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Kommentare: 6 | Lesungen: 5533 | Bewertung: 6.44 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 10.03.2007

Mein neues Leben - Teil 1

von

Teilweise hasse ich diese Tage, an denen ich spätabends noch am Schreibtisch sitze und arbeite. So wie heute. Routinemäßig arbeite ich die Belege für die Buchhaltung meiner Firma ab. Ich betreibe ein Transportunternehmen mit zwanzig LKW.


Der Stapel wird langsam kleiner und eine gewisse Vorfreude machte sich in mir breit, als ich an mein Wasserbett und dazu einen guten Film dachte.

Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin und unseren drei Kindern in einem Haus mit elf Zimmern. Im Untergeschoss habe ich mein Büro und mein Schlafzimmer. Wir haben aufgrund meiner unregelmäßigen Arbeitszeiten und der Tatsache, dass ich rauche und dabei fernsehe, getrennte Schlafzimmer. Am Anfang war es ungewohnt, aber mittlerweile möchte ich es nicht mehr anders.

Nach und nach habe ich mein Schlafzimmer zur Lust- und Wellness Höhle ausgebaut. Ich habe einen Whirlpool im Zimmer und einen offenen Kamin. Durch entsprechende Dekoration und verschiedene Teppiche und Felle, entstand ein Wohlfühlraum.

Als ich das Programm für die Buchhaltung schloss, sah ich das Hintergrundbild auf meinem Monitor. Das Bild zeigt eine bildhübsche junge Frau mit langen braunen Haaren, dunklen Augen und leicht gebräunten Teint. Ich schätze sie auf ca. 25.

Ich möchte gerne mal in so einem Körper stecken, dachte ich mir…..als neben mir ein grelles Licht erschien. Ich drehte mich nach links und sah, wie aus dem Licht eine Frauengestalt in einem weißen Kleid erschien.


Die Frau kam auf mich zu und fragte mich, ob sie mir diesen Wunsch erfüllen sollte.

Ich konnte zuerst überhaupt nicht antworten. Als ich mich ein wenig gefangen hatte, fragte ich sie, wer sie sei. Sie antwortete, dass sie die Fee sei die mir meine Träume erfüllen kann.


Welche Träume fragte ich. Die, an die du gerade gedacht hast. Ich überlegte kurz und kam dann drauf, dass ich an die Frau auf meinem Monitor gedacht hatte.


Wie soll das gehen, fragte ich die Fee?


Ganz einfach, sagte sie. Sprich dreimal das Wort Madagaskar aus und du wechselst die Person. Andersrum funktioniert es natürlich auch, sagte sie.


Und das kann ich so oft machen wie ich will, fragte ich. Natürlich, aber nur ein Jahr lang. Dann musst du dich für einen Körper entscheiden.


Du musst noch wissen, dass wenn du dich in sie verwandelst, sie nicht in der Lage ist Kinder zu bekommen und auch um die Monatsregel brauchst du dir keine Sorgen machen. Du nimmst auch deinen Geist und Verstand und dein jetziges Wissen mit in diesen Körper, aber du wirst weiterhin denken wie jetzt auch. Als Mann.


Und es ist egal in welchem Körper du bist, älter werden beide.

Ohne groß zu überlegen, war ich von dieser Vorstellung fasziniert. Ab wann kann ich mich verwandeln, fragte ich die Fee.


Ab sofort. Aber bedenke, von der ersten Verwandlung an, ist es genau ein Jahr und der Zauber ist vorbei und du behältst den Körper in dem du gerade bist.


Ich schaute auf den Kalender und die Uhr. Heute ist der 17. Juli 2006 und es ist 21.17 Uhr.

Ich konnte es nicht fassen. Ein Jahr ab und zu als Frau leben und noch dazu so bildhübsch. Meine Phantasien galoppierten nur so, als ich an die vielen Möglichkeiten dachte, die mir diese Verwandlung bringt.

Ich sah zur Fee, als wieder dieses grelle Licht auftauchte und die Fee grinsend darin verschwand. Nach ein paar Sekunden war auch das Licht verschwunden.


Ich saß in meinem Bürostuhl und konnte es nicht erwarten es auszuprobieren.

Meine Familie schlief normalerweise um diese Uhrzeit schon, aber ich ging nach oben um nachzusehen. Aus dem Schlafzimmer meiner Lebensgefährtin Andrea kam Licht.


Ich ging zu ihr ins Zimmer. Sie lag auf dem Bett und las ein Buch. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Gute Nacht Kuss.

Ich ging sehr flott in mein Schlafzimmer und zog mich aus und stellte mich vor den Spiegel. Ich sah meinem Spiegelbild in die Augen und sagte dreimal Madagaskar. Bevor ich es das dritte Mal sagte, schloss ich die Augen. Nachdem ich es das dritte Mal ausgesprochen hatte, öffnete ich meine Augen. Es war unglaublich. Ich sah im Spiegel diese bildhübsche junge Frau. Genauso wie auf dem Bild. Ich tastete meinen neuen Körper vorsichtig ab. Ich erfühlte die zarte weiche Haut, die langen Haare und natürlich mein neues Geschlecht. Langsam fuhr ich mit den Fingern die Konturen des Venushügels nach. Mit der anderen Hand berührte ich meine Brust und strich mit einem Finger über die Brustwarzen. Ein Schauer lief durch meinen Körper, als ich mit einem Finger meine Schamlippen teilte.


Als Mann bin ich schon sexbesessen und war schon vor der Verwandlung geil, aber jetzt in diesem Körper malte ich mir schon die tollsten Sachen aus, was ich damit anstellen würde.


