Mein sanfter Riese Teil 2
von Tomy27
Ich hatte ursprünglich nicht vor eine Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Die Idee in meinem Kopf war mit dem ersten Teil umgesetzt, aber das positive Feedback hat mich ermuntert einen zweiten Teil zu schreiben. Was ich sagen kann ist, dass es vorläufig keinen dritten Teil geben wird. Dazu bräuchte ich erst wieder eine für mich reizvolle Idee. Egal, hier ist die Geschichte:
"Entschuldige, ich bin eingeschlafen. Das passiert mir immer nach großartigem Sex. Sollen wir Essen gehen oder hast du andere Pläne?“, Alexander blinzelte mich verschlafen an.
Ob ich andere Pläne habe? Hm, dich noch mal durchs Bett schubsen oder mich noch mal von dir durchs Bett schubsen lassen oder uns gegenseitig durchs Bett schubsen. Mir würde da schon so einiges einfallen. Ich lächelte: „Essen gehen hört sich gut an, aber nur wenn du mir versprichst, dass ich dich zum Nachtisch vernaschen darf.‘‘ Da habe ich die Kurve gerade noch mal gekriegt. Meine Antwort war frech aber nicht zu aufdringlich. Gilt das schon als schlagfertig? „Ich will mich aber als erstes Duschen. Du kannst gerne noch liegen bleiben. Du scheinst ja eh gern in den Betten von fremden Frauen zu dösen“, neckte ich Alexander und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Bevor Alexander etwas antworten konnte machte ich mich nackt auf in Richtung Bad.
Das kühle Wasser der Dusche half meinem Gehirn auf die Sprünge. Alexanders Aura war weg und ich konnte wieder ein paar halbwegs klare Gedanken fassen. Was wollte Alexander? Ich war gerade beim ersten Date mit ihm ins Bett gegangen und es war richtig gut. Genau genommen hatte ich gerade Sex der zu den besten meines Lebens zählte und das war fürs erste Mal wirklich außerordentlich und schrie nach Wiederholung. Aber war es für ihn nur ein Spaß oder konnte er sich mehr vorstellen? Er hatte Kondome dabei. War das nun ein Zeichen für seine Aufmerksamkeit oder wollte er nur schnellen Spaß? Bei seinem Aussehen und seinem Charme konnte er sicher jedes Wochenende eine Frau fürs Bett finden. Was war wenn ich für ihn nur eine unter vielen war? Andererseits verbrachte ich gerade den schönsten Samstag des Jahres. Mir tat die Gegenwart und Aufmerksamkeit von Alexander gut. Mir tat der Sex mit ihm gut und dass sich ein so unglaublich attraktiver Mann für mich interessierte kickte mein Ego. Außerdem war ich schon wieder mal dabei eine Situation zu Tode zu analysieren. Ich war eine erwachsene Frau, hatte keine Verpflichtungen und wollte den Moment auskosten. Wenn am Ende des Liebesrausches ein Kater stand würde ich den auch aushalten. Beschwingt ging ich aus der Dusche und wickelte mir ein Badetuch um die Hüfte. Noch schnell die Lippen nachgezogen und fertig. Ich war keine zehn Minuten im Bad. Ich bin ein fixes Mädchen.
„O-Saft, Espresso oder was ganz anderes?“, rief ich Alexander zu und machte mich auf in Richtung Küche.
„Ich denke, für den Anfang würde eine Dusche genügen“, war seine Antwort, „aber dann gern beides, Saft und Kaffee.“
„Ganz wie der Herr wünschen. Geh schon mal ins Bad. Ich bringe dir gleich ein Handtuch.“
Auf den Weg ins Bad musste Alexander an mir vorbei. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Bis auf das Kondom, das immer noch über seinen schlaffen Penis gezogen war, war er nackt. Er sah einfach süß aus und ich war der Grund für das Kondom. Überhaupt, beim Gedanken an das was er vorher mit mir gemacht hat, kribbelte es in meinem Bauch.
Eigentlich wollte ich Alexander nur ein frisches Handtuch geben und ihn dann in Ruhe duschen lassen, aber einem Impuls folgend entschied ich mich anders. Ich stellte die beiden doppelten Espressos und zwei die Gläser O-Saft auf ein Tablett und folgte ihm ins Bad.
Ich kramte im Schrank. „Hier ist ein frisches Handtuch und das Duschgel hier sollte einigermaßen neutral sein.“ Ich lehnte mich gegen das Waschbecken und nippte vom O-Saft. Dabei konnte ich meine Augen nicht von Alexander lassen. Ich verschlang ihn mit meinen Augen. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Wie das Wasser und der Schaum über seinen Körper lief. Zum dahin schmelzen. Die muskulösen Arme, seine breiten Schultern, die Muskelpakete, die sich rund um seine Schulterblätter abzeichneten und ganz besonders sein knackiger Po. Einfach zum Reinbeißen! Als er sich seinen Penis und die Hoden wusch, kribbelten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hätte Alexander ewig zusehen können. Da war aber noch etwas. In der Gegenwart von Alexander fühlte ich mich einfach gut. Bisher hatte ich immer Hemmungen wegen meinem Körper. Ich war nur nur knapp über einsfünfzig groß und hatte weder Taille noch Po. Am schlimmsten war meine nicht vorhandenen Oberweite. Sogar bei Stephan, meiner Dauerbeziehung während des Studiums, war es so, dass ich mich ihm nur ungern oben ohne gezeigt habe. Aber jetzt? Ich hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen und beobachtete mit der größten Selbstverständlichkeit Alexander. Ich strotzte vor Selbstvertrauen und fühlte mich ganz einfach wohl in meiner Haut. Wenn mich einen so tollen Mann abschleppen konnte, musste ja wohl auch ich eine tolle Frau sein, oder? Und, ich hatte Lust Alexander zu necken.
