Mein neues Leben als Zimmermädchen Maria
von Surprise
Mein neues Leben als Zimmermädchen Maria
Bevor ich wieder zum Dienst in unsere Apt.-Anlage muss, möchte ich noch schnell kurz über meine Entstehung, die Entstehung eines Zimmermädchens, des Zimmermädchens Maria berichten.
Meine Kollegin Renata lässt mich freundlicherweise an ihren PC.
Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmermädchen in ihren kleinen grün-gestreiften Kittelchen mit Schürze und kleinen weissen Häubchen so sehr gefallen haben.
Immer, wenn sie früh um halb 8 Uhr zur Arbeit kamen, das war vielleicht jedes mal ein Gegacker und ein Kichern, habe ich sie durch mein Fenster beobachtet. Sie mussten die grossen Scheiben des RIU-Hotels an der Reception putzen, fegen, wischen und sie schnatterten, immer wieder schnatterten diese Gänse.
Meine Frau hatte ihre Regel und diese kleinen dummen Puten haben immer wieder vergessen, diese Plastiktüten für die gebrauchten Binden neu in das Bad zu legen. Ich bin dann jedes Mal zu den Zimmermädchen und versuchte denen klar zu machen, was ich wollte. Sie schauten mich schon etwas giftig an, ich kam mir auch ein wenig wie ein Macho vor.
Von Tag zu Tag haben es mir diese Uniformen immer mehr angetan. Eines Tages ließ ich mir die Vorarbeiterin der Zimmermädchen kommen und erzählte etwas von Film, Fernsehen und Fasching. Kurzum, ich wollte unbedingt eine solche Uniform in meiner Grösse (wie rein zufällig?) haben.
Nach einer Woche kam Patricia, so hiess die Managerin der Zimmermädchen tatsächlich mit einer gebrauchten Uniform in meiner Grösse. Es fehlten ein weißer Knopf und ein Druckknopf, naja, eben spanisch. Sie grinste mich an und ich gab ihr dafür zwei gute cubanische Zigarren, für ihren Freund, wie sie sagte.
Endlich hatte ich so eine Uniform. Mit zitternden Händen hielt ich sie mir vor meinen Körper und betrachtete mich im Spiegel. Ich stellte mir vor, für immer ein solches Zimmermädchen zu sein, auch so zu schnattern und auch so schwer arbeiten zu müssen. Mein Hals wurde ganz trocken, ich zog die sachen schnell wieder aus und vergrub die Uniform in meinem Koffer, ganz weit unten.
In dieser Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen. Meine Gedanken waren bei der Uniform im Koffer. Neben mir schlief meine Frau, sie durfte von allem nichts wissen.
Ich war aufgeregt, nervös und doch ängstlich. Was, wenn ich tatsächlich eines Tages ein Zimmermädchen bin? Nicht auszudenken, ich für andere putzen, mit den anderen kichern.
Schweissgebadet schlief ich dann doch ein paar Stunden.
Geweckt wurde ich von dem lauten Gerede der Zimmermädchen, während sie den grossen Fliesenboden wischten.
Ich konnte nicht mehr anders, wie in Trance ging ich zum Koffer, zog mir meinen Badeanzug, den ich immer in den Urlaub mitnehme, aber natürlich nur auf dem Zimmer oder unter einem
T-Shirt trage) an, legte eine dicke spanische Nachtbinde der Marke Ausonia Noche superplus hinein und stopfte meinen Busen mit Handtüchern aus. Dann zog ich mir meine dünne dunkle Strumpfhose an, die ich im Supermarkt dort gekauft habe und setzte mir das kleine weisse Häubchen in mein Haar. Zum Schluss stieg ich in meine weißen Schwimmschuhe, die fast so wie die weißen Schuhe meiner "Kolleginnen" aussahen. Ich zitterte derart, dass ich mich nur mit sehr viel Mühe auf den Beinen halten konnte.
So bekleidet stand ich nun hinter dem Fenster und beobachtete Carmen, Monica, Franziska und Jasmin. Die dicke schwarze Rebecca, von ihr war die Uniform, wie ich erst später erfuhr, sortierte bereits die Wäsche auf ihrem Wagen.
Meine Gedanken und Gefühle spielten verrückt. Auf der einen Seite wollte ich diese Frauenkleidung wieder ausziehen, ich war ja schliesslich ein stattlicher Mann, aber andererseits reizte mich der Gedanke, selbst als Zimmermädchen mit dieser Uniform mit den anderen da unten zusammen zu arbeiten.
Blicke der Mädchen gingen auch in Richtung meines Fensters, ich hatte Angst, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was, wenn sie mich sehen? Bei der Reception oder ihrer Chefin anschwärzen?
