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Kommentare: 12 | Lesungen: 4357 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.01.2015

Mein sanfter Riese

von

Mein sanfter Riese. Ich sitze neben dir an der Bettkante. Du schläfst erschöpft in meinem Bett und ich streichele dir sanft durch dein verwuscheltes, dunkelblondes Haar. Ich will aufstehen und mir einen Kaffee holen, am besten einen doppelten Espresso, aber etwas hält mich bei dir. Ich kann mich nicht satt sehen an deinem Körper. Eins ist klar, ich werde dir das Hirn raus vögeln wenn du bei mir bleibst. Dabei begann die Geschichte ganz banal. Eigentlich schon kitschig.


Am Mittwoch war ich wie immer in höchster Eile und rannte um zehn vor Acht in den Supermarkt. Die Zeit musste reichen um das Nötigste zu besorgen. Natürlich rammte gleich beim Obst jemand meinen Einkaufswagen.


"Passen sie doch auf! Ich bin in Eile! Der Laden schließt um Acht!", zischte ich, ohne mich umzudrehen und warf eine Schale mit Birnen in meinen Wagen.


Eine tiefe, auf Anhieb sympathische Stimme lächelte zurück: "Tut mir leid, aber ich glaube wir haben das gleiche Problem. Kurz vor Geschäftsschluss noch schnell in den Laden und ein paar Dinge kaufen damit man am Abend nicht verhungern muss. Aber es gibt ein kleines Geheimnis, wenn ich vor Acht im Laden war wurde noch nie raus geworfen. Jedenfalls nicht bevor ich alles hatte."


Bei der Stimme musste ich mich umdrehen und mir klappte der Unterkiefer herunter. Vor mir stand ein bestimmt zwei Meter großer Adonis in einem perfekt sitzenden, dunkelgrauen Anzug, der mich unschuldig anlächelte. Mein erster Gedanke war: Sehr augenfreudlich. Kein Wunder, dass den die Verkäuferinnen nicht raus werfen. Der zweite war, dass ich mich in Jeans und Poloshirt ganz ordentlich underdressed fühlte. Warum war ich Teamleiterin von einem Haufen Entwicklern, die im Zweifel mit Bermudashorts und Badeschlappen zur Arbeit kamen? Ich murmelte etwas das so ähnlich klang wie: "Dann haben wir den gleichen Weg."


Und tatsächlich schoben wir unsere Einkaufswägen im Gleichschritt durch die Regalreihen. Der Anzug holte mir sogar meine geliebten Schokoflakes aus dem obersten Regal. Ich denke an dieser Stelle braucht es eine kleine Erklärung. Figurtechnisch bin ich eine Banane, auch H-Typ oder knabenhaft genannt. Ich bin schlank, habe lange Beine und Arme, dafür weder Busen, noch Taille oder Po. Ich könnte mich als Model bewerben, wenn da nicht ein kleines Problem wäre. Ich bin nur 152, OK, 151 Zentimeter und 3 oder 4 Millimeter groß. Nicht wirklich störend, aber bei Sachen die weit oben stehen ist Hilfe manchmal ganz praktisch. Wenn sie eine so angenehme Stimme und ein so unverschämt sympathischem Lächeln hatte um so besser. Sollte ich meine Vorurteile über arrogante Anzugträger überdenken?


An der Kasse meinte mein neuer Helfer beiläufig: "Auch Single?"


War das schon eine Anmache und die Beiläufigkeit nur gespielt oder war es wirklich nur eine nebenbei ausgesprochene Vermutung? Ich schaute in meinen Einkaufswagen: eine Tiefkühlpizza, Schokoflakes, Milch, Kaffee, 4 Birnen, eine Tüte Chips und zwei Flaschen leichtes Weizen. Hellseher brauchte man wirklich nicht zu sein. Bei ihm sah es nicht viel anders aus, zwei Tiefkühlpizzas, ein Berg Bananen, Müsli, Magerquark, Milch, Orangensaft und Nüsse. Die Menge würde für zwei reichen oder zu einem Gesundheitsfreak passen. Aber eigentlich war das alles egal. Ich hatte Zeit und wenig zu verlieren.


"Stimmt, richtig geraten. Hast du noch Zeit? Das Café draußen hat noch eine halbe Stunde offen."