„Wenn du nicht bald aus der Dusche kommst, werde ich entweder über dich her fallen oder alle Frauen der Nachbarschaft einladen und von ihnen Eintritt verlangen.“
„Sind denn noch mehr so hübsche wie du in der Nachbarschaft? Die darfst du gerne einladen“, grinste Alexander zurück und begann sich abzutrocknen.
„Das mit dem Eintrittsgeld wird also nichts. So wie ich die Nachbarinnen kenne zahlen die nur für nackte Männer, aber ich wollte dich sowieso nicht teilen. Mal zu was praktischen. Was magst du essen?“
„Was hältst du von dem neuen Mexikaner in der Grasgasse? Das Essen soll gut sein und man soll draußen sitzen können.“
„Hört sich gut an, Alexander. Ich wollte da sowieso mal hin. Das machen wir.“
Alexander war inzwischen direkt neben mir. Hm, ihn einfach so küssen ging nicht, dazu war er zu groß. Dafür waren seine Brustwarzen direkt in meinem Blickfeld. Ich leckte ihm über die rechte und saugte daran.
„Au“, protestierte Alexander.
„Auf ins Schlafzimmer“, bestimmte ich, „zu unseren Klamotten. Sonst wird das nichts mehr mit dem Essen.“
Zum Essen selbst gibt es wenig zu sagen. Nur soviel, der Mexikaner war wirklich eine Empfehlung wert. Wir saßen in einem Hinterhof, der eine Mischung aus italienischen Flair und bayerischen Biergarten bot unter einer Kastanie im Freien und schaufelten uns haufenweise leckerste Tortillas rein. Wir redeten dabei über Gott und die Welt und lachten jede Menge.
Als wir mit dem Essen fertig waren war es zu früh zum nach Hause gehen, aber das Kino konnten wir gerade noch so schaffen. Das Motto der Open-Air-Kino-Saison war „Oscar-Gewinner“. Leider lief Tiger and Dragon, ein vom Programmheft hochgelobter Eastern. Etwas romantisches, wie zum Beispiel Jenseits von Afrika wäre mir lieber gewesen, aber Alexander meinte, der Film wäre wirklich gut. Wir setzten uns auf eine der Steinstufen und ich kuschelte mich an Alexander. Durch sein Shirt spürte ich die Wärme seines Körpers und seine Muskeln. Er kam mir so groß und stark vor. Verglichen mit ihm war ich ein kleines Mädchen. Oft wirkten große Menschen bedrohlich auf mich und schüchterten mich ein. Bei Alexander war das anders. Einerseits war mir Alexanders faszinierende physische Präsenz mehr als bewusst, aber wie schon am Nachmittag, als wir miteinander im Bett waren, fühlte ich mich wie ein Dompteur. Ich konnte Alexander lenken und ihn dazu bringen das mit mir zu tun was ich wollte. Dieses Gefühl ihm körperlich hoffnungslos unterlegen zu sein und ihn trotzdem jederzeit das von ihm bekommen zu können, was ich wollte, fühlte sich an wie ein Spiel mit dem Feuer. Gefährlich? Vielleicht ja, aber es kickte mein Ego und ich fühlte mich so lebendig wie schon lange nicht mehr. Ich schmiegte mich noch näher an Alexander.
Die Handlung des Films war nicht so meines. Eine Mischung aus Ritterepos und Fantasymärchen, aber der Film war im besten Sinne bildgewaltig. Die Bilder zogen mich in ihren Bann und auf seine Art war der Film wirklich gut. Es war ein Abend zum genießen. Dann war da aber noch etwas. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich Alexander war, oder nicht doch eine Frau in unserer Nähe, aber so dicht wie ich an Alexander gekuschelt war konnte es nur er sein. Er roch nach Aprikose. Mein Duschgel war doch nicht ganz so neutral wie ich gedacht hatte. Ich musste lächeln. Der maskuline Alexander und dann der feminine Duft, das passte nicht wirklich zusammen. Ob auch andere Frauen den Aprikosenduft riechen konnten? Ich stellte mir vor wie er riechen würde wenn ich ihm mein geliebtes Miss Dior gegeben hätte. Aber das wäre dann wirklich zu viel gewesen. Ich lächelte noch mehr und küsste seine Hand, die er um meine Schulter gelegt hatte.
