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Kommentare: 3 | Lesungen: 1738 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.07.2019

Mein sanfter Riese - Teil 5

von

Er liegt neben mir. Ein Bild von Mann! Fast zwei Meter groß mit breiten Schultern und schmalen Hüften, dazu starke Arme und jede Menge Muskeln. Auch die Details passen, seine breite, behaarte Brust mit den auf etwa einen Zentimeter getrimmten Haaren, das Six-Pack, das ich auf seinem Bauch erahnen kann und sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Alles sehr, sehr männlich. Mein Blick wandert zwischen seine Beine. Sein Penis ist inzwischen wieder schlaff, aber das Kondom ist immer noch übergezogen. Ich finde sein Schwanz sieht irgendwie merkwürdig aus mit dem Gummi und wirklich schön ist er eh nicht. Männlich ja, aber schön? So schlaff passen die Proportionen sogar noch weniger als steif. Ich habe noch keinen anderen Penis mit einem solchen Umfang gesehen. Plötzlich kommen mir die stinkenden Zigarrenstummel, die mein Opa immer sonntags geraucht hat, in den Sinn. Ich muss grinsen. Ich sollte das Bild wieder aus meinem Kopf verdrängen, aber es gelingt mir nicht. Ich grinse weiter. Er hat einen Zigarrenstummel, der die der Mütze von Papa Schlumpf aufgesetzt hat, zwischen den Beinen. Ich grinse weiter und schüttele den Kopf.

Warum hat er eigentlich ein Kondom benutzt? Als er bei mir war habe ich ohne Kondom mit ihm geschlafen. Auch wenn wir noch nicht über Verhütung gesprochen haben, müsste ihm doch eigentlich klar sein, dass ich selbst dafür sorge. Ist es Gewohnheit oder Angst vor Krankheiten oder hat er am Ende in Südamerika mit einer anderen Sex gehabt? Könnte ich es ihm verdenken? Ja natürlich könnte ich! Auch wenn es genau genommen noch zu früh ist um Ansprüche zu stellen, ich will ihn und sein Schwanz gehört mir! Ich werde ihn mit keiner anderen teilen! Außerdem auch wenn es nur eine Männerfantasie ist, dass man fühlen kann, wenn einem das Sperma die Beine runter läuft, den Gedanken daran finde ich geil. Eine kleine, schleimige Spur als sichtbares, animalisches Zeichen davon, dass wir gerade gevögelt haben. Egal, ich fühle mich auch ohne sichtbare Zeichen so entspannt, glücklich und zufrieden wie man oder besser frau sich nur nach wirklich gutem Sex fühlt.

Ich denke, hier braucht es einen Einschub um zu erklären wo ich bin und was ich hier mache. Die Kurzfassung ist, Alexander und ich haben uns vor drei Wochen zufällig beim Einkaufen getroffen. Ich hatte es furchtbar eilig aber trotzdem hat sich ein netter Flirt ergeben. Für das Wochenende haben wir uns dann bei mir verabredet. Auch wenn ich es mir selbst nicht eingestehen wollte, war mein Ziel klar, ich wollte mit ihm ins Bett. Und ich war erfolgreich und wie! Wir vögelten uns das Wochenende durch meine Wohnung und es war gut, richtig gut sogar. Leider musste er anschließend drei Wochen auf Geschäftsreise. Gut dass es heute Skype, WhatsApp und Emails gibt. Auch wenn ich noch immer nicht ganz verstehe warum er, der hünenhafte, sportliche Alexander auf kleine, zierliche, androgyne Frauen wie mich stehst, hat er mir in den drei Wochen immer wieder versichert, dass es so ist. Gut für mein Selbstbewusstsein. Mein Körper ist nämlich mein schwacher Punkt. Ich bin nur knapp über einen Meter fünfzig groß und habe die zierliche, androgyne Figur meiner Mutter geerbt. Busen, Taille oder Po wird man bei mir nicht finden. An guten Tagen finde ich meinen Körper ganz OK, an den schlechten verfluche ich die Natur dafür, dass ich immer noch den Körper einer Zwölfjährigen habe. Auch wenn Kommunikation über Kontinente hinweg heute leichter ist als früher, wäre es trotzdem schöner gewesen, wenn er die letzten Wochen bei mir gewesen wäre. Die Trennung sofort nach dem Kennenlernen ist mir schwerer gefallen als ich gedacht habe und das obwohl ich mir nicht sicher bin wieviel Nähe ich tatsächlich will. Was mir währen seiner Abwesenheit blieb war die Fantasie und die machte Überstunden. Heute war es dann endlich soweit. Ich holte ihn vom Flughafen ab. Kaum waren wir in seiner Wohnung rissen wir uns die Kleider vom Leib und ließen meine Fantasie Realität werden, will sagen wir hatten Sex. Nein, das hört sich zu neutral an, wir hatten super geilen Sex. Anschließend ist er eingeschlafen, tut er nach dem Sex immer und der Jetlag kommt ja auch noch dazu. Er hat sich etwas Schlaf verdient.

