Mein wohl heißestes Erlebnis
von Kuschel
© By Ku
Ich heiße Kira, bin 21 Jahre, sehe, so wie mir meine Bekannten sagen, auch recht gut aus. Also alles okay sollte man meinen. Aber ich wusste nicht warum, aber irgendetwas fehlte da. Ich hatte Sex, bekam auch meine Abgänge, war begehrt von dem starken Geschlecht, so wie man sie immer nennt, die Herren. Aber so richtig war alles nicht, mir fehlte da etwas.
Dann, eines Tages, schmökerte ich in einer Zeitung bei einem Arbeitskollegen. Ich glaube, es war so eine Art Sexzeitung. Voll mit heißen Sexszenen und Annoncen, in denen Personen irgendjemanden suchten, der vielleicht die gleichen Vorstellungen in Sachen Sex hatte wie sie selbst. War schon interessant, was da alles gesucht wurde. Ich musste schon schmunzeln, welche ausgefallenen Wünsche sich da Mann und Frau, also beiderlei Geschlecht, bei dem oder der Gesuchten so wünschten. Mir fiel eine Annonce besonders auf. Ja, sie war so geschrieben, dass sie mich direkt ansprach.
„Ich, junge Frau, 25 Jahre, suche eine ungefähr gleichaltrige, etwas devote junge Dame, der ich das Paradies auf Erden schenken möchte. Sie sollte auch wenn möglich nichts gegen ein wenig Fesselspiele haben.“
Ich las diese Annonce bestimmt dreimal, sie sprach mich direkt an, ja ich wurde schon fast unruhig. Ich riss diese Annonce aus dem Heft und machte mich auf nach Hause. Mit dem Bus fuhr ich heim. Unterwegs gingen mir diese Zeilen nicht aus dem Sinn. Ja, ich spürte ein Kribbeln in mir, ich hielt mich schon für total verrückt. Ja, ich wurde geil!
Was war los mit mir? Ich rieb meine Schenkel aneinander und konnte es nicht fassen. Ich wurde nass zwischen den Schenkeln. Meine Augen flatterten und hielten Ausschau, ob mich jemand beobachtete. Und wieder kamen mir die Zeilen der Annonce in den Sinn. Ich stellte mir vor das dort Verlangte zu erleben. Was sollte dort geschehen, was würde ich dort erleben? Das Paradies? Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn die Station, an der ich raus musste, war gekommen.
Ich musste schnell nach Hause. Innerlich total aufgewühlt, lief ich fast den Rest zu meiner Wohnung. Als ich die Türe hinter mir schloss, musste ich mir eingestehen, dass ich so was noch nicht erlebt hatte. Mein Slip war total nass. Meine Gedanken hingen an diesen Zeilen.
Ich zog mich aus, musste duschen, um wieder etwas normal zu werden. Unter den Wasserstrahlen sollte ich wohl wieder normal werden, das war jedenfalls meine Hoffnung. Als ich mich dann unter der Brause einschäumte, schlüpften meine Finger wie von Geisterhand gelenkt, immer wieder zwischen meine Schenkel. Zuerst wie aus Versehen kam ich zufällig am meine Lustbohne. Ja ich erschrak zuerst, aber dann kam ich nicht mehr zufällig, sondern mit Absicht immer wieder an meinen Kitzler. Eine Hand knetete dann meine Brüste und die andere rubbelte meine Scham. Mein Atem ging fast rasend, zwei Finger glitten in mich. Ja ich besorgte es mir unter der Dusche. Ich schloss die Augen und sah wieder diese Annonce vor mir.
Immer schneller rieb ich meine Spalte und dann explodierte ich wie noch nie. Die Beine gaben nach. Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten, langsam rutschte ich bis auf den Po in die Duschtasse. Mein Herz schlug wie verrückt, was war los mit mir? Mit geschlossenen Augen sah ich eine Szene vor mir, wie ich ans Bett gefesselt die Wonnen einer schönen Frau genoss.
Ja ich musste mich bei dieser Frau melden, wollte mal sehen, was sich ergab, vielleicht mochten wir uns sogar. Mit zittrigen Beinen ging ich zum Bett und ließ mich drauf fallen.
Nach gut 15 Minuten raffte ich mich auf, ging nackt wie ich war zu meiner Handtasche und fingerte diese Annonce heraus. Ja, es war sogar eine Telefonnummer dabei, sollte ich sie anrufen, oder sollte ich bis Morgen warten? Das Ungewisse ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Ich hatte schon wieder dieses Kribbeln in mir. Was solls, dachte ich mir, entweder ... oder!
Ich legte mich auf das Bett, nahm mein Handy und wählte die Nummer aus der Anzeige. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wurde bestimmt rot, als es schellte und sich nach kurzer Zeit eine Frauenstimme meldete. Fast stotternd meldete ich mich mit meinem Namen und meinem Anliegen wegen der Annonce.
