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Kommentare: 2 | Lesungen: 9117 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.03.2006

Mein neues Leben 12-17

von

Mein neues Leben 12 – 17

Ich hatte Angst, Angst zu sehen, das es wirklich meine Schwiegermutter war.


Der Gedanke daran, dass ich hier mit meiner Schwiegermutter zusammentreffen würde, macht mich aber auch einfach Geil. Egal was geschehen würde, für das abreißen der Maske ohne Genehmigung meines Meisters oder meines Herren würde ich sowieso schon bestraft werden, also war es jetzt auch egal.

Ich riss ihr die Maske vom Gesicht, schloss dabei jedoch meine Augen, was für ein Schwachsinn. Auf der einen Seite konnte es mir nicht schnell genug gehen und auf der anderen Seite ging es mir dann doch wieder zu schnell. Alle Muskeln in mir spannten sich an, in meinem Bauch und besonders zwischen meinen Beinen fühlte ich ein Festival der Gefühle, in Sekunden ging mein ganzes bisheriges Leben an mir vorbei. Wie würde sie reagieren, was würde sie dazu sagen, dass ich ja hier ganz offensichtlich ihren geliebten Sohn betrog?

Als ich meine Augen dann öffnete und tatsächlich in die Augen meiner Schwiegermutter schaute, war ich im ersten Moment sehr erschrocken. Gleichzeitig sah ich wie sich mein Meister und auch mein Herr diskret in eine Ecke des großen Zimmers zurückzogen und uns erst einmal alleine ließen. Mit einer Geste gab mir mein Meister zu verstehen, dass ich frei reden dürfe und er sich gemeinsam mit dem anderen Dom eine Pause gönnen würde.

Mein Schwiegermutter war die erste, die ihre Worte wiederfand, auch sie hatte anscheinend nicht gewusst, dass sie mich hier treffen würde. „Petra du, ich wusste zwar dass ich hier jemanden treffen würde den ich kenne, das hatte mir mein Herr gesagt, aber das es meine Schwiegertochter sein würde, daran hätte ich im Traum nicht gedacht, weiß mein Sohn hiervon“? „Nein, dein Sohn weiß nichts, der hat mich schon Monatelang nicht mehr sexuell beachtet, der hat mich mit seiner Ignoranz ja mehr oder weniger in die Arme von Klaus getrieben. Aber, das ist mir im Moment auch egal, wo sind meine Kinder“? „Mach dir keine Gedanken, deine Kinder sind bei ihrer Patentante, deiner Schwester und denen geht es gut, ich habe sie erst heute morgen dorthin gebracht“.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie sollte es jetzt weitergehen, was würde Klaus oder ihr Herr von mir, von uns verlangen. Würde meine Schwiegermutter meinem Mann etwas hiervon erzählen, musste ich nicht besser selber meinem Mann die Geschichte beichten, wie sollte es überhaupt weitergehen?.

Genau diese Frage stellte dann auch Martina, meine Schwiegermutter, aber nicht an mich alleine sondern sie wand sich an die beiden Doms die ruhig in einer Ecke saßen und sich unsere Reaktion teils belustigt, teils aber auch sehr ernst angeschaut hatten. Klaus, mein Meister war dann der erste der das Wort ergriff. „Also als erstes denke ich, sollten wir uns einmal unterhalten und zwar frei und offen reden und es gibt keinen Dom und keine Sklavin. Wir, mein Freund Peter und ich haben Petra und auch Martina sehr überrascht. Ja Petra, auch Martina wusste nicht wen sie hier antreffen wird und ich glaube im Moment steht ihr beide unter einem Schock“, „der für dich noch etwas größer wird“, sagte Peter, „denn mich kennst du ja auch“, nahm seine Maske vom Gesicht und vor mir stand mein Schwiegervater.

