Auto von Klaus stehen, sie entschied sich links die Straße entlang zu laufen, was natürlich verkehrt war, das bemerkte Sie aber erst, als schon 3 Minuten in die falsche Richtung gelaufen war, sie drehte sich um, kam aber trotzdem erst nach 10 Minuten wieder in die Wohnung. Klaus befahl ihr sich den Rock und die Bluse auszuziehen. Knie dich neben das Sofa und sage mir was du nun erwartest, sagte er in einem recht harten Ton zu ihr. Sie kniete sich sofort hin und sagte: Herr entschuldig bitte, aber ich wusste ja nicht wo du dein Auto geparkt hattest und aus diesem Grunde hat es länger gedauert. Hörbar seufze er und sagte ihr, ich muss dich für deinen Ungehorsam bestrafen, das verstehst du doch oder, sie antwortete ja, Herr, bitte bestrafe mich wie du es für richtig hältst. Er befahl ihr sich hinzustellen und er legte ihr eine Augenbinde um, nun war sie blind und konnte nur noch fühlen, was bei ihr sofort ein kribbeln verursachte und sie merkte auch gleichzeitig, dass sie begann feucht zu werden und auch ihre Brüste zu reagieren begannen... Er nahm eine Flasche Öl aus seiner Tasche und begann damit sie sanft zu massieren, zuerst die Brüste, dann weiter nach...

Er führte Sie in ihr Schlafzimmer und legte sie nackt, bis auf die Seidenstrümpfe, auf das große Messingbett. Er breitete ihre Arme aus und band sie über dem Kopf zusammen, ebenfalls spreizte er ihre Beine und befestigte diese mit Seidentüchern an das Gestell. Er begann damit sie mit öl einzureiben, zuerst ihre Brüste, weiter zu ihrem Nabel bis hin zu ihrem Lustzentrum. Seine Bemühungen wurden von ihr mit einem wohligen schnurren begleitet.

Er war dabei aus einer Hausfrau seine Sklavin zu machen, klar hatte er Erfahrung, aber bisher hatte er nur mit erfahrenen Frauen seine, wie er es nannte, Spielstunden gehabt. Alle seine bisherigen Sklavinnen, wenn er ehrlich gegen sich selbst war, waren es nur drei gewesen, waren von anderen Doms schon zum Teil erzogen gewesen.


Bei Petra, war er der erste der sie in die Welt des BDSM einführen würde. Das machte ihn auf der einen Seite stolz aber er hatte auch Angst, Angst etwas falsch zu machen und sie vielleicht zu überfordern, er musst Behutsam vorgehen um das sich entwickelnde Vertrauen zu rechtfertigen und auch weiter auszubauen. Er hatte in seiner Tasche alle möglichen „Spielzeuge“, vom Paddel angefangen bis hin zum Rohrstock, Dildos und Vibs, Handschellen und was das Herz begehrte. Er musste sie aber langsam heranführen, er wollte und musste ihre Neugier nutzen. Dabei hatten Sie alle Zeit der Welt, er wusste, wenn er zu schnell machen würde, könnte ihre Lust allzu leicht in Frust umschlagen und dass wollte er auf keinen Fall.

Langsam streichelte und knetete er ihre Brüste, knabberte an ihren Nippeln die schon steil emporragten, er küsste und leckte sich immer weiter in Richtung ihres Nabels und weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Seine Hand tastete sich weiter zu ihrer wirklich süßen geilen Muschi vor, mit dem Finger fuhr er durch ihre Spalte und stellte fest dass sie schon mehr als feucht war. Jetzt wollte er auch wissen wie sie schmeckte, mit der Zunge umkreiste er ihre Clit und leckte ihr durch ihre Spalte. Köstlich süß und doch ein wenig salzig, sie schmeckte einfach geil und je mehr er sie bearbeitete umso geiler wurde sie. Langsam kam sie ihrem ersten Orgasmus näher. Aber dass würde er ihr noch nicht gönnen, dafür würde später noch Zeit genug sein. So zärtlich wie er begonnen hatte, so brutal hörte er jetzt auf, er zog sich zurück und sagte ihr, so jetzt wirst du erst einmal deine Strafe dafür erhalten, dass du zu spät zurückgekommen bist und dann, schau dir mal deine Muschi an, ich hatte dich angewiesen rasiert zu sein und wie sieht deine Fotze aus? Wie in Trance antwortete sie, bitte mach weiter ich will von dir gefickt werden, mach es mir, es ist schon so lange her dass ich einen richtigen Schwanz in mir hatte. Doch er zog sich zurück und ließ sie mit ihren Gedanken und Wünschen alleine. Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, konnte aber nicht sehen und er verhielt sich ganz ruhig und schlich mit seiner Tasche aus dem Schlafzimmer heraus, er dachte bei sich, dass hätte ich auch nicht mehr lange ausgehalten, denn in seiner Hose hatte sein Schwanz so gut wie keinen Platz mehr, er war tierisch geil und hätte sie am liebsten sofort genommen.

Oh wie zärtlich er ist, ich glaube ich halte das nicht aus, in meiner Muschi brennt es, ich glaube ich laufe aus. Oh, Klaus mach weiter, ich merke schon wie es mir gleich kommt, dachte sie so bei sich und genoss einfach seine Zärtlichkeiten, als er plötzlich aufhörte. Und nach seine Fragen viel ihr wieder ein, was sie falsch gemacht hatte, dass sie sich nicht hatte entscheiden können die paar Haare über ihrer Muschi, auch hatte abrasiert. Jetzt ärgerte sie sich oder hatte sie es nicht doch provozieren wollen, wollte sie nicht auch ihre andere Seite kennen lernen, wollte sie nicht bestraft werden. Aber warum ließ er sie dann nun alleine, wo war er hingegangen, sie konnte nichts sehen und sie hörte auch nichts obwohl sie sich sehr bemühte. Bei ihren vielen Mails und bei den Rollenspielen die sie virtuell durchgespielt hatten, hatte es sie auch erregt wenn er sie beschimpft hatte und auch ihre Muschi mit Fotze und ihr Hintertürchen mit Arschloch genannt hatte, sie hatte bemerkt, dass ihr diese ausdrücke gefielen und sie einfach geil machten. Waren es die Ausdrücke oder war es die Vorstellung was er real alles mit ihr machen würde. Sie wusste es nicht, doch heute würde sie hoffentlich noch viel davon erleben.

Er musst sich genau überlegen wie weit er heute mit ihrer Bestrafung gehen wollte, aus den Mails mit ihr wusste er, dass sie sich schon selbst einmal ein paar Wäscheklammer an ihre Nippel gemacht hatte, also die Klammern mit der Stärke eins, natürlich würde er den Kunstzoffschutz zuerst einmal an den Klammern belassen, die würde er auf jeden fall verwenden. Auch wusste er das sie bisher noch Jungfrau war was den Analverkehr betraf, den er doch so gerne mochte, hier würde er heute aber schon einmal einen ersten vorsichtigen Versuch unternehmen. Und natürlich das Paddel, das würde Sie auch zu spüren bekommen. Aber zuerst würde er ihre Muschi rasieren. Er ging ins Bad und fand schon nach kurzem suchen alles was er benötigte. Er ging zurück in Schlafzimmer, sagte zu ihr, dass er ihr jetzt erst einmal die ihre Muschi rasieren würde und dass sie anschließend ihr gerechte strafe bekäme und dass sich ruhig liegen sollte, er wolle sie ja schließlich rasieren und nicht schneiden. Er strich ihr mit dem Finger durch ihre Spalte und merkte, dass sie immer noch feucht war. Regungslos lag sie da als er ihre Muschi mit dem Schaum einrieb und damit begann ihr die restlichen Haare zu rasieren, zwischendurch prüfte er immer wieder ihre Spalte und stellte fest dass sie schon wieder mehr als feucht war. Nach dem rasieren ihrer Fotze band er sie los, nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, mit der Hand streichelte er über ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel, plötzlich wie aus Zauberhand hatte er ihr die erste Klammer an ihren Nippeln einschnappen lassen, den kurzen Schmerzlaut erstickte er mit seinem Kuss, als er die zweite Klammer einschnappen ließ. Sie hielt sich tapfer und gab keinen laut von sich, genau wie er es ihr befohlen hatte. Er streichelte ihr über den Rücken und sagte ihr wie stolz er auf sie sei und wie tapfer sie doch wäre. Dann befahl er ihr sich auf das Bett zu knien und ihren schönen geilen Arsch schön in die Luft zu strecken, was sie auch sofort tat, ebenso unerwartet wie vorhin die Klammern schlug er mit dem Paddel fünfmal kurz hintereinander auf ihren Arsch, wobei er bei jedem Schlag die Intensität leicht erhöhte. Bei jedem Schlag schrie sie kurz auf, gab aber danach keinen Laut mehr von sich. Er teilte ihr mit, dass er sich jetzt erst einmal um ihr Hintertürchen kümmern würde und sie solle ganz entspannt sein, sie würde es genießen ...