Er ließ es sich nicht nehmen die beiden Kaffee zu bezahlen. Ganz Gentleman, das gefällt mir. In der halben Stunde haben wir uns wirklich gut unterhalten. Gefühlt viel zu früh hatte das Café dann geschlossen. Auf dem Parkplatz hatten wir dann vereinbart, dass wir uns am Samstagnachmittag bei mir treffen.


Donnerstag und Freitag forderte der Job meine ganze Aufmerksamkeit und ich hatte kaum Zeit um an meinen Anzug, der übrigens Alexander hieß, zu denken. Aber heute war das ganz anders. Ich wachte schon mit einem Kribbeln im Bauch auf. Nach dem Frühstück durchsuchte ich meine Wohnung nach Schmutz oder Unordnung, aber sie war noch immer so sauber und aufgeräumt wie sie meine Putzfee am Freitag verlassen hatte. Schon fast klinisch. Kein Grund zur Sorge, es passte einfach alles. Ich stieg unter die Dusche und stellte den Duschkopf auf Massage. Mit dem Wasserstrahl massierte ich dann meine Perle. Seit ich mit 11 oder 12 herausgefunden hatte, was die Kombination Duschkopf und Klitoris in mir auslöste, konnte ich es nicht mehr lassen und irgendwann gehörte es zu meinem Morgenprogramm wie das Zähne putzen. Es gab schlechteres als den Tag mit einem Orgasmus zu beginnen. Anschließend seifte ich mich mit meinem geliebten Miss Dior Duschgel ein.


Als ich im Bad fertig war hatte ich noch immer das gleiche Kribbeln im Bauch. Ich überlegte ob ich Lust auf einen zweiten Orgasmus hatte aber da wurde mir klar, ich war tatsächlich aufgeregt wegen meinem Date. Was war nur mit mir los? OK, ich hatte seit zweieinhalb Jahren keinen Schwanz mehr in mir gehabt. Zweieinhalb Jahre ohne Sex, das hörte sich ganz schön lange an, aber ich empfand es nicht so. Während meiner Zeit an der Uni war ich 5 Jahre mit Stephan zusammen, aber wir hatten keinen Plan für das Leben nach der Uni. Im Gegenteil, wir hatten komplett unterschiedliche Vorstellungen was die Zeit nach der Dissertation anbelangte. So trennten sich unsere Wege kaum dass wir uns Doktor nennen durften. Anschließend war meine Sturm-und-Drang-Phase. Ich hatte jede Menge Affären und Kurzbeziehungen, aber letztlich war niemand dabei mit dem ich mir, oder der sich mit mir, mehr hätte vorstellen können. Meine Freundinnen waren dann irgendwann alle in festen Beziehungen und aus durchtanzten Clubnächten wurden Geburtstagsfeiern oder einfach nur nette Essen. So vergingen dann die Monate.


Es gab dennoch ein paar Regeln, die man als Frau zur eigenen Sicherheit beachten musste, z. B. dass das erste Date immer an einem öffentlichen Ort war und nie in der eigenen Wohnung - wer konnte schon sagen, ob man es mit einem Psychopathen zu tun hatte. Oder, dass man sich dann zuerst in seiner Wohnung traf - von dort konnte man im Notfall immer noch gehen und musste den Kerl nicht aus der Wohnung werfen. Stimmt, ich hatte die Regeln alle gebrochen, aber gefühlt war für mich das erste Date bereits im Supermarktcafé und da war noch etwas. Nächstes Jahr war mein 35. Geburtstag und ich war auf dem besten Weg mich zur weiblichen Ausgabe des geilen, alten Sacks zu entwickeln. Es gab nämlich ein Geheimnis. Ich hatte mir zum 30. Geburtstag Liebeskugeln gekauft. Zwar blieben die erhofften Orgasmen aus, ganz egal wie ich mit ihnen herum gehüpft bin, aber sie erzeugten ein wohliges, geiles Kribbeln in meinem Bauch, nachdem ich auf der Stelle süchtig wurde. Zuerst trug ich sie nur zu Hause, dann auch beim Einkaufen und irgendwann kam ich auf die Idee, dass ich sie auch auf dem Weg zur Arbeit tragen könnte. Ich hatte einen knallroten Kopf als ich zum ersten Mal mit ihnen die Firma betrat und dachte jeder müsste etwas merken, aber alle verhielten sich ganz normal. Inzwischen trug ich die Kugeln fast jeden Tag während der Arbeit, manchmal 4 oder 5 Stunden. Besonders bei Teambesprechungen und Mitarbeitergesprächen tat mir das Kribbeln im Bauch gut. Die Verbindung von sexueller Erregung und Macht hatte etwas berauschendes. Ich war noch immer erstaunt, dass niemand etwas von meinem Geheimnis bemerkte. Nur wo sollte das hinführen? Würde ich mich in einem Jahr nach jedem Meeting zuerst auf die Toilette verziehen und dort mit meiner Perle spielen? Das konnte es nicht sein! Ich wollte wieder einen Mann, zumindest für etwas Spaß und am besten für eine feste Beziehung. Es gab keinen Grund sich zuerst bei Alexander zu treffen. Ich wollte auf jeden Fall mit ihm ins Bett und da war ich lieber auf vertrauten Terrain. Wow, das war heftig, ich wollte auf jeden Fall mit ihm ins Bett! Wo blieb meine Erziehung?