Das ist einfach Wahnsinn ging es mir durch den Kopf. Was soll jetzt werden, woher kennt ihr euch eigentlich? Peter war es der antwortete. „Klaus und ich kennen uns schon seit Jahren aus diversen Chats und auch von diversen Treffen, wir wohnen schließlich alle in einer Stadt. Als er vor längerer Zeit erzählte, er habe eine neue Chartpartnerin gefunden ergab sich durch seine Erzählungen immer mehr, dass ich die Chartpartnerin eigentlich kennen müsste, da sie ja in der Gegend von meinen Sohn und meiner Schwiegertochter wohnen müsste. Als ihr dann das erstemal die Adressen ausgetauscht habt, da dachte ich, ja, das ist die Nachbarin meiner Schwiegertochter, schau mal an wer hätte das gedacht.“ Ja, ich hatte damals nicht unsere Adresse angegeben sondern die Adresse meiner Nachbarin, ohne das diese das gewusst hätte. „Als er mir aber dann die Person beschrieb die er kennen gelernt hatte, das wusste ich, nein das war nicht die Nachbarin, das ist meine Schwiegertochter Petra. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, wir vereinbarten, dass wir dich hier und heute kennen lernen würden und zwar erst einmal anonym um uns aber die Möglichkeit zu lassen auch unerkannt wieder weggehen zu können. Das hat aber Klaus von Anfang an unterbunden, er hat gesagt, wenn du Gewissheit haben möchtest, dann gilt dies auch für deine Schwiegertochter, dann muss sie auch die ganze Wahrheit erfahren“.

„Und was ist die ganze Wahrheit“, wollte ich nun wissen.


„Die ganze Wahrheit ist, meldete sich meine Schwiegermutter, dass wir auch nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll“. Wie ich, du und mein Mann damit umgehen sollen. Wie sollen wir unserem Sohn gegenübertreten, sollen wir dich hier gemeinsam ficken, lecken und bestrafen und dann einfach so tun als wäre nicht gewesen. Unser Sohn glaubt auch von uns, dass wir Sexuell nur einmal im Monat miteinander schlafen und dann auch noch ohne Licht. Er ahnt nichts von unserer Neigung, obwohl wir versucht haben ihn modern zu erziehen und wir auch offen sexuelle Themen angesprochen haben. Wir haben ihm aber nicht gesagt, bevor du fragst, das wir zu SM-Szene gehören. Was meinst du denn wie es weitergehen soll, schließlich hast du uns in diese Situation gebracht“.

Bevor ich etwas sagen konnte antwortete Klaus, „Moment, ich bin es, der mit meinem Gequatsche bei meinem Freund Peter den Stein ins Rollen gebracht hat. Wenn hier einer Schuld an irgendwas hat, dann bin ich es und nicht Petra“. Ich schaute ihm in die Augen und lächelte ihn dankbar an. „Hier von Schuld oder Unschuld zu sprechen ist denke auf jeden Fall falsch, wir sollten gemeinsam überlegen wie wir die „Kuh“ vom Eis holen können“, meldete sich Peter zu Wort. Wir sollten gemeinsam nach einer für alle, auch für unseren Sohn gangbaren Lösung suchen“. In seinen Augen konnte ich die Sehnsucht nach Harmonie sehen, er wollte auf jeden fall unsere, meine und seine Familie retten.

Klaus sagte daraufhin, bis zur Demaskierung hat es euch doch allen Gefallen, dir doch auch Peter, du wusstet doch genau wen du da unter der Peitsche hast und wen du da an der Fotze streichelst und in deinen Augen stand eine Geilheit, wie ich sie selten bei dir gesehen habe. Und auf du Martina, als du sie geleckt hast, wars Geil, deine Fotze glänzt ja immer noch“. „Ja, da hast du recht, bestätigte Peter und auch Martina“. Ich sagte, „mir hat es auch gefallen und wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mich Geil, auch jetzt wo ich weiß wer die anderen beiden sind, zu wissen wie es weitergeht, es kribbelt schon in meinem Bauch wenn ich daran denke, von meinem eigenen Schwiegervater gefickt zu werden und dabei meine Schwiegermutter zu lecken oder von meiner Schwiegermutter geleckt zu werden.

Zuzusehen wie meine Schwiegermutter bestraft wird. Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, lasst uns doch weitermachen und dann später bei Klaus zu Hause gemeinsam nach einer Lösung für die Zukunft suchen?“ „Der Befehl von Klaus, „los ihr geilen Schlampen kniet euch hin“, kam mir und wie ich in den Augen von Martina sah, wie eine Erlösung vor. Peter sagte dann, los Petra binde die Schlampe von Schwiegermutter an das Kreuz und dann leck ihr die Pussy saftig und dich Martina, warne ich, solltest du kommen, wird deine Erziehungsmaßnahme dir nicht gefallen, denn dann ...

Voll Vorfreude ging sie zu Martina und band ihre Schwiegermutter an das Andreaskreuz fest. Sie ging in die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pussy zu lecken, als die Gedanken die sie schon die ganze Zeit im Kopf gehabt hatte sie zurück in die Realität holten. „Delphin“ sagte sie ganz leise“, „was hast du gesagt“ fragte Klaus nach, „Delphin“ wiederholte Petra nun fest und laut.

