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Kommentare: 7 | Lesungen: 3013 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.07.2015

Mein sanfter Riese Teil 2

von

Ich hatte ursprünglich nicht vor eine Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Die Idee in meinem Kopf war mit dem ersten Teil umgesetzt, aber das positive Feedback hat mich ermuntert einen zweiten Teil zu schreiben. Was ich sagen kann ist, dass es vorläufig keinen dritten Teil geben wird. Dazu bräuchte ich erst wieder eine für mich reizvolle Idee. Egal, hier ist die Geschichte:

"Entschuldige, ich bin eingeschlafen. Das passiert mir immer nach großartigem Sex. Sollen wir Essen gehen oder hast du andere Pläne?“, Alexander blinzelte mich verschlafen an.


Ob ich andere Pläne habe? Hm, dich noch mal durchs Bett schubsen oder mich noch mal von dir durchs Bett schubsen lassen oder uns gegenseitig durchs Bett schubsen. Mir würde da schon so einiges einfallen. Ich lächelte: „Essen gehen hört sich gut an, aber nur wenn du mir versprichst, dass ich dich zum Nachtisch vernaschen darf.‘‘ Da habe ich die Kurve gerade noch mal gekriegt. Meine Antwort war frech aber nicht zu aufdringlich. Gilt das schon als schlagfertig? „Ich will mich aber als erstes Duschen. Du kannst gerne noch liegen bleiben. Du scheinst ja eh gern in den Betten von fremden Frauen zu dösen“, neckte ich Alexander und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Bevor Alexander etwas antworten konnte machte ich mich nackt auf in Richtung Bad.


Das kühle Wasser der Dusche half meinem Gehirn auf die Sprünge. Alexanders Aura war weg und ich konnte wieder ein paar halbwegs klare Gedanken fassen. Was wollte Alexander? Ich war gerade beim ersten Date mit ihm ins Bett gegangen und es war richtig gut. Genau genommen hatte ich gerade Sex der zu den besten meines Lebens zählte und das war fürs erste Mal wirklich außerordentlich und schrie nach Wiederholung. Aber war es für ihn nur ein Spaß oder konnte er sich mehr vorstellen? Er hatte Kondome dabei. War das nun ein Zeichen für seine Aufmerksamkeit oder wollte er nur schnellen Spaß? Bei seinem Aussehen und seinem Charme konnte er sicher jedes Wochenende eine Frau fürs Bett finden. Was war wenn ich für ihn nur eine unter vielen war? Andererseits verbrachte ich gerade den schönsten Samstag des Jahres. Mir tat die Gegenwart und Aufmerksamkeit von Alexander gut. Mir tat der Sex mit ihm gut und dass sich ein so unglaublich attraktiver Mann für mich interessierte kickte mein Ego. Außerdem war ich schon wieder mal dabei eine Situation zu Tode zu analysieren. Ich war eine erwachsene Frau, hatte keine Verpflichtungen und wollte den Moment auskosten. Wenn am Ende des Liebesrausches ein Kater stand würde ich den auch aushalten. Beschwingt ging ich aus der Dusche und wickelte mir ein Badetuch um die Hüfte. Noch schnell die Lippen nachgezogen und fertig. Ich war keine zehn Minuten im Bad. Ich bin ein fixes Mädchen.


„O-Saft, Espresso oder was ganz anderes?“, rief ich Alexander zu und machte mich auf in Richtung Küche.


„Ich denke, für den Anfang würde eine Dusche genügen“, war seine Antwort, „aber dann gern beides, Saft und Kaffee.“


„Ganz wie der Herr wünschen. Geh schon mal ins Bad. Ich bringe dir gleich ein Handtuch.“


Auf den Weg ins Bad musste Alexander an mir vorbei. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Bis auf das Kondom, das immer noch über seinen schlaffen Penis gezogen war, war er nackt. Er sah einfach süß aus und ich war der Grund für das Kondom. Überhaupt, beim Gedanken an das was er vorher mit mir gemacht hat, kribbelte es in meinem Bauch.


Eigentlich wollte ich Alexander nur ein frisches Handtuch geben und ihn dann in Ruhe duschen lassen, aber einem Impuls folgend entschied ich mich anders. Ich stellte die beiden doppelten Espressos und zwei die Gläser O-Saft auf ein Tablett und folgte ihm ins Bad.


