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Kommentare: 5 | Lesungen: 4668 | Bewertung: 6.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.06.2009

Mein schönster Heiligabend

von

© by Herbert Marx

Es war wie verflixt, ich hatte schon so zwei Wochen vor Weihnachten immer wieder Schmerzen in der Gegend um die Nieren, es zog sich manchmal bis hinunter an meine Hoden.


Der Doc verschrieb dies und jenes, aber nichts half so richtig.


Also überwies er mich zu einem Urologen, den ich weil ich Urlaub hatte, noch am selben Tag aufsuchte. Nach einer Untersuchung, bei der er zum Schluss noch Röntgenbilder machen ließ, stellte er fest das ich einen Nierenstein hatte.

Er gab mir direkt eine Einweisung fürs Krankenhaus und sagte:„ Wenn die Schmerzen größer werden, müssen sie leider noch vor Weihnachten ins


Krankenhaus! „

Endlich wusste ich nunmehr, was ich denn hatte und verspürte große Erleichterung.

Ich fuhr heim und dachte „ Na es wird wohl gut gehen und ich kann das Fest zu Hause verbringen „!

Es ging auch alles gut, bis zu diesem 23. Dezember, plötzlich bekam ich eine Kolik.

Schmerzen, kann man sich nicht vorstellen, es zerriss einen fast. Also Bruder angerufen, der mich zum Krankenhaus fuhr. Gegen 15.00 Uhr waren wir da, Untersuchung, Blutabnahme usw.

Der Arzt gibt mir Schmerzmittel und sagte: „ Ja, da müssen wir morgen früh ran, also ab heute Abend nichts mehr essen und morgen früh kommen sie direkt dran.

Ich kam direkt auf mein Zimmer, die Schmerzen waren weg, dank der Spritze.

Die Nacht ging gut rum und morgens bekam ich als erstes meine Beruhigungsspritze, danach war ich so gut wie weg.

Operation !!!!!!!!!!!!!!

Als ich so aus dem Dämmerschlaf aufwachte, sah ich sie, ein Engel in Weiß.

Sie lächelte mich an und sagte:“ Na, wieder wach, Sie haben alles überstanden.„

Ich meinte so halb im Schlaf:“ Bin ich denn im Himmel?“

Die Schwester meinte lachend:“ Wieso denn das?“ und ich sagte:“ Ein Engel steht vor mir, was soll ich da denken!“

Sie schob mich mit dem Bett aufs Zimmer und ich schlief erst einmal noch zwei Stunden.

Dann ging die Tür auf, mein Engel trat ein und schlug meine Decke zurück. Ich hatte mich vorher schon mal angeschaut, ich war ja nackt unten herum und durch den Penis war der Katheder mit einer Schlinge eingeführt worden.

Mir war es sehr peinlich, mich so zu zeigen!!!!!!!!!!!

Doch sie machte keine Anstalten mir das zu ersparen.


Sie nahm meinen Kleinen in die Hand und ziepte an der Schlinge, die um den Stein gelegt worden war.


Was für ein Gefühl, diese Hand, ich bekam einen roten Kopf und das sah sie genau.

Sie erhöhte etwas den Druck, dieses engelsgleiche Wesen. Ihre Finger umspannten ihn mal fest dann locker, ich sah wie sie es mit viel Spaß anstellte mich in helle Aufregung zu versetzen, doch in dieser Situation war es unmöglich an was anderes zu denken als an den Stein

Dann ließ sie ihn wieder los und sagte:„Na das wiederholen wir jetzt öfters, dann wird er schon rauskommen. „

Auf dem Namensschild auf ihrer Brust stand „Schwester Manuela„

Ich lächelte und verzog mich wieder unter die Decke. Meine Gedanken waren in heller Aufregung, diese Frau hatte das was ich schon immer suchte. Sie war eben ein Engel, ein Engel in Schwesternuniform, namens Manuela.

Bevor sie Feierabend hatte kam sie wieder, das gleiche Spiel, sie umfasste wieder den Schwanz und zippte wieder erneut an der Schlinge. Mal feste, mal locker, aber immer die warme Hand fest um den Schaft gelegt. Sie musste doch wissen das es in mir andere Gefühle entfachte als: „… sollen wir ein Butterbrot zusammen


Essen …„

Wieder drückte sie ihn zum Schluß fester und ich konnte in Ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln sehen.

Ich dachte mir:„Dieses kleine Luder!„

Dann verschwand sie.

Am Morgen wartete ich schon auf sie, ich hatte laut Anweisung schon mal ab und zu selbst an der Schlinge gezogen, aber der Stein kam nicht voran.