Um so aufgeregter war ich jetzt. Ich stand eine Ewigkeit vor meinem Kleiderschrank. Was anziehen? Einen Hosenanzug? Nein, völlig unmöglich. Ich hatte ein Date und keinen Geschäftstermin. Jeans und Polo? Nein, damit ging ich täglich in die Arbeit. Ein Sommerkleid? Nein, da sah ich von hinten aus wie Zwölf. Schließlich landete ich bei meinem rot schwarz karierten Rock und einer weißen Bluse. Im Schulmädchenlook fühlte ich mich privat einfach am wohlsten. Sollte ich die Unterhose weg lassen? Nein, nicht beim ersten richtigen Date. Ich war schließlich keine Schlampe. Für die Finger- und Zehennägel hatte ich einen Nagellack im Rot des Rocks. Ich fand, dass ich wirklich gut aussah. Noch einen Spritzer Miss Dior und Alexander konnte kommen.


Unser Plan war recht schwammig. Wir wollten uns zunächst bei mir treffen, dann Essen gehen und wenn wir dann noch immer nicht genug voneinander hatten noch ins Open-Air-Kino. Miteinander durchs Bett hüpfen lies sich da noch leicht unterbringen, aber dennoch musste eine gewisse Form gewahrt werden. Ich stellte Getränke, Gläser und den gestern noch in aller Eile gekauften Kuchen auf den Balkon. Dann war es auch schon Drei.


Alexander war pünktlich Es verschlug mir fast die Sprache. Er sah noch besser als im Supermarkt aus. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und sandfarbene Bermudas an. Die Sonnenbrille lässig hoch geschoben. Seine Schuhe waren ebenfalls hellblau und sandfarben. Geschmack hatte er, das musste man ihm lassen. Im Poloshirt sah er noch sportlicher als im Anzug aus. Dicke Adern zogen sich über seine Arme. Überhaupt schien er nur aus Muskeln zu bestehen, aber nicht aus hässlich aufgeblasen wie bei einem Bodybuilder. Er wirkte wie eine menschliche Sprungfeder, wie ein Turner. Gab es zwei Meter große Turner? War Alexander lecker! Ich merkte wie mir das Wasser zusammen lief und das nicht nur im Mund.


Jeder hat seine Marotten. Meine erste durfte Alexander gleich an der Tür kennen lernen.


"Könntest du bitte deine Schuhe ausziehen. Tut mir leid, jeder hat seine Marotten. Ich habe auch Pantoffel für dich."


Er zuckte nicht mal mit der Wimper als ich ihm die IKEA Pantoffel hin hielt, echt süß. Meine Wohnung war zwar achtzig Quadratmeter groß, hatte aber nur zwei Zimmer. Da gab es nicht viel zu zeigen oder besser gesagt, das Schlafzimmer wollte ich ihm noch nicht zeigen und so führte ich Alexander schnell auf den Balkon.


Wir unterhielten uns prächtig. Alexander erzählte eine ganze Menge von sich, z.B. war er nur 197 Zentimeter groß.


OK, eigentlich immer noch 25 Zentimeter zu viel für mich.


Er war ein guter Diskuswerfer und ein guter Judoka. Für sportlichen Rum hatte es aber in beiden Disziplinen nicht gereicht. Judo machte er noch immer. Außerdem versuchte er täglich eine Stunde Sport zu machen.


