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Kommentare: 3 | Lesungen: 1729 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.06.2017

Mein sanfter Riese Teil 4 - Wieder zusammen

von

Ich saß beim Frühstück. Wie immer gab es Schokoflakes und Kaffee. Heute kam Alexander zurück und ich war unglaublich aufgeregt. Was ich in den letzten Wochen empfunden hatte konnte ich kaum verstehen. Meine Gedanken kreisten ständig um Alexander und dabei kannte ich ihn kaum. Kein Zweifel, ich vermisste ihn und ich war wohl auch ein wenig verliebt in ihn. Am Nachmittag landete er und ich würde ihn vom Flughafen abholen. Endlich! Wieder gingen mir die letzten drei Wochen durch den Kopf, oder besser wieder ging mir Alexander durch den Kopf. Ich dachte ständig an unser Kennenlernen, die zufällige Begegnung beim Einkaufen und an die zwei Tage, die wir gemeinsam verbracht hatten. Ich dachte an seine Mails und an die Telefonate, die wie über Skype geführt hatten und ich dachte vor allem an die Lust, die ich dabei empfand, wenn ich nur an ihn dachte. Dass ich masturbierte, gehörte zu meinem Tagesablauf wie duschen oder Zähne putzen, aber die letzten Tage waren selbst für mich nicht normal. Ich brauchte nur kurz an Alexander denken und schon verspürte ich eine Lust und es baute sich in mir eine sexuelle Spannung auf, die nicht auszuhalten war und sofort befriedigt werden wollte. Am ärgsten war es gestern. Ich war so voller Vorfreude auf das heutige Wiedersehen und so voller Lust, oder besser voller Gier, auf seinen Körper, dass ich zur Entspannung einfach mit meiner Perle spielen musste. Ich befriedigte mich solange, bis sich zwischen meinen Beinen alles nur überreizt und Wund anfühlte, aber heute hatte ich nach dem Aufstehen schon wieder Lust. Seit dem Höhepunkt meiner Pubertät hatte ich das nicht mehr erlebt. So ein körperliches Verlangen hatte ich noch nicht einmal für Stephan, meinem Partner zu Studentenzeiten, empfunden, oder wenn dann konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Je mehr ich an Alexander dachte desto mehr Lust hatte ich auf ihn und wenn ich meine Lust befriedigte musste ich nur wieder an Alexander denken. Es war aber nicht nur Fantasie. Ich konnte es einfach nicht erwarten ihn wieder zu sehen, ihm nahe zu sein. Dabei machte meine Fantasie Überstunden. In meiner Fantasie verführte ich Alexander, spielte mit ihm, war seine Herrscherin, war ich für ihn unwiderstehlich, wurde ich von ihm begehrt, wurde ich wie eine Königin verwöhnt und das in allen möglichen Spielarten. Kurz in meiner Fantasie wollte meine Lust befriedigt werden und Alexander war mir verfallen, konnte mir nicht widerstehen und im Zweifel benutzte ihn einfach zur Befriedigung meiner Lust. War das in Ordnung? Durfte ich Alexander in meiner Fantasie einfach so benutzen? Warum war es mir so wichtig, dass ich die Zügel in der Hand hatte und bestimmen konnte wo es lang ging?

Ich räumte das Geschirr vom Tisch und holte mir noch einen Milchkaffee. Ich konnte es nicht lassen, ich analysierte die Dinge schon wieder zu Tode. Ich war noch nicht im Wohnzimmer, da waren meine Gedanken schon wieder bei Alexander. Es war ganz einfach so, dass das Thema Macht für mich wichtig war, nicht nur in meiner Fantasie, auch im wirklichen Leben. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn andere über mich bestimmten. Ich wollte selbst entscheiden können und bestimmen wo es lang geht. Im Zweifel hatte ich noch nicht einmal große Hemmungen andere Menschen in meinem Sinne zu beeinflussen, oder sollte ich besser sagen zu manipulieren, wenn es meinen Zielen diente. Tja, das war wohl eine meiner schlechteren Eigenschaften. Andererseits, bei Männern galt Führungsqualität auch als etwas Positives und es gab mehr als genug Männer, die Frauen als Objekt zur Befriedigung ihrer Lust sahen. Warum nicht gleiches Recht auch für Frauen?

So einfach war es aber nicht. Zwar war ich in meiner Fantasie allmächtig und alles geschah so wie ich es wollte, aber in der wirklichen Welt waren die Regeln anders. Sicher, Alexander war so aufmerksam und zuvorkommend wie ein Mann nur sein konnte und ich hatte wirklich keinen Grund daran zu zweifeln, dass er sich genauso zu mir hin gezogen fühlte wie ich mich zu ihm, aber verführte ich ihn oder verführte er mich? Es war offensichtlich, dass ich mich in ihn verliebt hatte und die ganze Zeit an ihn dachte. Kontrolle fühlte sich anders an. Nicht ich spielte mit ihm, er spielte mit mir! Wollte ich das? Warum war für mich die Frage verführst du mich oder verführe ich dich so wichtig? Sollte es nicht so sein, dass das Verlangen auf beiden Seiten gleich groß war? Ich konnte mir zwar selber nicht erklären, wo genau der Unterschied zwischen er schiebt mir seinen Penis rein und ich lasse seinen Penis in mich gleiten, lag aber ich wusste, dass er für mich wichtig war. Hach, sein Penis! Ich hatte vorher noch keinen gesehen, der ähnlich dick gewesen wäre. Es war kaum zu glauben, dass das Ding wirklich in mich passte. Ich stellte mir vor, wie weit er beim Sex in mich eindrang. Kaum zu glauben, dass das ich ihn in mir aufnehmen konnte, aber es funktionierte nicht nur, es fühlte sich perfekt an. Allein der Gedanke daran führte zu einem angenehmen Kribbeln zwischen meinen Beinen. Aber warum hatte ich so viel Angst davor auch nur ein bisschen Kontrolle abzugeben? Ich dachte wirklich zu viel nach!