Schnell zog ich alles wieder aus und verstaute es in den Koffer. Nun kreisten nur noch diese Uniform und die Arbeiten eines Zimmermädchens in meinem Kopf herum.
Von nun an nutzte ich jede Gelegenheit, die Zimmermädchen bei ihren Arbeiten, nun selbst in so einer Uniform, zu beobachten. Auf einer Nachbarterasse konnte ich eine arrogante englische junge Frau sehen, die sich einen Spaß gemacht hat, sich auf einer Liege genüsslich zu räkeln, das arme Zimmermädchen von oben herab beim Putzen zuzuschauen. Am liebsten wäre ich rüber und hätte Partei für das arme Ding ergriffen. Mir tat das Mädchen so sehr leid, wie können Frauen nur zu ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen so hart sein? Ist sie denn etwas besseres? Diese hochnäsige Zicke!
Nun kam es immer öfter vor, dass meine Frau allein an den Strand gegangen ist. Unter dem Vorwand, die Sonne sei zu stark, bin ich dann immer später nachgegangen.
Eines Tages, es musste ja wohl so kommen, ich machte gerade wie ein Zimmermädchen, natürlich nur so aus Spass, meine Betten, als plötzlich die Zimmertür geöffnet wurde, ich hatte in der Aufregung vergessen, das "Bitte nicht stören" Schild zu platzieren, und Rebecca und Monica standen vor mir. Ich war wie versteinert. Zuerst erschraken sie, doch dann lächelten sie beide gleichzeitig, wie es halt in solchen Situationen nur Frauen können, bevor sie anfingen zu Lachen und zu Kichern. Sie schlossen die Tür hinter sich und kamen auf mich zu, ich muss wie eine total überreife Tomate ausgesehen haben. Die dicke schwarze Rebecca zupfte an meinem Kittelchen, zeigte auf die fehlenden Knöpfe und sagte im sehr schlechten English, dass dieses ja ihre Uniform sei. Ich wollte im Boden versinken, als Monica den Hörer vom Telefon abnahm, eine Nummer wählte und sehr viel und schnell auf Spanisch etwas in das Mikrophon redete. Rebecca nahm mich an der Hand, wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Meine Knie schlackerten noch, aber jetzt schaute Rebecca ganz lieb und mitleidig in mein Gesicht. Ich lächelte einfach zurück und mir wurde ganz heiss bei dem Gedanken, dass ich ja nun in ihrem Kittelchen und in ihrer Schürze vor ihr sass. Ich wollte die Knöpfe öffnen, den Kittel ausziehen und meine Schürze abbinden. Aber ihre kräftige Hand hielt mich davon ab, sie sah mich böse an und ich hatte Angst, wie ein kleines Mädchen, ich zitterte, was der kräftigen Rebecca nicht entgangen sein dürfte.
Plötzlich klingelte es an der Tür, Monica öffnete sofort und es kamen die Managerin Patricia und das Zimmermädchen Jasmin, welche eine grosse Reisetasche in der Hand hatte, herein.
Zuerst kicherte Jasmin los, als sie mich sah, aber dann erklärte sie mir in Englisch, was das ganze eigentlich soll. Sie machte mir klar, dass ich ja so gern diese Uniform anziehe und diese ausschließlich für Zimmermädchen da ist.
Aus diesem Grund und weil ich die Managerin angelogen habe, werde ich die Rolle eines Zimmermädchen für sie spielen müssen. Ausserdem haben sie mich doch gesehen, als ich sie beobachte und alle wollten einstimmig eine dementsprechende Bestrafung für mich. Sie werden mich von sofort an als ihre Kollegin anlernen, mich immer als Kollegin sehen und mich voll und ganz in Ihr Team aufnehmen. Ich stotterte, weinte sogar, aber es gab wohl kein Zurück mehr.
Zuerst musste ich unauffällig vor den anderen Gästen zu diesem grossen Umkleideraum der Zimmermädchen gelangen. Es war kein weiter Weg, aber der Ruf des Hotels stand ja auf dem Spiel. Also wurde mir eine schwarze Perücke aufgesetzt, meine Lippen rot angemalt und mir ziemlich grosse, feminine Ohrclips verpasst und nun sollte ich den Mädels einfach folgen. Ich war wie in Trance, die Apt.-Tür wurde geöffnet und zwischen den Zimmermädchen lief ich nun, selbst so aussehend, wie eines, in Richtung Umkleideraum. Es war ein seltsames Gefühl, die warme Luft wehte unter meinen kurzen Kittel.