Irgendwann habe ich mich an ihm sattgesehen. Zeit seine Wohnung zu erkunden. Ich bin schließlich zum ersten Mal hier und vorher war keine Zeit. Nur so nackt in einer fremden Wohnung fühle ich mich nicht wohl. Mein Kleid kommt mir aber völlig overdressed vor. Es war vielleicht doch keine so gute Wahl. Neben meinem Kleid liegt noch sein Hemd. Das sollte doch ein guter Kompromiss sein. Nicht so angezogen wie mein graues Etuikleid aber nicht nackt und dann gehört es auch noch ihm. Nun ja, ihm sitzt das Hemd wie angegossen, bei mir ist es mehr ein Hemdkleid, die Schultern sind gefühlt in der Mitte meiner Oberarme und die Ärmel muss ich bis zur Hälfte umkrempeln, aber ich finde es nicht so schlecht. Es riecht nach einer Mischung aus seinem Schweiß und Eau de Toilette. Nicht wirklich gut, eigentlich gehört es in die Wäsche, aber ich finde den Geruch auf merkwürdige Art erotisch.

Ich starte meine Erkundungsreise. Vom Schnitt ist seine Wohnung meiner nicht unähnlich allerdings ist sie deutlich kleiner, so gute 50 Quadratmeter würde ich schätzen. In der kleinen quadratischen Diele liegt noch der Rest unserer Kleidung. Ich hebe sie auf. Eine Seite wird von einem Einbauschrank dominiert, helle Buche, die zweite von Schuhschränken. Außer Schuhen, zugegeben für einen Mann erstaunlich vielen Schuhen und jeder Menge Sportkleidung gibt es hier nichts zu entdecken. Auf der einen Seite geht es in ein fensterloses Bad. Dusche, Badewanne, WC, Waschtisch, Waschmaschine, Trockner, weiße Fließen an Boden und Wänden, großer Spiegel, alles ordentlich, sauber, funktional aber auch unpersönlich. Waschzeug und Zahnbürste könnten jedem gehören. Ob meine Wohnung auf ihn genauso steril gewirkt hat? Ich fahre mit dem Finger an einer Reihe Eau de Toilette entlang. Ich zähle acht verschiedene, dazu Gel und Haarwachs. in der Dusche steht Duschgel von Hermes. Das ist mehr Auswahl als ich habe, wobei mehr als mein geliebtes Miss Dior brauch ich auch nicht. Kann es sein, dass er ganz schön eitel ist und viel Wert auf sein Äußeres legt? Ich habe nichts dagegen.