Die Frage spielt er mit mir oder spiele ich mit ihm, ließ mich nicht los. Alexander war charmant, intelligent, weltgewandt und sah noch dazu blendend aus. Die Frau die ihn nicht attraktiv fand musste entweder blind oder lesbisch sein. Er hätte jede Frau haben können. Dass er mich attraktiv fand schmeichelte mir, aber es genügte mir nicht. Er sollte sich nicht nur für mich interessieren, ich wollte auch noch die Kontrolle behalten und die Richtung bestimmen. Fühlte ich mich deshalb wie ein Dompteur, der einem wilden Tier gegenüber stand, wenn ich mit ihm zusammen war? Seine physische Präsenz, sein Körper, der Kraft und Männlichkeit ausstrahlte und mir gleichzeitig das Gefühl von Geborgenheit und Schutz aber auch von völliger körperlicher Unterlegenheit gab war das Eine. Das war aber nicht der Punkt, schließlich war ich rein körperlich fast jedem unterlegen. Der Punkt war, dass wir vom Kopf her ebenbürtig waren. Da das Zepter in der Hand zu behalten war eine Aufgabe, die für mich bestimmt nie langweilig werden würde, die aber auch meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Das war der wirkliche Reiz!

Meine dominante Ader war wohl doch ausgeprägter als ich mir eingestehen wollte. Als Kind wollte ich eine große, üppige Frau werden und auch heute sieht für mich eine attraktive Frau etwa so aus wie die mexikanische Arbeitskollegin mit der Alexander essen gegangen war: groß, üppig, eben weiblich. Leider hatte sich die Natur dafür entschieden mir den zierlichen, androgynen Körper meiner Mutter zu geben. Ich war nur knapp über eins fünfzig und hatte weder Busen, noch Taille oder Po. Beim Gedanken daran, dass mich Alexander eben genau wegen meines Körpers attraktiv fand und er auf zierliche Frauen stand, musste ich lächeln. Wäre ich wirklich eine üppige Diva, hätte es unser Date nicht gegeben. Außerdem Aussehen und Einstellung mussten nicht immer übereinstimmen. Ich würde schon einen Weg finden die Oberhand zu behalten.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Kleiderschrank. Ich hatte das gleiche Problem wie bei Alexanders ersten Besuch. Was anziehen? Am liebsten hätte ich wieder den Schulmädchen-Look gewählt, aber ich wollte nicht, das gleiche wie letzte Woche anziehen. Moment, Alexander hat mir erzählt, dass er auf zierliche Frauen steht. Das kann er haben. Ich zog eines meiner Kleider aus dem Schrank. Für Nachmittag etwas overdressed, aber ich fand, dass mir das graue, ärmellose, Etuikleid mit dem weißen Kragen hervorragend stand, aber meine innere Stimme war dennoch nicht wirklich überzeugt. Das Kleid zauberte etwas Taille, aber es betonte auch das Mädchenhafte. Klein, dünn und ohne Busen sah ich mehr aus wie ein Mädchen als wie eine erwachsene Frau. Aber das war eben mein Körper. Kurzentschlossen wischte ich die Bedenken weg und machte mich auf ins Bad. Es war noch viel zu früh, aber ich war vor Vorfreude so unruhig, dass ich nicht warten konnte. Ein zartes, sommerliches Make-up sollte es werden und nach einiger Zeit war ich mit dem Ergebnis auch echt zufrieden. Noch etwas Miss Dior und fertig.

Was tun? Für die Fahrt zum Flughafen war es noch viel zu früh. Unruhig ging ich durch meine Wohnung. Gestern war meine Putzfee wieder da. Sie machte ihren Job perfekt. Es war kein Staubkorn zu finden, aber plötzlich kam mir meine Wohnung leer und steril vor. Alles war so leblos und unpersönlich. Es wäre schön, wenn öfter ein Mann in der Wohnung wäre. Nein, wenn Alexander öfter hier wäre. Was war das jetzt? Meine Unabhängigkeit war mir doch immer wichtig und jetzt wollte ich, dass Alexander hier einzieht. Was machen die Hormone nur mit mir?

Ich lief noch einige Zeit in meiner Wohnung umher, aber dann hielt ich es nicht mehr aus. Natürlich war ich viel zu früh am Flughafen und mir blieb nichts anderes übrig als unruhig an den Schaufenstern entlang zu laufen. Eine Frau neben mir öffnete eine große Dose Red Bull. Ich musste lächeln. Alexanders Schwanz dürfte etwa das gleiche Format haben und ich würde ihn bald in der Hand halten und bestimmt auch in den Mund nehmen. Dann war es endlich sowei

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Kommentare


bmio
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 29.12.2017:
»Mal was ganz Anderes. Schön geschrieben, war das Alles öder gibt es eine Fortsetzung?«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 15.08.2019:
»gehört mehr in die Kategorie "Soft"«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 07.01.2020:
»Geil!!«



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