Im Umkleideraum angekommen, standen nun alle Zimmermädchen im Kreis um mich herum, meine zukünftige Chefin berief kurzerhand eine kleine Zimmermädchen-Versammlung ein. Ganz ruhig erklärte Seniora Patricia, dass ich nun für immer eine Mitarbeiterin und Kollegin der Zimmermädchen sein werde, alle Zimmermädchen mich akzeptieren sollen und immer nur als Frau sehen und behandeln werden. Nun stand ich da, vor allen Zimmermädchen, die ich immer heimlich beobachtet habe. Nun musste ich richtig weinen, vor allen Frauen, ich, ein Mann in ihren Kleidern. Ich fühlte mich wie eine richtige Heulsuse! Dann wurde ich einstimmig auf den Namen Maria getauft und Seniora Patricia gab mir ein Namensschild, wo ich in dicker Schrift MARIA lesen konnte. Warum ich dabei geknickst habe, weiss ich bis heute nicht, aber alle meine neuen Kolleginnen klatschten Beifall und klapsten mir nacheinander mit einem Hola Kollega Maria, auf meinen Po.
Bis auf Monica und Jasmin mussten alle wieder an ihre Arbeit gehen, aber sie kicherten und schnatterten beim gehen wieder, wie gehabt.
Nun reichte mir Monica 4 Einwegrasierer und wies mir den Weg in Richtung Dusche. Ich musste nicht fragen, ich habe verstanden... Sie sagte nur, braves Mädchen und lachte.
Als ich mit dem Rasieren am gesamten Körper fertig war, traute ich mich nicht, nackt vor den Damen zu erscheinen.
Aber sie wurden jetzt sehr laut und deutlich und ich ging auf sie zu. Sie belächelten mein kleines Schwänzchen und ich schämte mich ein wenig.
Ehe ich mich versah, hatte ich eine weite grosse Miederhose an, worin Jasmin Po- und Hüftpolster, sowie eine, diesmal feuchte, grosse spanische Nachtbinde platzierte.
Rebecca band mir einen großen ausgeleierten BH um, in dem sie zwei große Silikonbrüste legte. Sie meinte, der BH sei von ihr und die Brüste noch vom Karneval übrig.
Es war ein seltsames Gefühl, irgendwie viel schöner, als diese leichten harten Handtücher. Sie bemerkte, dass es mir nicht unangenehm war, klopfte auf meinen, nun ausgepolsterten Po und sagte; Böses Mädchen Du!
Sie reichte mir eine dunkle Strumpfhose, die ich mir schnell anzog. Beide Frauen sahen, dass ich dieses nicht zum ersten Mal tat und lächelten zufrieden.
Nun "durfte" ich mir ganz allein die fehlenden Knöpfe vor den Augen der beiden Zimmermädchen annähen. Ich war gerade bei dem Unterteil des Druckknopfes, als Seniora Patricia nach mir schaute. Sie lächelte nur und verschwand wieder, ich fühlte mich plötzlich so klein vor dieser Frau. Wie eines ihrer Zimmermädchen
Zwischendurch kamen immer wieder neugierige Frauen, unter dem Vorwand, aus ihren Schränken etwas zu holen, in den Raum und beobachten meine Verwandlung zum Zimmermädchen. Ich schämte mich so sehr vor den lachenden Frauen.
Als meine Knöpfe dran waren, zog ich das Kleidchen an und band meine Schürze um, wobei ich darauf achtete, dass die Schleife hinten ordentlich aussah. Das Namensschild war bereits angesteckt, hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich stieg in die weißen, na ja, fast weissen Schuhe, wie sie fast alle Zimmermädchen trugen. Sie passten wie angegossen, Rebecca sah mich zufrieden an, nun wusste ich, auch die Schuhe waren von ihr, so eine dicke grosse Frau muss ja grosse Füsse haben. Hoffentlich hatte sie keine Schweissfüsse.
Rebecca zupfte meine Augenbrauen ganz dünn und schmal, das tat sehr weh, schmierte mir etwas Make up ins Gesicht, tuschte meine Wimpern und malte meinen Mund mit einem, etwas verschmierten Lippenstift, welchen sie aus ihrer Kitteltasche wuselte, knallrot an. Ich werde nie verstehen, warum sich schwarze Frauen immer so extrem schminken müssen?
Nun verpasste mir Monica ein paar sehr große Ohrclips und streifte mir eine Perücke mit langen, schwarzen, welligen Haaren über mein richtiges Haar. Flink befestigte sie die Perücke mit einigen Nadeln, sie kannte sich da wohl aus. Nun wurden noch mein Haar als dicker Zopf mit einem Haarband nach hinten gebunden und mit ein paar Haarklammern vorn befestigt. Ich spürte, wie das kleine weisse Häubchen in mein dickes schwarzes Haar gesteckt wurde.