Zurück in die Diele. Es geht in den Hauptraum. Die Schiebetür ist mir vorhin nicht aufgefallen. Clevere Lösung. Der Hauptraum wird dominiert von einem riesigen, braunen, ledernen Ecksofa. Was man darauf alles machen kann und wie bequem es ist, haben wir erst vor ein paar Minuten ausprobiert. Die grünen Wände passen zum Sofa, sehr britisch und die großen, gerahmten Architekturfotos in schwarz/weiß bilden einen gelungenen Kontrast. Auf der einen Seite viel Glas und ein kleiner Balkon mit Blick in einen Hinterhof auf der anderen ein großes Bücherregal aus weißem Holz. Gegenüber vom Sofa hängt ein Flachbildschirm an der Wand und es geht an einer kleinen Theke vorbei in eine noch kleinere Küche. Diese bietet eine echte Überraschung. Sie ist praktisch leer. Auf einer Schiefertafel mit der Überschrift „to do“ steht...nichts. Es gibt nur Tee, Nespresso-Kapseln, Zucker, Salz, Pfeffer und ein paar Gewürze aber sonst weder Getränke noch Lebensmittel. Der Kühlschrank ist komplett leer und nicht einmal eingeschaltet. Dafür hängen an den Wänden zwei Fotocollagen. Auf der einen sieht man Alexander beim Sport, mit Judoanzug, in Laufkleidung oder mit Diskus. Auf der zweiten sieht man seine berufliche Seite, Anzug ist Pflicht, als Hintergrund oft exotische Umgebung. Auf einem der Fotos entdecke ich die mexikanische Schlampe, äh Sexbombe, äh Buchhalterin wieder. Auch wenn sie meine Vermutung bestätigt, dass die Leute auf den Fotos Arbeitskollegen sind, hätte er die Tussi jetzt wirklich nicht in seine Küche pinnen müssen. Besser ich gehe.

Neben dem Sofa führt eine weitere Tür in sein Schlafzimmer. Neben einem großen Bett und einem Arbeitstisch mit allem möglichen Computerzeugs gibt es noch einen sechstürigen Kleiderschrank. Was ist das? Im Schrank hängen bestimmt zehn Anzüge, zwanzig Hemden, unzählige Krawatten und auch der Rest des Schranks ist gerammelt voll mit Kleidung. Wer bitteschön braucht so viele Klamotten? Im Vergleich dazu ist mein Kleiderschrank nicht nur leer sondern schon peinlich. Aber schick sehen sie aus die Sachen. Geschmack hat er, das muss man ihm lassen. Ich schnappe mir die Bettdecke und decke ihn damit zu. Sein dankbares Schnurren zaubert mir ein lächeln ins Gesicht. Ich wende mich dem Bücherregal zu. Grob gesagt besteht der Inhalt aus den drei gleich großen Bereichen: Fachliteratur, Krimis und Bildbände. Neben diesen großen Bereichen finden sich noch ein paar Literaturklassikern und Reiseführen. Wer stellt sich Bücher über SAP, Excel, IFRS oder HGB-Kommentare ins Wohnzimmer? Ist er ein kleiner Streber? Die Bildbände sind schon interessanter. Architektur, Innenarchitektur und Industriedesign scheinen ihn zu interessieren und ... nackte Frauen. Gut es sind die Bildbände berühmter Fotografen, ich blättere in einen Band von Helmut Newton, aber zu sehen sind letztlich doch nur nackte Frauen. Gut fotografiert und in beeindruckenden Posen, aber dennoch immer dasselbe, nackte Frauen, eintönig und langweilig. Was Männer nur daran finden? Andererseits vielleicht ist es ganz gut, dass Männer auf Frauen stehen. Ich sollte trotzdem ein Wort mit ihm darüber reden und in ein gemeinsames Wohnzimmer werden sie es nie schaffen, das kann ich jetzt schon sagen. Ich wende mich den Krimis zu. Bunt gemischt, Mankell, Larsson, Grisham, Chandler, die Krimi-Reihe der Süddeutschen aber auch vieles das ich nicht kenne.