Ich fühlte mich richtig gut und war etwas übermütig. Ich fragte mich ob es Alexander genau so ging. Es schien aber so, dass seine Aufmerksamkeit vor allem dem Film galt. Das sollte doch zu ändern sein. Aus meinem Lächeln wurde ein Grinsen während ich den Reißverschluss von Alexanders Bermuda herunter zog. Alexander blickte mich kurz an, tat aber sonst so als würde er nichts bemerken. Na warte! Entschlossen griff ich zwischen seine Beine. Durch den dünnen Stoff seiner Unterhose fühlte ich seine Hoden und seinen Penis. Ich nahm zuerst seine Hoden in die Hand und drückte sie sanft. Dann rieb ich durch den Stoff seinen Schwanz. Ich spürte, wie er auf der Stelle steif wurde. Alexander stöhnte leise. Ja, mit deinem Schwanz werden wir heute noch eine Menge Spaß haben, dachte ich. Er drehte mir den Kopf zu und küsste mich zärtlich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Hör sofort auf damit oder ich falle auf der Stelle über dich her.“
Da war es wieder, das Gefühl Alexander zu zähmen, ihn in der Hand zu haben. „Ich fürchte das würde ganz schönes Aufsehen erregen und die Kinovorstellung sprengen. Nein, ich glaube du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen“, flüsterte ich zurück und küsste ihn auf die Lippen. Dabei wichste ich seinen Schwanz ein wenig heftiger. „Du musst es mir nur sagen, wenn ich aufhören soll“, neckte ich weiter.
Dass Alexander nichts erwiderte fasste ich als Erlaubnis zum Weitermachen auf. Wobei, ich hätte sowieso weiter gemacht. Alexander wirkte immer noch so als würde seine Aufmerksamkeit ganz dem Film gehören. Eins musste man ihm lassen, er hatte sich im Griff. Da spürte ich seine linke Hand auf meinem Schenkel. Sie blieb nicht lange dort sondern wanderte unter meinen Rock, genau zwischen meine Beine. Er streichelte mit seinen Fingern über meine Perle. Ganz schön plumpe Retourkutsche und nicht wirklich subtil. Aber schön! Die Reibung war nicht besonders groß und mein Slip, der zwischen seinen Fingern und meiner Perle war, verminderte den Reiz noch zusätzlich. Es reichte aber um mich richtig geil zu machen. Es war wie bei meinen Liebeskugeln, das Gefühl war so schön, dass ich wollte, dass es nie aufhörte, gleichzeitig aber so schwach, dass es mich nicht in die Nähe eines Orgasmus brachte.
So verbrachten wir den Rest des Films. Äußerlich wirkten wir auf die Leinwand konzentriert, doch wenn uns jemand näher beobachtet hätte, wäre ihm sicher Alexanders Hand unter meinem Rock oder meine Hand an Alexanders Penis aufgefallen. Wir führten uns schlimmer auf als zwei Teenager.
Nach der Vorstellung hatten wir es beide sehr eilig. Es war klar, dass wir zu mir gehen würden und mit Kaffee trinken hielten wir uns erst gar nicht mehr auf. Kaum war meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, war meine Hand an Alexanders Gürtel, während sich seine Zunge in meinen Mund schob. Wir rissen uns noch in der Diele die Kleider vom Leib. Am liebsten hätte ich gleich im Stehen mit Alexander gevögelt, aber das ging wegen dem Größenunterschied nicht. Auf eine Nummer auf dem Fußboden hatte ich keine Lust. Der war mir zu unbequem. Also zog ich Alexander ins Schlafzimmer und schubste ihn zum zweiten Mal auf mein Bett. Ich hielt mich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, sondern setzte mich direkt auf sein Becken und schob mir seinen Steifen in die Vagina.
„He, nicht ganz so schnell“, protestierte Alexander schwach. „Was hältst du von noch etwas Zärtlichkeit?“
Meinte Alexander das ernst? Egal, mir war nicht nach Zärtlichkeit. Ich wollte ficken! Ich ritt ihn wild und leidenschaftlich. Mein Blut kochte und ich war außer mir vor Geilheit. Sein dicker Penis füllte mich komplett aus, ein göttliches Gefühl. Es dauerte nicht lange und wir kamen praktisch gleichzeitig. Erschöpft lies ich mich auf seine Brust sinken. Ich spürte die Wärme seines Körpers und genoss es wie sein Schwanz in mir wieder weich wurde und langsam aus mir glitt. Im gleichen Moment schlief ich ein.
Es war kurz vor 9 am Sonntagmorgen als ich wieder aufwachte. Ich spürte die Wärme und den gleichmäßigen Atem vom Alexander neben mir. Er schlief noch. Ich genoss seine Nähe und streichelte ihm über die Brust. Der gestrige Tag machte mich glücklich. Ich hätte es fast vergeigt, aber dann habe ich die Kurve doch noch bekommen. Der Sex mit Alexander war einfach herrlich und der Rest des Tages stand dem in nichts nach. Wir hatten jede Menge Spaß beim Essen, der Kinofilm war OK und wir haben uns sowieso mehr mit uns beschäftigt. Schließlich der Sex. Nicht zärtlich aber heftig und geil. Ob es Alexander wirklich zu schnell ging oder hatte er nur zum Schein protestiert? Wenn ich zu einem Mann „nicht so schnell“ gesagt hätte, hätte ich erwartet, dass er darauf eingeht und mir etwas Zeit lässt. Genau das habe ich nicht getan. Ich habe nicht mal auf ihn geachtet, aber ich wollte in dem Moment einfach nur ficken und noch mal protestiert oder sich wirklich gewehrt hat er auch nicht. Oh man, ich war schon wieder dabei etwas zu Tode zu analysieren. Ich werde ihn einfach darauf ansprechen, dann kenne ich seine Sicht und brauche mir von meinem Gegrübel den Moment nicht vermiesen lassen.