Dann vernahm ich ihre Stimme. Sie war atemberaubend! Jedenfalls empfand ich es so. Still lauschend hörte ich ihr zu und als sie dann fragte, ob ich mir ein Treffen mit ihr vorstellen könnte, meinte ich nur „Ja“. Ich hatte gar nicht alles mitbekommen, so war ich von ihrer Stimme fasziniert. Wir beredeten noch wie und wann und wo wir uns treffen wollten. Zum Schluss sagte sie dann zu mir, dass ich vor dem Treffen ja keinen Sex haben solle und mich auch nicht selbst befriedigen solle, sonst müsse sie mich etwas bestrafen. Sie würde es merken, wenn ich dagegen verstoßen hätte. Ich sicherte ihr zu, dass ich mich daran halten würde und wie verabredeten uns für den Samstag in zwei Tagen in einem Café in ihrer Nähe.
Total erfreut und aufgeregt machte ich mich fertig fürs Bett. Das Einschlafen fiel mir schwer, meine Gedanken konnten sich nicht von der Vorstellung lösen, was ich an dem Wochenende erleben sollte. Meine Finger wanderten über meinen Körper, blieben an den Brustwarzen hängen, die so dick und prall und dabei steinhart waren. Dann dieser Schauer, der durch meinen Körper rauschte. Mit geschlossenen Augen sah ich Bea, so hieß sie, vor mir ... wie sie mich anschaute, wie sie mich mit ihren Augen verschlang und plötzlich war eine Hand von mir zwischen den Beinen und strich ganz langsam über meine Scham, die sich prall und heiß meinen Fingern anbot.
Ich konnte nicht anders, ich strich mir langsam durch diese Frucht, die wegen meiner weit gespreizten Schenkel für meine Finger geöffnet war. Mit Genuss glitten sie in mich und rieben meinen Kitzler. Mit geschlossenen Augen sah ich Bea vor mir und streichelte dabei ganz sanft diesen Knopf der Erlösung. Dann fielen mir plötzlich ihre Worte ein, dass ich keinen Sex haben sollte bis zu unserem Treffen, aber ich war schon zu weit aufgegeilt und wie sollte sie es merken? Immer schneller strichen meine Finger diesen Kitzler und die andere Hand knetete immer heftiger meine Brüste, rollte die Nippel und quetschte sie leicht. Dann kam ich, es war als wenn ein Staudamm bricht, mit brachialer Gewalt riss mich ein super geiler Orgasmus mit sich. Tränen des Glücks liefen mir die Backen runter und zwischen den Beinen brannte ein Feuer, das ich so noch nicht erlebt hatte.
Ich war total geschafft. Langsam rollte ich mich ganz zusammen und verstand nicht alles, was da mit mir geschehen war. Wie konnte mich die Aussicht auf ein Abenteuer mit dieser Frau so aus der Bahn werfen? In Gedanken an Bea schlief ich bald ein.
Die zwei Tage vergingen sehr langsam, ich konnte es kaum erwarten, dass es Samstag wurde. Meine Gedanken schwirrten fast nur um sie. Ja ich verzichtete sogar schweren Herzens auf Sex, ja ich wollte sie nicht weiter enttäuschen, indem ich es mir selber machte. Was hatte sie nur vor mit mir? Es kribbelte überall in mir, aber der Verzicht es mir selber zu machen, machte mich etwas stolz.
Dann ... endlich ... war Wochenende. Ich konnte nur noch an sie denken. Wie würde sie aussehen, was würde sie mit mir anstellen? Es wäre gut, wenn ich etwas devot wäre, stand da, was stellte sie sich damit genau vor? Ja, ich war in dieser Hinsicht ein totaler Neuling. Hoffentlich würde sie nicht enttäuscht sein, ging mir durch den Kopf. Erwartete sie von mir, dass ich vor ihr knie, oder wer weiß was? Aber egal, ich werde sie heute treffen und ich hoffte sie nicht zu enttäuschen!
Für 17 Uhr hatten wir uns verabredet und ich wollte pünktlich sein, sogar lieber etwas zu früh da sein. Um 16.45 Uhr war ich im Café und setzte mich in eine etwas verdeckte Ecke, aber so, dass ich den Eingang genau sehen konnte. Ich bestellte mir etwas zu trinken und wartete auf sie. Ungeduldig nippte ich am Getränk und wurde immer unruhiger. Was, wenn ich ihr nicht gefiel? Aber da musste ich jetzt durch.
Um 17.01 Uhr ging die Tür auf und herein kam eine sehr hübsche junge Frau. Ich schaute zu ihr, beobachtete sie genau und war hin und weg. Dann sah sie mich. Mir schoss das Blut in den Kopf, ich musste einen Kopf, wie eine Tomate gehabt haben, als sie dann zu mir kam.
„Bist du Kira und mit mir verabredet?“
Ich nickte, brachte aber keinen Ton heraus.