Beide Frauen schauten zufrieden und schoben mich vor einen grossen Spiegel.
Nun stand ich da, sah mich und erschrak! Aus dem Spiegel schaute mich ein spanisches Zimmermädchen an, so, wie ich sie in dem Hotel überall immer wieder gesehen habe. Nicht einmal meine eigene Mutter hätte mich je erkannt. Es bestand kein Zweifel, ich war jetzt ein Zimmermädchen, das Zimmermädchen Maria. Mir schwirrten viele Gedanken durch meinen Kopf. Wie lange soll ich so aussehen? War alles nur ein Scherz oder machen diese Weiber ernst?
Weibliche Rache soll ja sooo süss sein.
Lange Zeit zum Träumen hatte ich nicht, gerade in diesem Moment kamen Jasmin und Johanna und ich wurde an sie übergeben. Brav folgte ich ihnen und sie führten mich direkt zu meinem grossen Putzwagen. Ich bemerkte nicht, dass ich den anderen Hotelgästen gar nicht auffiel, ich muss wohl doch perfekt als Zimmermädchen aussehen.
Nun musste ich mit Johanna in ein Apt. gehen. Natürlich musste ich den Wagen schieben.
Als wir im Apt. angekommen sind, machte sie mir energisch klar, dass ich nun fleissig putzen solle. Während ich wie eine Blöde das Bad wischte, stand Johanna genüsslich in der Tür und sah mir voller Genugtuung zu. Als ich mit dem Bad fertig war, rief sie ganz resolut, warum ich denn diese Hygienebeutel vergessen habe, wo ich mich als Mann immer so aufgeregt habe? Ich erschrak, wurde rot und legte sofort die Plastikbeutel für die gebrauchten Damenbindenauf den Spülkasten. Der Gedanke, dass mir jetzt so ein einfaches Zimmermädchen Befehle geben kann, liess meine Männlichkeit für einen Moment in sehr weite Ferne rücken.
Ich musste danach noch mein eigenes Apt. reinigen, zum Glück war meine Frau noch am Strand. Es war ein komisches Gefühl, mein eigenes Bett machen zu müssen und nun als Zimmermädchen meinen eigenen Schlafanzug zusammen zu legen. Johanna liess keinen Augenblick von mir und ich fing an, zu resignieren.
Zum Feierabend durfte ich meine Uniform auch nicht ausziehen. Einige Frauen kamen ja auch in ihren Uniformen mit dem Bus zur Arbeit.
Seniora Patricia sagte mir, dass ich nun bei der Kollegin Renata wohnen werde, sie hat zwei Zimmer und auch keine Lust abends immer noch ihre Wohnung zu putzen, das könne ich ja jetzt mit übernehmen, dafür darf ich auch in ihrem Nachthemd schlafen und ihren Haushalt führen.
Mit einem breitem Grinsen gab Seniora Patricia mir einen Klaps auf meinen Po und sagte mir, dass mir diese Uniform sehr gut steht und sie sich freut, so einen Macho, wie ich es gewesen sei zu einem braven und fleissigen Dienstmädchen gemacht zu haben. Sie fragte mich noch, ob ich noch mehr von den guten Zigarren in meinem ehem. Apt. habe, denn ein Zimmermädchen raucht schliesslich keine dicken Zigarren! Im Gehen sagte sie auch noch, dass ich mir noch meine spanischen "Lieblingsbinden" im Supermarkt holen soll und ich am nächsten Tag das Apt. 13 ganz allein putzen werde.
Ich wusste, es war das Apt. dieser englischen arroganten Zicke. Ich musste bei diesem Gedanken wieder schluchzen. Was ist denn nur aus mir, einem kräftigen deutschen Mann geworden???
Als die Frauen mit mir in ihrer Mitte lachend an der Reception vorbei gingen, sah ich meine Frau und hörte den deutschsprechenden Reiseführer sagen: "Ich glaube, ihr Mann ist im Meer geblieben!"
Nun wusste ich, von nun an beginnt ein neues Leben für mich, das Leben des Zimmermädchens Maria und es wird wohl kein zurück mehr geben, ich habe solche Angst morgen vor dieser englischen "Lady".
Wie selbstverständlich zupfe ich an meinem Kittel, richtete kurz meine Schürze und stieg mit den anderen Zimmermädchen in den Bus, um in mein neues "zu Hause" zu fahren.
Wer mir schreiben möchte, oder Fotos meiner Uniform und/oder meiner spanischen Kolleginnen habe möchte, schreibt mir einfach unter: maidmaria2@aol.com
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