Klaus stand auf und trat an Martina heran band sie los und sagte zu Peter, „geht jetzt, es ist vorbei, Petra möchte nicht weitermachen.“ Peter und Martina schauten sich an und verließen sofort den Raum.


„Bring mich bitte sofort von hier weg und nach Hause; sagte ich zu Klaus. Ich kann das nicht, ich kann weder die Fotze meiner Schwiegermutter lecken, noch mich von meinem Schwiegervater ficken lassen. Ich kann es nicht und ich will es auch nicht. Bring mich bitte sofort in mein Haus, ich möchte auch nicht mehr mit zu dir, ich will nur noch in mein Haus und dann möchte ich alleine sein.“ „Aber sagte Klaus wir“, „nichts müssen wir, ich muss das hier erst einmal verarbeiten, darüber nachdenken was passiert ist und mir klar werden wie es weitergeht, mit mir, mit dir und auch mit meinem Mann und auch mit meinen Schwiegereltern. Wenn ich weiß wie es weitergehen soll, werde ich dich anrufen“.

„Ja, aber, setzte er noch mal an.“ Nein, du hast keine Entscheidung mehr wie es weitergeht, du hast mich ohne Vorwarnung oder auch nur einer Andeutung in eine Situation gebracht die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellt, die meine von mir so schön geplante Zukunft in Frage stellt, du hast einfach mein Vertrauen missbraucht, dass hättest du nicht tun dürfen, nur um dir vielleicht einen besonderen „Kick“ zu verschaffen. Du hättest mir sagen müssen, dass du meine Schwiegervater kennst, du hättest mich auf das Zusammentreffen vorbereiten müssen, hättest mir die Entscheidung überlassen müssen ob ich es gewollt hätte oder nicht. Aber du hast mich vor vollendete Tatsachen gestellt, du hast, ach egal, ich muss jetzt erst einmal mit mir und meinen Gedanken klar kommen und ob es dann für uns eine Zukunft gibt, egal ob gemeinsam oder auch nur für einen vernünftigen geilen Fick dann und wann oder eine geile Session, dass werde ich dir dann noch sagen.“ Er wollte mich in die Arme nehmen, abweisend stieß ich ihn weg.

Er schaute mich perplex an, sagte aber nichts mehr sondern ging gemeinsam mit mir zum Auto und fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Auto, wand mich grußlos ab und ging ins Haus. Zuerst riss ich mir die Klamotten vom Leib, ließ mir Wasser in die Wanne laufen und setzte mich in mein geliebtes Schaumbad. Hierher hatte ich mich schon immer zurückgezogen, wenn ich allein sein wollte oder wenn ich nachdenken musste, ich konnte dann stundenlang Baden. Zuerst griff ich mir das Telefon, rief meine Schwester an und erkundigte mich nach meinen Kindern, denen es gut ging. Meine Schwester hatte aber an meiner Stimmte gehört, dass etwas mir nicht stimmte, sie fragte, „was ist los, Petra, du klingst so komisch“? „Ach nichts antwortete ich, ich bin nur im Bad und deshalb meinst du das“. „Also wenn du im Bad bist, bist du wieder bei einem deiner Schaumbäder weil du ein Problem hast. Magst du mit mir darüber reden?“

„Burschikos antwortete ich, nein, lass mich einfach in Ruhe, nur können die Kids noch etwas bei dir bleiben?“ „Ja, natürlich können die Kinder bei uns bleiben, du weißt ganz genau wie sehr ich und mein Mann uns freuen wenn sie hier sind.“ „Gut, ich melde mich dann wieder, kann aber auch sein das es erst morgen ist“.