Ich kramte im Schrank. „Hier ist ein frisches Handtuch und das Duschgel hier sollte einigermaßen neutral sein.“ Ich lehnte mich gegen das Waschbecken und nippte vom O-Saft. Dabei konnte ich meine Augen nicht von Alexander lassen. Ich verschlang ihn mit meinen Augen. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Wie das Wasser und der Schaum über seinen Körper lief. Zum dahin schmelzen. Die muskulösen Arme, seine breiten Schultern, die Muskelpakete, die sich rund um seine Schulterblätter abzeichneten und ganz besonders sein knackiger Po. Einfach zum Reinbeißen! Als er sich seinen Penis und die Hoden wusch, kribbelten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hätte Alexander ewig zusehen können. Da war aber noch etwas. In der Gegenwart von Alexander fühlte ich mich einfach gut. Bisher hatte ich immer Hemmungen wegen meinem Körper. Ich war nur nur knapp über einsfünfzig groß und hatte weder Taille noch Po. Am schlimmsten war meine nicht vorhandenen Oberweite. Sogar bei Stephan, meiner Dauerbeziehung während des Studiums, war es so, dass ich mich ihm nur ungern oben ohne gezeigt habe. Aber jetzt? Ich hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen und beobachtete mit der größten Selbstverständlichkeit Alexander. Ich strotzte vor Selbstvertrauen und fühlte mich ganz einfach wohl in meiner Haut. Wenn mich einen so tollen Mann abschleppen konnte, musste ja wohl auch ich eine tolle Frau sein, oder? Und, ich hatte Lust Alexander zu necken.


„Wenn du nicht bald aus der Dusche kommst, werde ich entweder über dich her fallen oder alle Frauen der Nachbarschaft einladen und von ihnen Eintritt verlangen.“


„Sind denn noch mehr so hübsche wie du in der Nachbarschaft? Die darfst du gerne einladen“, grinste Alexander zurück und begann sich abzutrocknen.


„Das mit dem Eintrittsgeld wird also nichts. So wie ich die Nachbarinnen kenne zahlen die nur für nackte Männer, aber ich wollte dich sowieso nicht teilen. Mal zu was praktischen. Was magst du essen?“


„Was hältst du von dem neuen Mexikaner in der Grasgasse? Das Essen soll gut sein und man soll draußen sitzen können.“


„Hört sich gut an, Alexander. Ich wollte da sowieso mal hin. Das machen wir.“


Alexander war inzwischen direkt neben mir. Hm, ihn einfach so küssen ging nicht, dazu war er zu groß. Dafür waren seine Brustwarzen direkt in meinem Blickfeld. Ich leckte ihm über die rechte und saugte daran.


„Au“, protestierte Alexander.


„Auf ins Schlafzimmer“, bestimmte ich, „zu unseren Klamotten. Sonst wird das nichts mehr mit dem Essen.“


Zum Essen selbst gibt es wenig zu sagen. Nur soviel, der Mexikaner war wirklich eine Empfehlung wert. Wir saßen in einem Hinterhof, der eine Mischung aus italienischen Flair und bayerischen Biergarten bot unter einer Kastanie im Freien und schaufelten uns haufenweise leckerste Tortillas rein. Wir redeten dabei über Gott und die Welt und lachten jede Menge.


