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Kommentare: 2 | Lesungen: 9145 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.03.2006

Mein neues Leben 12-17

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Mein neues Leben 12 – 17

Ich hatte Angst, Angst zu sehen, das es wirklich meine Schwiegermutter war.


Der Gedanke daran, dass ich hier mit meiner Schwiegermutter zusammentreffen würde, macht mich aber auch einfach Geil. Egal was geschehen würde, für das abreißen der Maske ohne Genehmigung meines Meisters oder meines Herren würde ich sowieso schon bestraft werden, also war es jetzt auch egal.

Ich riss ihr die Maske vom Gesicht, schloss dabei jedoch meine Augen, was für ein Schwachsinn. Auf der einen Seite konnte es mir nicht schnell genug gehen und auf der anderen Seite ging es mir dann doch wieder zu schnell. Alle Muskeln in mir spannten sich an, in meinem Bauch und besonders zwischen meinen Beinen fühlte ich ein Festival der Gefühle, in Sekunden ging mein ganzes bisheriges Leben an mir vorbei. Wie würde sie reagieren, was würde sie dazu sagen, dass ich ja hier ganz offensichtlich ihren geliebten Sohn betrog?

Als ich meine Augen dann öffnete und tatsächlich in die Augen meiner Schwiegermutter schaute, war ich im ersten Moment sehr erschrocken. Gleichzeitig sah ich wie sich mein Meister und auch mein Herr diskret in eine Ecke des großen Zimmers zurückzogen und uns erst einmal alleine ließen. Mit einer Geste gab mir mein Meister zu verstehen, dass ich frei reden dürfe und er sich gemeinsam mit dem anderen Dom eine Pause gönnen würde.

Mein Schwiegermutter war die erste, die ihre Worte wiederfand, auch sie hatte anscheinend nicht gewusst, dass sie mich hier treffen würde. „Petra du, ich wusste zwar dass ich hier jemanden treffen würde den ich kenne, das hatte mir mein Herr gesagt, aber das es meine Schwiegertochter sein würde, daran hätte ich im Traum nicht gedacht, weiß mein Sohn hiervon“? „Nein, dein Sohn weiß nichts, der hat mich schon Monatelang nicht mehr sexuell beachtet, der hat mich mit seiner Ignoranz ja mehr oder weniger in die Arme von Klaus getrieben. Aber, das ist mir im Moment auch egal, wo sind meine Kinder“? „Mach dir keine Gedanken, deine Kinder sind bei ihrer Patentante, deiner Schwester und denen geht es gut, ich habe sie erst heute morgen dorthin gebracht“.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie sollte es jetzt weitergehen, was würde Klaus oder ihr Herr von mir, von uns verlangen. Würde meine Schwiegermutter meinem Mann etwas hiervon erzählen, musste ich nicht besser selber meinem Mann die Geschichte beichten, wie sollte es überhaupt weitergehen?.

Genau diese Frage stellte dann auch Martina, meine Schwiegermutter, aber nicht an mich alleine sondern sie wand sich an die beiden Doms die ruhig in einer Ecke saßen und sich unsere Reaktion teils belustigt, teils aber auch sehr ernst angeschaut hatten. Klaus, mein Meister war dann der erste der das Wort ergriff. „Also als erstes denke ich, sollten wir uns einmal unterhalten und zwar frei und offen reden und es gibt keinen Dom und keine Sklavin. Wir, mein Freund Peter und ich haben Petra und auch Martina sehr überrascht. Ja Petra, auch Martina wusste nicht wen sie hier antreffen wird und ich glaube im Moment steht ihr beide unter einem Schock“, „der für dich noch etwas größer wird“, sagte Peter, „denn mich kennst du ja auch“, nahm seine Maske vom Gesicht und vor mir stand mein Schwiegervater.

Das ist einfach Wahnsinn ging es mir durch den Kopf. Was soll jetzt werden, woher kennt ihr euch eigentlich? Peter war es der antwortete. „Klaus und ich kennen uns schon seit Jahren aus diversen Chats und auch von diversen Treffen, wir wohnen schließlich alle in einer Stadt. Als er vor längerer Zeit erzählte, er habe eine neue Chartpartnerin gefunden ergab sich durch seine Erzählungen immer mehr, dass ich die Chartpartnerin eigentlich kennen müsste, da sie ja in der Gegend von meinen Sohn und meiner Schwiegertochter wohnen müsste. Als ihr dann das erstemal die Adressen ausgetauscht habt, da dachte ich, ja, das ist die Nachbarin meiner Schwiegertochter, schau mal an wer hätte das gedacht.“ Ja, ich hatte damals nicht unsere Adresse angegeben sondern die Adresse meiner Nachbarin, ohne das diese das gewusst hätte. „Als er mir aber dann die Person beschrieb die er kennen gelernt hatte, das wusste ich, nein das war nicht die Nachbarin, das ist meine Schwiegertochter Petra. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, wir vereinbarten, dass wir dich hier und heute kennen lernen würden und zwar erst einmal anonym um uns aber die Möglichkeit zu lassen auch unerkannt wieder weggehen zu können. Das hat aber Klaus von Anfang an unterbunden, er hat gesagt, wenn du Gewissheit haben möchtest, dann gilt dies auch für deine Schwiegertochter, dann muss sie auch die ganze Wahrheit erfahren“.

„Und was ist die ganze Wahrheit“, wollte ich nun wissen.


„Die ganze Wahrheit ist, meldete sich meine Schwiegermutter, dass wir auch nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll“. Wie ich, du und mein Mann damit umgehen sollen. Wie sollen wir unserem Sohn gegenübertreten, sollen wir dich hier gemeinsam ficken, lecken und bestrafen und dann einfach so tun als wäre nicht gewesen. Unser Sohn glaubt auch von uns, dass wir Sexuell nur einmal im Monat miteinander schlafen und dann auch noch ohne Licht. Er ahnt nichts von unserer Neigung, obwohl wir versucht haben ihn modern zu erziehen und wir auch offen sexuelle Themen angesprochen haben. Wir haben ihm aber nicht gesagt, bevor du fragst, das wir zu SM-Szene gehören. Was meinst du denn wie es weitergehen soll, schließlich hast du uns in diese Situation gebracht“.