Was soll ich tun? Einen Eindruck von seiner Wohnung habe ich. Ich würde sagen, in ihr wohnt ein Mann, der viel Sport macht, modebewusst ist und vielleicht auch etwas eitel. Bildung, Geschmack und Geld scheinen vorhanden zu sein aber er hat seine Heimat noch nicht gefunden und verbringt nicht viel Zeit in der Wohnung. Ich finde, seine Wohnung passt im Grunde ganz gut zu ihm. Was also tun? Ich habe schon genug in seinen Sachen geschnüffelt. Ihn aufwecken will ich nicht, dazu schläft er zu schön und gehen will ich auch nicht. Wir waren lange genug getrennt und in meiner Wohnung wartet niemand auf mich. Wahllos ziehe ich einen der dünneren Krimis aus dem Regal und setzte mich neben ihn aufs Sofa. Es sind Kurzgeschichten über einen chinesischen Richter der vor 1500 Jahren gelebt hat. Schon wieder China. Im Open-Air-Kino haben wir uns auch einen Eastern angeschaut. Ist er ein Asien-Fan? Eine erste Geschichte ist schnell gelesen. Ein Gaukler ersticht auf offener Bühne seinen Stiefsohn. Er musste sterben weil er ein Pärchen beim Sex beobachtet hat. Gut geschrieben, aber mir ist der Richter zu allwissend und die Beiläufigkeit mit der die eigentliche Täterin zum Tode verurteilt wird, finde ich brutal.

Dass er so neben mir schläft finde ich schön. Es fühlt sich vertraut und nah an. Allerdings habe ich mir unseren ersten gemeinsamen Abend dann doch anders vorgestellt. So schön es ist wieder zusammen zu sein, langsam wird es langweilig und außerdem bekomme ich Hunger. Gehen will ich allerdings auch nicht. Ich beschließe noch eine Geschichte zu lesen und dann zu entscheiden was ich mache. Die zweite Geschichte ist ebenso belanglos wie die erste. Es geht um eine Prostituierte und ihren Geliebten, der des Mordes beschuldigt wird. Nachdem ich etwa die Hälfte der Geschichte gelesen hatte, wacht er auf. Er streckt sich und gähnt verschlafen:

„Oh entschuldige, ich muss richtig eingeschlafen sein. Hast du mich zugedeckt? Danke. Wie spät ist es?“

Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn auf seine vollen Lippen: „Da will es einer aber ganz genau wissen. So viele Fragen und das gleich nach dem Aufwachen.“

Er schaut auf die Uhr. „Da habe ich ja um die drei Stunden geschlafen und du bist bei mir geblieben. Da muss ich mich wohl bedanken. Lieb von dir. Ich habe Hunger. Was meinst du? Pizza-Service oder schick Essen gehen?“

Schick Essen gehen hört sich gut an, aber da wären wir nicht ungestört und ich will ihn heute ganz für mich haben. „Pizza-Service“, entscheide ich daher. Wir bestellen eine Quattro Formaggi für Zwei, Tiramisu, Valpolicella und Cola Light. Eine Stunde später ist die Pizza da. Er hat inzwischen eine graue Jogginghose und ein gelbes Shirt an. An den meisten Männern würde ich das langweilig finden, aber bei ihm sieht es sexy aus. Ich sitze immer noch nur mit seinem Hemd bekleidet auf seinem Sofa. Er setzt sich neben mich und stellt die Pizzaschachtel aufs Sofa. Den Wein trinken wir aus Wassergläsern. Nicht wirklich stilvoll und ich habe auch schon besseren getrunken, aber das macht nichts. Sonst wäre es zu perfekt und es erinnert mich an meine Studentenzeiten. Anfangs essen wir noch ganz anständig. Jeder nimmt sich ein Stück Pizza und schiebt es sich selber in den Mund aber als ich mir so nach der Hälfte der Pizza ein neues Stück hole und er auch nach einem neuen Stück greifen will, schiebe ich ihm spontan mein Stück in den Mund.