Als wir mit dem Essen fertig waren war es zu früh zum nach Hause gehen, aber das Kino konnten wir gerade noch so schaffen. Das Motto der Open-Air-Kino-Saison war „Oscar-Gewinner“. Leider lief Tiger and Dragon, ein vom Programmheft hochgelobter Eastern. Etwas romantisches, wie zum Beispiel Jenseits von Afrika wäre mir lieber gewesen, aber Alexander meinte, der Film wäre wirklich gut. Wir setzten uns auf eine der Steinstufen und ich kuschelte mich an Alexander. Durch sein Shirt spürte ich die Wärme seines Körpers und seine Muskeln. Er kam mir so groß und stark vor. Verglichen mit ihm war ich ein kleines Mädchen. Oft wirkten große Menschen bedrohlich auf mich und schüchterten mich ein. Bei Alexander war das anders. Einerseits war mir Alexanders faszinierende physische Präsenz mehr als bewusst, aber wie schon am Nachmittag, als wir miteinander im Bett waren, fühlte ich mich wie ein Dompteur. Ich konnte Alexander lenken und ihn dazu bringen das mit mir zu tun was ich wollte. Dieses Gefühl ihm körperlich hoffnungslos unterlegen zu sein und ihn trotzdem jederzeit das von ihm bekommen zu können, was ich wollte, fühlte sich an wie ein Spiel mit dem Feuer. Gefährlich? Vielleicht ja, aber es kickte mein Ego und ich fühlte mich so lebendig wie schon lange nicht mehr. Ich schmiegte mich noch näher an Alexander.


Die Handlung des Films war nicht so meines. Eine Mischung aus Ritterepos und Fantasymärchen, aber der Film war im besten Sinne bildgewaltig. Die Bilder zogen mich in ihren Bann und auf seine Art war der Film wirklich gut. Es war ein Abend zum genießen. Dann war da aber noch etwas. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich Alexander war, oder nicht doch eine Frau in unserer Nähe, aber so dicht wie ich an Alexander gekuschelt war konnte es nur er sein. Er roch nach Aprikose. Mein Duschgel war doch nicht ganz so neutral wie ich gedacht hatte. Ich musste lächeln. Der maskuline Alexander und dann der feminine Duft, das passte nicht wirklich zusammen. Ob auch andere Frauen den Aprikosenduft riechen konnten? Ich stellte mir vor wie er riechen würde wenn ich ihm mein geliebtes Miss Dior gegeben hätte. Aber das wäre dann wirklich zu viel gewesen. Ich lächelte noch mehr und küsste seine Hand, die er um meine Schulter gelegt hatte.


Ich fühlte mich richtig gut und war etwas übermütig. Ich fragte mich ob es Alexander genau so ging. Es schien aber so, dass seine Aufmerksamkeit vor allem dem Film galt. Das sollte doch zu ändern sein. Aus meinem Lächeln wurde ein Grinsen während ich den Reißverschluss von Alexanders Bermuda herunter zog. Alexander blickte mich kurz an, tat aber sonst so als würde er nichts bemerken. Na warte! Entschlossen griff ich zwischen seine Beine. Durch den dünnen Stoff seiner Unterhose fühlte ich seine Hoden und seinen Penis. Ich nahm zuerst seine Hoden in die Hand und drückte sie sanft. Dann rieb ich durch den Stoff seinen Schwanz. Ich spürte, wie er auf der Stelle steif wurde. Alexander stöhnte leise. Ja, mit deinem Schwanz werden wir heute noch eine Menge Spaß haben, dachte ich. Er drehte mir den Kopf zu und küsste mich zärtlich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Hör sofort auf damit oder ich falle auf der Stelle über dich her.“


Da war es wieder, das Gefühl Alexander zu zähmen, ihn in der Hand zu haben. „Ich fürchte das würde ganz schönes Aufsehen erregen und die Kinovorstellung sprengen. Nein, ich glaube du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen“, flüsterte ich zurück und küsste ihn auf die Lippen. Dabei wichste ich seinen Schwanz ein wenig heftiger. „Du musst es mir nur sagen, wenn ich aufhören soll“, neckte ich weiter.


Dass Alexander nichts erwiderte fasste ich als Erlaubnis zum Weitermachen auf. Wobei, ich hätte sowieso weiter gemacht. Alexander wirkte immer noch so als würde seine Aufmerksamkeit ganz dem Film gehören. Eins musste man ihm lassen, er hatte sich im Griff. Da spürte ich seine linke Hand auf meinem Schenkel. Sie blieb nicht lange dort sondern wanderte unter meinen Rock, genau zwischen meine Beine. Er streichelte mit seinen Fingern über meine Perle. Ganz schön plumpe Retourkutsche und nicht wirklich subtil. Aber schön! Die Reibung war nicht besonders groß und mein Slip, der zwischen seinen Fingern und meiner Perle war, verminderte den Reiz noch zusätzlich. Es reichte aber um mich richtig geil zu machen. Es war wie bei meinen Liebeskugeln, das Gefühl war so schön, dass ich wollte, dass es nie aufhörte, gleichzeitig aber so schwach, dass es mich nicht in die Nähe eines Orgasmus brachte.