Ich streichelte Alexander wieder über die Brust. Sie war so schön männlich muskulös. Sein volles, auf etwa einen Zentimeter gekürztes Brusthaar kitzelte an meinen Fingern. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Was war das? Ich wollte nicht nur kuscheln, ich hatte tatsächlich schon wieder Lust. Wobei nein, ich wollte Alexander verwöhnen. Er hatte bestimmt nichts dagegen so geweckt zu werden und falls es ihm gestern wirklich zu schnell gegangen war, konnte ich ihn auf die Art gleich um Verzeihung bitten. Ich schob die Bettdecke etwas zur Seite. Ah, Alexander hatte eine ordentliche Erektion. Morgenlatte nannte man das wohl. Sah auf jeden Fall erotisch aus. Hoffentlich träumte er gerade von mir. Ich griff vorsichtig nach seinen Eiern und rutsche nach unten. Als erstes küsste ich seine Leisten, berührte ich Bändchen unter seiner Eichel vorsichtig mit meinen Lippen. Dann leckte ich einmal frech über seinen Penis und nahm seine Eichel in den Mund während ich mit der zweiten Hand nach seinem Penis griff. Er schmeckte etwas nach Sperma aber vor allem nach meinem Saft. Ja, Alexander schmeckte nach mir! Nicht gerade gut, aber versaut und geil. Wegen meiner könnte er jeden Tag so schmecken. Er war inzwischen wach und legte mir eine Hand auf den Po. Abwechseln saugte ich an seiner Eichel und leckte über seinen Schwanz. Dabei knetete ich sanft seine Hoden.Während ich saugte, wichste ich außerdem noch seinen Penis. Ich spürte wie sich Alexanders Muskeln unter mir anspannten und beschleunigte das Tempo. Seine Erregung machte mich an. Bestätigte mich. Dass ich einen solchen Traummann geil machen konnte, ihn sozusagen in der Hand hatte, ihn und seine Erregung lenken konnte. Ich fühlte mich so lebendig, so weiblich, so gut und auch irgendwo so mächtig sie schon lange nicht mehr. Es war mir egal, dass er nach seinem Orgasmus eine Zeit lang keine Lust mehr auf Sex haben würde und ich auf meine körperliche Befriedigung verzichten musste. Ich wollte seine Erregung fühlen und erleben. Ich wollte ihn zum Orgasmus führen. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Ich nahm gerade wieder seine Eichel in den Mund, saugte kräftig an ihr und begann mit den Auf- und Abbewegungen als ein Schwall Sperma in meinen Mund spritzte. Wenn ich nicht so geil gewesen wäre, hätte ich es vermutlich wieder ausgespuckt, aber so schluckte ich es einfach. Ich lies seinen Penis, setzte mich rittlings auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich war sehr zufrieden mit mir.
„Du bist mir ja eine ganz Versaute“, neckte Alexander.
„Das kommt ganz auf den Mann an,“ lachte ich. „Ich habe Hunger. Wollen wir frühstücken?“
„Gute Idee. Ich bin dabei!“, gab er zurück.
„Dann komm“, lächelte ich und wir gingen nackt in die Küche.
Ich packte alles was meinen Singlehaushalt zu bieten hatte auf den Esstisch. Es gab Butter, Honig, Marmelade, Aufbacksemmeln, einen Becher Joghurt, meine geliebten Schockoflakes, Milch, O-Saft und Milchkaffee. Nicht fürstlich, eher so etwas wie knapp an einer Blamage vorbei geschrammt. Wir hatten dennoch jede Menge Spaß. Das Leben konnte schon merkwürdig sein. Da saß ich am Sonntagvormittag nackt mit einem Mann, den ich erst vor ein paar Tagen kennen gelernt hatte, beim Frühstücken und ich fühlte mich großartig. Alexanders offene Art und sein Interesse an mir und an allem was mit mir zu tun hatte, machten mich glücklich.
„Wie bist du an die Wohnung gekommen?“, fragte er und seine Begeisterung für meine Wohnung war nicht gespielt.