„So geht es schneller“, kommentiere ich lachend und er lässt es sich gerne gefallen. Ab da ist der Bann gebrochen und wir füttern uns gegenseitig mit Pizzastücken und lachen dabei wie blöde. Beim Tiramisu sitze ich dann auf seinem Schoß und schiebe ihm und mir abwechselnd den Löffel in den Mund. „Eins für dich und eins für mich und noch eins für mich“, lache ich und er lacht mich nicht nur mit seinem Mund sondern auch mit seinen grünen Augen an. Was ist das? Etwas auf dem ich sitze wird wieder hart. Finde ich gut! Und natürlich rein zufällig rutsche ich etwas vor und zurück während ich ihm den nächsten Löffel in den Mund schiebe. Ihn zu reizen macht Spaß, seinem kleinen Freund scheint es zu gefallen und auch bei mir breitet sich ein Kribbeln im Bauch aus, das nicht vom Essen kommt.

Kaum ist der letzte Bissen weg, schiebe ich meine Hände unter sein Shirt und streichele ihm über den Bauch. Ich will ihn spüren, jetzt!

„So und jetzt vernasche ich dich als zweiten Nachtisch“, hauche ich ihm ins Ohr.

Sein Shirt ist schnell abgestreift und auch seine Jogginghose ist kein Hindernis. Praktischerweise habe ich nur sein Hemd und immer noch keinen Slip an. Mit der Hand führe ich seinen Steifen an die richtige Stelle und lasse ihn langsam in mich gleiten. Zunächst nur die Eichel. Sie reibt etwas an meinen Schamlippen. Sie sind wohl noch nicht feucht. Daher hebe ich mein Becken wieder und lasse ihn wieder aus mir gleiten, damit auch meine Schamlippen feucht werden. Danach gleitet sein Schwanz fast ohne Widerstand in mich. Mir bleibt die Luft weg so gut fühlt sich das an. Ich hätte nicht gedacht, dass an Sprüchen wie „Bigger is better“ oder dem von meiner Mutter gern gebrauchten „Kurz und dück, Frauen Glück“ etwas dran ist. Jedenfalls haben mich große Schwänze bisher nicht wirklich interessiert aber das hier fühlt sich einfach nur genial an. So komplett ausgefüllt zu sein hat was. Ich würde gerne sehen wie es aussieht, wenn er in mich gleitet. Schade dass es keinen Spiegel gibt. Vielleicht solle ich es mal filmen. Ein Porno in eigener Sache sozusagen. Er hat mir inzwischen das Hemd aufgeknöpft und streichelt über meine Brust. Ich fühle mich einfach gut. So muss sich ein Steinzeitweibchen gefühlt haben. Nachdem der Mann die Jagdbeute angeschleppt und so für das kurzfristige Überleben der Sippe gesorgt hat, belohnt ihn die vollgefressene Frau mit Sex und sorgt so für das langfristige Überleben der Sippe. Spinne ich jetzt? Wir haben erst ein paar gemeinsame Tage verbracht und meine Fantasie reimt sich was von langfristigem Überleben, also Schwangerschaft und Kindern zusammen. Geht es noch oder rastet meine biologische Uhr gerade aus? Außerdem, ein Mammut jagen war bestimmt eine Leistung für die eine Belohnung gerechtfertigt war, aber den Pizzaservice anzurufen? Die Reibung bei der nächsten Abwärtsbewegung beendet meine Gedanken. Sie sind einfach weg und es ist einfach nur schön. Ich genieße die Reibung die sein Schwanz in mir erzeugt. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn im ganzen Körper bis zum Hals hinauf spüre. Vielleicht bewege ich mich etwas langsamer als sonst, aber dass er mich so ausfüllt reicht um Wellen der Lust durch meinen Körper zu schicken die sich gegenseitig aufschaukeln. Was gibt es schöneres als dieses Kribbeln und Prickeln, das sich vom Becken bis in die Zehenspitzen und Haarwurzeln ausbreitet? In mir ist nur Platz für ihn. Keine störenden Gedanken, nur sein Schwanz und die Empfindungen, die er in mir auslöst. Seine Hände an meinem Po und seinen Mund an meinem Hals spüre ich kaum, aber es ist schön, dass sie da sind. Ich greife mir zwischen die Beine und spreize meine Schamlippen so stark wie möglich. Es tut schon fast weh, aber aus den einzelnen Wellen wird eine einzige große Welle und an ihrem Höhepunkt entlädt sich die ganze Spannung in einem wunderschönen Orgasmus. Mir bleibt die Luft weg und mein Stöhnen muss das ganze Haus hören, aber was macht das schon?