Mein Zimmernachbar wurde zu Heiligabend kurz entlassen, und ich musste da bleiben. So ein Mist. Aber was soll man machen wenn’s nicht anders geht.

Dann ging die Tür auf, sie kam herein, ich meinte, sie wäre noch hübscher als gestern.

Sie grüßte freundlich und meinte: “Na dann wollen wir mal schauen.“

Sie zog die Decke weg und schaute sich meinen Schwanz an, umspannte ihn wieder mit der Hand, zippte und drückte ihn fester.


Ich spürte wie er trotz dem Katheder etwas anschwoll, das merkte auch die Schwester, aber nicht das sie ihn los ließ, nein, sie hielt ihn fest, mir stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht.


Und was machte sie? Sie ließ doch tatsächlich die Hand etwas auf und ab gleiten.


Wir waren ja allein, aber da hätte ich nicht dran gedacht. Sie schaute mich direkt an, und meinte auch noch: “Na, ich glaube er lebt noch!„, grinste frech und ging dann wieder.

Dieses wiederholte sich noch 3-mal, immer drückte sie den Schwanz fester und ich bekam fast immer einen anschwellenden Schwanz.

Doch beim dritten Mal kam der Stein beim Zippen mit, die Schwester sah mich glücklich an und mir fiel ein Stein vom Herzen und aus der Harnröhre. Ich war so erleichtert, das ich sie einfach in den Arm nahm, drückte und mich bedankte.

Sie entledigte mich dann des Katheders, der in meinem Schwanz steckte. Ich war happy, dachte, dann kannst du bestimmt bald wieder nach Hause.

Es wurde Abend, ich war überrascht, dass mein Engel noch da war, aber sie erklärte mir nachher, dass sie zwei Schichten fahren müsste.

Es waren insgesamt noch 10 Patienten da und so konnte sie sich um jeden etwas länger kümmern.

Als dann das Essen abgeräumt wurde, wurde es dunkel und ich schaute noch was Fernsehen. So einen Schmachtfetzen, wo viel geknutscht wurde und so.

Da ging die Tür auf, sie kam und wünschte mir einen frohen Heiligabend und sie würde gern noch mal nach meinem Befinden schauen.

Sie schlug die Decke wieder zurück, ich hatte ja aber meinen Schlafanzug an, und sie zog einfach die Hose runter


Sie umfasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück um die Eichel zu betrachten.

Beim Spüren ihrer schlanken Finger, die sich wieder um den Schaft legten, konnte ich mich nicht bremsen, das Blut schoß mir in den Schwanz und er wurde so schnell steif und erreichte fast seine ganze Länge, dass es sogar ihr ein wenig peinlich war, aber nicht das sie losließ, nein sie hielt ihn krampfhaft fest und schluckte deutlich hörbar.


Sie konnte den Blick nicht abwenden, denn klein war er nicht, aber sie fing sich wieder und ließ ihn plötzlich los.

Schaute mich an und meinte:“Ich muss noch schnell den Rest der Patienten fertig machen!!“

Sie ging schnell raus und ich lag da mit einem dicken, langen Schwanz.


Ich ergriff ihn und mir schossen viele Gedanken durch den Kopf.



Meine Hand glitt auf und ab, aber ich konnte mir doch hier keinen runterholen.


Ich machte die Augen zu und genoß das Bild meines Engels vor mir und rieb mir den Schaft auf und ab.

Ich hörte dann aber ruckartig auf, weil ich nicht wusste, ob das schon erlaubt war so kurz nach dem Abgang des Steins. Wie sah es denn aus, wenn man dann noch das Bett voll spritzt. Das wäre mir aber so was von peinlich gewesen :-)

Ich wartete auf den Augenblick, wann sie wieder kommen und vor mir stehen würde. Ich war total nervös, was sollte ich machen wenn sie kam, sollte ich ihr meine Gefühle anvertrauen?


Nein, sie bekam sicher jede Menge Komplimente und da musste ich was Besseres finden für meinen Engel.

Es dauerte bestimmt eine Stunde, da kam sie endlich zu mir, ich starrte sie an, blickte in ihre Augen, die spitzbübisch schauten. Mein Mut, ihr etwas zu sagen, sank.

Sie kam zu mir ans Bett und ließ ihre Hand unter die Decke gleiten, ich hatte die Hose noch nicht hochgezogen und so konnte sie direkt um den Schaft ihre heißen Finger klammern.