„Hat einem in meinem Team gehört. Der hat mit Fünfzig gemeint, er bleibt Junggeselle und hat sich eine Wohnung gekauft in der er alleine alt werden konnte. Wie das Leben so spielt, er war noch kein Jahr in der Wohnung, da hat er im Urlaub eine Frau kennen gelernt und sie sind auf der Stelle zusammen gezogen. Mit Mitte Fünfzig hat man es dann wohl wieder eilig. Jedenfalls ist sie jetzt meine.“
„Was machst du beruflich?“
„Ich bei Teamleiterin und versuche mit zwanzig Entwicklern Maschinen das Erkennen von Mustern beizubringen. Das Stichwort ist AOI, automated optical inspection oder auf Deutsch automatische optische Inspektion. Es geht dabei darum mittels Bildverarbeitung fehlerhafte Teile automatisiert zu erkennen.“
„Hört sich ganz schön technisch an. Wie kommt man als Frau zu so einem Job?“
„Frauen verstehen also nichts von Technik? Höre ich da ein klitzekleines Klischee?“, protestierte ich zum Spaß. „Ich muss dich enttäuschen, meine Lieblingsfächer in der Schule waren Mathe und Physik. Zum Elektrotechnikstudium war es da nicht weit. Sieht so aus als hättest du einen weiblichen Nerd vor dir.“
Das Frage- und Antwortspiel ging weiter bis wir alles verzehrt hatten, was auf dem Tisch gestanden ist. Das Frühstück war damit zu Ende.
„Was hältst du von duschen?“, warf ich ein. „So wie wir jetzt sind können wir uns jedenfalls nicht auf der Straße blicken lassen.“
„Warum den nicht. Ich finde, du siehst nackt richtig gut aus. Aber du hast recht, duschen kann nicht schaden.“
Wir räumten das Geschirr weg und machten uns auf den Weg ins Bad. Ohne große Worte stiegen wir gemeinsam in die Dusche. Wie praktisch, dass ich eine große, begehbare Dusche hatte. Ich drehte das Wasser auf und Alexander schnappte sich das Duschgel.
„Miss Dior? Hört sich sehr nach Frau an. Riechst du deshalb so gut?“
„Ja, ich finde es klasse. Ich liebe es!“
Alexander verteilte etwas Duschgel auf meinen Schultern und begann mich damit einzuseifen. Seine Hände wanderten über meine Schulter, streichelten meinen Rücken, fuhren sanft über meine Brust. Es war einfach herrlich. Er stand ganz nah bei mir. Ich konnte seinen muskulösen Körper fühlen. Seine starken Hände verwöhnten meinen Körper und sorgten für tausend Schmetterlinge in meinem Bauch. Schon wieder spürte ich dieses prickeln zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich gleichzeitig wie ein kleines Mädchen und eine Diva. Seine Aufmerksamkeit tat mir einfach nur gut. Er ging vor mir auf die Knie und wusch meine Beine.
Wie er so vor mir kniete machte Alexander etwas, das mich überraschte. Er küsste meinen Venushügel und drückte sein Kinn vorsichtig zwischen meine Beine. Sein Ziel war offensichtlich und ich hatte nichts dagegen. Um ihm zu helfen stellte ich mich etwas breitbeiniger hin. Sofort war sein Mund an meinem Kitzler. Sehr direkt, aber für alles andere war die Dusche zu unbequem. Seine Berührungen waren ganz sanft. Das hatte schon was. Ich konnte das Wasser über seine muskulösen Schultern laufen sehen und beobachten wie sein Kopf halb unter meinem Becken verschwand. Sein Saugen wurde fester und intensiver. Was Alexander mit mir machte war mindestens genau so gut wie mein Duschkopf zwischen den Beinen. Der Tag war schon jetzt mein Freund. So geil die Sache war, wirklich bequem war es nicht. Ich hielt mich an der Duschstange fest und stellte ein Bein auf die Schulter von Alexander, während er mit krummen Rücken auf dem Boden kniete. Der Größenunterschied zwischen uns beiden war wirklich nicht praktisch. Schon wieder denke ich zu viel. Endlich kann ich mich fallen lassen und Alexanders Saugen bringt mir einen Orgasmus. Er war nicht besonders intensiv aber dennoch schön.
Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, spürte ich, wie meine Schenkel brannten. Es fühlte sich an als würde ich gleich einen Krampf bekommen. Das es so unbequem war, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wie musste es da Alexander gehen? Er kniete die ganze Zeit über mit krummen Rücken auf den Fliesen.
„Dir müssen doch die Knie weh tun?“
„Ach für eine schöne Frau tue ich doch alles.“
„Alles ist aber ziemlich viel. Bist du dir sicher? Wirklich alles? Ich hätte da ein paar Ideen?“
„So welche denn?“
Ich lächelte unschuldig und griff mir seinen Penis. „Für den Anfang könnte ich den waschen.“ Ja, der musste bestimmt gründlich gewaschen werden und genau das tat ich. Mit viel Duschgel lies ich ihn langsam durch meine Finger gleiten, knetete seine Eier. Ich wurde mutiger und fuhr mit einer Hand an seinem Damm entlang und durch seine Pobacken. Durch die viele Seife glitt mein Arm ohne Widerstand an seiner Haut entlang. Aus Alexanders stöhnen schloss ich, dass es auch ihm gefiel. Ich hatte schon wieder dieses Gefühl unumschränkter Macht. Ich hatte seinen steifen Schwanz in meiner Hand und konnte Alexander nach belieben Lust verschaffen oder ihn hinhalten. Er war wie Wachs in meinen Händen. Am Liebsten hätte ich ihm gleich wieder einen geblasen, aber dann hätte er sicher für einige Zeit keine Lust mehr auf Sex gehabt. Nein, es war besser noch etwas zu spielen und ihn hin zuhalten. Schließlich wollte ich auch weiter auf meine Kosten kommen.