Was tat er hier eigentlich, hatte er das Recht sich in eine Beziehung einzumischen, würde er, wenn er jetzt weiter machte nicht die Ehe von Petra und ihrem Mann gefährden oder wäre er am Ende gar der Trennungsgrund. Er wusste doch aus eigener Erfahrung wie schmerzlich es war von seiner Frau verlassen zu werden. Er konnte sich noch sehr gut an die Schlammschlacht erinnern die seine Frau angezettelt hatte nur um ein paar Euro mehr an Unterhalt aus ihm rauszuholen. Sie hatte vor Gericht seine sexuelle Neigung dargestellt als wenn er ein Monster wäre und er nur mit ihr geschlafen hätte wenn er sie vorher hätte schlagen oder sonst wie demütigen hätte dürfen. Ihm hatte man nicht geglaubt als er gesagt hatte, dass es doch die Idee seiner Frau gewesen wäre und dass seine Frau doch zuerst damit begonnen habe. Aber egal, er hatte ihr eine großzügige Abfindung bezahlt und sie seit der Scheidung vor über zwei Jahren nicht mehr wiedergesehen. Er musst sie einfach vergessen und durfte nicht der Gefangene seiner Gedanken werden. Er wollte einfach mit Petra zusammensein und die Zeit würde schon zeigen wie es weitergehen würde und wenn er dann der Scheidungsgrund sein sollte, dann war es eben so, hätte ihre Beziehung zu ihrem Mann funktioniert wäre er mit Sicherheit heute Abend nicht in ihrem Schlafzimmer und sie wollte es auch, dass hatte sie nicht nur gesagt, sondern er merkte es auch an ihren Gefühlsausbrüchen oder einfacher gesagt, an ihrer überaus nassen Muschi. Zuerst aber würde er sie Anal entjungfern und dabei noch für ihr zu spät kommen bestrafen.

Zuerst streichelt er ihre Spalte mit dem Finger und rieb mit dem Finger über ihre Clit, begann damit sie zu lecken und wieder richtig schön geil zu machen. Er verteilte ihren Saft auf ihrem Po und umkreiste mit seinen Lippen auch ihre Rosette. Parallel setzte er einen Vib an ihrer Muschi an, schob ihn ihr langsam bis zum Anschlag rein, was ohne Schwierigkeiten ging, obwohl mit 18 cm Länge und 5 cm Durchmesser nicht den kleinsten ausgewählt hatte. Mit Klebeband fixierte er den Vib und stellte ihn auf die mittlere Stufe so dass er nicht aus ihrer Fotze flutschen konnte und sie zwar permanent geil hielt, aber sie nicht zum Orgasmus kommen ließ. Er fragte sie wie sich fühle und sie antwortete, fick mich, bring mich zum Orgasmus ich halte das nicht mehr aus. Er lächelte und sagte zu ihr, das war die falsche Antwort, dafür werde ich dich jetzt bestrafen, du musst lernen mir ordentlich zu antworten so wie ich es dir beigebracht habe. Los du kleines geiles Luder steh auf und stell dich 1,50 m vor die Wand.

Sie gab ihm ein Zeichen dass sie ihn etwas fragen wollte. Sprich sagte er barsch zu ihr. Herr, um 22 h ruft meine Freundin an, ich hatte sie darum gebeten, bitte erlaube mir sie anzurufen damit ihr mitteilen kann, dass alles in Ordnung ist. Er drehte sich rum verließ das Schlafzimmer holte sein Handy und reichte es ihr mit den Worten, ruf an, ich finde es richtig, dass du deiner Freundin Bescheid gesagt hast, worauf sie kurz telefonierte und ihrer Freundin mitteilte, dass alles in Ordnung sei.

Er sagte ihr, dass sie sich an der Wand mit ihren Händen abstützen solle und nur auf den Fußspitzen stehen dürfe, was sie auch sofort tat. Er hatte in der Zwischenzeit eines seiner Lieblingsspielzeuge, einen kleinen Analdildo und Gleitcreme aus der Tasche geholt. Zuerst steckte er ihr seine Finger langsam an ihre Rosette und drang in sie ein, was sie mit einem kleine Schrei quittierte. Er wartete ab bis sie sich weiter entspannt hatte und drang dann weiter in sie ein und begann sie langsam mit seinem Finger zu ficken, was ihr anscheinend Spaß bereitete. Daraufhin zog er den Finger wieder heraus, schmierte sich reichlich Gleitcreme auf seine Finger und drang dann mit zwei Fingern in sie ein und wiederholte seine Fickbewegungen was ihr wiederum Spaß zu machen schien, wie die Hitze die er dabei verspürte zu bestätigte. Dann zog er die Finger aus ihrem Hintertürchen und schob den vorher eincremten Vib in ihr Loch. Langsam aber stetig schob er den Dildo weiter in sie rein, stellte ihn auf die mittlere Stufe und sagt ihr, dass sie jetzt stehen bleiben solle und den Dildo auf keinen Fall verlieren dürfe, da er sie sonst bestrafen müsse.

Sie war in der Zwischenzeit so heiß geworden, zuerst hatte er sie geleckt und mit dem Finger gefickt, dann der Vib in ihrer Fotze der nicht aufhörte aber der sie auch nicht zum Orgasmus brachte, dann hatte er sie auch noch in den Arsch gefickt, was sie eigentlich nie gewollt hatte, aber wie sie feststellen musste ihr doch jetzt da er es getan hatte sehr gut gefiel, sie wollte jetzt kommen, sie wollte seinen Schwanz haben sie wollte, sie glaubte kaum das sie es selbst sagte, sie wolle gefickt werden, ihr war es egal wie und womit er sie noch bestrafen würde, sie wollte nur ein sie wollte endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spüren, wollte das Gefühl haben wie es ist wenn ein Mann sich in ihr ergießt.

Was sollte sie tun, sie merkte wie ihr Arschdildo immer weiter aus ihr herausrutschte, sie versuchte die Backen zusammenzukneifen und ihn festzuhalten, aber alle Mühe war umsonst, mit einem lauten gepolter fiel er zu Boden.

Noch nicht einmal eine Minute hast du es ausgehalten, was hast du dazu zu sagen du geiles Luder? Herr ich habe mich bemüht aber es ging nicht, ich konnte ihn nicht halten. Herr ich habe versagt, bestrafe mich bitte angemessen. Sie hatte gelernt, dass musste er anerkennen. Er nahm sie bei der Hand und führte sie wieder zum Bett auf dass er sie legte, an Armen und Beinen fixierte und dann das Zimmer verließ, nicht ohne vorher den Vib in ihrem Lustzentrum ein wenig höher einzustellen damit sich die Lust in ihr noch weiter verbreiten könnte und verließ das Schlafzimmer um mir die Kerze die ich vorher im Flur bereit gestellt hatte zu holen. Ich betrat das Schlafzimmer wieder mit der brennenden Kerze und sah in den Augen von Petra ein Mischung aus Lust und Angst. Ich beruhigte sie und streichelte ihr zärtlich über ihre Brüst, stellte die Kerze ab und löste die Fixierung des Vibs, zog ihn aus ihrem Spalt. Sie so geil da liegen zu sehen hatte mir den Rest gegeben ich war jetzt nur noch geil und wollte auch endlich meinem kleinen Freund zu seinem Recht verhelfen, vielleicht hätte ich mir doch vorher von ihr einen blasen lassen sollen, doch das war mir in dem Moment egal, ich wollte jetzt nur noch ficken, später im zweiten Teil der Spielrunde konnte die Kerze immer noch eingesetzt werden.

Ich zog mich aus und legte mich zu ihr auf das Bett und begann wieder damit sie weiter zu lecken, bevor ich mich zwischen ihre Beine kniete und langsam in sie eindrang. Langsam schob ich meinen Freund in ihre schleimige und glitschige Lusthöhle und begann sie zu ficken. Sie stöhnte und ich begann sie heftiger zu stoßen. Mein Gott tat das gut in dieser engen, warmen und glitschigen Höhle zu sein, ich merkt wie es Petra langsam aber sicher kam, ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, ich dachte aber nicht daran aufzuhören sondern nahm sie jetzt richtig ran, ich rammelte sie wie ein Beessener, denn auch bei mir war es schon ziemlich lange her, dass ich einen so geilen Fick hatte genießen können. Ich merkte wie Schwanz nochmals zu wachen schien und ich mich in ihr ergoss und auch sie wieder mitgerissen wurde. Wir waren Gefangene unserer Lust, wie hatte ich nur solange darauf verzichten können, als hätte ich vergessen wie schön es sein kann. Ich löste Petra die Fesseln und ...

