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Kommentare: 5 | Lesungen: 2980 | Bewertung: 6.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.06.2013

Mein neues Leben

von

Mein neues Leben


oder


Mein schlimmster Alptraum wird geile Realität


inspiriert von "Valeries verrückte Welt"


-Auszug-


Hinweis: Alle handelnden Personen sind SELBSTVERSTÄNDLICH mind. 18 Jahre alt!

Der Rest der Woche verlief ohne nennenswerte Ereignisse und wurde von Arbeit, Schule,


Hausaufgaben und Ballettunterricht bestimmt. Zu erwähnen wäre vielleicht, daß die Ballettkostüme


mit Körperfarbe aufgemalt wurden.


Dann kam der Freitag. Steffi war im Deutschunterricht mit ihrer Buchvorstellung dran. Sie hatte


sich für 'Die 120 Tage von Sodom oder die Schule der Ausschweifungen' von Marquise de Sade


entschieden.Sie laß ihrer Abiturklasse aus jedem der vier Abschnitte einige Passagen vor um dann auf den ersten näher einzugehen.


„Das meiste ist selbst nach unseren heutigen Moralvorstellungen und Gesetzen höchst strafbar. Und obwohl das Buch im Jahre 1785 geschrieben und 1905 das erste Mal verlegt wurde, war im Jahre 2010 die Bevölkerung erstaunt und empört, was Geistliche heutzutage in Schulen und Heimen mit ihren Schutzbefohlenen alles anstellten.“


Dann war die Schule aus und die vier Mädchen mit ihren Freunden sammelten sich vor der Schule um zusammen in die 'Rote' Apotheke zu gehen. Aufgeregt, was sie dort erwartet.

Die Acht betraten die Apotheke und sahen sich um. Aus einem mit Vorhang abgetrennten Raum trat ein glücklich lächelndes Pärchen Arm in Arm in den Verkaufsraum gefolgt von einer jungen Frau. „So meine Lieben, dann wünsch ich Euch viel Glück und sucht Euch für die weitere Überwachung einen Gynäkologen.“ Dann betrachtete sie die Neuankömmlinge. „Aber hallo! Du mußt Steffanie Höhn sein.“ „Ja, bin ich.“ „Fein, ich heiße Petra. Ihr wart angekündigt, hab aber nicht mit so vielen gerechnet. Na dann tretet mal näher.“ Und Petra geleitete die kleine Gruppe in den Nebenraum.


Es war ein geräumiges Untersuchungszimmer, beherrscht von einem Gynäkologen-Stuhl, aber freundlich gefliest. Mit abwaschbaren Aufblassesseln und einem Labortisch.


„So Steffi, dann fange ich mal mit Dir an. Setz Dich bitte hier auf den Stuhl.“ und Petra wies auf den Untersuchungsstuhl. „Ihr andern könnt Euch solange setzen. Die Sessel werdet Ihr Euch wohl teilen müssen.“ Während Steffi sich auf den Stuhl hangelte setzten sich die Jungs in die Sessel und nahmen ihre Freundin auf den Schoß. Die Sessel standen so, daß jeder einen hervorragenden Blick zwischen die Beine der „Patientin“ hatte. Nachdem Petra die Halterungen für die Beine richtig eingestellt hatte, schimpfte sie: „Verflixt! Ich brauch ja zuerst eine Urinprobe von Dir. Kletterst Du da nochmal runter, oder willst Du es einfach laufen lassen und ich fang das auf?“ Steffi, die sehen konnte, wie begierlich ihre Freunde auf ihre Möse stierten, fuhr mit einer Hand langsam über ihren Bauch nach unten und schob sich zwei Finger genüßlich in den nassen Schlitz, leckte die Finger ab und sagte: „Hol bitte einfach einen Becher.“ Dann nahm sie die zweite Hand dazu und öffnete ihre Schamlippen. Jetzt konnte jeder im Raum sehen, wie ihr der Lustschleim aus dem jungfräulichen Fickkanal durch die Arschritze lief und in langen Fäden auf den Boden tropfte.


Petra nahm einen Becher vom Tisch und stellte sich zwischen Steffis Beine. „So Süße, dann entspann Dich und laß laufen!“ Steffi grinste Trixi an und in hohem Bogen pisste sie los. Geschickt fing Petra den goldenen Strahl auf. Der Becher war nach wenigen Augenblicken voll und sie stellte ihn beiseite. Dabei ließ sie sich nicht davon beirren, daß Steffi immer weiter pisste und ihre Brust traf. Trixi nahm jetzt schnell Petras Platz ein, fing Steffis letzte Spritzer mit dem Mund auf und leckte begeistert durch ihre Spalte. Kurz bevor Steffi in orgasmische Höhen entschwebte, hörte Trixi auf, ging um den Stuhl und beide Mädchen versanken in einem innigen Zungenkuß. „Mit dieser Priese Salz schmeckst Du besonders lecker.“ Petra massierte sich mit Steffis Pisse die Brüste und leckte ihre Finger ab. „Steffi hat wirklich ein besonderes Aroma.“