„Ich will, dass du mich fickst!“ War das noch ich? Viel fordernder ging es nicht mehr, aber es war genau das was ich wollte. Ich wollte, dass mich Alexander auf der Stelle durchvögelte.
„Gleich hier? Das könnte aber ganz schön unbequem werden.“ Alexander schaute mich zweifelnd aber auch voller Lust an.
„Wo du recht hast, hast du recht“, gab ich zurück und schnappte mir ein Handtuch, „lass uns wieder ins Bett gehen.“
„Gute Idee,“ stimmte mir Alexander zu. Im Nu hatte er sich den Schaum vom Körper geduscht und schnappte sich anschließend mein Handtuch.
Wieder hätte ich Alexander stundenlang zusehen können. Eigentlich rieb er sich nur die Wassertropfen von der Haut, aber wie der Stoff des Handtuchs immer wieder andere Teile seines Körpers verdeckte und dann wieder frei gab und sich bei jeder seiner Bewegungen seine Muskeln unter der Haut abzeichneten, das war Erotik pur.
Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern „Auf ins Bett!“, bestimmte ich verführerisch lächelnd.
Ganz schön frech von mir, aber in Alexanders Gegenwart hatte ich das Gefühl, dass ich frech sein konnte. Ich nahm seine Hand und zog in mit mir. Im Schlafzimmer angekommen schubste ich Alexander aufs Bett. Wie schön, dass er immer noch eine Erektion hatte. Potenzprobleme hatte Alexander jedenfalls nicht. Sehr männlich und sehr sexy! Ich setze mich ohne langes Überlegen auf ihn. Er glitt fast ohne Widerstand in mich. Dann schlang ich meine Beine um seine Hüften. Ich habe mal gelesen, dass sich die Stellung Wippe nennt. Große Bewegungen sind so nicht möglich, dafür ist man sich unendlich nahe und ich konnte Alexander schon fast in die Augen schauen. Er umarmte mich vorsichtig. Das war mir dann doch zu wenig. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände, zog ihn zu mir und küsste ihn. Ich spürte wie seine Hände meinen Rücken entlang fuhren, wie er über meine Brüste streichelte. Ich glaube, es gibt keine andere Stellung bei der man sich so nahe sein konnte, es so leicht war Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich genoss die Nähe und die Zärtlichkeit. Alexanders Hände lösten auf meinem Rücken eine Kribbeln aus, dass mir durch und durch ging. Wenn ich meine Brust an seiner rieb oder er meine Brustwarzen küsste schickte das elektrische Wellen direkt zwischen meine Beine und dort füllte mich sein dicker Schwanz komplett aus. Wir wiegten unsere Körper nur sanft hin und her aber das reichte aus um den Wellen die von oben kamen einen noch stärkeren Reiz entgegen zu setzen, der von meiner Vagina ausgehend in der entgegen gesetzten Richtung durch meinen Körper wogte. Ich wollte mit Alexander verschmelzen. Ja, am liebsten wäre ich eins geworden mit ihm und hätte ihn am meinen Gefühlen teil haben lassen und empfunden was er empfindet.
So wunderschön es war, meine Erregung wurde unerträglich. Wo meine Liebeskugeln für ein erotisches Kribbeln sorgten, das ich stundenlang genießen konnte, brachten mich seine sanften Bewegungen unmittelbar an die Schwelle eines Orgasmus. Ich war schon eine ganze Zeit kurz davor, aber es reichte eben nicht ganz um mich über die Schwelle zu stoßen. Alexanders Selbstbeherrschung schien grenzenlos zu sein. Er wiegte mich weiter sanft und streichelte und küsste jedes Stück Haut das er erreichen konnte. Es soll Frauen geben, die davon träumen stundenlang an der Schwelle zum Orgasmus gehalten zu werden. Ich gehöre nicht dazu. Vielleicht bin ich dazu zu zielorientiert oder mir fehlt der notwendige Masochismus. Ich wollte ganz einfach meine Erlösung und das Glücksgefühl beim Kommen erleben. Da war noch etwas in meinem Kopf. Ich wollte die Kraft von Alexander spüren. Komisch, eigentlich mochte ich es überhaupt nicht, wenn ich das Gefühl hatte von einem Mann dominiert zu werden oder ihm körperlich ausgeliefert zu sein aber genau das war es was ich wollte. Etwas in mir wollte, seine rohe ungezügelte Männlichkeit spüren. Wollte, dass sich Alexander nahm worauf er Lust hatte. Sein dicker Schwanz, der mich ganz ausfüllte war mehr als nur männlich, aber ansonsten war Alexander das Gegenteil von ungezügelt. Er war kontrolliert und zärtlich. Ich hielt es einfach nicht länger aus. Ob Alexander weiter Berührungen austauschen wollte, war mir inzwischen egal. Ich entknotete meine Beine und begann Alexander zu reiten. Dabei rammte ich seinen Penis so heftig in mich hinein, dass es schon fast ein klein wenig weh tat, aber genau so war es am schönsten und ich wusste genau was gleich passieren würde. Es brauchte nur ein paar Stöße und ich war am Ziel. Heftige Orgasmuswellen brandeten durch meinen Körper. Mein Verstand hatte Pause. Ich schrie meine Lust aus mir heraus. Als sich mein Bewusstsein wieder zu Wort meldete, bemerkte ich, dass Alexanders Schwanz schlaff wurde und begann aus mir heraus zu rutschen. Er war also auch gekommen. Schön! Ich gab ihm noch einen Kuss und dann stieg ich von ihm herab.