Oh war das schön, wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr gespürt geschweige denn einen Orgasmus gehabt den ich mir nicht selbst besorgt hatte. Die Schläge mit dem Paddel hatten zwar ein wenig geschmerzt, hatten mich aber eigentlich noch geiler gemacht als ich sowieso schon war, es war ein herrliches Gefühl zu merken wieder begehrt zu sein, einen richtigen Mann in sich zu fühlen, wie lange hatte ich darauf warten müssen ..., aber ich hatte auch meinem Mann heute das erstemal mit einem anderen Mann betrogen und es hatte mir gefallen, hatte ich alles richtig gemacht? Das würde sich in nicht allzu ferner Zukunft heraus stellen, jetzt und hier war ich einfach nur glücklich, war ich vielleicht sogar ein wenig verliebt oder war es nur das Gefühl begehrt zu sein?

... War ich verliebt oder hatte ich nur einfach meinen Mann betrogen? Hatte ich meinen Mann einfach nur betrogen, hatte ich nicht etwas ganz anderes erlebt? Es hatte mir Spaß gemacht und hatte mich erregt gedemütigt und bestraft worden zu sein, ich hatte es genossen mich anschließen fallen lassen zu lassen. Nein einfach betrogen hatte ich meinem Mann nicht, ich hatte mich, glaube ich, von ihm ganz weit entfernt. Ich überlegte, was hält uns eigentlich noch zusammen? Im Bett klappte es schon lange nicht mehr, wenn er mit mir schlief, war es mehr, dass er sich einen Orgasmus verschaffte und ob ich dabei auf meine Kosten kam oder nicht, war ihm wahrscheinlich egal, andererseits hatte ich ihm gegenüber auch nie meine Wünsche geäußert. Ja, es war für mich aber auch sehr bequem, wir hatten keine finanziellen Sorgen, wir hatten zwei wunderschöne und gesunde Kinder, ein schönes Heim, all das hatten wir, aber genügte es mir wirklich, wollte ich so die nächsten 20. 30 oder wer weiß wie viele Jahre weiterleben? All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich mich an Klaus kuschelte und er mich sanft streichelte und ich merkte wie ich langsam aber sicher wieder feucht wurde. Ich sehnte mich nach seinen zärtlichen Berührungen aber ich sehnte mich auch nach der Bestrafung, die ich ja noch ausstehen hatte, war ich das selbst die hier so dachte?

Es war schön gewesen mit Petra zu schlafen, die erste Spielrunde hatte mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich am Ende nicht so konsequent gewesen war wie es ein Dom eigentlich sein sollte. Ja sollte ein Dom eigentlich immer konsequent sein? Musste da nicht auch ein Spielraum sein, sich auch als Dom einfach mal anders zu verhalten, hatte ich Petra auch nicht überfordert oder hatte ich sie vielleicht sogar unterfordert. Wenn ich ihre Reaktion richtig deutete, hatte es ihr gefallen und wie ich an ihrer Nässe in ihrem Schritt merkte, schien es ihr auch schon wieder zu gefallen. Auch mein etwas erschlaffter Schwanz begann sich wieder zu regen, als sie langsam über meinen Schaft strich und die Vorhaut vor und zurück zog. Ich schaute sie an und erkannt, dass sie Lust hatte eine Runde weiter zu spielen. Also auf, werden die Spielkarten neu gemischt, ich nahm mir vor dieses mal ein wenig weiter zu gehen um zu sehen wie Petra reagieren würde. Hatte ich mich in sie verliebt oder war es nur eine reale Spielrunde mit meiner Chatpartnerin. Ich war mir über meine Gefühle noch nicht im klaren, seit der Trennung von meiner Freundin, vor über zwei Jahren, hatte ich niemanden wieder näher an mich herangelassen. War Petra vielleicht die Frau, nach der ich so lange schon suchte, konnte ich es verantworten in ihre Familie einzudringen? Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber je mehr Petra mein Glied bearbeitete umso schärfer wurde ich und um so weniger Gedanken machte ich mir, war das normal? Das Denken viel mir von Minute zu Minute schwerer, war ich wieder typisch Mann und dachte nur noch mit dem Schwanz? Ich glaube ich war in dem Moment typisch Mann. Ich wollte jetzt einfach mit Petra eine weitere Runde unseres gemeinsamen Spieles spielen.

Ich sage ihr, dass es mir sehr gut gefallen hätte, ich aber auch leider feststellen müsste, dass sie mit der Anrede und mit einigen Anweisungen die ihr gegeben hätte nicht zufrieden gewesen wäre. Sie sagte: „Ja Herr, ich gebe zu ich war unkonzentriert, bestraf mich bitte für meine Fehler.“ Ich war baff, diese perfekte Antwort hatte ich nicht erwartet. Aber sei’s drum, die zweite Runde war eröffnet und ich dachte, meine kleines Fräulein, du wirst dich noch wundern, die Nacht ist noch lang und ich habe morgen frei und du musst deine Kids auch erst nach 10 Uhr bei der Schwiegermutter abholen.

Du weißt dass ich dich jetzt bestrafen muss, du hast dich nicht richtig rasiert gehabt und hast auch den Vib noch fallen lassen. Ich sagte ihr, sie solle ins Bad gehen, sich ein wenig frisch machen, da ich noch einige Vorbereitungen treffen wolle und sie dann rufen würde. Weiter teilte ich ihr mit, dass in der Küche ein großer Krug mit Saft stehen würde den sich während sie sich frisch machte austrinken solle, aber sie dürfe auf keinen Fall zur Toilette gehen. Sie schaute mich aus großen Augen an, sagte aber nichts und verschwand zuerst in der Küche und dann im Bad. Ich wollte ihr Zeit lassen, da in dem Krug ja immerhin fas 2 Liter Saft waren und ich wollte, dass sie soviel wie möglich davon getrunken hatte wenn ich sie wieder rufen würde.

Ich ging zu meiner Tasche holte eine Feder, einen großen weichen Pinsel und von ihrem Schrank im Flur eine großes Telefonbuch. Die Kerze hatte ich bereits bereitstehen, einige verschiedenen Dildos waren auch griffbereit, eigentlich konnte ich sie jetzt direkt rufen. Aber ich wollte ihr noch ein wenig Zeit lassen, auch um sie vielleicht ein wenig zu verunsichern.

Warum soll ich soviel Trinken und darf nicht zur Toilette, was will Klaus noch vorbereiten. Egal, ich hatte A gesagt nun musste ich auch B sagen und ihm gehorchen, ich hatte ihn als meinen Herrn anerkannt, das war so und damit musste ich mich abfinden, obwohl mich die ein oder andere Frage schon gereizt hätte oder wollte ich einfach auch den ein oder anderen Fehler machen um bestraft zu werden? Ich ging ins Bad, nahm mir aber vor ihm zu sagen, wenn er mich rufen sollte, dass ich keine NS-Spiele mag und so etwas auch nicht mitmachen werde. ... Werde ich es wirklich nicht oder werde ich es doch tun wenn er es mit befiehlt? Jetzt war ich schon fast 30 Minuten im Bad und Klaus hatte mich immer noch nicht gerufen, auch hatte ich schon mehr als 2/3 des Saftes getrunken und merkte jetzt schon, dass ich eigentlich so langsam mal zur Toilette müsste. Ob ich es einfach schnell erledigen sollte, vielleicht würde er es ja nicht merken..., da hörte ich ihn rufen, bist du soweit und hast alle meine Wünsche erfüllt? Ja, habe ich, wollte ich gerade rufen, als mir einfiel, dass der Krug noch nicht ganz leer getrunken war, aber egal, ich nahm den Rest und goss ihn in das Waschbecken, gerade rechtzeitig, bevor er das Bad betrat.