Bevor ich etwas sagen konnte antwortete Klaus, „Moment, ich bin es, der mit meinem Gequatsche bei meinem Freund Peter den Stein ins Rollen gebracht hat. Wenn hier einer Schuld an irgendwas hat, dann bin ich es und nicht Petra“. Ich schaute ihm in die Augen und lächelte ihn dankbar an. „Hier von Schuld oder Unschuld zu sprechen ist denke auf jeden Fall falsch, wir sollten gemeinsam überlegen wie wir die „Kuh“ vom Eis holen können“, meldete sich Peter zu Wort. Wir sollten gemeinsam nach einer für alle, auch für unseren Sohn gangbaren Lösung suchen“. In seinen Augen konnte ich die Sehnsucht nach Harmonie sehen, er wollte auf jeden fall unsere, meine und seine Familie retten.

Klaus sagte daraufhin, bis zur Demaskierung hat es euch doch allen Gefallen, dir doch auch Peter, du wusstet doch genau wen du da unter der Peitsche hast und wen du da an der Fotze streichelst und in deinen Augen stand eine Geilheit, wie ich sie selten bei dir gesehen habe. Und auf du Martina, als du sie geleckt hast, wars Geil, deine Fotze glänzt ja immer noch“. „Ja, da hast du recht, bestätigte Peter und auch Martina“. Ich sagte, „mir hat es auch gefallen und wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mich Geil, auch jetzt wo ich weiß wer die anderen beiden sind, zu wissen wie es weitergeht, es kribbelt schon in meinem Bauch wenn ich daran denke, von meinem eigenen Schwiegervater gefickt zu werden und dabei meine Schwiegermutter zu lecken oder von meiner Schwiegermutter geleckt zu werden.

Zuzusehen wie meine Schwiegermutter bestraft wird. Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, lasst uns doch weitermachen und dann später bei Klaus zu Hause gemeinsam nach einer Lösung für die Zukunft suchen?“ „Der Befehl von Klaus, „los ihr geilen Schlampen kniet euch hin“, kam mir und wie ich in den Augen von Martina sah, wie eine Erlösung vor. Peter sagte dann, los Petra binde die Schlampe von Schwiegermutter an das Kreuz und dann leck ihr die Pussy saftig und dich Martina, warne ich, solltest du kommen, wird deine Erziehungsmaßnahme dir nicht gefallen, denn dann ...

Voll Vorfreude ging sie zu Martina und band ihre Schwiegermutter an das Andreaskreuz fest. Sie ging in die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pussy zu lecken, als die Gedanken die sie schon die ganze Zeit im Kopf gehabt hatte sie zurück in die Realität holten. „Delphin“ sagte sie ganz leise“, „was hast du gesagt“ fragte Klaus nach, „Delphin“ wiederholte Petra nun fest und laut.

Klaus stand auf und trat an Martina heran band sie los und sagte zu Peter, „geht jetzt, es ist vorbei, Petra möchte nicht weitermachen.“ Peter und Martina schauten sich an und verließen sofort den Raum.


„Bring mich bitte sofort von hier weg und nach Hause; sagte ich zu Klaus. Ich kann das nicht, ich kann weder die Fotze meiner Schwiegermutter lecken, noch mich von meinem Schwiegervater ficken lassen. Ich kann es nicht und ich will es auch nicht. Bring mich bitte sofort in mein Haus, ich möchte auch nicht mehr mit zu dir, ich will nur noch in mein Haus und dann möchte ich alleine sein.“ „Aber sagte Klaus wir“, „nichts müssen wir, ich muss das hier erst einmal verarbeiten, darüber nachdenken was passiert ist und mir klar werden wie es weitergeht, mit mir, mit dir und auch mit meinem Mann und auch mit meinen Schwiegereltern. Wenn ich weiß wie es weitergehen soll, werde ich dich anrufen“.

„Ja, aber, setzte er noch mal an.“ Nein, du hast keine Entscheidung mehr wie es weitergeht, du hast mich ohne Vorwarnung oder auch nur einer Andeutung in eine Situation gebracht die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellt, die meine von mir so schön geplante Zukunft in Frage stellt, du hast einfach mein Vertrauen missbraucht, dass hättest du nicht tun dürfen, nur um dir vielleicht einen besonderen „Kick“ zu verschaffen. Du hättest mir sagen müssen, dass du meine Schwiegervater kennst, du hättest mich auf das Zusammentreffen vorbereiten müssen, hättest mir die Entscheidung überlassen müssen ob ich es gewollt hätte oder nicht. Aber du hast mich vor vollendete Tatsachen gestellt, du hast, ach egal, ich muss jetzt erst einmal mit mir und meinen Gedanken klar kommen und ob es dann für uns eine Zukunft gibt, egal ob gemeinsam oder auch nur für einen vernünftigen geilen Fick dann und wann oder eine geile Session, dass werde ich dir dann noch sagen.“ Er wollte mich in die Arme nehmen, abweisend stieß ich ihn weg.

Er schaute mich perplex an, sagte aber nichts mehr sondern ging gemeinsam mit mir zum Auto und fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Auto, wand mich grußlos ab und ging ins Haus. Zuerst riss ich mir die Klamotten vom Leib, ließ mir Wasser in die Wanne laufen und setzte mich in mein geliebtes Schaumbad. Hierher hatte ich mich schon immer zurückgezogen, wenn ich allein sein wollte oder wenn ich nachdenken musste, ich konnte dann stundenlang Baden. Zuerst griff ich mir das Telefon, rief meine Schwester an und erkundigte mich nach meinen Kindern, denen es gut ging. Meine Schwester hatte aber an meiner Stimmte gehört, dass etwas mir nicht stimmte, sie fragte, „was ist los, Petra, du klingst so komisch“? „Ach nichts antwortete ich, ich bin nur im Bad und deshalb meinst du das“. „Also wenn du im Bad bist, bist du wieder bei einem deiner Schaumbäder weil du ein Problem hast. Magst du mit mir darüber reden?“

„Burschikos antwortete ich, nein, lass mich einfach in Ruhe, nur können die Kids noch etwas bei dir bleiben?“ „Ja, natürlich können die Kinder bei uns bleiben, du weißt ganz genau wie sehr ich und mein Mann uns freuen wenn sie hier sind.“ „Gut, ich melde mich dann wieder, kann aber auch sein das es erst morgen ist“.