Ich kuschelte mich an Alexander und kraulte verträumt die Haare auf seiner Brust. Er legte seine Hand auf meinen Po und gab mir einen Kuss. Wie machte er das nur? Alles was er tat fühlte sich so gut und richtig an. Ich war rundum glücklich und zufrieden.
„Du hast ein Grinsen im Gesicht als wärst du gerade gevögelt worden“, neckte Alexander.
„Falsch, ich habe ein Grinsen im Gesicht als wäre ich gerade erstklassig gevögelt worden“, gab ich zurück und hatte dabei wirklich ein Grinsen im Gesicht wie es nur Meg Ryan in ihren allerbesten Tagen hin bekommen hatte. Ich schaute ihm direkt ins Gesicht. Scheiße, was war das! Erschrocken richtete ich mich auf.
„Setz dich bitte am auf,“ bat ich Alexander.
„Was ist den los?“, fragte er erstaunt.
„Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen,“ stammelte ich, „ich habe dir den Rücken zerkratzt.“ Ich zog Alexander aus dem Bett und stellte ihn vor meinen Wandspiegel. Dort konnte er sich die Bescherung ansehen. Von Hals bis zur Mitte seines Rückens zogen sich mehrere Spuren. Immer vier Kratzer sauber parallel nebeneinander. Es war mir wirklich peinlich.
Er sah sich den Schaden an und lachte: „Wenn es mehr nicht ist und ich dachte schon Wunder was.“ Dabei wurde sein Schwanz innerhalb von Sekunden wieder steif.
Seine Reaktion sorgte dafür, dass es in meinem Bauch schon wieder kribbelte und gab mir meine Selbstsicherheit zurück: „Das nenne ich mal prompte Reaktion. Bist du ein kleiner Masochist?“
„Nein, Schmerzen machen mich nicht an, aber deine Leidenschaft schon,“ gab er zurück und küsste mich.
„Geht mir genau so. Den zärtlichen Alexander habe ich kennen gelernt. Der gefällt mir sehr gut. Ich möchte aber auch den wilden, rohen, gierigen Alexander kennen lernen.“
„So und wann?“
„Am liebsten sofort.“
„Du bist mir ja eine Unersättliche. Dann schauen wir mal was ich für dich tun kann.“
Alexander küsste mich noch einmal und schwups lag ich wieder auf dem Bett. Er drehte mich auf den Bauch und schon kniete er zwischen meinen Beinen. Ich fühlte kurz seine Finger an meinen Schamlippen und dann schob er mir seinen Schwanz mit einer heftigen Bewegung bis zum Anschlag in mich. Gut, dass ich schon wieder feucht war, denn sonst hätte es sicher weh getan, aber so presste es mir nur die Luft aus der Lunge und fühlte sich einfach nur gut an. Er lag auf mir und begann mich mit heftigen, schnellen Stößen zu ficken. Mit einem Arm stützte er sich auf dem Bett ab, den anderen hatte er unter meinen Körper geschoben, die Hand genau auf meiner Brustwarze. Eigentlich mochte ich es überhaupt nicht, wenn mich ein Mann so dominierte. Bei mir stellte sich dann schnell das Gefühl ein ausgeliefert zu sein und das war bei mir der Lustkiller überhaupt. Das hier war anders. Tief in mir wusste ich, dass hier nur das passierte was ich wollte. So wie man auf der Autobahn einmal ausprobiert wie schnell ein Auto tatsächlich fährt, wollte ich Alexander ausprobieren. Ob er aufhören würde, wenn ich ihn darum bitten würde? Aber nein, das wäre Schade gewesen. Vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wollte ich seine Kraft und Leidenschaft spüren. Und davon gab es jede Menge. Jeder seiner Stöße hämmerte mich gegen die Matratze, presste mir die Luft aus der Lunge. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich vor Spannung zerreißen müsste. Wenn ich nur mit einer Hand an meine Perle gekommen wäre, dann hätte ich mir Erlösung verschaffen können, aber das war unmöglich. Mit meinem Stöhnen muss ich die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien haben. Dann war es vorbei. Alexander schob sich noch einmal ganz tief in mich und erstarrte dann. Während er leise stöhnte konnte ich das Pumpen seines Schwanzes in mir fühlen. Er brach über mir zusammen und rollte sich nach ein paar Sekunden vorsichtig von mir.