Ich kontrollierte zuerst die nun perfekte Rasur, dann den Kruginhalt und frage Petra: „Und alles Getrunken und nicht auf der Toilette gewesen?“ Ja, Herr war ihre Antwort. Ich ging zum Waschbecken, nahm meinen Finger fuhr damit durch das Becken und leckte daran. Petra, warum belügst du mich, du hast einen Teil des Saftes in den Ausguss geschüttet. Feuerrot wurde ihr Gesicht und sie schloss beschämt die Augen. Schau mich an du Schlampe, ich will dir in die Augen sehen und dann wiederholt ich meine Frage: „Und alles Getrunken und nicht auf der Toilette gewesen?“ Nein, Herr ich habe nicht alles getrunken, ich habe ungefähr ein drittel des Saftes in das Becken geschüttet, ich konnte einfach nicht mehr Trinken, kam es ganz kleinlaut von ihr. Ich schlug sie 3,4 mal mit der flachen Hand auf ihre Brüste wonach ihr sofort die Tränen in die Augen schossen. Ich drehte mich abpupt herum und gebot ihr, mir zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen, sagte ich ihr sie solle sich mit auf den Rücken verschränkten Armen an die Tür stellen aber vorher ihre Pumps ausziehen. Ich holte eine Analvib, aber diesmal einen etwas größeren, rieb ihn mit Gleitmittel ein und schob ihn ihr langsam in ihr Hintertürchen, was sie mit einem wohligen stöhnen quittierte. Einen zweiten Vib schob ich ihr in ihre Lustgrotte. Beide stellte ich auf die mittlere Stufe ein damit sie langsam aber stetig auf einem Höhepunkt zusteuern konnte, doch ich hatte mir vorgenommen, dass sie diesmal nicht so schnell zum Orgasmus kommen würde. Ich sagte ihr: Wehe du lässt einen der beiden Vibs fallen oder du kommst ohne mein Einverständnis zum Orgasmus, die Folgen davon hast du dir dann selbst zuzuschreiben. So lies ich sie mit auf den Rücken gefesselten Händen für einige Minuten alleine ohne sie jedoch aus den Augen zu verlieren. Als ich zurückkam band ich ihr mit einer Schleife zusätzlich die Augen zu. In meiner Hand hielt ich eine Feder, ein Spielzeug das manchmal sehr wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Aber zuerst musst ich testen wie kitzelig Petra den so an den Füßen ihren Schenkeln oder im Bereich ihrer Lustgrotte denn ist. Ich begann damit sie ganz leicht mit der Feder an ihren Füßen zu berühren und merkte sofort, dass sie bei dieser Behandlung die beiden Vibs nicht mehr lange würde festhalten können. Genau das was ich bezweckte. Es dauerte dank meiner Streicheleinheiten mit der Feder nicht mal eine Minute und die beiden Vibs fielen polternd zu Boden, nass und verschmiert mit ihrem Lustsaft. Im selben Moment als die Vibs zu boden fielen brach Petra in schallendendes lachen aus. Ich sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht lustig fände, da sie sich schon wieder nicht an meine Wünsche gehalten habe. Ja, ich konnte ..., Barsch unterbrach ich sie und sagte ihr: Was du nicht konntest oder nicht kannst das werde ich dir sagen. Nahm sie bei der Hand und führte sie zurück ins Schlafzimmer wo ich sie auf das Bett legte, an Händen und Beinen fixierte. Aus dem bereitstehenden Sektkübel nahm ich einige Eisstücke und rieb damit ihre Brüste ihren Bauch und rund um ihre Lustgrotte. Sofort standen ihre Nippe wie eine Eins. Ohne Vorwarnung ließ ich zwei bereitliegende Klammern an ihren Nippeln einrasten, was einen sofortigen Schrei von ihr zur folge hatte. Bevor ich aber etwas sagen konnte, war sie bereits wieder verstummt. Ich lobte sie und streichelte ihr Zart über ihre Brüste. Ich nahm die brennende Kerze und lies etwas Wachs auf ihre Nippel tropfen, zog mit dem Wachs eine Spur zu ihrem Nabel und weiter bis zu ihrer Scham. Heiß zog sie die Luft ein, aber außer einem kleine spitzen Schrei kam nichts über ihre Lippen. Ich stellte die Kerze weg und begann mit dem weichen Pinsel langsam an ihren Beinen empor zu streicheln immer mehr zu ihrer Spalte hin, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich bearbeitete mit dem Pinsel ausgiebig ihr Lustzentrum und speziell ihre äußere Schamlippen und ihre Clit was sie langsam wieder in Richtung Höhepunkt treiben lies. Aber auf den würde sie noch warten müssen, denn so schnell wie in der ersten Runde wollte ich ihr es nicht gönnen, sie sollte darum bitten, dass ich sie erlöste, ich würde sie so geil machen, wie sie es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Mit der Hand drückte ich von außen auf ihren Schamhügel, ungefähr da wo ich ihre Blase vermutete, denn die musste ja eigentlich jetzt sehr gut gefüllt sein. Ich nahm ihr die Augenbinde ab. Sie gab mir ein Zeichen und ich erlaubte ihr zu sprechen. Herr, es ist wunderschön was ihr mit mir macht und ich bin so geil wie noch nie, aber ich muss ganz dringend einmal Pipi, Herr darf ich schnell verschwinden? Nein, das darfst du nicht und wehe du machst hier ins Bett und versaust die ganze Wäsche, du wirst dich wohl noch ein wenig gedulden müssen, war meine Antwort. Ich ignorierte ihren Wunsch und beschäftigte mich weiter mit dem Pinsel und ihrer Fotze die regelrecht am Schwimmen warIch löste ihre Fußfesseln legte ihr ein Kissen unter ihren Hintern, setzte meine Schwanz an ihre Muschi und drang mühelos in sie ein, langsam begann ich sie zu ficken und ich merkte, dass sie sehr dicht an ihrem Orgasmus war, also zog ich mich wieder aus ihr zurück, nahm eine Eisstück aus dem Kühler, stecke das Eisstück in ihre Muschi und drückte ihn mit meinem Finger so weit wie möglich in ihre Höhle, was sie auch sofort wieder für einen Moment beruhigte, nur mein Riemen der ließ sich nicht beruhigen und so setzte ich ihn an ihrem Hinterstübchen an und drang langsam in sie ein, immer wieder abwartend bis sie sich entspannt hatte um dann sofort weiter in sie einzudringen. Als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte, verharrte ich einen Moment und begann dann mit langsamen Fickbewegungen die ihr aber sehr gut zu gefallen schienen ...

...er fickte sie nun immer härter und fordernder, er nahm einen bereitliegenden Riesendildo und schob ihn ihr in ihre triefende Muschi und fickte sie damit parallel zu seinem Schwanz in ihrem Hinterstübchen, was ihm und ihr das Gefühl eines Sandwichficks gab. Sie stöhnte immer lauter und heftiger und er merkte wie es ihr langsam kam, als sie sich verkrampfte und von einem Orgasmus überrollt wurde, merkte er auch, dass auch er nicht mehr weit entfernt war und schoss ihr seine Sahne tief in sie hinein, es war auch für ihn so geil wie schon lange nicht mehr. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ ihn sich von ihr sauberlecken. Als sie erschöpft nebeneinander lagen, streichelte er sie zärtlich und gab ich ihr zu verstehen, dass wenn sie wolle, sie sich nun erleichtern könnte. Was sie auch kurz darauf tat, sie erhob sich und verschwand im Bad. Er blieb mit seinen Gedanken alleine ... würde sie nur auf die toilette gehen oder würde sie auch direkt duschen, was er ihr ja nicht erlaubt hatte. Er musste lächeln, als kurz darauf neben dem Wasser der Dusche auch ein trällern von ihr zu hören war. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen schlief er mit den Gedanken an eine Fortsetzung ihrer Spielrunde mit dem tiefen Gefühl der Geborgenheit ein.

Ich stand auf und ging schnell zur Toilette, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und ich hätte ins Bett gemacht, was das wohl für eine Strafe nach sich gezogen hätte. Aber es war schon sehr geil gewesen, auf der einen Seite den ständig steigenden Druck der Blase zu fühlen auf der anderen Seite seinen Schwanz in meinem Arsch und gleichzeitig diesen Riesendildo in meiner Fotze zu spüren. Oh, war sich das wirklich die solche Ausdrücke dachte oder gar gebrauchte, ja, ich war es und wenn ich ehrlich mir gegenüber war, machte es mich sogar an, quatsch es macht mich nicht an, es machte mich geil. War es die lange Enthaltsamkeit, war es der Druck auf der Blase oder mein erster richtiger Analfick, ich wusste es nicht, ich wusste nur eins, es war der geilste Orgasmus den ich je hatte. Soweit hatte mich mein Mann noch nie gebracht, hätte ich ihm vielleicht meine Sehnsüchte und Träume einfach mal sagen sollen, hätte ich mit ihm überhaupt darüber reden können? Oh, warum dachte ich jetzt ausgerechnet an meinen Mann wo doch Klaus, der mir diesen herrlichen Orgasmus verschafft hatte drüben in meinem Ehebett lag und auf mich wartete. Das Gefühl von Glück und Traurigkeit mischten sich ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Voll Zärtlichkeit dachte sie an die vergangenen Stunden zurück und wie geborgen ich mich gefühlt hatte, ich hatte mich einfach fallen gelassen und es war ein wunderschöne Erfahrung gewesen. Es hatte mich geil gemacht, gehorchen zu müssen und selbst die Angst vor dem Schmerz hatte mich erregt, selbst als Klaus zugeschlagen hatte, waren meine Säfte weitergelaufen und ich war immer geiler geworden. Ich freute mich auf eine Fortsetzung unserer Session oder wie Klaus sagte, Spielrunde. Ich wollt wissen wie weit er gehen würde und wollte auch meine Grenzen kennen lernen, ich wollte auch wissen wie weit ich bereit war zu gehen. Rasch beeilte ich mich, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu kommen, denn ich merkte, dass mir allein bei den Gedanken schon wieder ganz warum in meiner Grotte wurde. Als ich ins Schlafzimmer kam, war ich im Moment ein wenig enttäuscht, weil Klaus eingeschlafen war, mit Blick auf die Uhr, es war inzwischen 2.30 Uhr, krabbelte ich aber auch unter die Decke, kuschelte mich an ihn und war Sekunden später auch eingeschlafen.