Danach war ich mit meinen Gedanken alleine und mir schossen als erstes die Tränen in die Augen. Ich hatte mir alles so einfach vorgestellt, ich hatte geglaubt, dass ich mein bisheriges Leben einfach so weiterführen könnte und wenn ich geil darauf war oder mein Mann mal wieder wochenlang nicht da war, dann hätte ich mit Klaus die schönsten und geilsten Sessions veranstalten können. Ich hatte so ein Verlangen gehabt, es war so einfach gewesen in meiner Vorstellung, aber der Traum ist die eine Seite und die Realität die andere Seite. Der Test war gründlich in die Hose gegangen. Und was war mir geblieben von der Schönheit des ersten Augenblickes als ich Klaus gesehen hatte, nichts, mein Traum war geplatzt wie eine Seifenblase und schlimmer noch, ich wusste jetzt überhaupt nicht mehr wie es weitergehen sollte. Wie sollte ich meinem Mann gegenübertreten, wie meine Schwiegereltern? Klaus, das war am einfachsten, es war geil mit ihm gewesen, zuerst der Chat dann auch das reale Treffen, aber auch der erste geile Fick nach Wochen und Monaten der Abstinenz die ich zu Hause erlebt hatte. Hatte ich es ihm nicht auch zu einfach gemacht, hatte ich ihn nicht alles zu schnell und einfach haben wollen, hatte ich nicht auch eine Mitschuld an der ganzen Misere? Ja, vielleicht hatte ich eine Mitschuld, aber was Klaus mit mir gemacht hatte, zuerst die Aktion in dem Sexshop und dann noch die Aktion mit meinen Schwiegereltern, er hatte mein Vertrauen gründlich missbraucht, nein mit Klaus war ich fertig. Alles andere würde sich schon irgendwie regeln. Mit diesen Gedanken im Kopf schlief ich in der Badewanne ein und erwachte erst wieder als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Ich erschrak zu Tode, drehte mich um und schaute in die Augen ...drehte mich um und schaute in die Augen meiner Schwester. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich alleine sein will“, fuhr ich sie sofort ohne Begrüßung an. „Gesagt hast du das schon“, kleine Schwester, jetzt musste sie wieder raushängen lassen, dass sie fünf Minuten älter war als ich, „aber gemeint hast du das nicht, ich kenne dich doch“, war ihre Antwort. „Komm lass dich mal verwöhnen, ich wasche dir mal den Rücken, ich weiß doch wie sehr du das magst“. Ja, sie wusste genau was ich mochte und was ich nicht mochte, wir waren schließlich eineige Zwillinge und hatten bis zu unserer Hochzeit alles miteinander geteilt, sogar teilweise die Freunde. Also ließ ich sie gewähren und bei mir brachen alle Dämme, ich begann zu Weinen und wurde regelrecht von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. Meine Schwester nahm mich in den Arm und sagte, „komm aus der Wanne, geh dich mal heiß Duschen und dann müssen wir reden. Was hast du auf dem Herzen, hat es etwas mit deinen Schwiegereltern oder mit deinem Mann zu tun?“

Nachdem ich ihrem Rat gefolgt hatte und mich wieder in meine zivilen Klamotten, meinen alten, vergammelten aber superbequemen und heißgeliebten Jogginganzug, geworfen hatte, eine heiße Tasse meines geliebten Tees vor mit stehen hatte, ging es mir schon wieder ein wenig besser. Nicht das ich eine Lösung für meine Probleme gewusst hätte oder auch nur eine Idee wie es weitergehen könnte, nein das nicht, aber meine Schwester war hier und ich hatte jemanden dem ich absolut vertrauen konnte und mit dem ich reden konnte ohne das es ein dritter erfuhr. Und, meine Schwester war nicht nur die fünf Minuten älter, manchmal glaubte ich, sie hatte auch 5 oder mehr Jahre mehr Lebenserfahrung als ich.

Als wir unseren Tee getrunken hatten, wir hatten uns bestimmt 10 Minuten angeschwiegen sagte sie, „los Petra, leg los, ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast“. „Ja, das schon, aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll? Es ist begann ich zu stottern“... „Leg einfach los, du weißt du kannst mir alles erzählen, genau wie ich dir, wir haben uns doch schon immer gut verstanden und uns alles erzählt, wir haben sogar mal über 3 Monaten den selben Freund geteilt und das nicht nur beim Ausgehen sonder auch im Bett und haben nie ein Problem damit gehabt uns gegenseitigen unsere Erfahrungen zu erzählen“. „Ja, aber das war doch in unserer Jugend, das war doch mehr weil wir diesem Macho damals zeigen wollten, dass er uns nicht fertig machen kann und er meinte mit seiner Art und mit seinem Schwanz könnte er uns beherrschen“. „Also, das mit dem Beherrschen, dass ist schon ein gutes Stichwort“, sagte ich. Es ist so, du weißt ja, ich habe es dir ja oft genug erzählt, dass seit wir die Kinder haben sich bei uns im Bett nicht mehr viel abspielt. Alle drei Monate oder so mal ne Missionarsnummer und ansonsten bin ich auf meine Fingerfertigkeit angewiesen. Ich habe dann, auch aufgrund deines Tipps, mich mal im Internet umgeschaut und dann bin ich irgendwann auch in einen Chat gekommen wo es um BDSM ging“.

Die Augen meiner Schwester wurden größer und als ich den Begriff BDSM erwähnte, glaubte ich ein Leuchten in ihren Augen zu sehen, sie sagte aber nichts sondern hörte nur weiter zu. „Erzähl weiter, sagte sie ruhig.“ „Ich habe dann auch einen Mann im Chat kennen gelernt der Klaus hieß. Wir haben uns anfangs ganz normal unterhalten und sind dann auch irgendwie dazu gekommen, dass wir Rollenspiel veranstaltet haben. Er hat mir Aufgaben gegeben die ich dann erfüllen musste. Das war auch alles kein Problem für mich. Zuerst musste ich mich nur für ihn selbst befriedigen, dann..“ „Moment“, viel mir meine Schwester ins Wort. Verstehe ich das richtig, du bist also seine virtuelle Sklavin geworden?“ „Ja, dass verstehst du richtig.“

Ich sah in die Augen meiner Schwester. Wie würde sie reagieren, wusste sie überhaupt was es hieß, Sklavin eines Meisters zu sein, was es überhaupt bedeutete? „Du bist als devot und masochistisch veranlagt, du genießt es wenn beim Sex ein anderer über dich bestimmt, dich demütigt, dich quält und du dich ganz in seine Hand begibst?“ fragte sie mich sofort. „Woher kennst du dich so gut mit den Begriffen aus?“ war meine Antwort. „Woher wohl, kleine Schwester?“ Sie stand auf, öffnete ihren Rock, zog ihren Slip aus und zeigte mit ihrem Finger auf ein kleine Tatoo auf ihrem Schamhügel. Dort war ein kleiner Ring eintätowiert. „Auch ich bin devot und masochistisch veranlagt und ich lebe mit meinem Mann meine Neigung schon über fünf Jahre aus.“ Ungläubig schaute ich sie an, du, du bist?“ Weiter kam ich nicht, mir blieb quasi das Wort im Hals stecken, ich konnte es nicht aussprechen. „Ja, ich bin die Sklavin meines Mannes und ich bin es gerne und ich bin stolz darauf“, war ihre Antwort. „Wir sind schließlich Zwillinge, vergiss das nicht, anscheinend sind auch unsere sexuellen Neigungen gleich“. „Das gibt es doch nicht, war das einzigste was ich dazu sagen konnte“. Ich starrte sie ungläubig an. Nun komm mal wieder runter, so wundert mich das auch nicht, wenn ich an unsere Jugenderinnerungen denke, damals haben wir doch schon große und dicke Schwänze geliebt und es hat uns doch auch damals schon gefallen wenn wir richtig hart gefickt wurden, oder meinst du sonst hätte dieser Macho es so lange bei uns, bzw. wir hätten uns über eine solange Zeit von ihm benutzen lassen. Er hat mir nämlich mal glaubhaft erzählt, dass er es schon nach 2 Wochen gewusst hatte, dass wir Zwillinge sind.“