Sie machte jetzt auf Oberschwester, sie meinte, sie müsse jetzt noch die Reflexe prüfen, griff sich den Schwanz und rieb ihn mir, wichste den Schaft auf und ab.


Mir wurde schwindelig vor Glück, das Blut presste sich unentwegt in den Schwellkörper, ihre Finger schlossen sich immer fester um den Stamm.

Er stand in Windeseile, ihre Hand war zu klein um sich ganz um ihn zu legen, sie schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Mein Atem ging immer schneller, wurde lauter, ich spannte meine Schenkel an und genoss es von diesem Wesen solch eine Behandlung zu bekommen. Oder besser gesagt, sie überprüfte meine Reflexe.

Mein Unterleib stieß gegen ihre Handbewegung, mein Stöhnen wurde lauter.


Ihre Hand wichste mir den Schwanz so gekonnt, das ich es nicht lange aushalten und im hohen Bogen ins Bett spritzen würde.

Ich öffnete meine Augen, sah sie an und sie lächelte und flüsterte mir ins Ohr: “Das hast du dir verdient, wo ich dich so geärgert habe.“


Ihr Gesicht hatte so ein gewisses Lächeln, oh, ich hatte mich in sie verliebt!

Ihre Hand drückte den Schaft fester und wichste immer schneller. Ich wollte da nicht ganz untätig sein und ließ meine Hand unter ihren Kittel gleiten, fuhr mit der Hand langsam nach oben und ich fühlte dieses wunderbar warme Fleisch ihrer Schenkel.

Sie trug drunter einen knappen String, es war feucht zwischen den Schenkeln, aber ich kam nicht mehr dazu sie zu befingern, denn wo ich gerade anfangen wollte, kam es mir mit aller Gewalt schon wieder aus dem Schwanz geschossen.

Sie melkte mir die Wurzel solang bis nichts mehr kam und drückte mir zum Abschluss noch einen Kuss auf die blanke Eichel.

Ich war total durcheinander, wer hätte denn an so was gedacht und sie lächelte mich an und sagte: “Frohe Weihnacht wünsch ich dir, und Morgen hab ich Nachtschicht „ War das ein Versprechen??

Mit einem dicken Grinsen und einem viel versprechenden Augenzwinkern ging sie hinaus, nachdem sie mich fein gesäubert hatte.

Ich war total verliebt in sie und wollte nun gar nicht nach Hause.

Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher, ihr Po der sich deutlich unter dem Kittel abzeichnete, war ein superheißes Gerät, formvollendet, nicht zu groß, einfach genau passend.

Dann viel mir ein, dass ich ja fast ihre Spalte befingert hatte und nahm die Hand und führte sie an die Nase. MMhhhhhhh, dieser Geruch, es war ein himmlischer Duft. Ich sog ihn tief ein und dann steckte ich die Finger in den Mund und es schmeckte nach IHR, meinem Engel.

Was sollte das für eine Nacht werden, ob ich sie überlebte, die Sehnsucht würde mich bestimmt nicht schlafen lassen, aber was soll’s, ich musste es aushalten und der nächste Tag wird bestimmt kommen.

Nachts wurde ich öfters wach, weil mein Schwanz hart wie Stahl war, es schmerzte schon aber ich wollte nicht den Nektar meines Leibes verschleudern.

Ich schlief dann aber so um 3.00 Uhr ein, wurde aber völlig kaputt um 6.00 Uhr zur Morgentoilette geweckt und etwas später zum Frühstück.

Gegen 9.00 Uhr kam die Visite, der Doc meinte, dass heute noch etwas getestet werden würde und wenn es in Ordnung wäre, dass ich dann am nächsten Tag nach Hause käme. Ich schaute ihn ganz betröppelt an, denn nun wollte ich ja hier bleiben bei den Aussichten die mir Schwester Manuela so offeriert hatte.

Aber er ging dann wieder ohne mein betröppeltes Gesicht deuten zu können.

Der Tag verging langsam, nachmittags kam die Familie, Mutter, Bruder.

Sie hatten aber wenig Zeit weil ja auch Weihnachten war und sie noch weiter zu meiner Schwester mit ihren Kindern mussten. Also kurzes Gastspiel und ich schaute wieder in die Glotze.

Gegen 16.00 Uhr klopfte es. Ich rief „Herein“„ und was soll ich sagen, meine Lieblingsschwester stand da, hatte ein kleines Paket mit und kam zu mir ans Bett.


„Hallöchen„ sagte ich und strahlte sie an. „Ich wünsch ihnen ein schönes Weihnachtsfest„ kam es mir über die Lippen.