Bei dem Körper war mir sportlicher Ruhm egal. Er war auch ohne Lorbeeren zum anbeißen.


Er ging gerne in die Sauna und gerne wellnessen.


Ich auch. Ob er mal mit mir in die Sauna gehen würde?


Er war Betriebswirt und flog für seine Firma rund um die Welt und machte Schulungen für Buchhaltung und Controlling.


Ein Erbseninnenpolierer, wie langweilig. Das mit den Reisen hörte sich dafür interessant an.


Unser Gespräch landete schließlich bei Werbespots. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass sich Alexander nur für das Thema interessierte, weil Werbung eine Art Hobby von mir war. Bisher war die Zeit wie im Flug vergangen, aber jetzt musste etwas passieren. Wenn ich nicht aufpasste, würden wir als nächstes einen Tisch in irgendeinem Restaurant reservieren. Aber was tun? Das Lächeln und die Ausstrahlung von Alexander war umwerfend. Dass ein so dermaßen attraktiver Mann bei mir auf dem Balkon saß und sich offensichtlich für mich interessierte, schmeichelte mir und machte mich gleichzeitig so heiß, dass ich nicht mehr denken konnte. Frontalangriff war manchmal das Beste. Wenn es nicht klappte ging ich wenigstens mit wehenden Fahnen unter.


"Ich bin ganz unhöflich. Ich habe dir noch nicht mal meine Wohnung gezeigt."


Es gab nur noch das Schlafzimmer zu zeigen und so standen wir keine Minute später vor meinem Bett. Jetzt oder nie!


"Kannst du dich an die Bierwerbung erinnern, wo eine Frau mit erotischer Stimme und französischen Akzent haucht, dass das Bier so herrlich in ihrem Bauchnabel geprickelt hätte? Das wäre genau der Ort um auszuprobieren, ob Bier wirklich im Nabel prickelt."


"Das wäre aber ziemlich unanständig."


"Na und, Werbung ist unanständig. Sie will uns verführen." Oh Gott bitte, ich habe studiert, einen Doktortitel und dann fällt mir nichts dümmeres ein!


"So? Hm, dann müsste sich aber einer von uns beiden ausziehen, sonst kommt man nicht zum Nabel."


"Stimmt", sagte ich frech und schubste Alexander aufs Bett.


"Dann bin ich wohl dran mit ausziehen", meinte er mit spitzbübischen Lächeln.


"Sieht so aus", bestimmte ich.


Juchu! Sieg! Ich hatte ihn in meinem Bett.


Alexander zog sich das Poloshirt über den Kopf. Scheiße, was war das den? Auf meinem Bett lag eine Mischung aus Cola-Light-Mann und griechischer Statue, allerdings mit dichtem Haarwuchs auf Brust und Bauch. Es war beeindruckend. Einschüchternd. Es gab kein zurück mehr.


"Schade, ich habe kein Bier da", überlegte ich, "egal, ich finde bestimmt etwas das in deinem Nabel prickelt."


Mit diesen Worten setzte ich mich rittlings auf Alexander und küsste ihn sanft auf den Mund.


"Das ist aber nicht mein Nabel!", seine Entrüstung war nur gespielt.


"Da muss ich mich vertan haben. Hat es wenigstens gekribbelt?", spielte ich mit.


"Ich bin mir nicht sicher."


Ich küsste Alexander zum zweiten Mal sanft auf die Lippen, fuhr mit der Zunge vorsichtig über seine Zähne und sein Zahnfleisch und biss ihm zum Abschied sanft auf die Unterlippe.


"Ich bin mir immer noch nicht sicher."


Das war das Startsignal. Wir knutschten wie verliebte Teenager. Seine weichen Lippen! Seine Zunge! Seine Hände, die meinen Körper erkundeten! Ich hatte schon fast vergessen wie genial sich das anfühlte und ich wollte mehr, viel mehr.


"Wollte ich nicht deinen Nabel suchen?"


"Glaubst du, dass du ihn findest?"