Wie jeden morgen wachte ich gegen sieben Uhr auf, Klaus lag noch schlafend neben mir. Ich stand auf ging ins Bad machte mich frisch und deckte anschließend den Frühstückstisch. Wie gewohnt, zog ich meinen Jogginganzug über und lief schnell zum Bäcker um frische Brötchen zu holen.

Als er erwachte war er alleine, er stand auf, doch er fand sie nicht, also ging er ins Bad um zu Duschen. Gott sei dank hatte er heute keine Termine und konnte sich Zeit lassen, wusste er doch, dass Petra erst gegen 10 Uhr ihre Kids abholen musste. Vielleicht konnten Sie ja, bevor sie die Kids holen musste noch eine kleine Runde zusammen „spielen“, er hatte nicht vergessen, dass sie ja ohne seine Erlaubnis zum Duschen gegangen war und er war sich eigentlich auch sicher, dass wenn er sie gleich sehen würde, sie nicht die abgesprochene Kleidung tragen würde.

Ich war so schnell wie möglich wieder zurückgekommen und gerade mit dem Tisch decken fertig als ich ihn aus dem Bad kommen hörte, als mir einfiel, dass ihr Jogginganzug den sie trug mit Sicherheit sein Missfallen erregen würde, aber zu spät, er stand schon in der Küchentür. Bevor er etwas sagen konnte klingelte das Telefon und ich nahm das Gespräch entgegen. Am anderen Ende war meine Schwiegermutter die fragte: „Du, hast du was dagegen wenn wir die beiden über das Wochenende mit in unsere Ferienwohnung an die Nordsee nehmen, dann kannst du doch mal richtig ausspannen und den Kindern würde es bestimmt gefallen“. Ich wollte erwidern, dass ich noch nie länger als eine Nacht ohne meine Kinder gewesen wäre, aber auf der anderen Seite, was sollte schon geschehen und ich konnte mal ein ganzes Wochenende entspannen oder auch mich so richtig durchvögeln lassen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Schweren Herzens und nachdem ich mich ein wenig geziert hatte, stimmte ich der Idee meiner Schwiegermutter, die mit ihren 48 Jahren noch aussah wie eine 30ig jährige, zu. Also dann bis Sonntag. Überglücklich fiel ich Klaus um den Hals und sagte ihm, wir haben noch fast drei Tage für uns ganz alleine, meine Kinder kommen erst am Sonntag wieder.

Er ließ sich die Umarmung gefallen und streichelte ihr mit seiner Hand über ihren Rücken entlang bis hin zu ihrem schönen und festen Hintern. Dann wirst du also ab sofort bis zum Sonntag meine Sklavin sein, Tag und Nacht, habe ich das so richtig verstanden, ja, das hast du richtig verstanden, war ihre Antwort. Ja sie wollte es nun wissen, sie wollte wissen wie weit sie breit war zu gehen und allein der Gedanke an das bevorstehende Wochenende ließ sie wieder feucht werden.

Er hatte nun also fast drei Tage Zeit sie so zu erziehen wie er wollte, er hatte letzte Nacht schon gespürt welches Potential in ihr stecke, das nur noch geweckt und dann richtig geleitet werden musste. Das würde ein Wochenende genau nach seinem Geschmack werden, da war er sich sicher.

Wortlos setzte er sich an den wunderschön gedeckten Frühstückstisch und sie setzte sich ihm gegenüber. Er schaute sie an und sagte, wer hat dir erlaubt sich zu mir an den Tisch zu setzen und in welchem Aufzug sie überhaupt hier herumlaufen würde, woraufhin ihr sofort die Tränen in die Augen schossen und ich das ganze Leid dieser Welt sehen konnte.

Zieh dich sofort aus du Schlampe und dann knie dich hin wie ich es dir beigebracht habe, über deine Strafe reden wir nachher. Ich verließ die Küche, als ich er mir noch nachrief, bring das Telefonbuch mit, wenn du wiederkommst. Nach weniger als zwei Minuten war ich nackt bis auf Seidenstrümpfe und Pumps, mit dem Telefonbuch unter dem Arm wieder zurück und kniete sich neben ihn. Nimm das Telefonbuch und lege es dir auf den Kopf, damit ich einen Tisch habe worauf ich meinen Orangensaft abstellen kann und wehe der fällt um. Natürlich dauerte es nicht lange und der Orangensaft kippt um und lief ihr zum teil über den Kopf auf den Boden. Vorsichtshalber hatte er den Saft in einen Kinderbecher gefüllt sodass es keine Scherben geben konnte. Mach den Boden sauber und dann wirst du mit dem Telefonbuch üben, bis du es kannst. Ich wollte aufstehen um einen Lappen zu holen, er sagte, habe ich dir gesagt hol einen Lappen und mach sauber, nein das hatte er nicht gesagt, ich schaute in hilflos an: Er sagte, leck es auf. Ich schaute ihn mit großen Augen ganz ungläubig an, was mir aber nur einen kräftigen Schlag mit der Rute quer über meine Brüste einbrachte. Daraufhin bückte ich mich und leckte den Saft auf. Anschließend kniete ich mich vorschriftsmäßig neben Klaus, der in aller Seelenruhe am Frühstücken war und mich nicht weiter beachtete. So kniete ich ungefähr eine Minute, als mich wieder ansatzlos die Rute quer über meinen Brüsten traf, was hatte ich den nun schon wieder verkehrt gemacht schoss es mir durch den Kopf, als ich das Telefonbuch auf der Erde liegen sah. Ich nahm es sofort zur Hand und begann das balancieren auf dem Kopf zu übern. Nach 15 Minuten war ich ziemlich geschafft und frustriert, fiel es doch immer wieder schon nach kurzer Zeit zu Boden. Er sagte zu mir, leg es zur Seite, du hast das gesamte Wochenende Zeit immer wieder zu üben, bis du es kannst, aber am Sonntagmittag werde ich dich testen. Also gib dir Mühe.

Er sagt zu mir; wir werden das Wochenende in meiner Wohnung verbringen, dass ist mir lieber, erstens kennt man dich dort nicht und mich und meine Spielchen haben die Nachbarn längst akzeptiert, nicht zu letzt weil ich den ein oder anderen Nachbarn oder Nachbarin schon mal mitspielen lasse, aber dass wirst du noch feststellen. Zieh dich an, bis auf eine Zahnbürste brauchst du nichts, alles zu anziehen habe ich zuhause oder wir werden es kaufen. Pack unsere Spielsachen zusammen und setze dich unten ins Auto so wie ich es dir beigebracht habe. Sie sollte sich mit dem nackten Hintern auf den Beifahrersitz setzen und die Füße mit gespreizter Haltung auf das Armaturenbrett stellen. Er war sich aber sicher, und das konnte und wollte er hier in ihrer Wohngegend auch nicht verlangen, das sie es nicht tun würde. Er würde darüber aber auch großzügig hinwegsehen, wenn sie es dann später, sobald sie ihren Stadtteil verlassen hatten, von selbst tun würde. Er ging ins Bad um ihr Zeit zu geben sich ins Auto zu setzen.


Ich zog mir meinen neuen kurzen Rock, die Strümpfe, meine weiße Bluse und die Pumps an, packte meine Tasche mit Toilettenartikel sowie die „Spielzeugsammlung“ meines Herrn zusammen und ging zum Auto. Mir fiel ein, wie ich mich in das Auto setzen sollte, aber das konnte ich doch nicht tun, wenn mich meine Nachbarin sehen würde, nein das konnte ich nicht und das würde ich auch nicht tun. Ich setzte mich also mit meinem nachten Hintern auf den Beifahrersitz und wartete, was geschehen würde. Fünf Minuten später kam Klaus setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr ohne weiteren Kommentar abzugeben los. Während der Fahrt sagte er, dass wir bevor wir zu seiner Wohnung fahren würden wir noch einen kleinen Ausflug in eine benachbarte Stadt unternehmen würden wo mich niemand kennen würde, er wolle dort die ein oder andere Gehorsamsprüfung mit mir machen, die wir ja in meiner Heimatstadt nicht machen könnten, ohne das wir Gefahr laufen würden dass uns eine Nachbarin oder ein Nachbar über die Füße laufen würde.