Jetzt war ich komplett sprachlos. Aber wo liegt jetzt dein Problem, wenn du dir doch über deine Neigung im klaren bist und es dir und deinem Mann Spaß macht, dann ist doch alles in Ordnung.“ Nichts ist in Ordnung, mit meiner Neigung käme ich ja noch klar, aber du weißt doch, mein Mann ist auf Montage und ich habe ihn mit Klaus betrogen und nicht nur virtuell sonder auch real und es kommt noch schlimmer, auch meine Schwiegermutter und ihr Mann gehören zur BDSM-Szene und ich bin von meinem Schwiegervater während eine Session sogar schon geschlagen worden.“

Jetzt war es meine Schwester die ungläubig schaute. „Moment, nicht so schnell, erzähle bitte mal von Anfang an.“ Ich erzählte ihr dann die Geschichte, bis zu dem Moment als sie heute morgen ins Bad gekommen war. „Und nun weiß ich einfach nicht wie es weitergehen soll“. Was und wie sage ich es meinem Mann, wie gehe ich mit meinen Schwiegereltern in Zukunft um, wie wird meine Mann reagieren, wird er mich verlassen, was ich verstehen könnte oder finden wir einen gemeinsamen Weg, ich liebe ihn nach wie vor, auch wenn ich ihn betrogen habe.“

Meine Schwester sagte, „lass uns überlegen wie wir am besten vorgehen. Dein Mann ist doch auf Montage?“ Ja, sagte ich, der ist in der Nähe von Cuxhaven, irgendwo dort am Meer, da bauen die eine riesige Windkraftanlage direkt ins Meer. Also wir gehen jetzt zusammen einkaufen, dann packst du dir ein Paar Klamotten zusammen und fährst zu ihm. Die Kinder können bei uns bleiben, du weißt wie gerne ich sie habe und Urlaub hab ich auch. Das Problem mit deinen Schwiegereltern kannst du sowie so erst lösen, wenn du weißt wie dein Mann reagiert. Vorher mit denen zu reden macht keinen Sinn. Und diesen Klaus, ich glaube ich kenne den sogar, den rufst du jetzt an und schießt ihn in den Wind, ein Dom der so das Vertrauen seiner Sub missbraucht, soll bleiben wo er ist.“ „JA, ich glaube das ist der beste Weg und ich kann nicht warten bis mein Mann in 6 oder 8 Wochen wieder nach Hause kommt. Also gingen wir gemeinsam Einkaufen, danach packte ich schnell ein paar Klamotten in meine Tasche und machte mich auf den Weg Richtung Nordsee. Klaus rief ich vom Handy aus an und teilte ihm mit, dass er mich aus seinem Leben streichen sollte, genau wie ich es mit ihm bereits gemacht hätte. Er wollte noch etwas antworten, aber ich legte einfach auf und fuhr weiter Richtung Cuxhaven.

Was würde meine Mann sagen, wie würde er reagieren, wie würde er überhaupt reagieren wenn er mich sehen würde, ich hatte ihn noch nie Besucht wenn er auf Montage war. Mit diesen Gedanken im Kopf tauchten die ersten Richtungsschilder, Cuxhaven auf. Ich fuhr direkt zu seiner Pension. Ich wollte ihn zuerst einmal überraschen und ihn in meinen neuen Dessous auf dem Bett liegend empfangen, das hatte ich mir vorgenommen, aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Da er seit Jahren häufiger auf der gleichen Baustelle arbeitete, kannte ich die Pension wo er wohnet. Ich wollte ihn überraschen, wollte ihn erwarten, also fuhr ich direkt zu der mir bekannten Adresse, bei seinem letzten „Heimurlaub“ hatten wir noch lange und ausgiebig über die Wirtin der Pension gesprochen. Als ich ankam war es später Nachmittag und ich fand die Pension ohne lange suchen zu müssen. Als ich in der Pension nach meinem Mann fragte, schaute mich die Wirtin fragend an. „Ihr Mann wohnt nicht mehr bei uns, aber schon seit mehr als drei Jahren nicht, seit die Kinder da sind, wohnt er in Bensersiel direkt hinter dem Deich, dort hat er sich doch ein Haus gekauft. Aber wie, sie sind seine Frau, seine geschiedene Frau wollten Sie doch sagen oder?“ „Ja, nein, stotterte ich, wo sagten sie wohnt mein Mann jetzt?“ Auch der Pensionswirtin kam die ganze Geschichte nun wohl etwas merkwürdig vor, sie bat mit herein und bot mir eine Tasse Kaffe an, die dankend annahm. In dem nachfolgenden Gespräch erzählte sie mir, dass mein Mann vor einigen Jahren eine Frau kennen und lieben gelernt hätte. Er hätte ihr erzählt, dass er sich hätte scheiden lassen und nun hier oben leben werde. Sie gab mir die Adresse, nachdem ich ein Zimmer in ihrer Pension gemietet hatte. Als ich gegen 18 Uhr die angegebene Adresse gefunden hatte und vor einem wunderschönen Haus stand, wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich einfach hingehen und klingeln, was wenn es alles so war wie die Wirtin es mir erzählt hatte, was sollte ich dann tun? Ich beschloss erst einmal abzuwarten, meine Schwester anzurufen und erst morgen zusammen mit ihr das Haus meines Mannes, war er überhaupt noch mein Mann, aufzusuchen. Kurz bevor ich wieder zu der Pension fuhr, sah ich meinen Mann mit seinem Auto kommen, er fuhr in die Hauseinfahrt, die Haustür ging auf und eine dunkelhaarige Frau öffnete die Tür, gefolgt von zwei kleineren Kindern. Sie begrüßten sich überschwänglich und verschwanden dann im Haus. Für mich stürzte der letzte Rest meiner „eben“ noch heilen Welt zusammen. Was in den letzten paar Tagen alles geschehen war, wie sollte ich das verkraften, wie sollte es weitergehen. Wofür war ich überhaupt noch auf der Welt?