Danach war ich mit meinen Gedanken alleine und mir schossen als erstes die Tränen in die Augen. Ich hatte mir alles so einfach vorgestellt, ich hatte geglaubt, dass ich mein bisheriges Leben einfach so weiterführen könnte und wenn ich geil darauf war oder mein Mann mal wieder wochenlang nicht da war, dann hätte ich mit Klaus die schönsten und geilsten Sessions veranstalten können. Ich hatte so ein Verlangen gehabt, es war so einfach gewesen in meiner Vorstellung, aber der Traum ist die eine Seite und die Realität die andere Seite. Der Test war gründlich in die Hose gegangen. Und was war mir geblieben von der Schönheit des ersten Augenblickes als ich Klaus gesehen hatte, nichts, mein Traum war geplatzt wie eine Seifenblase und schlimmer noch, ich wusste jetzt überhaupt nicht mehr wie es weitergehen sollte. Wie sollte ich meinem Mann gegenübertreten, wie meine Schwiegereltern? Klaus, das war am einfachsten, es war geil mit ihm gewesen, zuerst der Chat dann auch das reale Treffen, aber auch der erste geile Fick nach Wochen und Monaten der Abstinenz die ich zu Hause erlebt hatte. Hatte ich es ihm nicht auch zu einfach gemacht, hatte ich ihn nicht alles zu schnell und einfach haben wollen, hatte ich nicht auch eine Mitschuld an der ganzen Misere? Ja, vielleicht hatte ich eine Mitschuld, aber was Klaus mit mir gemacht hatte, zuerst die Aktion in dem Sexshop und dann noch die Aktion mit meinen Schwiegereltern, er hatte mein Vertrauen gründlich missbraucht, nein mit Klaus war ich fertig. Alles andere würde sich schon irgendwie regeln. Mit diesen Gedanken im Kopf schlief ich in der Badewanne ein und erwachte erst wieder als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Ich erschrak zu Tode, drehte mich um und schaute in die Augen ...drehte mich um und schaute in die Augen meiner Schwester. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich alleine sein will“, fuhr ich sie sofort ohne Begrüßung an. „Gesagt hast du das schon“, kleine Schwester, jetzt musste sie wieder raushängen lassen, dass sie fünf Minuten älter war als ich, „aber gemeint hast du das nicht, ich kenne dich doch“, war ihre Antwort. „Komm lass dich mal verwöhnen, ich wasche dir mal den Rücken, ich weiß doch wie sehr du das magst“. Ja, sie wusste genau was ich mochte und was ich nicht mochte, wir waren schließlich eineige Zwillinge und hatten bis zu unserer Hochzeit alles miteinander geteilt, sogar teilweise die Freunde. Also ließ ich sie gewähren und bei mir brachen alle Dämme, ich begann zu Weinen und wurde regelrecht von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. Meine Schwester nahm mich in den Arm und sagte, „komm aus der Wanne, geh dich mal heiß Duschen und dann müssen wir reden. Was hast du auf dem Herzen, hat es etwas mit deinen Schwiegereltern oder mit deinem Mann zu tun?“

Nachdem ich ihrem Rat gefolgt hatte und mich wieder in meine zivilen Klamotten, meinen alten, vergammelten aber superbequemen und heißgeliebten Jogginganzug, geworfen hatte, eine heiße Tasse meines geliebten Tees vor mit stehen hatte, ging es mir schon wieder ein wenig besser. Nicht das ich eine Lösung für meine Probleme gewusst hätte oder auch nur eine Idee wie es weitergehen könnte, nein das nicht, aber meine Schwester war hier und ich hatte jemanden dem ich absolut vertrauen konnte und mit dem ich reden konnte ohne das es ein dritter erfuhr. Und, meine Schwester war nicht nur die fünf Minuten älter, manchmal glaubte ich, sie hatte auch 5 oder mehr Jahre mehr Lebenserfahrung als ich.

Als wir unseren Tee getrunken hatten, wir hatten uns bestimmt 10 Minuten angeschwiegen sagte sie, „los Petra, leg los, ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast“. „Ja, das schon, aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll? Es ist begann ich zu stottern“... „Leg einfach los, du weißt du kannst mir alles erzählen, genau wie ich dir, wir haben uns doch schon immer gut verstanden und uns alles erzählt, wir haben sogar mal über 3 Monaten den selben Freund geteilt und das nicht nur beim Ausgehen sonder auch im Bett und haben nie ein Problem damit gehabt uns gegenseitigen unsere Erfahrungen zu erzählen“. „Ja, aber das war doch in unserer Jugend, das war doch mehr weil wir diesem Macho damals zeigen wollten, dass er uns nicht fertig machen kann und er meinte mit seiner Art und mit seinem Schwanz könnte er uns beherrschen“. „Also, das mit dem Beherrschen, dass ist schon ein gutes Stichwort“, sagte ich. Es ist so, du weißt ja, ich habe es dir ja oft genug erzählt, dass seit wir die Kinder haben sich bei uns im Bett nicht mehr viel abspielt. Alle drei Monate oder so mal ne Missionarsnummer und ansonsten bin ich auf meine Fingerfertigkeit angewiesen. Ich habe dann, auch aufgrund deines Tipps, mich mal im Internet umgeschaut und dann bin ich irgendwann auch in einen Chat gekommen wo es um BDSM ging“.