„Was machen sie denn schon hier ich dachte sie hätten Nachtschicht?„


„Ja, hab ich auch, aber ich wollte - ach sollen wir nicht du sagen? - dich einfach mal besuchen.


Ich strahlte sie an und nickte mit dem Kopf. „Damit bin ich sehr


Einverstanden.„ Mich ritt der Teufel, ich war plötzlich nicht mehr ich selbst, bin ja sonst eher schüchtern, aber jetzt kamen plötzlich die Worte aus mir herausgeschossen.


„Gehört da nicht noch was zu?„ fragte ich sie. „Was denn?„ schaute sie mich an.


„Na ein Küsschen?„ Sie lächelte und kam näher, sie nahm meinen Kopf in die Hände und knutschte mich so richtig mit Zunge. Mir wurde schwindelig vor Glück, unsere Zungen kämpften miteinander wie zwei Ringer, dabei nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und schaute sie danach fragend an.


„Was ist, war er nicht gut der Kuss?„ „Doch, er war Super„, kam es über meine Lippen.


„Was ist denn los? „ fragte sie nach. „Manu, darf ich hoffen, dass wir beide vielleicht ein Paar werden?„ fragte ich sie.

Ein Lächeln kam über ihre Lippen, „Ja, wenn du willst, ich muss dir gestehen, dass ich mich direkt, wie wir uns das erste mal gesehen haben, sofort in dich verguckt habe.“


Oh Mann, mir fiel ein Stein vom Herzen, ihr ging es genauso wie mir.

„Du Manu, mir geht’s genauso, wie ich dich das erste Mal sah, war es so, als würde mein Herz zerspringen vor Glück.

Wir küssten uns wieder lang und innig, dabei kroch ihre Hand unter mein Bettlaken und sie fand direkt was sie suchte 


Ein paar leichte auf und ab Bewegungen und schon hatte sie das, was sie wollte in den Fingern, sanft strichen ihre Finger über den Schaft, genießerisch, doch bestimmt diesen Schwanz für sich zu gewinnen.


Sie schaute mich an und sagte „ Ja, ich seh, er kennt mich noch„ und lachte los.


Ich flüsterte ihr ins Ohr „Du gemeines kleines Aas, was machst du mit mir und nachher sind wir zwei hier allein und was dann?„

Sie nahm die Hand weg und lächelte mir zu: „Ich wollte nur schon mal sehen was mich diese Nacht erwartet.„ Sie schlug die Decke etwas beiseite und holte ihn aus der Hose.


„Hee, du, wenn einer kommt!“


„Ich wollte ihn nur mal sehen und ein bisschen drücken.„ sah ihn an und lachte kurz, senkte dabei ihren Kopf und leckte mit der Zunge über die freigelegte Eichel.


Ohh Mann, das war zuviel, ich sah ihr zu wie sie die Spitze langsam im Mund verschwinden lies, mein Schwanz wurde immer tiefer eingesaugt, ein paar Wichsbewegungen und dann richtete sie sich wieder auf.


Ich schaute sie flehentlich an, aber sie sagte nur „Da weiß ich nun wirklich was mich die Nacht erwartet.„ Sie lächelte, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und stand auf.


„Ich muss los, will mich noch was hinlegen und dann ruft der Dienst hier.“

„Also freu dich auf mich und halte alles bereit für diese Nacht.“

Sie küsste mich noch mal ausgiebig und verschwand mit dem üblichen kessen Ausdruck und dem Augenzwinkern, was ich an ihr so liebte.

Jetzt lag ich da mit einem dicken Rohr, in Gedanken an das kommende, rieb ich mir den Schwanz, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen, er sollte alles für sie verwahren. Ich überlegte wie wir es hier anstellen könnten allein zu sein und richtig

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Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 11.06.2009:
»schöne nette und geile Geschichte, ich liebe diesen Drity Talk und der ist sehr gut in dieser Geschichte, kann aber auch etwas mehr und ein bißchen deftiger sein ... bitte bald die Fortsetzung ... Danke«

Paar_HM
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 12.06.2009:
»Gleiche Geschichte wie 2006. Nicht mal etwas am Text geändert. Warum nur????«

Rollerraven
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 16.06.2009:
»So schön kann Weihnachten sein. «

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 12.10.2009:
»Warte auch schon auf die Fortsetzung. Super geschrieben und ein bisschen mehr dirty talk :)«

michl57
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 6
schrieb am 29.06.2017:
»gespannt auf die Fortsetzung, so eine private "kranke Schwestwer" hat was ...«



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