Nachdem ich meine Schwester angerufen hatte, sie mit gesagt hatte, ich solle zurück zur Pension fahren und wir würden morgen zusammen zu meinem Mann fahren, fuhr ich zurück zu der Pension wo die Wirtin schon auf mich wartete. Ich erzählte ihr kurz von meinem Besuch oder besser gesagt nicht Besuch, bat sie meinen Mann nicht zu informieren, aß kurz etwas, ging dann aber auf mein Zimmer und wollte nur noch alleine sein. Als ich alleine war löste sich die Anspannung der letzten Tage und Stunden und ich begann hemmungslos zu weinen. Mein ganzes bisheriges Leben zog an mir vorbei wie in einem Film. Irgendwann in der Nacht muss ich dann eingeschlafen sein, wach wurde ich, als es an meine Tür klopfte. Ich stand auf, öffnete die Tür einen Spalt und sah meine Schwester vor mir stehen. Wortlos nahm sich mich in die Arme und ich begann wieder zu weinen. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, erzählte ich ihr alles, was ich bisher erfahren hatte.

„Zieh dich an, dann gehen wir gemeinsam Frühstücken und hinterher fahren wir zu deinem Mann“. Dann wird sich alles aufklären, vielleicht ist es ja ganz anders als du denkst. Und wenn nicht, das Leben geht weiter, wir werden dann schon gemeinsam eine Lösung finden, denk einfach an deine Kinder, die brauchen dich.“

Nach dem Frühstück, besser gesagt ihrem Frühstück ich konnte nichts essen, außer eine Tasse Kaffee, fuhren wir zu meinem Mann. Selbstbewusst stiegen wir vor dem Haus aus dem Auto, klingelten, als die Tür dann von meinem Mann geöffnet wurde, fiel mein Selbstbewusstsein in sich zusammen und ich konnte nur noch stotternd, „guten morgen, mit mir hättest du jetzt nicht gerechnet über meine Lippen bringen.“ Auch er konnte nichts sagen, machte aber die Tür frei, sodass ich und meine Schwester eintreten konnten. Er ging vor uns her und führte und in das Esszimmer wo seine „Frau“ mit den Kindern am Frühstückstisch saß. Er stellte und kurz vor. Vorstellen war zuviel gesagt, er sagte: „ Das ist Petra, meine Frau, das ist Sonja, meine Frau.“ Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, man hätte lachen können. Sonja, die Frau des Hauses reagierte aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. „Dann ist es jetzt soweit, irgendwann musste es ja mal herauskommen“. Meiner Schwester und mir entgleisten alle Gesichtszüge, wir waren beide sprachlos. Sonja, sagte nur, „einen Moment bitte, ich bringe die Kinder nur schnell zu meinen Eltern, die wohnen im Nebenhaus, danach sollten wir dann reden“, stand auf und war auch nach weniger als 3 Minuten wieder zurück. Diese Zeit brauchte ich auch um mich wieder einigermaßen zu fangen. Gottseidank hatte ich schon eine ganze Nacht Zeit gehabt mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich etwas erleben würde, was nicht alltäglich war. Nachdem sie zurück waren begann mein Mann zu erzählen, er habe sich halt verliebt, irgendwann sei Sonja dann schwanger geworden und da er aber auch mich noch lieben würde, hätte er halt ein Doppelleben geführt. Auf meine Frage wie er sich das denn nun vorstellen würde, sagte er, ja, jetzt wo du das weißt, könntest du doch mit den Kindern hierher ziehen und wir würden eine große und glückliche Familie werden, Sonja wäre damit einverstanden sie würde so was wie Eifersucht nicht kennen, mir ihr habe er diese Möglichkeit schon vor langer Zeit besprochen. Wir haben dann stundenlang weitergesprochen, ich bin nachhause gefahren und habe auch mit meiner Schwester das für und wieder diskutiert. Ich hatte auch meinem Mann von meinem Seitensprung in allen Einzelheiten berichtet, woraufhin er mir großzügigerweise aber sofort sagte, dass sei für ihn kein Problem, solange ich es denn dabei bewenden lasse. Selbstverständlich müsse ich ihm schon treu sein, wenn ich wieder zu ihm ziehen würde. Das gab dann den Ausschlag, ich sagte ihm, er solle bleiben wo er mag, ich würde auf jedenfalls nicht umziehen und ich würde auch die Scheidung einreichen. In dem Scheidungsverfahren kam dann heraus, dass mein Mann im Lotto einen zweistelligen Millionenbetrag gewonnen hatte, da er mit mir aber zu diesem Zeitpunkt rechtmäßig verheiratet war, wir keine Gütertrennung oder gar einen Ehevertrag hatte, stand mir die Hälfte des Vermögens zu. Weiter musste er für die Zwillinge einen respektablen Unterhalt bezahlen und so war ich alle meine finanziellen Sorgen los.



Jetzt konnte mein neues Leben beginnen. Ich war jedenfalls ausgehungert, ausgehungert nach richtig geilem Sex, über ein halbes Jahr hatte ich keinen Mann mehr gehabt, noch nicht mal für einen normalen Fick, geschweige denn für eine geile Session. Das musste sich ändern, ich wollte wieder einen Dom finden, dem ich vertrauen konnte, konnte ich eigentlich einem Mann wieder voll vertrauen, nachdem was ich erlebt hatte? Das war auch ein Problem, Menschen in der SM Szene gehen zwar freizügiger mit ihren sexuellen Phantasien um als die meisten „normalos“, aber es war wesentlich einfacher eine schnelle Nummer als „normalo“ aufzureißen, als sich einfach mal so in die Hand einen Doms zu begeben, da muss mehr sein. Ich wusste nicht ob ich unbedingt wieder sofort so lieben musste oder konnte, aber es musste jedenfalls ein Höchstmaß an Vertrauen da sein, um sich bei einer Session fallen lassen und genießen zu können. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch keinen Mann, der über mein Leben bestimmen konnte, ich wollte einfach dann und wann geilen Sex und ansonsten mein Leben selbst bestimmen, wie ich es wollte. Egal wie, aber mir war nach einem Mann, ich wollte und ich würde einen finden, der meinen Vorstellungen entsprechen würde. Noch am selben Abend begann ich damit mich in den einschlägigen Chats herum zu treiben. Schnell hatte ich auch erste Kontakte geknüpft. Nach einige Tagen, kristallisierte sich dann ein Mann heraus, der sich selbst den Nicknamen „Ehekrüppel“ gegeben hatte. Nachdem ich mich lange mit ihm unterhalten hatte, er hieß übrigens Christian, war verheiratet, hatte eine Frau die er Liebte, die aber seine sexuellen Neigungen für pervers hielt, ihm aber frei stellte, sich doch eine entsprechende Partnerin zu suchen. Das war eigentlich der richtige Mann für meine Ansprüche, mit ihm konnte ich geilen Sex haben ohne danach befürchten zu müssen, dass er mein Leben zu sehr bestimmen würde. Ich beschloss also ihn erst einmal kennen zu lernen und dann zu sehen, wie sich die „Sache“ weiterentwickeln würde. Nachdem wir uns in einem Cafe getroffen hatte, trafen wir und zu einem gemeinsamen Abendessen eine Woche später wieder. Er war mir sympathisch, eigentlich hätte ich ihn am liebsten nach unserem ersten kennen lernen schon mit nach Hause nehmen können, so geil hatte mich unsere Unterhaltung gemacht, aber den gleichen Fehler wie bei Klaus, wollte ich nicht zweimal machen.

