Mein überraschender Vierer
von Kuschel
© By Ku
Ich bin Sekretärin und ziemlich gestresst, im Büro bleibt alles an mir hängen und wenn mal was nicht so klappt wie erwartet, war natürlich ich es Schuld.
Mir wurde der Job zuviel und ich musste mal raus, wenn sie mich nicht für 4 Wochen gehen ließen, würde ich kündigen.
Mein Auftritt wurde dann als überzogen angesehen, aber weil sie bestimmt keine andere Blöde finden würden, bekam ich die 4 Wochen.
Ich ging noch am gleichen Tag zum Reisebüro und wollte irgend wohin.
Es musste warm sein und ich wollte meinem Hobby, dem Genießen, frönen können.
Ich wollte das Land kennen lernen und mich dabei total erholen.
Der Mann im Reisebüro, meinte da käme nur Afrika in Frage, da könnte ich meine Lust, Land und Leute kennen zu lernen voll ausleben, nur dürfte ich da nicht in so Urlauberhochburgen, da müsste ich schon in was einsamere Gegenden, wo aber auch soviel Tourismus herrschte, das man dort auch alles angeboten bekäme was dem Urlauber angenehm wäre
Ich stimmte ihm eigentlich zu, nur das es mit dem Einsamen, doch nicht so recht mein Traum war.
Aber er fügte direkt weiter hinzu, das es schon voll Erschlossen sein müsse und Sicher.
Na das war doch was, keinen der kommandierte und ich war mein eigener Herr, würde mir meine Zeit einteilen wie ich wollte.
Wir suchten dann ein paar Angebote raus, alles nah an den Küsten des Landes, aber doch etwas Abseits, das ich total entspannen konnte.
Ich entschloss mich dann mir es zu überlegen und nahm die Angebote mit Heim.
Am Abend stöberte ich die Unterlagen durch und erwärmte mich immer mehr für einen Badeurlaub, wo es dann doch nicht so einsam war, aber wo ich auch noch die Gegend erforschen konnte, mit dem Auto oder dem Schiff, und vor allem auch im wundervollen Meer baden konnte.
Am nächsten Tag ging ich Buchen. Der Herr im Reisebüro war dann doch erleichtert, weil ich nicht so ins Landesinnere mehr wollte, weil es dort doch nicht ganz so Sicher wäre als in so einer Clubanlage.
Wir machten alles fest und es sollte in einer Woche los gehen.
Die Tage verflogen, die Arbeit war immer noch stressig, aber ich wusste das ich bald Urlaub hatte.
Einen Tag vor Abflug packte ich meinen Koffer und am Abend brachte ich ihn noch zum Vorabend Check-In zum Flughafen.
Die Nacht hab ich kaum geschlafen, ich war total aufgeregt.
Das erste Mal wo ich allein in Urlaub flog, meine Eltern meinten warum es dann so weit weg sein müsse. Ich solle ja aufpassen und so weiter, man kennt ja Eltern.
Mit meinen 22 Jahren war ich noch nie soweit allein in Urlaub, deshalb waren sie schon in Sorge.
Da ich recht Propper aussah, schlank, 172 groß, 56 Kg schwer, oder leicht je nachdem wie man es sah, Oberweite war ja nicht viel da, aber mir reichte es, würde es bestimmt genug Verehrer geben und der Urlaub nicht langweilig.
Als sie mich zum Flughafen brachten und mich mit Tränen verabschiedet hatten, ging mein Urlaub los.
Der Flug dauerte ca. 5 Stunden und nach der Landung schlug mir eine Hitze entgegen das mein Herz vor Freude jubelte.
Ich wurde dann mit einem Bus zu meinem Hotel gebracht, dort herzlich empfangen und auf mein Zimmer gebracht.
Es war schön kühl dort, die Klimaanlage lief sicher Tag und Nacht, aber das war mir im Moment egal.
Ich wollte erstmal das Meer sehen, also raus aus den Klamotten und rein in den Bikini und ab zum Meer.
Es war gigantisch, herrlich klares blaues Wasser, es war bestimmt 25 Grad, denn als ich rein lief erfrischte es kaum, aber es war geil.