Wir fuhren auf die Autobahn Stadtauswärts. Er sagte kurz, was habe ich dir beigebracht, wie sollst du sitzen? Ja, Herr aber, wollte ich anfangen, als er mir das Wort abschnitt, los setz dich hin wie ich es wünsche, und bitte mich um eine angemessene Strafe, weil ich dich daran erinnern musst. Ich setzte sofort meine Füße auf das Armaturenbrett, spreizte die Beine und schlug den Rock hoch sodass jeder der an uns vorbeifuhr und ein wenig höher, sprich in einem LKW oder Wohnmobil saß, einen ungehinderten Einblick auf meine Scham hatte. Ich antwortete: Herr, bestraft mich wie ihr es für richtig haltet, es steht mir nicht zu über meine Strafe selbst zu bestimmen. Er lächelte mich an und sagte mir, los du schlampe mach es dir selbst, damit die Brummifahrer auch was davon haben, wenn du dich hier schon so schamlos zeigst. Ich bekam einen hochroten Kopf, begann aber damit mich selbst zu streicheln, als er sagte, untersteh dich zum Orgasmus zu kommen. Im selben Moment merkte ich, das er maximal mit 50 km/h auf der rechten Spur über die Autobahn zockelte und uns ein LKW am überholen war und mir der Fahrer genau auf meine Fotze sehen konnte. Ich bekam einen roten Kopf, machte aber weiter. Langsam war es mir egal was draußen passierte, auch als einer der LKW Fahrer hupte und der Beifahrer mir sein entblößtes Glied zeigte, ich war einfach nur geil und musste aufpassen das ich nicht zum Orgasmus kam, was schwer genug war. Plötzlich sagte Klaus, nimm deine Beine runter und höre auf dich zu streicheln, wir fahren den nächsten Parkplatz an und dann wirst du dem ersten Mann dem wir begegnen, anbieten, ihm einen zu blasen. Ich schaute ihn groß an, traute mich aber nicht, nein zu sagen. Als wir auf dem Parkplatz angekommen waren, war außer uns niemand zu sehen. Er sagte mir, steig aus und stell dich mit hochgeschlagenem Rock, die Hände auf der Motorhaube abgestützt hin und strecke mir deinen Arsch entgegen, ich werde dich jetzt erst einmal dafür bestrafen, dass du heute morgen im Jogginganzug durch das Haus gelaufen bist und dafür dass du nicht ordnungsgemäß im Auto gesessen hast. Ja, Herr betraft mich wie ihr es für richtig haltet. Ich stellt mich vorschriftsmäßig vor sein Auto, streckte meinen Hintern in die Höhe, als ich auch schon den ersten, von 20 angekündigten Schlägen spürte, ich zählte mit und versuchte ansonsten meine Strafte klaglos zu ertragen, was mir auch fast gelang, erst bei den beiden letzten Schlägen die er nicht auf meinem Hintern sondern auf meine Oberschenkelinnenseite platziert hatte, stieß ich zwei kurze Schreie aus. Er nahm mit in den Arm, streichelte über meinen rotglühenden Hintern und hatte plötzlich ein kühlendes Gel in der Hand womit er meinen malträtierten Hintern einrieb.

Als nach 20 Minuten immer noch niemand den Parkplatz außer uns betreten hatte, sagte er, das läuft uns ja nicht weg, wir werden eine andere Gelegenheit finden, wo du deine Blaskünste beweisen kannst. Wir stiegen wieder in sein Auto und begaben uns wieder auf die Autobahn, sofort nahm ich meine Sitzposition wieder ein, er sagte mir aber, dass ich bis auf weiteres meine Füße wieder herunternehmen könnte, er würde mir bescheid geben wenn ich die Haltung der Füße wieder verändern sollte und fuhr zügig der nächst größeren Stadt entgegen.

Sie hatte es sehr gut gemacht, sie hatte sofort die Beine auf das Armaturenbrett gesetzt, sie hatte sich tapfer bei der Bestrafung gehalten und es hatte auch keinen Wiederspruch gegeben, als er ihr gesagt hatte, sie müsse einem wildfremden Mann einen blasen, er hätte nicht gedacht, dass sie schon so viel für ihn tat, obwohl er sie doch real erst einen tag kannte, da machten sie die erotischen Aufgaben die er ihr in den letzten Monaten immer wieder gestellt hatte doch positiv bemerkbar.

Er würde sie auf der weiteren Fahrt noch mehrmals testen, er freute sich schon auf das Finale am Sonntag, denn dann würde er eine Überrachung für sie haben, die sie mit Sicherheit vom Hocker hauen würde und womit sich ihr gesamtes leben ändern würde...

Würde ich nun noch einem wildfremden Mann einen blasen müssen, würde er das von mir verlangen, konnte ich das überhaupt, würde ich soweit gehen? Obwohl ich hatte es mir ja auch schon an den unmöglichsten Stellen auf Befehl meines Herrn selbst besorgt und hatte dabei auch schon den ein oder anderen Zuschauer gehabt, ich musste mir auch gestehen, es hatte mich jedes Mal sehr geil werden lassen, allein der Gedanke das ich beobachtet werden könnte. Natürlich hatte ich es immer nur dort getan, wo ich sicher sein konnte, dass mich unter normalen Umständen niemand kennen würde. Es machte mir einfach Spaß und ich merkte, dass ich ihm vertrauen konnte, ich konnte mich fallen lassen und fühlte mich geborgen, sogar als ich mich im Auto präsentieren musste, nein, der Gedanke das mir wildfremde Männer dabei zugesehen hatten als ich es mir selbst gemacht hatte, hatte mich noch geiler werden lassen.


Er fuhr an der Autobahnabfahrt wo es zur City ging vorbei und wir hatten die Stadt bald passiert, wo wollte er mit mir hin, ich traute mich aber nicht ihn zu fragen, als er mir sagte, nimm deine Beine wieder auf das Armaturenbrett und zeig was du hast. Sofort stellte ich meine Füße auf das Armaturenbrett, schlug den Rock hoch und fing wieder an meine Spalte zu reiben. Sofort schlug er mir mit der flachen Hand auf meinen Schamhügel, wer hat dir gesagt dass du es dir machen sollst du geile Schlampe. Wir fahren jetzt zu einem kleinen See an dem ein wunderschönes Kurzentrum für junge Erwachsene liegt, dort wirst du dich eine Stunde präsentieren und jeden der vorbeikommt fragen, egal ob Männlein oder Weiblein, ob er dir über deine Fotze streicheln will oder ob er dich lecken möchte, alle die dich lecken, wirst du anbieten sie auch zulecken wenn es eine Frau ist, wenn es ein Mann ist, wirst du fragen ob du ihm einen blasen sollst, du wirst sie natürlich bitten, nicht in deinen Mund zu spritzen sondern du wirst sie bitten dir auf deine Brüste oder auf deinen Bauch zu spritzen.


Oh, nein Herr, das kann ich nicht, bitte mach alles mit mir, aber nicht das. Er schwieg und fuhr mit dem Auto zu einem Parkplatz wo er mir sagte, steig aus, nimm das weiße Seil und die Lederriemchen mit und folge mir. Wir gingen eine Zeitlang am See entlang bis wir zu einer kleinen Sitzgruppe kamen mit einem herrlichen Blick über den See. Dort auf diese Bank wirst du dich hinsetzen, was ich auch sofort tat. Er trat hinter mich, fesselte mir mit dem Seil die Hände auf den Rücken und band mit den Lederriemchen meine Beine gespreizt an der Bank fest. Es war jetzt so ca. 12 Uhr Mittag und die Sonne brannte und ich musste blinzeln. Er sagte zu mir: „Du weißt was du zu tun hast, schlug mir den Rock hoch, öffnete meine Bluse, sodass ich vollkommen offen dort saß und jeder der vorbei kam sehen musste das meine spalte feucht glänzte und quasi dazu einlud gefickt zu werden. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und ich wahrscheinlich wieder glühen würde wie eine Osrambirne, mein Mann hätte gesagt, du siehst wieder aus wie Heynckes zu seinen besten Zeiten. Er ging noch einmal um die Bank , betrachtete sein Werk und sagte dann: Ich lass dich jetzt alleine, du weißt was du zu tun hast und ich möchte nachher einen detaillierten Bericht von dir haben, ohne dass ich danach fragen muss. Verstanden, ja Herr, wie ihr es wünscht. Aber mir stieg das Blut nicht nur in den Kopf, ich merkte auch wie mich die Vorstellung gleich von jemandem wildfremden geleckt zu werden oder auch sie oder ihn zu lecken bzw. zu blasen wieder recht feucht werden ließ. Vielleicht hatte ich ja das gleiche Glück wie auf dem Parkplatz, das niemand vorbeikommen würde und ich nachher sagen konnte, es war niemand da Herr, aber ich habe die Sonne genossen. Am gegenüberliegenden Ufer sah ich allerdings wie sich eine kleine Gruppe von Männern und Frauen auf dem Wanderweg, der rund um den See führte bewegte. Es war kein großer See und wenn sie weitergingen, wären sie in spätestens 20 Minuten genau an der Sitzgruppe angekommen wo ich nun wehrlos und offen wie ein Scheunentor saß. Ich hatte aber noch Hoffnung, denn sie mussten ja noch an der Klinik vorbei und so konnte ich hoffen, dass sie dort hingingen und der „Kelch“ an mir vorüber gehen würde. Ich konnte allerdings nicht den ganzen Weg einsehen und so blieb mir nicht anders übrig, als zu warten und zu hoffen. Aber worauf hoffte ich denn, hoffte ich sie würden nicht kommen oder hoffte ich, lass doch einen oder zwei vorbeikommen, es würde ich schon reizen, mal einen jungen und geilen Schwanz zu blasen oder auch von so einem jungen Wilden geleckt zu werden. Was sollte ich aber tun, wenn sie mit lecken nicht einverstanden waren und mich ficken wollten, ich konnte mich ja nicht wehren, ich war ja festgebunden und mein Herr war weit und breit nicht zu sehen?