Die anderen sechs beobachteten das Geschehen mit verdutzten Minen. Die Schwänze der Jungs sprachen aber eine eigene Sprache. Die standen nämlich wie eine Eins. Und Anja und Moni rieben ihre geschwollenen Mösen an den Ständern von Ralf und Friedel. Trixi umklammerte Marks zuckenden Speer ebenfalls mit ihren nassen Schamlippen nachdem Petra einen Teststreifen in Steffis Becher gesteckt und zu ihr zurückgekehrt war.


„Jetzt mache ich noch ein Ultraschall von Deinen inneren Geschlechtsorganen und dann bin ich mit DIR fertig. - Wunderbar. Aus medizinischer Sicht steht Deiner Schwangerschaft nichts im Weg. Wer ist der Glückliche?“ „Mein Freund Tom.“ Tom stand auf und ging zu Steffi. „Von Dir brauche ich eine Spermaprobe.“ sagte Petra nüchtern, beugte sich zu Steffi und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Nach ein paar Augenblicken grinste Steffi bis über beide Ohren. „So mein Lieber, jetzt setzt Du Dich mal schön hier auf den Stuhl. Die Anderen sollen doch auch was davon haben.“


Kaum waren die Beinschalen richtig eingestellt, verschwand Toms Eichel in Steffis Mund. Steffi saugte und züngelte daran während eine Hand den Schaft rieb und die Andere seine Eier massierte. „Oh man ist das geil! Paß auf ich – aaaaarrrgh!!“ Steffi hatte seine Schwanzwurzel fest zusammengedrückt um das Spiel in die Länge zu ziehen. Die Eichel nahm sie nicht aus dem Mund und als Tom wieder etwas ruhiger geworden war bearbeitete sie seinen Mast weiter. Die Hand von seinen Eiern schob sie jetzt zwischen ihre Schenkel und steckte sich zwei Finger in ihr Vötzchen. Schleimig zog sie sie wieder raus und schmierte ihren Schleim auf Toms Rosette. „Was wird denn das jetzt?!?“ keuchte Tom erschrocken und erregt zugleich. Doch Steffi konnte ihm mit vollem Mund nicht antworten. „Uuuuhhoooohhaaaaarh!!!“ Statt dessen bohrte sie ihm ihren Zeigefinger in den Arsch, und Tom konnte nur noch animalische Laute von sich geben.


Steffi fickte ihren Tom ein bisschen mit dem Finger und tastete dabei in seinem Rektum bis sie die kleine Beule fand. Schnell gab sie Petra ein Zeichen. Die war auch sofort mit einem Becher zur Stelle. Dann tippte Steffi fest auf Toms Prostata und mit einem Urschrei kam Tom. Den ersten Schwall schluckte Steffi und noch während Toms Eier zum zweiten Schuß ausholten nahm sie schnell die Eichel aus dem Mund und zielte auf den Becher, den Petra bereit hielt.


„Eine ordentliche Portion. Darauf kannst Du stolz sein.“ sagte Petra, verschloß den Becher und stellte Steffis Becher darauf. „So Ihr Hübschen, wer von Euch mag denn noch schwanger werden?“ „Wir alle.“ „Wir haben verabredet, auf Steffi zu warten.“ „Und uns dann zu viert entjungfern und schwängern zu lassen.“ antworteten die drei Mädchen der Reihe nach.


„Na das wird bestimmt 'ne spitzen Party. Dann brauch ich von Euch allen die Proben.“ und Petra reichte jedem Mädchen einen Becher.


Trixi, als die Vorlauteste in der Runde, drückte den Becher ihrem Mark in die Hände und verkündete: „Wenn ich da so wie so rauf muß, dann will ich das volle Programm.“ Schwups kletterte sie auf den Stuhl und winkte Mark zu sich. Der bemühte sich redlich Trixis Strahl einzufangen, war aber längst nicht so geschickt wie Petra. Da Trixi mehr Druck auf der Blase hatte als Steffi, bekam er den ersten Schwall mitten ins Gesicht. Deshalb störte es ihn nicht, nachdem er den gefüllten Becher an Petra weitergereicht hatte, Trixis vollgepisste Möse auszuschlecken.


Die einzigen, die diese Darbietung genießen konnten, waren Steffi und Tom, die sich auf einem Sessel aneinander kuschelten und sich von der Anstrengung erholten.