Gut, dass uns keiner hören konnte. Was wir sagten hörte sich bestimmt lächerlich an. Ich machte mich auf die Suche nach seinem Nabel. Nach einem Kuss auf sein Kinn ging es weiter nach unten. Meine Hände streichelten über seine Brust. Ich fuhr mit der Zunge über eine Brustwarzen und blies die Feuchtigkeit weg. Keine Reaktion. Gab es hier wirklich nichts zu finden? Ich saugte kräftig an der Warze und knabberte vorsichtig an ihr. Alexander stöhnte leise. Also doch!


"Ich habe etwas gefunden!", triumphierte ich.


"Aber nicht meinen Nabel."


Schön, dass Alexander auf mein Spiel einging.


"Schade, dann werde ich weiter suchen."


Ich kümmerte mich um seine zweite Brustwarze und wurde von Alexanders heftigen ausatmen belohnt. Ich lies meine Zunge tiefer wandern, machte aber einen Bogen um seinen Nabel und erreichte seinen Hosenbund.


"Vielleicht finde ich deinen Nabel da unten", sagte ich entschlossen.


Da von Alexander kein Zeichen des Widerstands kam, knöpfte ich den Bund seiner Bermuda auf. Ich saß noch immer rittlings auf Alexander. Ich war nur von seinem Bauch zu seinen Knien gerutscht, aber jetzt musste ich schnell von ihm herunter. Ich fürchtete immer noch, dass mich der Mut verlassen könnte.


"Hilfst du mir?"


Alexander verstand was ich wollte und hob das Becken. Gegen meine Pläne hatte er offensichtlich nichts einzuwenden und so zog ich Bermuda und Unterhose nach unten. Wow, wieder war ich platt und eingeschüchtert. Sein Penis war beeindruckend. Es war nicht die Länge. Er war zwar überdurchschnittlich lang, so knapp 20 Zentimeter, aber das war es nicht. Alexander hatte den dicksten Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Das Ding hatte den Umfang einer Gurke, also ebenfalls knapp 20 Zentimeter. Er hatte sich seine Schamhaare auf etwa einen Zentimeter gestutzt und nur die Eier komplett rasiert. Ich fand es sah schick und männlich aus. Ganz glatt

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Kommentare


Tomy27
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
Tomy27
schrieb am 17.01.2015:
»Durchschnittsnote 8,02 nach 50 Bewertungen. Ich hätte nicht erwartet, dass die Geschichte so positiv aufgenommen wird. Danke!«

Nasenbaer75
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 4
schrieb am 13.01.2015:
»Wow! Mein erster Kommentar hier, aber diese Story schreit nach einer Fortsetzung! Bitte, wie geht's weiter«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 14.01.2015:
»Danke, dass du den Mut hattest, deine Geschichte hier zu veröffentlichen. Es hat sich wirklich gelohnt, sie zu lesen.«

profilers
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 14.01.2015:
»Klasse story... So ist das Single leben Kurz vor Ladenschluss.....«

Abendrot
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 7
schrieb am 14.01.2015:
»Mir gefällt der Stil: trockener Humor, direkte Kommunikation und eine "Bremse" bei der erotischen Spannung kann ich nicht feststellen ;-) - weiter so!«

Maccia123
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 15.01.2015:
»Schöne Geschichte, aber sein Schwanz ist 20 cm lang ...

und dick - so um die 20cm

Also ein Quadrat ja?«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 17.01.2015:
»Schön geschriebene Geschichte. Der lockere Stil hat mir gut gefallen.«

Ranger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 18.01.2015:
»Ein wirklich gelungener Einstieg.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 471
Exhasi
schrieb am 20.01.2015:
»Sehr schöne Geschichte, weiter so. Auf den Komentar von Dir "Natürlich gilt, keine Kopie des Textes oder von Teilen des Textes ohne meine vorherige schriftliche Zustimmung" hättest Du verzichten können. Erstens tut man so was nicht und zweitens kannst Du es nicht verhindern.«

IDONTKNOW
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 1
schrieb am 02.02.2015:
»Die Geschichte hat mit bisher am meisten gefallen. Es hat sich echt gelohnt und bitte, bitte, bitte setz sie fort!!!!!!«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 27.07.2015:
»Eine sehr schöne erste Geschichte, willkommen im Autorenkreis ;-)«

Sira71
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 12
schrieb am 13.01.2016:
»"geniale Geschichte", wirklich klasse!
Es schreit aber nach einer Fortsetzung, die sich ebenso gut lesen lässt.«



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