Es vergingen so ca. 15-20 Minuten, ich hatte ja keine Uhr und war deshalb auf das schätzen angewiesen, als ich Stimmen hörte die näher kamen. Ich konzentrierte mich, es waren zwei Männer- und eine Frauenstimme, als ich nach links blickte konnte ich sie auch sehen. Es waren zwei junge Männer von vielleicht 20-22 Jahren und eine junge Frau die vielleicht 20 Jahre alt sein mochte. Sie unterhielten sich sehr angeregt und beachteten mich eigentlich nicht, ich glaube sie wären an mir vorbeigegangen und ihn wäre nicht aufgefallen, dass ich ja nicht nur quasi oben ohne hier saß sondern ihnen ja auch noch zusätzlich meine geile und rasierte Fotze präsentierte, hätte ich sie nicht angesprochen. Ich sagte: Hallo ihr drei, ich habe eine Frage an euch. Wer von euch hätte Lust einmal mit seinem Finger durch meine Spalte zu fahren oder sogar mich zu lecken, als Belohnung für das Lecken würde ich dann das gleiche machen. Ihre Köpfe flogen wie auf Befehl zu mir und sie schauten mich aus großen Augen an, die beiden Männer bekamen einen ebenso roten Kopf wie ich, die junge Frau hatte sich am schnellsten wieder gefasst und sagte, schaut euch mal die geile Tussi an, die sitzt hier mit gespreizten Beinen und hat eine klitschnasse Möse. So, ihr zwei, jetzt zeigt mal was ihr könnt, ihr lauft mir doch schon die ganze Woche hinterher wie zwei brünftige Hirsche, zeigt mal wie ihr lecken könnt und lasst euch einen Blasen, der von euch der am längsten Aushält, der darf mich heute Abend ficken, ist das ein Angebot? Die beiden Jungs schauten sich an, sahen auf meine rasierte Möse und schauten wieder zu der jungen Frau, beide mit einem hochroten Kopf. Der eine stotterte, hier vor euch soll ich sie lecken und mir eine blasen lassen, stotterte er, ich glaube das kann ich nicht. Der andere war etwas forscher und streckte seine Hand aus und fuhr mir durch meine Spalte, ich hatte das Gefühl ich explodiere, so geil machte mich die zärtliche Berührung des Mannes. Der Mann fasst sich sofort ein Herz, zog seine Hose herunter und steckte mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen, aber ich sagte, zuerst musst du mich lecken und dann werde ich dir einen blasen, so sind die Regeln. Das Mädchen schob ihn beiseite und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann sofort zu lecken. Ich merkte, dass sie das schon häufiger getan haben musste, sie strich mit ihrer Zunge durch meine Spalte bevor sie wieder zurück zu meinem Kitzler kam und diesen mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie saugte daran um gleich darauf wieder mit ihrer Zunge darüber zu streichen, ich wurde geil und merkte nach der Anspannung der ganzen Zeit, dass ich bei dieser Art zu lecken schnell zu einem Orgasmus kommen würde, ich schloss die Augen und genoss nur noch, als ich spürte, dass sie einen Finger in meine Spalte schob und mich damit zu ficken begann, in mir zog sich alles zusammen und ich schrie meinen Orgasmus heraus, die Frau war so erschrocken, dass sie sich sofort zurückzog, fing sich aber genau so schnell wieder und sagte zu den beiden Jungs, seht ihr so geht das und wie die abgegangen ist. Der eine der beiden jungen, der seine Hose schon heruntergelassen hatte, kniete sich nun auch sofort zwischen meine Schenkel und begann auch sofort damit mich zu lecken, bei ihm merkte ich auch sofort, dass er doch noch sehr unbeholfen war, ich gab ihm ein paar Tipps wie und wo er mich lecken sollte, er lernte schnell. Als ich wieder aufblickte sah ich wie sich die junge Frau die Shorts ausgezogen hatte und sich nun auf die Bank vor mich stellte, die Beine spreizte und sagte, so du geile Schlampe, jetzt leck mich gefälligst. Was ich auch sofort tat, ich leckte sie wie ein Weltmeister, gut dass ich mit meiner Nachbarin schon mal geübt hatte, sie schmeckte einfach toll, leicht salzig und doch Mädchenhaft frisch, da mir die Hände ja gebunden waren konnte ich sie nur mit meiner Zunge bearbeiten, was mir zwar sehr viel Spaß machte, was aber, je mehr der Junge Mann an mir leckte auch immer schwerer fiel, trotzdem schaffte ich es sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen und sie konnte etwas, dass nicht alle Frauen können, jedenfalls ich konnte es bisher noch nicht, sie spritze regelrecht ab, ich leckte ihren Saft begierig auf. Auch ich war in der Zwischenzeit wieder fast so weit, als ich merkte dass die Zunge verschwand und der Junge seine Eichel an meinen Eingang ansetzte, nein sagte ich, ficken ist nicht, nur blasen, so hatten wir es ausgemacht. Er gehorchte auch sofort und zog seinen Riemen zurück, kletterte auf die Bank und schob mir seinen Schwanz, der ganz schön groß war in den Mund. Ich begann sofort zu lecken und es dauerte keine Minute bis er kam und mir seine Ladung in den Hals spritze. Das Mädel, sie hieß übrigens Julchen wie ich aus der Unterhaltung der drei mitgehört hatte, vorgestellt hatten sie sich mir nicht, warum auch, ich leckte bzw. blies sie ja nur, warum da vorher noch höflich sein. Nun war der zweite Mann, der übrigens auf den Namen Paul hörte, an der Reihe. So nun werde ich dich lecken und dann werde ich dich ficken, sagte er zu mir, und ich werde gewinnen, ich werde länger als eine Minute aushalten, sagte er mit Blick auf seinen Kumpel Peter und Julchen. Schaun wir mal, war die Antwort von Peter und Julchen sagte: Reiß dich am Riemen du hast alle Chancen dieser Welt, du weißt der Preis ist eine Nacht mit mir. Er begann mich zu lecken und ich merkte sofort, dass war nicht das erste Mal dass er eine Frau leckte. Schnell war er an meiner Schnecke und fing an mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich wurde sofort wieder geil und war fast schon wieder auf 180, als er plötzlich aufhörte und sagte, ich werde dir jetzt mal zeigen was es heißt von mir gefickt zu werden, ich werde dir den Versand aus der Birne rammeln und heute Nacht werde ich Julchen ficken bis der Arzt komme. Er setzte seinen Schwanz ohne weitere Worte an meine Fotze und drang in mich ein und begann sofort mit harten und fast brutalen Fickstößen. Ich wollte protestieren und ihm sagen, dass ist gegen die Absprache, er jedoch fuhr mit über den Mund und meint. Es geht darum wer am längsten aushält, der darf heute Abend mit Julchen in die Kiste, und was du willst interessiert mich überhaupt nicht. Mich aber sagte Julchen und das war nicht so abgesprochen, was Paul aber völlig ignorierte und weiter in mich hineinstieß. Plötzlich und für alle unbemerkt stand mein Herr hinter Paul, zog ihn von mir runter und versetzte ihm einen Schlag in den Magen, mich interessiert es auch, sagte er, besser du hättest dir einen blasen lassen, jetzt geht es dir wie mit der Taube auf dem Dach, mach es dir selbst oder frag hier deine Freundin Julchen ob die dir Helfen kann oder überhaupt will. Ich war in dem Moment so glücklich als ich merkte, er hatte mich nicht alleine gelassen er hatte uns die ganze Zeit über beobachtet und ich war nie auch nur der kleinsten Gefahr ausgesetzt gewesen. Julchen drehte sich zu Peter und sagte, du hast gewonnen und du darfst dir heute Abend deinen Preis in meinem Zimmer abholen. Zu Paul gewandt bemerkte sie, jemand der so wenig Respekt vor dem Willen einer Frau hat, mit dem möchte ich nichts zu tun haben. Weiter bemerkte sie, untersteh dich auch nur ein Sterbenswörtchen hier von in der Klinik zu erzählen, denn was du gemacht hast, war schon fast eine Vergewaltigung und ich werde dich anzeigen sobald ein Wort über deine Lippen kommt. Mein Meister bedankte sich bei Peter und Julchen, gab ihr eine Visitenkarte von sich und sagte zu ihr. Wenn er Probleme macht, ruf mich an und zu Paul gewandt sagte er, ich werde dich dann auch anzeigen und dann werden wir schauen, was dabei herauskommt. Zu mir gewandt sagte mein Herr, oder Petra, sollen wir ihn direkt anzeigen, es ist deine Entscheidung, schließlich hat er dich versucht zu vergewaltigen. Nein sagte ich, so schlimm war es nicht, du warst ja sofort da. Also sagte er zu Paul, ich hätte nicht üble Lust dir eine gehörige tracht Prügel zu verabreichen, aber ich mag keine Gewalt, was sich schon etwas seltsam aus dem Munde eines Doms anhörte, aber nur auf den ersten Blick seltsam. Sobald du dein Maul aufmachst und ich davon erfahre bist du dran, dass verspreche ich dir und mit dran sein meine ich, ich zeige dich an ohne Rücksicht und die Gerichte gehen heutzutage hart mit solchen Typen wie du einer bist um. Mein Herr band mich los und wir gingen zum Auto zurück. Somit war Pauls Traum mit Julchen eine geile Nacht verbringen zu können wie eine Seifenblase im Wind zerplatzt.