Anja und Moni gaben die Becher ebenfalls ihren Freunden zum festhalten und bevor Ralf und Friedel hätten aus den Sesseln aufstehen können, hatten sich die Beiden vor ihnen aufgebaut. Burschikos standen sie da, die Beine gespreizt, das Becken weit vorgestreckt und die Muschis schön aufgehalten.


Solange in den Bechern noch Platz war, blieben die Jungs trocken. Petra war wieder zur Stelle, die vollen Becher abzunehmen. Dann, ohne innezuhalten, setzten sich die Zwei auf die Schösse ihrer Jungs und umspülten direkt deren harte Kolben.


Nach Trixi stiegen auch Anja und Moni, für den Ultraschall, auf den Stuhl. Auch bei den Dreien gab es keine Bedenken für eine Schwangerschaft. Jetzt fehlten nur noch die Spermaproben von Mark, Ralf und Friedel.


Die drei Jungs wurden von den Mädchen in eine Reihe dirigiert, dann stellte sich jede hinter ihren Freund und sie wichsten ihnen von hinten die Kolben. Steffi und Petra standen mit drei Bechern bereit. Auch Trixi, Anja und Moni massierten den Jungs mit vollgeschleimten Fingern die Rosetten um ihnen einen schönen Abgang zu verschaffen.


Als Petra alle acht Proben zusammen hatte,machte sie sich an die Analyse.


„Wann findet denn Euer großes Ereignis statt?“ „Morgen in sechs Wochen. Warum?“ „Ich muß dafür Euren Eisprung mit Medikamenten einstellen. Damit das auch klappt mit Euch, alle vier auf einmal. Steffi,“ sie nahm den Teststreifen und steckte ihn in ein Lesegerät. „Du müßtest Montag mit Deiner Periode dran sein, das paßt. Du mußt ab Mittwoch vor der Party täglich eine davon nehmen. Mittwoch und Donnerstag je eine Weiße, sowie Freitag und Samstag je eine Blaue.“ Sie gab Steffi einen Streifen mit vier Tabletten. „Die lösen den Eisprung aus und halten die Eizelle bis Sonntag fruchtbar. Ihr drei anderen liegt da etwas verschoben.“ sagte sie, nachdem sie auch die andern Teststreifen kontrolliert hatte. „Ihr müßt übernächstes Wochenende jeden Tag eine rote Tablette nehmen, und dann, wie Steffi, ab Mittwoch vor der Party die anderen.“ Sie gab Trixi, Anja und Moni je einen Streifen mit sechs Tabletten. „Die roten lösen einen 'unplanmäßigen' Eisprung aus und starten den Zyklus damit neu.“


Dann waren die Spermaproben dran. Petra öffnete nacheinander die Becher, gab je ein paar Tropfen auf einen Objektträger und betrachtete das ganze unterm Mikroskop.


„Die Proben stehen doch schon eine Weile, sind die denn überhaupt noch brauchbar?“ wollte Tom wissen. „Klar, die Becher enthalten eine Substanz, die den Inhalt völlig unverändert läßt, sogar den Geschmack.“ Petra reichte jedem der vier Jungs einen Streifen mit fünf Tabletten. „Euer Sperma ist von guter Qualität. Hier, nehmt davon, wie die Mädels, ab Mittwoch vor der Party jeden Tag eine und am Samstag früh die beiden letzten. Das Medikament kurbelt die Samenproduktion an, nehmt also in der Zeit viel Flüßigkeit und Eiweiß zu Euch.“ Dann griff Petra nach einem Schlauch an der Wand. „Kommt her, und spült Euch ab.“


Nachdem unsere Acht wieder sauber waren, reinigte Petra noch Möbel und Boden und veraschiedete ihre 'Patienten'.


„Geht schon mal vor, ich hab nur noch 'ne Frage. Bin gleich da.“ Dann wandte sich Steffi an Petra, „Du Petra, könnte ich 16 von diesen Bechern haben? Ich hab da so 'ne Idee für ein Partyspiel.“


Zwei Minuten später stand Steffi mit einem Tütchen in der Hand bei ihren Freunden vor der Apotheke. „Was machen wir jetzt noch mit dem angefangenen Nachmittag?“ fragte Moni. „Wie wärs mit Kino? Da läuft seit gester

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Kommentare


Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 28.06.2013:
»War halt 'n Quicky.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 28.06.2013:
»Wenn es so losgeht wie hier (Formatierung, Fehler) hab ich schon gleich keine Lust mehr weiterzulesen!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 02.07.2013:
»Oh je!«

TieAss
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 11.07.2013:
»Zu kurz, zu unlogisch, zu wirr.«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 13.08.2015:
»Von der Idee her hervorragend, von der Umsetzung her ungenügend. Sorry, aber dies muss ich so sagen. Da könnte man viel mehr draus machen. Die Idee schreit förmlich nach einer richtigen Umsetzung. Dann aber mit mehr Fleisch und Leben.«



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