Als ich nach dem Bad erstmal wieder aufs Zimmer wollte um alles auszupacken, sah ich auch einen Stand, da konnte man sogar Pferde für eine Safari durch das Land mieten, war aber nur einen Tag, also konnte es nicht soweit ins Land gehen, da würde ich mal mitmachen, entschloß ich mich.
Ich genoß die ersten Tage mal am Strand, relaxte und ließ mich verwöhnen.
Die Männer wollten unbedingt mit mir anbandeln, aber ich wollte erstmal meine Ruhe haben, ich spielte die Unnahbare und bald hatte ich sicher den Eindruck hinterlassen das ich eine verklemmte, frustrierte Jungfer wäre die auch noch Eingebildet war.
Dabei war ich schon des Öfteren, in der Versuchung einem der Kerle zu erliegen, denn meine kleine Muschi, wollte auch entspannen und erlöst werden.
Na das konnte ja noch erledigt werden, aber erstmal war nichts tun angesagt.
Am 4 Tag buchte ich mir ein Pferd mit Führer für die nächste Woche. Es würde ein schwarzer Hengst sein bekam ich zu verstehen und Rauel würde mit mir und den Anderen diesen Trip ins Landesinnere machen.
Na dann war ja alles OK und ich ging wieder zum Hotel zum Essen.
Am Abend war noch eine Vorstellung von den Animateuren die ich aber nicht ganz zu Ende schaute, denn ich war Hundemüde.
Ich schlenderte in mein Zimmer, als ich im Lift mit einem Burschen aus Hamburg zusammen stieß.
„ Hallo schöne Unbekannte“, haute er mich direkt an und entschuldigte sich das er mich fast umgerannt hätte. Ich musste ein wenig lachen und nahm die Entschuldigung an.
„ Na so was, sie kann lachen, diese Schönheit aus dem Kölner Land“, meinte er.
Ich war erstaunt und fragte ihn woher er denn wüsste wo ich herkäme und er meinte, das das ja nur ein Trinkgeld koste und man hier alles erfahre über einen Gast, der sonst niemanden an sich ranließ, als die Ober.
Ich musste lachen und er meinte das mir das besser stehen würde als so griesgrämig immer drein zu schauen.
Wir kamen ins Gespräch und als er meinte das es doch noch zu Früh wäre um ins Bett zu gehen, schaute ich ihn mit zur Seite geneigtem Kopf an
Komm wir gehen noch ein Glas trinken und wenn ich wollte könnten wir ja noch was tanzen gehen, meinte er.
Ich überlegte und weil er mir ganz gut gefiel, sagte ich zu. Wir gingen an die Bar und bestellten uns jeder ein Cocktail.
Wir gingen zu einem Tisch draußen unter dem Sternenhimmel und setzten uns. Dann erzählte er von sich, ich von mir, eben was man so tut. Das er mit Freunden hier wäre und noch 2 Wochen blieb. Ich erzählte ihm das ich allein wäre und mich mal total erholen und entspannen wolle.
Dann meinte er, mit einem süßen lächeln auf den Lippen, das ich doch nicht so zickig wäre wie die meisten denken würden, ich wäre ja eine Süße um die es sich doch zu kämpfen lohnte.
Er schmeichelte mich voll und der Cocktail tat den Rest, ich war ein wenig beschwippst.
Kai, so hieß er, merkte es und wollte mich, da ich doch sehr Müde war, auf mein Zimmer bringen.
Ich hakte mich ein und wir, eher ich, schaukelte mit ihm zu meinem Zimmer.
Er öffnete die Tür und wollte mir zum Abschied noch einen Kuß geben, was ich auch zuließ.
Aber der Kuß war nicht auf die Backe, nein, er küsste mich auf den Mund und das richtig. Ich war wie Wachs in seinen Händen, er zog mich an sich und ließ seine Zunge in meinem Mund rotieren.
Ob es der Alkohol war, oder die Situation, er drückte mich beim Küssen ins Zimmer und ich war schon so weit, das ich es auch wollte, ich zog ihn mit und wir vielen auf das Bett.
Da wir beide wege
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bolle
die idee finde ich gut. die formatierung ist lesefreundlich. die umsetzung leider gar nicht.
aber die geschmäcker der leute sind ja zum glück verschieden.«
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Ich führe sie meinen Freunden vor und ficken sie am Strand gemeinsam so richtig hart ab.«
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