Obwohl Christian schon vom Aussehen her ein ganz anderer Typ war, er war nicht der große Schlanke aus dem Norden, sondern eher ein etwas unscheinbarer Mann mit leichtem Bauchansatz. Aber er hatte eine Stimme die mit durch und durch ging, er hatte ein Lachen das mich faszinierte. Er konnte lachen das ich mitgerissen wurde, genauso hatte er ein lachen, dass es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief. Wir unterhielten und über Gott und die Welt, aber auch über meine Vorstellungen und auch sein Vorstellungen, welche Ansprüche er an eine Sklavin hatte und welche Ansprüche ich an einen Dom hatte.

Ich sagte ihm, „Christian, ich weiß dass du verheiratet bist, ich weis auch, dass es bei unserer Beziehung um die Erfüllung sexueller Neigungen geht, die nicht jedermann (Frau) Sache sind. Ich habe Vertrauen zu dir und ich möchte Deine Sklavin sein, verfüge über mich, ich will dir Dienen, sobald ich unser „Codewort“ höre“. „Du willst also mit mir in den „Rosengarten“ gehen und dich dort von mir überraschen lassen?“ „Ja, Christian, wann immer du willst“ Er lächelte mich an, dass Lächeln, dass es mir heiß und kalt den Rücken runter lief. „Ich denke, du hast mit anders anzureden oder hast du unser Wort nicht verstanden?“ „Entschuldige Herr, ich habe nicht daran gedacht“, antwortete ich. „Nichts entschuldige ich, so wollen wir erst gar nicht anfangen“, war sein Antwort. „Wir werden später eine gerechte Strafe für dich finden. Jetzt gehst du erst einmal zur Toilette und ziehst deinen Slip und deinen BH aus, dann wirst du zurückkommen und mir hier am Tisch zeigen, dass du bereit bist mir zu dienen“. Ich bekam einen knallroten Kopf, Slip und BH auszuziehen war kein Problem, aber was meinte er damit, dass ich ihm hier im Restaurant zeigen sollte, dass ich ihm dienen wolle? Unsicher stand ich aber sofort auf und machte mich auf den Weg zur Toilette. Dort zog ich mir schnell Slip und BH aus, packte diese in meine Handtasche. Ich merkt sofort wie feucht ich war, ich war auch über mich selbst etwas verärgert, ich hatte mich heute eigentlich noch frisch rasieren wollen, hatte es aber dann doch nicht mehr geschafft. Ich würde ja sehen, wie Christian darauf reagieren würde. Ich ging zurück in das Restaurant und setzte mich wieder zu Christian an den Tisch. Er schaute mich an, sagte aber keinen Ton. Ich schaute ihn an und wurde unruhig, was erwartete er von mir, was sollte ich tun um ihm zu zeigen, dass ich ihm dienen wollte, dass ich seine Sklavin sein wollte? „Los steh auf, herrschte er mich an, stell dich vor mich, heb deinen Rock hoch und zeig mir deine geile Fotze, gibt mir deinen Slip und deinen BH und sage schön laut und vernehmlich, hier mein Herr, die Wäsche gehört dir und ich werde sie erst wieder Tragen, wenn ihr es mit sagt, solange werde ich für euch nackt unter meinem Rock bleiben.“ Mein kopf nahm sofort die Farbe eines knallroten Apfels an. Das konnte ich doch nicht machen, wir saßen zwar etwas abseits in einer Nische so dass wahrscheinlich niemand außer Christian würde sehen können, wenn ich meinen Rock heben würde, aber es konnte doch bestimmt die Tischnachbarn hören, was ich sagen sollte. „Ich warte, je länger ich warten muss, umso härter werde ich dich nachher betrafen.“ Ich stand auf, meine Beine zitterten etwas, ich merkte aber auch wie mich die Situation geil machte, wie sich meine Säfte sammelten. Als ich vor ihm stand, viel mir wieder ein das ich ja nicht ordentlich rasiert war, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, egal das war jetzt eh zu spät. Ich hob meinen Rock hoch und sagte, „hier Herr, die Wäsche gehört euch, ich werde sie erst wieder tragen wenn ihr es möchtet, solange werde ich nackt unter meinem Rock sein und euch immer zur Verfügung stehen wenn ihr es wollt“. Ich senkte meinen Blick und blieb vor ihm stehen. „Setz dich wieder hin, aber so wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Ich setzte mich hin und achtete darauf das ich mich mit meinem nackten Hinter direkt auf den Stuhl setzte und auch meine Beine leicht gespreizt waren. Christian bestellte für sich noch einen Capu und schickte mich derweil mit den Worten, solange deine Fotze aussieht wie von einem Waschbären, solange wirst du nicht mir zusammen in einem Restaurant sitzen. Geh ins Auto, warte dort auf mich. Wenn ich komme wirst du in den Kofferraum klettern, ich möchte nicht dass eine unrasierte Sklavenfotze meinen Autositz schmutzig macht.“ Mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen verließ ich mit gesenktem Blick das Restaurant. Es war leicht am Regnen, durfte ich mich ins Auto setzen oder war es besser wenn ich vor dem Auto warten würde? Ich entschied mich, lieber zu warten und den leichten Sommerregen zu genießen. Als Christian 30 Minuten später zum Auto kam, war ich nass und mein Kleid klebte an mir, durch den Regen doch mehr als durchsichtig geworden und meine Fotze schien auslaufen zu wollen. Es hatte mich geil gemacht hier zu stehen und zu warten, gleichzeitig Angst zu haben, dass ein vorbeigehender Passant sehen könnte, dass ich quasi Nackt hier stand, denn mein Kleid lies mehr sehen als es bedeckte. Gottseidank kannte mich hier niemand. Christian schnalzte mit der Zunge als er mich sah, schloss das Auto auf, öffnete den Kofferraumdeckel. Sofort kletterte ich hinein, es war ein Kombi, der aber zwischen den Sitzen hinten ein Hundesicherheitsgitter als Abtrennung zu dem vorderen Fahrgastraum hatte. „Los gib deine Hände her“, sagte Christian. Ich reicht ihm meine Hände und er kettete mich mit Handschellen an das Gitter fest. Ich kam mir vor wie ein Verbrecher, angekettet mit Handschellen, jeder der uns überholte konnte sehen, dass ich angekettet war. Wir fuhren langsam durch die Stadt, alle Autofahrer, besonders aber die Fahrerinnen starrten in unser Auto wenn wir sie oder sie uns überholten. Besonders schlimm war es, wenn wir an einer Ampel standen und ich das Gefühl hatte, angestarrt zu werden. Kurz bevor wir in „meinen Stadtteil“ kamen, hielt Christian auf einem Parkplatz an und ich durfte mich wieder vorne neben ihn setzen. Dankbar für diese Geste und das er von alleine daran gedacht hatte, schaute ich ihn an. Wir gingen in meine Wohnung und Christian fragte sofort, „wo ist denn nun dein „Hobbykeller“ von dem du mir soviel erzählt hast?“ „Kommt, Herr ich zeige ihn euch gerne“, antwortete ich. Wir gingen in den Keller wo ich mir ein Spielzimmer hatte einrichten lassen, mit Andreaskreuz, Strafbock, Gymstuhl, großem Bett, diversen Aufhänge- und Fesselvorrichtungen an den Wänden und in der Decke. Es gab direkt angrenzend ein große Bad mit Whirlpool, Sauna und großer Dusche. Christian schaute mich an, er war sprachlos. „Man das ist ja toll, so was habe ich nur mal in einem SM-Club gesehen, dass muss ja eine Menge Kohle gekostet haben?“ „Mein Exmann hatte es doch, und das ist gewissermaßen ein Teil des Schmerzengeldes, dass er bezahlen musste weil er mich Jahrelang hintergangen und betrogen hat. „Hier werden wir also zusammen spielen?, Los, du geile Fickschlampe zieh dich aus und geh erst einmal Duschen und mach dich frisch oder meinst du ich wollte so eine behaarte Schlampe wie dich ficken?“ Sofort senkte ich meinen Kopf und ging ins Bad. Ausgiebig ließ ich heißes Wasser über mich laufen, mir war, obwohl es Sommer war, doch ein wenig kalt geworden durch das nasse Kleid das ich getragen hatte. Anschließend rasierte ich mich gründlich, cremte meine glattrasierte Muschi ein, schminkte mich perfekt und band mein Haar zu einem Zopf zusammen. Auch den Nagellack ersetzte ich durch einen knallig roten Lack, so wie mein neuer Herr es gerne sah. Nachdem ich fertig war, ging ich wieder in das „Spielzimmer“.