So verbrachten wir den Rest des Films. Äußerlich wirkten wir auf die Leinwand konzentriert, doch wenn uns jemand näher beobachtet hätte, wäre ihm sicher Alexanders Hand unter meinem Rock oder meine Hand an Alexanders Penis aufgefallen. Wir führten uns schlimmer auf als zwei Teenager.


Nach der Vorstellung hatten wir es beide sehr eilig. Es war klar, dass wir zu mir gehen würden und mit Kaffee trinken hielten wir uns erst gar nicht mehr auf. Kaum war meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, war meine Hand an Alexanders Gürtel, während sich seine Zunge in meinen Mund schob. Wir rissen uns noch in der Diele die Kleider vom Leib. Am liebsten hätte ich gleich im Stehen mit Alexander gevögelt, aber das ging wegen dem Größenunterschied nicht. Auf eine Nummer auf dem Fußboden hatte ich keine Lust. Der war mir zu unbequem. Also zog ich Alexander ins Schlafzimmer und schubste ihn zum zweiten Mal auf mein Bett. Ich hielt mich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, sondern setzte mich direkt auf sein Becken und schob mir seinen Steifen in die Vagina.


„He, nicht ganz so schnell“, protestierte Alexander schwach. „Was hältst du von noch etwas Zärtlichkeit?“


Meinte Alexander das ernst? Egal, mir war nicht nach Zärtlichkeit. Ich wollte ficken! Ich ritt ihn wild und leidenschaftlich. Mein Blut kochte und ich war außer mir vor Geilheit. Sein dicker Penis füllte mich komplett aus, ein göttliches Gefühl. Es dauerte nicht lange und wir kamen praktisch gleichzeitig. Erschöpft lies ich mich auf seine Brust sinken. Ich spürte die Wärme seines Körpers und genoss es wie sein Schwanz in mir wieder weich wurde und langsam aus mir glitt. Im gleichen Moment schlief ich ein.


Es war kurz vor 9 am Sonntagmorgen als ich wieder aufwachte. Ich spürte die Wärme und den gleichmäßigen Atem vom Alexander neben mir. Er schlief noch. Ich genoss seine Nähe und streichelte ihm über die Brust. Der gestrige Tag machte mich glücklich. Ich hätte es fast vergeigt, aber dann habe ich die Kurve doch noch bekommen. Der Sex mit Alexander war einfach herrlich und der Rest des Tages stand dem in nichts nach. Wir hatten jede Menge Spaß beim Essen, der Kinofilm war OK und wir haben uns sowieso mehr mit uns beschäftigt. Schließlich der Sex. Nicht zärtlich aber heftig und geil. Ob es Alexander wirklich zu schnell ging oder hatte er nur zum Schein protestiert? Wenn ich zu einem Mann „nicht so schnell“ gesagt hätte, hätte ich erwartet, dass er darauf eingeht und mir etwas Zeit lässt. Genau das habe ich nicht getan. Ich habe nicht mal auf ihn geachtet, aber ich wollte in dem Moment einfach nur ficken und noch mal protestiert oder sich wirklich gewehrt hat er auch nicht. Oh man, ich war schon wieder dabei etwas zu Tode zu analysieren. Ich werde ihn einfach darauf ansprechen, dann kenne ich seine Sicht und brauche mir von meinem Gegrübel den Moment nicht vermiesen lassen.