Die Augen meiner Schwester wurden größer und als ich den Begriff BDSM erwähnte, glaubte ich ein Leuchten in ihren Augen zu sehen, sie sagte aber nichts sondern hörte nur weiter zu. „Erzähl weiter, sagte sie ruhig.“ „Ich habe dann auch einen Mann im Chat kennen gelernt der Klaus hieß. Wir haben uns anfangs ganz normal unterhalten und sind dann auch irgendwie dazu gekommen, dass wir Rollenspiel veranstaltet haben. Er hat mir Aufgaben gegeben die ich dann erfüllen musste. Das war auch alles kein Problem für mich. Zuerst musste ich mich nur für ihn selbst befriedigen, dann..“ „Moment“, viel mir meine Schwester ins Wort. Verstehe ich das richtig, du bist also seine virtuelle Sklavin geworden?“ „Ja, dass verstehst du richtig.“

Ich sah in die Augen meiner Schwester. Wie würde sie reagieren, wusste sie überhaupt was es hieß, Sklavin eines Meisters zu sein, was es überhaupt bedeutete? „Du bist als devot und masochistisch veranlagt, du genießt es wenn beim Sex ein anderer über dich bestimmt, dich demütigt, dich quält und du dich ganz in seine Hand begibst?“ fragte sie mich sofort. „Woher kennst du dich so gut mit den Begriffen aus?“ war meine Antwort. „Woher wohl, kleine Schwester?“ Sie stand auf, öffnete ihren Rock, zog ihren Slip aus und zeigte mit ihrem Finger auf ein kleine Tatoo auf ihrem Schamhügel. Dort war ein kleiner Ring eintätowiert. „Auch ich bin devot und masochistisch veranlagt und ich lebe mit meinem Mann meine Neigung schon über fünf Jahre aus.“ Ungläubig schaute ich sie an, du, du bist?“ Weiter kam ich nicht, mir blieb quasi das Wort im Hals stecken, ich konnte es nicht aussprechen. „Ja, ich bin die Sklavin meines Mannes und ich bin es gerne und ich bin stolz darauf“, war ihre Antwort. „Wir sind schließlich Zwillinge, vergiss das nicht, anscheinend sind auch unsere sexuellen Neigungen gleich“. „Das gibt es doch nicht, war das einzigste was ich dazu sagen konnte“. Ich starrte sie ungläubig an. Nun komm mal wieder runter, so wundert mich das auch nicht, wenn ich an unsere Jugenderinnerungen denke, damals haben wir doch schon große und dicke Schwänze geliebt und es hat uns doch auch damals schon gefallen wenn wir richtig hart gefickt wurden, oder meinst du sonst hätte dieser Macho es so lange bei uns, bzw. wir hätten uns über eine solange Zeit von ihm benutzen lassen. Er hat mir nämlich mal glaubhaft erzählt, dass er es schon nach 2 Wochen gewusst hatte, dass wir Zwillinge sind.“

Jetzt war ich komplett sprachlos. Aber wo liegt jetzt dein Problem, wenn du dir doch über deine Neigung im klaren bist und es dir und deinem Mann Spaß macht, dann ist doch alles in Ordnung.“ Nichts ist in Ordnung, mit meiner Neigung käme ich ja noch klar, aber du weißt doch, mein Mann ist auf Montage und ich habe ihn mit Klaus betrogen und nicht nur virtuell sonder auch real und es kommt noch schlimmer, auch meine Schwiegermutter und ihr Mann gehören zur BDSM-Szene und ich bin von meinem Schwiegervater während eine Session sogar schon geschlagen worden.“

Jetzt war es meine Schwester die ungläubig schaute. „Moment, nicht so schnell, erzähle bitte mal von Anfang an.“ Ich erzählte ihr dann die Geschichte, bis zu dem Moment als sie heute morgen ins Bad gekommen war. „Und nun weiß ich einfach nicht wie es weitergehen soll“. Was und wie sage ich es meinem Mann, wie gehe ich mit meinen Schwiegereltern in Zukunft um, wie wird meine Mann reagieren, wird er mich verlassen, was ich verstehen könnte oder finden wir einen gemeinsamen Weg, ich liebe ihn nach wie vor, auch wenn ich ihn betrogen habe.“