Als ich eintrat, sah ich Christian auf dem Bett liegen, er war eingeschlafen. Ich ging leise zum Bett, deckte ihn zu und wollte mich neben ihn legen, als er erwachte. „Wie du willst in mein Bett, Schlampe leg dich vor das Bett, du hast es dir noch nicht verdient neben mir liegen zu dürfen.“ Ich wollte schon sagen, dass ist mein Haus und du kannst mich doch nicht zwingen mich vor das Bett zu legen, als ich ihn anschaute und sein Lächeln, ich senkte den Blick und legte mich vor das Bett nieder und schloss die Augen, an schlafen war natürlich nicht zu denken, ich war viel zu aufgewühlt und ich war auch geil, ich wollte endlich mal wieder gefickt werden, wollte mich endlich mal wieder fallen lassen. Aber es passierte nichts, ich hörte wie Christian ruhig und gleichmäßig atmete, er musst eingeschlafen sein.

Plötzlich schrak ich zusammen, Christian hatte mich mit angestoßen, nicht er sonder ich musste eingeschlafen sein, ich hatte nicht bemerkt, dass er aufgestanden war und sich eine Gerte genommen hatte. „Los steh auf und leg dich auf das Bett, ich will wissen wie du schmeckst.“ Ich stand sofort auf, legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Er zog sich aus und ich konnte sofort sehen wie erregt er war, er setzte sich neben mich und begann damit mich sanft und zärtlich zu streicheln. Sein Hände, seine Zunge waren überall, an meinen Brüsten, meinen Schenkeln, meiner Muschi, ich zerfloss, ich stöhnte, wurde immer geiler. Ausgiebig saugte er an meiner Clit und fickte mich dabei mit 2 Fingern, „ja, das ist gut, ja, mach weiter, fick mich ich komme“, ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir unverhofft und sehr hart mit der Gerte quer über meine Oberschenkel schlug, ich riss die Augen auf und schaute ihn an, dafür bekam ich sofort meine „Quittung“ in form von weiteren 5 harten Schlägen auf meine Oberschenkel und meinen Bauch. „Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“ „Ja, Herr, bitte bestraft mich für mein Fehlverhalten.“ „Steh auf und stell dich dort an die Wand“, was ich auch sofort tat. Von der Decke reichte ein Seil bis knapp über meinen Kopf, Christian stellte sich hinter mich, nahm meine Arme und Band sie an das Seil fest. Danach zog er daran, bis ich nur noch auf den Fußspitzen stehen konnte. „Jetzt wirst du die Strafe dafür bekommen, dass du mir vorhin im Restaurant nicht sofort gehorcht hast und auch dafür wie du mit deine Fotze präsentiert hast, wehe ich höre einen Ton von dir.