Als wir auf dem Weg zum Auto waren, machte ich durch eine Geste deutlich, dass ich etwas sagen wollte. Er sagte zu mir, du kannst jetzt frei sprechen bis ich dir wieder etwas anderes sage. Weiter sagte er mir, wie stolz er auf mich wäre, dass ich seinen Wunsch so klaglos erfüllt hätte, dafür würde er mich belohnen. Sobald wir im Auto saßen kuschelte ich mich an ihn und fing an zu weinen, so ganz spurlos war der Versuch von Paul wohl doch nicht an mir vorüber gegangen. Er nahm mich in seine Arme, streichelte über meinen Rücken und beruhigte mich alleine dadurch, dass er mich festhielt. Ich sagte ihm, ich wüsste dass es falsch wäre ihn nicht anzuzeigen, aber wenn ich die Geschichte vor Gericht erzählen müsste, würde meine Familie damit hineingezogen und ich fragte auch, welches Gericht würde mir glauben. Er meinte jedoch, dass er es ja gesehen hätte und er sich auch sicher sei, das die junge Frau und auch der andere junge Mann bestimmt für mich aussagen würden. Ich wollte es aber nicht. Er sagte zu mir, am liebsten würde er das Kerlchen an einen Baum binden, ihm Salz auf seinen Schwanz streuen und es dann von einer Ziege ablecken lassen, und zwar die Ziege solange lecken lassen bis nicht nur das Salz alle wäre sondern auch sein Schwanz nie mehr geleckt werden könnte. Leider ist das heute nicht mehr erlaubt, aber damals im Mittelalter in meinem ersten Leben, da war das noch anders, scherzte er.


Als wir uns noch eine Weile unterhalten hatten, vielen wie aus heiterem Himmel riesige Regentropfen auf die Scheibe und es blitze und donnerte, es war ein gewaltiges Gewitter aufgezogen, was wir während unserer angeregten Unterhaltung überhaupt nicht bemerkt hatten. Er startete das Auto und wir fuhren zurück in die Stadt, ohne das ich mich weiter präsentieren musste.


Gemeinsam gingen wir in eingroßes Kaufhaus in die Damenabteilung, er wollte mich neu einkleiden, was auch bitternötig war, wie ich feststellte als ich mich in einem der großen Spiegel betrachtete, meine Kleidung hatte doch ein wenig gelitten. Er kaufte mir ein schönes Stretchkleid, schwarz und sehr kurz, neue Seidenstümpfe und ein paar Hegh Heels mit mindestens 10 cm Absätzen, auf denen ich am Anfang dich noch ein wenig wackelig daherstolzierte. Anschließend gingen wir in ein verträumtes kleines Lokal mit vielen kleinen Nischenplätzen.


Als ich mich hinsetzte beging ich den Fehler meine Beine übereinander zuschlagen. Er bestellte für uns ein italienisches Menü mit Fisch, Fleisch und meinen so geliebten Nudelgerichten. Noch immer saß ich mit übereinandergeschlagene Beinen auf meinem Stuhl. Er schaute mich an und sagte, zwei Fehler, erstens sitzt du auf deinem neuen Kleid und zweitens hast du deine Beine übereinandergeschlagen. Sofort korrigierte ich meine Sitzhaltung, wusste jedoch, dafür war es eigentlich schon zu spät, als ich auch schon unser vereinbartes Codewort hörte. Ja Herr, entschuldige ich habe es einfach vergessen, bestraft mich bitte wie ihr es für richtig haltet und senkte meinen Kopf und schaute zu Boden. Als das Essen serviert wurde, wartete ich auf seine Erlaubnis mit dem Essen beginnen zu dürfen. Als er mir zunickte, stürzte ich mich auf meine geliebten Nudeln.


Er schaute mir zu, als ich fertig war, reichte er mir einen Analplug, sagte zu mir, los setzte dich drauf und zieh dir dann diesen Lederslip darüber den er mir ebenfalls einfach auf den Tisch neben meinen Teller legte. Als ich aufstehen und zur Toilette gehen wollte, sagte er, kein Mensch hat dir gesagt, dass du zur Toilette gehen sollst, ich habe dir nur gesagt, setz dich drauf. Aus seiner Jackentasche nahm er eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ich schaute ihn an, wagte aber nicht zu wiedersprechen sonder überlegte, wie ich das anstellen konnte ohne größeres Aufsehen in dem Lokal zu erregen. Zum Glück saßen wir recht abgeschirmt in einer kleinen Nische und das Lokal war so gut wie leer, aber was machte ich, wenn der Kellner plötzlich zurückkam. Er nahm mir diese Angst, weil er seinen Stuhl so vor mich platzierte, dass nur er mich sehen konnte, ich aber gegenüber den anderen Gästen verdeckt war. Ich nahm den kleinen Plug, strich sehr viel Gleitgel darüber, schob ihn vor mich auf den Stuhl, Lüpfte me

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Kommentare


Playman
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
Playman
schrieb am 25.03.2006:
»Danke für die Kommentare, auch für die Kritik mit den "zeichen. Habe in der Fortsetzung versucht es zu ändern. Wenn "Mann" einen Inhalt als schlecht bezeichnet nur weil man keine eigene Phantasie hat, ist das schade. «

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 09.01.2006:
»hallo schön dass es mal ne länger zusammenhängende geschichte in netz giebt«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 11.01.2006:
»Die Geschichte ist schön geschrieben und nachvollziehbar. Leider hört die Geschichte im spannensten Moment auf, deshalb werde ich den "Inhalt" als sehr schlecht bezeichnen. Wer liest schon eine Geschichte mit einem offenen Ende...
Meine eigene Phanasie spielen lassen? Gern, aber mit mehr Fakten...«

siggi632
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.01.2006:
»Super Geschichte nur das Ende ist echt doof. Ich hoffe doch das war noch nicht alles«

NoidenT
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
NoidenT
schrieb am 21.03.2006:
»Schön, dass es wenigstens am Ende Anführungszeichen gibt. Ist am Anfang ziemlich nervig die wörtliche Rede zu lesen.«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 31.05.2006:
»Durch fehlende Anredezeichen "..." wird das Lesevergnügen getrübt. Auch ist nicht klar wer die Geschichte erzählt:
Er-Klaus, Sie-Petra oder ein Außenstehender??? Denn es wird mitunter in einem Satz gemeinsam in erster und dritter Person erzählt... das verwirrt! «

Schorsch38
dabei seit: Nov '09
Kommentare: 6
schrieb am 14.02.2010:
»Gute Geschicht«

devilhunter
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 7
schrieb am 28.12.2013:
»Geile Geschichte fürs Kopfkino«



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