Meine Schwester sagte, „lass uns überlegen wie wir am besten vorgehen. Dein Mann ist doch auf Montage?“ Ja, sagte ich, der ist in der Nähe von Cuxhaven, irgendwo dort am Meer, da bauen die eine riesige Windkraftanlage direkt ins Meer. Also wir gehen jetzt zusammen einkaufen, dann packst du dir ein Paar Klamotten zusammen und fährst zu ihm. Die Kinder können bei uns bleiben, du weißt wie gerne ich sie habe und Urlaub hab ich auch. Das Problem mit deinen Schwiegereltern kannst du sowie so erst lösen, wenn du weißt wie dein Mann reagiert. Vorher mit denen zu reden macht keinen Sinn. Und diesen Klaus, ich glaube ich kenne den sogar, den rufst du jetzt an und schießt ihn in den Wind, ein Dom der so das Vertrauen seiner Sub missbraucht, soll bleiben wo er ist.“ „JA, ich glaube das ist der beste Weg und ich kann nicht warten bis mein Mann in 6 oder 8 Wochen wieder nach Hause kommt. Also gingen wir gemeinsam Einkaufen, danach packte ich schnell ein paar Klamotten in meine Tasche und machte mich auf den Weg Richtung Nordsee. Klaus rief ich vom Handy aus an und teilte ihm mit, dass er mich aus seinem Leben streichen sollte, genau wie ich es mit ihm bereits gemacht hätte. Er wollte noch etwas antworten, aber ich legte einfach auf und fuhr weiter Richtung Cuxhaven.

Was würde meine Mann sagen, wie würde er reagieren, wie würde er überhaupt reagieren wenn er mich sehen würde, ich hatte ihn noch nie Besucht wenn er auf Montage war. Mit diesen Gedanken im Kopf tauchten die ersten Richtungsschilder, Cuxhaven auf. Ich fuhr direkt zu seiner Pension. Ich wollte ihn zuerst einmal überraschen und ihn in meinen neuen Dessous auf dem Bett liegend empfangen, das hatte ich mir vorgenommen, aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Da er seit Jahren häufiger auf der gleichen Baustelle arbeitete, kannte ich die Pension wo er wohnet. Ich wollte ihn überraschen, wollte ihn erwarten, also fuhr ich direkt zu der mir bekannten Adresse, bei seinem letzten „Heimurlaub“ hatten wir noch lange und ausgiebig über die Wirtin der Pension gesprochen. Als ich ankam war es später Nachmittag und ich fand die Pension ohne lange suchen zu müssen. Als ich in der Pension nach meinem Mann fragte, schaute mich die Wirtin fragend an. „Ihr Mann wohnt nicht mehr bei uns, aber schon seit mehr als drei Jahren nicht, seit die Kinder da sind, wohnt er in Bensersiel direkt hinter dem Deich, dort hat er sich doch ein Haus gekauft. Aber wie, sie sind seine Frau, seine geschiedene Frau wollten Sie doch sagen oder?“ „Ja, nein, stotterte ich, wo sagten sie wohnt mein Mann jetzt?“ Auch der Pensionswirtin kam die ganze Geschichte nun wohl etwas merkwürdig vor, sie bat mit herein und bot mir eine Tasse Kaffe an, die dankend annahm. In dem nachfolgenden Gespräch erzählte sie mir, dass mein Mann vor einigen Jahren eine Frau kennen und lieben gelernt hätte. Er hätte ihr erzählt, dass er sich hätte scheiden lassen und nun hier oben leben werde. Sie gab mir die Adresse, nachdem ich ein Zimmer in ihrer Pension gemietet hatte. Als ich gegen 18 Uhr die angegebene Adresse gefunden hatte und vor einem wunderschönen Haus stand, wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich einfach hingehen und klingeln, was wenn es alles so war wie die Wirtin es mir erzählt hatte, was sollte ich dann tun? Ich beschloss erst einmal abzuwarten, meine Schwester anzurufen und erst morgen zusammen mit ihr das Haus meines Mannes, war er überhaupt noch mein Mann, aufzusuchen. Kurz bevor ich wieder zu d

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Kommentare


akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 21.03.2006:
»Ja schreib bitte weiter«

devilhunter
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 7
schrieb am 28.12.2013:
»sehr schöne Fortsetzung«



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