Ich streichelte ihm durch sein Haar und beobachtete wie sich seine Brust mit jedem Atemzug hob. Ich hatte gerade zum zweiten Mal ohne Kondom mit einem Mann geschlafen, den ich kaum kannte. Gut dass ich die Pille nahm, aber trotzdem unvorsichtig. Dass ich gerade keinen Orgasmus hatte war nicht wirklich schlimm, schließlich wollte ich wissen wie es sich anfühlte, wenn er seine Lust auslebte und sich nahm worauf er Lust hatte. Eigentlich wollte ich ja vor allem seine Kraft und Männlichkeit spüren. Da hätte es für mich nicht einmal gepasst, wenn ich auch zum Höhepunkt gekommen wäre und ich hatte noch immer das Gefühl, dass hier genau das passierte was ich wollte, dass ich in Alexanders Nähe wirklich ich sein konnte. Das stachelte mein Selbstbewusstsein an. Ich fühlte mich wie Superwoman.
„Willst du wissen wie unsere Lust schmeckt?“, fragte ich unschuldig und griff mir zwischen die Beine. Ich fuhr mir durch meine Spalte und steckte zwei Finger tief in meine Vagina. Anschließend leckte ich sie ab und lächelte Alexander unschuldig an. Es machte mir wirklich Spaß ihn herauszufordern.
Er nahm einfach meine Hand und leckte meine Finger langsam und genüsslich ab und meinte dann: „Ich würde sagen, Sperma und hübsche Frau. Vielleicht etwas fischig im Abgang aber auf jeden Fall richtig geil.“ Wir sahen uns an und bekamen beiden einen Lachanfall. Wir lachten bis uns die Bäuche weh taten. Schlagfertig war Alexander, das musste ich ihm lassen.
„Du“, sagte ich als ich wieder reden konnte, „ich fühle mich in deiner Gegenwart einfach gut und ich bin immer noch geil. Ich bin gerade eben nicht gekommen.“ Ich setzte mein verführerischstes Lächeln auf: „Möchtest du dabei zuschauen, wenn ich mit mir spiele?“
„Gern“, war seine Antwort. Die war aber nicht so wichtig. Seine ganze Körpersprache drückte aus, dass ich eingeladen war zu tun was ich wollte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spreizte meine Beine. Mit der einen Hand meine Schamlippen spreizen und mit zwei Fingern der anderen Hand meine Klitoris umkreisen. Ich habe es bestimmt schon tausend Mal gemacht. Die Gegenwart von Alexander machte es aber zu etwas besonderem. Seine Wärme, sein himmlisch männlicher Geruch, seine Hand, die schon wieder mit meinen Brustwarzen spielte, all das erregte mich zusätzlich und ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Ich kam innerhalb kürzester Zeit, machte einfach weiter und hörte erst auf als eine Mischung aus Erschöpfung und Entspannung über meine Erregung siegten. Erst jetzt viel mir auf, dass mein Körper vor Schweiß glänzte.
„Ich glaube, ich sollte mich schon wieder Duschen und meine Lust ist für die nächsten zwei Stunden befriedigt. Wir können uns also überlegen was wir mit dem Nachmittag anfangen.“
Er blickte zur Uhr und wirkte zum ersten Mal etwas verlegen: „Du, es tut mir leid, aber ich muss irgendwann Heim. Ich habe dir doch erzählt, dass ich in meiner Firma der Prozessonkel in der Finance bin und weltweit Schulungen mache. Die nächsten 3 Wochen werde ich in Südamerika sein. Zuerst Mexico-City, dann Sao Paulo, Buenos Aires und zum Schluss Santiago de Chile. Mein Flug geht um 22:25 und ich muss noch packen.“
„Aber heute ist doch Sonntag?“
„Stimmt schon, aber wenn ich heute fliege, kann ich wegen der Zeitverschiebung schon am Montag arbeiten und meine Erfahrung ist, dass mir Arbeit am Besten über den Jetlag hilft. Es ist wirklich schade, aber nicht zu ändern. Ich kann mich über Skype bei dir melden. Ich mag meinen Job, aber er bedeutet halt auch, dass ich im Jahr 150 bis 200 Reisetage habe. Daran sind bisher alle meine Beziehungen gescheitert, aber damit will ich dich jetzt nicht langweilen. “
Wir duschten noch gemeinsam und dann war Alexander weg. Drei Wochen! Ich vermisste ihn schon jetzt.
Natürlich gilt, keine Kopie des Textes oder von Teilen des Textes ohne meine vorherige schriftliche Zustimmung.
Kommentare
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Kommentare: 13
Bist Du ein Mann oder eine Frau? Ein Mann kann so etwas unmöglich schreiben...;-)!«
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Besonders gefällt mir der "innere Zwist"....und die Folgen.«
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Klar wenn Du evtl. jetzt im Moment nicht die Idee dazu hast geht's halt nicht heute weiter.
Aber mach's wie Paulchen Panther
"Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine frage"!!
Bitte mach weiter«
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Die Zeit bis zur Rückkehr sollte doch ausreichen, eine Fortsetzung zu formulieren :-)Lass uns daran teilhaben.«
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