“ Hart traf mich der erste Schlag auf meinen Arsch, geräuschvoll stieß ich die Luft aus, als der zweite und dritte Schlag genauso hat folgten. „Wie oft habe ich eigentlich jetzt zugeschlagen?“ frage mich Christian. „Drei mal, Herr“, antwortete ich. „Ich habe nicht gehört, dass du gezählt hast. Also beginnen wir wieder von vorne, ich denke das ist auch dein Wunsch, wir wollen doch beide, dass du die 15 Schläge genießen kannst und das ich nicht versehentlich bei 14 aufhöre oder erst bei 16 oder 17.“ „Ja, Herr, entschuldige bitte das ich nicht mitgezählt habe, es wird nicht wieder vorkommen“. Angespannt wartete ich auf den ersten Schlag, aber nichts geschah. Auf einmal spürte ich, dass Christian mir mit einer Augenbinde die Augen verband und auch Ohrstöpsel in meine Ohren drückt. Danach geschah nichts, ich versuchte etwas wahrzunehmen, aber es gelang mit nicht. Ich weiß nicht wie lange ich auf den Zehenspitzen gestanden hatte, als ich merkte, das etwas weiches über meinen Rücken streichelte. Ich konnte aber nicht sagen was es war, bis Christian damit zu meiner Muschi kam und das streicheln intensiver wurde, ich musst lachen, Christian hatte eine Feder oder was auch immer in der Hand und streichelte mich damit, immer lauter und ausgelassener wurde mein Lachen, bis keine Luft mehr bekam. Sofort hörte er auf, um sobald ich mich wieder beruhigt hatte wieder zu beginnen. Ich versuchte der Feder auszuweichen, was mir natürlich nicht gelang. „Ich schrie nur noch, bitte aufhören, bitte ich kann nicht mehr“, was ihn natürlich unbeeindruckt ließ. So urplötzlich wie das streicheln begonnen hatte hörte es auch wieder auf und band mich los. Kraftlos sank ich zu Boden um mich aber auf Befehl meines Herrn sofort wieder zu erheben. Er führte mich wieder zum Bett, befahl mir mich hinzulegen und mich ihm zu präsentieren, dass er Zugriff auch alle meine Löcher hätte. Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, nahm die Beine hoch so dass er auch ohne Probleme an meine Rosette konnte. Er setzte sich neben mich, begann wieder damit mich zu streicheln und zu küssen, meine Säfte sammelten sich und ich war sehr schnell wieder kurz vor einem Orgasmus. „Herr, bitte lasst mich kommen“, „nein, steh auf“. Ich stellt mich sofort wieder hin und mein Herr führte mich zu dem Andreaskreuz. Sofort, nachdem er mich fixiert hatte, schlug er hart zu. „Eins, zwei ... 10, ich hatte gewissenhaft mitgezählt, auch wenn es mir von Schlag zu Schlag schwerer gefallen war. Er band mich wieder los und befestigte meine Arme wieder über meinem Kopf an der Deckenbefestigung. Er nahm die kleine Gerte und schlug mir auf meine Brüste, der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper, ich glaubte es nicht aushalten zu können, wie als „Ausgleich“ schlug er dann auf meinen Fotzenhügel, ich zählte tapfer weiter, obwohl ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.

Zärtlich führte er mich zurück zum Bett. „Tapfer, ich bin ganz stolz auf dich“, nach diesen Worten begann er mich mit einer „Rosensalbe“ am ganzen Körper einzureiben. Der Duft, seine Hände, es war unbeschreiblich schön. Er massierte meine Brüste, meine Muschi ich wurde geil und geiler und begann zu stöhnen. „Ja, meine kleine geile Sklavenschlampe, stöhne es raus, ja zeig mir wie es dir gefällt“, feuerte er mich an. Parallel dazu hatte er mir 3 Finger in die Muschi geschoben und fickte mich jetzt ruhig und gleichmäßig. „Herr, bitte lass mich kommen?“ „Ja, du Schlampe du wirst jetzt kommen, du wirst für mich so oft kommen wie ich es will“! Er zog seine Finger heraus und ersetzte ihn durch einen sehr großen Vibrator. Langsam schob er den 25 cm langen Vib in meine Fotze. „Ja, Herr gib es mir, ja fick mich“ „Ich werde es dir, geben, mehr als du willst. Das wollte ich schon immer, ich wollte fühlen wie es ist wenn die Fotze mit einem Riesenschwanz ausgefüllt ist und ich gleichzeitig mir meinem Schwanz im Arsch bin“. Er wollte doch nicht jetzt noch zusätzlich mit seinem doch auch stattlichen Schwanz, der bestimmt auch 18 bis 20 cm hatte und so schön dick war in mein Arschloch. Weiter kam ich mit meinem Denken nicht, als ich auf meiner Rosette schon seine Finger spürte die mir Gleitgeel auf den Arsch schmierte und auch mit dem Daumen eine Rosette penetrierte. „Nein, Herr das geht doch nicht“, „Vertrau mir, es wird gehen, entspann dich einfach“. Meine Fotze pochte, es machte mich noch zusätzlich geil was mein Meister an meiner Rosette veranstaltete, langsam setzt er seinen Schwanz an und ich versuchte mich zu entspannen, als er den Schließmuskel überwand, dachte ich, es würde mich zerreißen, langsam, ganz behutsam drückte er mir seinen Schwanz immer weiter in meinen Darm, dann verharrte er, er wartete bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, in meiner Fotze „wirbelte“ derweil der Vib, ich war nicht mehr weit entfernt, gleich würde es soweit sein. Auch mein Herr merkte dass ich kurz vor dem Kommen war und er feuerte mich an, los du Sklavenschlampe, los komm, ich will dass du kommst, los komm. Er begann damit mich in langen Stößen zu ficken was mich explodieren ließ, ich kam, meine Fotze zog sich zusammen, der Saft lief aus mir heraus wie ein Sturzbach, mein Herr sagte, „Ja, das ist geil, ja, komm zeig es mir. Er fickte mich nun Hart und mit kurzen Stößen mit seinem Schwanz in meinen Arsch und mit der Hand schob er mir den Vibrator immer härter und schneller in meine Fotze, so dass es nicht lange dauerte bis ich wieder kam. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, als ich mich rufen hörte, „Herr, bitte hört auf, ich kann nicht mehr“, doch unbeirrt fickte er mich weiter, „los komm, du wolltest doch kommen, dann komm auch jetzt“, mit diesen Worten spritze er mir sein Sperma tief in meine Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und drückte ihm mir in den Mund. „Los sauber lecken, was ich mehr mechanisch als gewollt tat. Ich konnte nicht mehr, ich war fertig. Er entfernte den Vib und streichelte mich ganz sanft, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte. Mit dem Gedanken, dass war einer der geilsten Sessionen die ich bis her mitgemacht hatte, was wird da noch kommen, wenn es beim ersten mal schon so abgeht, schliefen wir beide ein.

Wie es mit Christian und mir weitergeht, wie seine Frau noch in Spiel kommt, erzähle ich gerne in einer Fortsetzung, schreibt mir, wenn ihr mehr lesen wollt.

Kommentare


akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 21.03.2006:
»Ja schreib bitte weiter«

devilhunter
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 7
schrieb am 28.12.2013:
»sehr schöne Fortsetzung«


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