Ich streichelte Alexander wieder über die Brust. Sie war so schön männlich muskulös. Sein volles, auf etwa einen Zentimeter gekürztes Brusthaar kitzelte an meinen Fingern. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Was war das? Ich wollte nicht nur kuscheln, ich hatte tatsächlich schon wieder Lust. Wobei nein, ich wollte Alexander verwöhnen. Er hatte bestimmt nichts dagegen so geweckt zu werden und falls es ihm gestern wirklich zu schnell gegangen war, konnte ich ihn auf die Art gleich um Verzeihung bitten. Ich schob die Bettdecke etwas zur Seite. Ah, Alexander hatte eine ordentliche Erektion. Morgenlatte nannte man das wohl. Sah auf jeden Fall erotisch aus. Hoffentlich träumte er gerade von mir. Ich griff vorsichtig nach seinen Eiern und rutsche nach unten. Als erstes küsste ich seine Leisten, berührte ich Bändchen unter seiner Eichel vorsichtig mit meinen Lippen. Dann leckte ich einmal frech über seinen Penis und nahm seine Eichel in den Mund während ich mit der zweiten Hand nach seinem Penis griff. Er schmeckte etwas nach Sperma aber vor allem nach meinem Saft. Ja, Alexander schmeckte nach mir! Nicht gerade gut, aber versaut und geil. Wegen meiner könnte er jeden Tag so schmecken. Er war inzwischen wach und legte mir eine Hand auf den Po. Abwechseln saugte ich an seiner Eichel und leckte über seinen Schwanz. Dabei knetete ich sanft seine Hoden.Während ich saugte, wichste ich außerdem noch seinen Penis. Ich spürte wie sich Alexanders Muskeln unter mir anspannten und beschleunigte das Tempo. Seine Erregung machte mich an. Bestätigte mich. Dass ich einen solchen Traummann geil machen konnte, ihn sozusagen in der Hand hatte, ihn und seine Erregung lenken konnte. Ich fühlte mich so lebendig, so weiblich, so gut und auch irgendwo so mächtig sie schon lange nicht mehr. Es war mir egal, dass er nach seinem Orgasmus eine Zeit lang keine Lust mehr auf Sex haben würde und ich auf meine körperliche Befriedigung verzichten musste. Ich wollte seine Erregung fühlen und erleben. Ich wollte ihn zum Orgasmus führen. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Ich nahm gerade wieder seine Eichel in den Mund, saugte kräftig an ihr und begann mit den Auf- und Abbewegungen als ein Schwall Sperma in meinen Mund spritzte. Wenn ich nicht so geil gewesen wäre, hätte ich es vermutlich wieder ausgespuckt, aber so schluckte ich es einfach. Ich lies seinen Penis, setzte mich rittlings auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich war sehr zufrieden mit mir.


„Du bist mir ja eine ganz Versaute“, neckte Alexander.


„Das kommt ganz auf den Mann an,“ lachte ich. „Ich habe Hunger. Wollen wir frühstücken?“


„Gute Idee. Ich bin dabei!“, gab er zurück.


„Dann komm“, lächelte ich und wir gingen nackt in die Küche.


Ich packte alles was meinen Singlehaushalt zu bieten hatte auf den Esstisch. Es gab Butter, Honig, Marmelade, Aufbacksemmeln, einen Becher Joghurt, meine geliebten Schockoflakes, Milch, O-Saft und Milchkaffee. Nicht fürstlich, eher so etwas wie knapp an einer Blamage vorbei geschrammt. Wir hat

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Kommentare


rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 24.07.2015:
»einfach klasse!«

800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 24.07.2015:
»Dickes Lob! Sehr erotisch und mit viel Humor geschrieben..
Bist Du ein Mann oder eine Frau? Ein Mann kann so etwas unmöglich schreiben...;-)!«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 25.07.2015:
»Ich hoffe Du überlegst Dir Deine Entscheidung bezüglich des dritten Teils nochmal!!
Besonders gefällt mir der "innere Zwist"....und die Folgen.«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 25.07.2015:
»Also Wiedersehensfreude ist doch was tolles und lässt sich schön feiern.
Klar wenn Du evtl. jetzt im Moment nicht die Idee dazu hast geht's halt nicht heute weiter.
Aber mach's wie Paulchen Panther
"Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine frage"!!
Bitte mach weiter«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 26.07.2015:
»Eine wirklich gut gelungene und glaubhaft geschriebene Geschichte, voller Erotik und Witz.
Die Zeit bis zur Rückkehr sollte doch ausreichen, eine Fortsetzung zu formulieren :-)Lass uns daran teilhaben.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 27.07.2015:
»Eine tolle Story, aber eine Fortsetzung ist absolutes MUSS.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 15.08.2019:
»das ganze Rumgesülze wiederholt sich zu oft!«



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