Kaum komme ich wieder zu Atem bemerke ich zwei Sachen. Sein Schwanz ist noch immer steif. Er hat also noch keinen Orgasmus gehabt, wie praktisch. Ob es daran liegt, dass er Beschnitten ist oder ob es einfach Zufall ist spielt keine Rolle, zu den Schnellspritzern gehört er auf jeden Fall nicht. Da ist aber noch was, ich bin immer noch geil, aber innen gerade so überreizt, dass ich eine kleine Pause von seinem Schwanz brauche. Ich habe schon eine Idee. Ich rutsche von ihm runter und stelle mich breitbeinig vor ihm aufs Sofa. Seine grünen Augen blicken mich einen Moment enttäuscht an, aber er versteht was ich will. Mit seinen kräftigen Händen fasst er meine Pobacken und drückt meine Hüfte gegen sein Gesicht. Mit Vorgeplänkel hält er sich gar nicht lange auf und saugt gleich direkt an meiner Perle. Wow, ich spüre das warme Prickeln am ganzen Körper. Mir bleibt der Atem weg und gleichzeitig stöhne ich so laut, dass ich selber überrascht bin. Am schlimmsten ist, dass ich für einen Moment glaube, dass ich es nicht mehr halten kann und ihn gleich anpinkeln werde. Das wäre mir wirklich peinlich, aber ich bin ein großes Mädchen und kann mich dann doch irgendwie beherrschen. Ihn scheint mein Stöhnen anzuspornen. Abwechselnd leckt und saugt er meine Klit. Das Prickeln auf meiner Haut wird immer wärmer und in kürzester Zeit wird aus den einzelnen Reizen eine einzige große Welle. Ein Tsunami der Lust. Meine Beine beginnen zu zittern und gleichzeitig möchte ich jeden Muskel in mir anspannen und er saugt weiter an mir. Mir wird schwarz vor Augen und dann reißt mich die Lustwelle mit.

Ich bin wieder in dieser Welt. Das war gerade richtig schön und ich bin so richtig entspannt. Was ich jetzt brauche sind ganz viel Zärtlichkeit und seinen Schwanz. Ja, ich fühle mich zwar richtig gut, aber genug habe ich immer noch nicht. Ich blicke zu ihm hinab. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich mich tatsächlich größer fühle als er. Er lächelt mich frech an aber sein Gesichtsausdruck fragt nicht: ‚War ich gut?‘, sondern ich lese eher: ‚Ist es gut für dich?‘ Naja, was sich Frau so einbildet, aber schön finde ich es trotzdem. Was noch schöner ist ist, dass sein Schwanz immer noch hart ist. Es macht ihn offensichtlich an mich zu lecken. Werde ich mir merken und gerne öfter darauf zurückkommen. Ich knie mich wieder über ihn und Schwupps ist er wieder in mir. Ich verwuschele ihm die Haare und küsse sein freches Grinsen. Es ist unendlich zärtlich. Wir spielen mit unseren Zungen, ich bewege mich wie in Zeitlupe, spüre seine Hände am ganzen Körper, drücke mich an ihn, dabei necken wir uns immer wieder gegenseitig und la

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Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 03.08.2019:
»Schöne erotische romanze mit prickelnden Elementen«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 17.08.2019:
»wird meiner Meinung nach immer schlimmer! Werde mich davon verabschieden. Hat mit Sex Story nicht viel zu tun«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.12.2019:
»Ist Lesenswert!«



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