„Na wie ich sehe, erfüllst du ja schon mal einen Punkt, du bist schön devot. Also wenn du es dir vorstellen kannst, mit mir den Himmel zu erleben, dann schau mich an und nicke.“
Was sollte ich machen, ich war hin und weg! Ihre Stimme machte mich sofort an. Sie schaute mir tief in die Augen. Sie setzte sich dann neben mich und erwartete meine Antwort. Aber ich brachte keinen Ton raus. Sie packte dann mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich, so dass ich sie ansehen musste. Ihre Augen erforschten mich, ja ich konnte ihnen nicht ausweichen.
Ich nickte heftig und als ich ihr Lächeln sah, war es um mich geschehen.
Sie erklärte mir nun alles, was ich wissen musste und ich klebte mit meinen Augen an ihren Lippen. Jedes Wort saugte ich in mich und mein Vertrauen in sie wurde immer größer.
Als wir ausgetrunken hatten, fragte sie mich, ob ich nun mit ihr gehen wollte. Sie würde mir ihr zu Hause zeigen und da wir uns ja erst mal richtig kennen lernen müssten, wäre es doch nicht schlecht, das als ersten Schritt zu betrachten.
Ich sah ihr tief in die Augen, nickte und meinte dann noch, dass mir so was völlig unbekannt sei und sie mich in diese Art Spiel bitte einführen solle. Sie schlang den Arm um mich und wir schlenderten zu ihrer Wohnung die nicht weit weg war.
„Kira, du bist sehr hübsch! Wie kommst du auf den Gedanken, dass ich dir was geben könnte, was du bei den Herren nicht bekommen hast? So hab ich deine Worte bei deinem Anruf verstanden.“
Was sollte ich sagen? Ich war perplex über solche Offenheit.
„Ja, ich habe in deiner Annonce etwas raus gelesen was zwar nicht da stand aber was ich beim Sex vermisst habe.“
Ich war über mich selber erstaunt, so offen mit ihr zu reden.
„Was hast du vermisst, Kira, sag es.“
Wie sollte ich es ihr sagen, wo ich es selbst ja nicht genau wusste es auszudrücken. Ich zuckte mit den Schultern.
Sie kam vor mich packte meinen Kopf und sah mir tief in die Augen.
„Was hast du vermisst, was hat dir gefehlt beim Sex, komm sei frei heraus.“
Ihre Augen schauten mich liebevoll an und dann drückte sie mir ihre Lippen auf meine, ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und sie spielte mit meiner. Wir kämpften einen Kampf aus und als wir nach Luft schnappend unsere Lippen trennten schauten wir uns in die Augen.
Ja das war es, sie war die Leitperson, ja sie führte mich und das hab ich immer vermisst.
Die Männer wollten nur einen wegstecken, ich war ihnen total egal. Aber bei ihr fühlte ich mich sicher, gleichberechtigt, ja eben verstanden. Sie wusste mich zu führen und das hatte mir sicher bis jetzt gefehlt.
„Ja Kira, ich bin begeistert von dir, deine letzte Chance hier aufzuhören ist jetzt. Danach gehörst du mir und glaub mir du wirst den Himmel erleben und ich werde dich führen und die glücklichste Person sein.“
„Was meinst du, willst du mein sein?
Ich nickte nur und lächelte sie an. „Ja ich will dein sein mit allem was du von mir verlangst.“
Sie kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Ich fühlte ihre Wärme, ja ich verschmolz fast mit ihr. Sie gab mir Sicherheit und den Rest den sie mir beibringen will, werde ich sicher genießen.
Mein Wohlbefinden machte Purzelbäume, das es so was gab hätte ich nie gedacht. Schlagartig hatte ich jemanden getroffen von dem ich wie gefangen war. Sie gab mir etwas was ich noch nie bei jemandem gefunden hatte.
Geborgenheit, und ich muss es gestehen, ich hatte mich Hals über Kopf in Bea verliebt. Mir wurde bewusst dass mein altes Leben hier endete, das ab jetzt Bea mein Mittelpunkt ist.
Eine Frau so wie ich, war ich denn schon immer so veranlagt, oder war es nur eine Laune?
Nein ich war mir sicher dass wir Zwei, ob lesbisch oder nicht, die nächste Zeit oder vielleicht sogar mehr, zusammen bleiben würden.
Sie schaute mich an und sah dieses glitzern in meinen Augen und was macht sie, sie drückt mir auf jedes Auge einen Kuss.
„Komm Kira“, dabei nahm sie mich an der Hand und zog mich mit zu ihrer Wohnung. Als sie mir die Türe öffnete musste ich schon staunen es war eine tolle Wohnung, toll eingerichtet.
Sie führte mich durch die Zimmer und zum Schluss zeigte sie mir ihr Schlafzimmer. Mir blieb fast die Spucke weg, es war wie ein Traum. Riesige Liegewiese, großer Sch
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"Tränen der Lust quellen aus meinen Augen, ich falle vorn über aufs Bett mit Bea in mir."
Sehr schön, das schreit nach einer Fortsetzung :-)) !!
Gruß,
Jorge Garcia«
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