Mein Mittelfinger bohrte sich leicht in meine Spalte und es wunderte mich nicht, dass ich schon sehr feucht war.


Ich drehte mich vor dem Spiegel um und betrachtete meine Rückseite und vor allem meinen geilen Arsch. Ich musste grinsen, weil ich gerade daran dachte dass ich diesen Arsch gerne ficken würde, aber das ist wohl schwer möglich.

Mit beiden Händen fasste ich an meinen Arsch und knetete meine Backen und zog sie auseinander. Dann ging ich in die Hocke und spreizte meine Beine. Ich befühlte meine Spalte und zog die Schamlippen auseinander. Ich drang mit beiden Mittelfingern ein und dehnte mein Loch. Ein Wahnsinnsgefühl. Ich konnte nicht anders und rutschte den Sybian, der neben einer der Kommoden steht, neben das Bett. Den Sybian hatte ich für Andrea gekauft. Dieses Gerät macht jeder Frau Freude. Es besteht aus einem halbrunden mit Leder bezogenen Kasten, der oben an der Rundung eine Steckverbindung für verschiedene Aufsätze hat. Verbunden ist das Gerät mit einer Fernbedienung, an der man die Vibration und auch die Rotation stufenlos einstellen kann.


Ich kniete mich über den Dildoaufsatz und spreizte meine Schamlippen und spießte mich selbst auf. Ich schaltete die Rotation ein und der Dildo in mir fing langsam an zu kreisen.


Ich habe Andrea schon sehr oft dabei beobachtet, wenn sie darauf geritten ist, aber ich konnte natürlich nie die Gefühle nachvollziehen, wie es bei einer Frau ist.


Aber jetzt kann ich es und ich will es absolut auskosten.

Mit den Unterarmen lehnte ich mich auf die Bettumrandung auf und genoss das Gefühl des rotierenden Dildos in mir. Ich horchte in meinen Körper und versuchte zu lokalisieren, an welchen Stellen in meiner Vagina es mir am meisten gut tut. Nach einer Weile schaltete ich die Vibration dazu. Zuerst ganz leicht. Ich habe die ganze Nacht Zeit, dachte ich mir. Ich rutschte auf dem Dildo auf und ab und verstärkte damit das geile Gefühle, dass er in mir verursachte.


Nachdem ich die Vibration ein kleines bisschen höher gestellt hatte, dauerte es nicht lange und ich kam zu meinem ersten weiblichen Orgasmus. Die Gefühle die dabei auftraten, waren anders als wenn ich als Mann einen Höhepunkt hatte. Irgendwie war es noch geiler und intensiver. Ich drehte die Regler ein Stück zurück, aber nicht ganz aus. Ich wollte es ausklingen lassen und nicht abrupt aufhören. Andererseits habe ich ja auch ein Jahr um mich zu vergnügen.


Erst nach einigen Minuten schaltete ich das Gerät aus und stellte mich wieder vor den Spiegel und betrachtete meinen Körper. Einfach geil, war mein Gedanke als ich diese perfekten Rundungen sah. Ich ging rüber zu unserem Werkstattraum und holte einen Meterstab. Ich wollte ja wissen, wie groß ich eigentlich bin. Ich lehnte den Meterstab an die Wand und stellte mich davor. Mit der Hand markierte ich meine Größe. Ah, sagte ich zu mir und bemerkte dabei, dass ich bis jetzt noch nicht meine neue Stimme gehört hatte. Ich sagte so vor mich hin, dass ich 1,70 groß bin.


Ich hatte eine sehr schöne weibliche Stimme und verstaute den Meterstab.

Andrea und ich verkaufen viele Fetischklamotten im Internet, die ich zuvor preiswert im Netz erstanden hatte. Wir machten dann entsprechende Fotos und ich stellte sie wieder ins Netz. Im Gang vor meinem Schlafzimmer und auf Kleiderständern in der Waschküche lagerten wir diese Klamotten. Hauptsächlich Sachen aus Leder und Lack. Von Röcken über Kleider bis zu Unterwäsche. Stiefel und High Heels hatten wir auch jede Menge für den Verkauf.


Ich nahm aus dem Regal im Gang ein paar goldene Sandaletten mit zehn Zentimeter Absatz und probierte sie an. Wow, Andrea und ich hatten die gleiche Größe bei Schuhen, nämlich 37.


Aus der Waschküche nahm ich ein pistazienfarbenes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und schlüpfte hinein. Passt wie angegossen, sagte ich zu mir. Sogar die Kleidergröße 36 hatte ich mit ihr gemeinsam. Mein Busen brauchte anscheinend keinen BH. Er stand fest und ohne zu hängen

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Kommentare


Cocktail
(AutorIn)
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 2
Cocktail
schrieb am 13.03.2007:
»Aber Hallo, über diese Resonanz bin ich doch sehr erstaunt und natürlich sehr erfreut.
Ich brauche zum Schreiben immer die gewisse Muse, also lasst mir noch ein bißchen Zeit.

«

NaKr
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 10.03.2007:
»wie gehts weiter?«

Poeti
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 23
schrieb am 11.03.2007:
»das schreit ja nach einer fortsetzung lass uns da mal nicht zulange warten«

MQB
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 11.03.2007:
»Superspitze. Ich finde solche "Switch"-Geschichten immer wieder interessant.«

BiSven
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 13.03.2007:
»sehr geile idee bitte schnell mehr
«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 15.03.2007:
»Laß Dich schnell von der Muse küssen , oder wie auch immer die Frau heißt !!
wir brauchen mehr !!!
LG
Andreas«



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