Mein wohl heißestes Erlebnis
von Kuschel
© By Ku
Ich heiße Kira, bin 21 Jahre, sehe, so wie mir meine Bekannten sagen, auch recht gut aus. Also alles okay sollte man meinen. Aber ich wusste nicht warum, aber irgendetwas fehlte da. Ich hatte Sex, bekam auch meine Abgänge, war begehrt von dem starken Geschlecht, so wie man sie immer nennt, die Herren. Aber so richtig war alles nicht, mir fehlte da etwas.
Dann, eines Tages, schmökerte ich in einer Zeitung bei einem Arbeitskollegen. Ich glaube, es war so eine Art Sexzeitung. Voll mit heißen Sexszenen und Annoncen, in denen Personen irgendjemanden suchten, der vielleicht die gleichen Vorstellungen in Sachen Sex hatte wie sie selbst. War schon interessant, was da alles gesucht wurde. Ich musste schon schmunzeln, welche ausgefallenen Wünsche sich da Mann und Frau, also beiderlei Geschlecht, bei dem oder der Gesuchten so wünschten. Mir fiel eine Annonce besonders auf. Ja, sie war so geschrieben, dass sie mich direkt ansprach.
„Ich, junge Frau, 25 Jahre, suche eine ungefähr gleichaltrige, etwas devote junge Dame, der ich das Paradies auf Erden schenken möchte. Sie sollte auch wenn möglich nichts gegen ein wenig Fesselspiele haben.“
Ich las diese Annonce bestimmt dreimal, sie sprach mich direkt an, ja ich wurde schon fast unruhig. Ich riss diese Annonce aus dem Heft und machte mich auf nach Hause. Mit dem Bus fuhr ich heim. Unterwegs gingen mir diese Zeilen nicht aus dem Sinn. Ja, ich spürte ein Kribbeln in mir, ich hielt mich schon für total verrückt. Ja, ich wurde geil!
Was war los mit mir? Ich rieb meine Schenkel aneinander und konnte es nicht fassen. Ich wurde nass zwischen den Schenkeln. Meine Augen flatterten und hielten Ausschau, ob mich jemand beobachtete. Und wieder kamen mir die Zeilen der Annonce in den Sinn. Ich stellte mir vor das dort Verlangte zu erleben. Was sollte dort geschehen, was würde ich dort erleben? Das Paradies? Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn die Station, an der ich raus musste, war gekommen.
Ich musste schnell nach Hause. Innerlich total aufgewühlt, lief ich fast den Rest zu meiner Wohnung. Als ich die Türe hinter mir schloss, musste ich mir eingestehen, dass ich so was noch nicht erlebt hatte. Mein Slip war total nass. Meine Gedanken hingen an diesen Zeilen.
Ich zog mich aus, musste duschen, um wieder etwas normal zu werden. Unter den Wasserstrahlen sollte ich wohl wieder normal werden, das war jedenfalls meine Hoffnung. Als ich mich dann unter der Brause einschäumte, schlüpften meine Finger wie von Geisterhand gelenkt, immer wieder zwischen meine Schenkel. Zuerst wie aus Versehen kam ich zufällig am meine Lustbohne. Ja ich erschrak zuerst, aber dann kam ich nicht mehr zufällig, sondern mit Absicht immer wieder an meinen Kitzler. Eine Hand knetete dann meine Brüste und die andere rubbelte meine Scham. Mein Atem ging fast rasend, zwei Finger glitten in mich. Ja ich besorgte es mir unter der Dusche. Ich schloss die Augen und sah wieder diese Annonce vor mir.
Immer schneller rieb ich meine Spalte und dann explodierte ich wie noch nie. Die Beine gaben nach. Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten, langsam rutschte ich bis auf den Po in die Duschtasse. Mein Herz schlug wie verrückt, was war los mit mir? Mit geschlossenen Augen sah ich eine Szene vor mir, wie ich ans Bett gefesselt die Wonnen einer schönen Frau genoss.
Ja ich musste mich bei dieser Frau melden, wollte mal sehen, was sich ergab, vielleicht mochten wir uns sogar. Mit zittrigen Beinen ging ich zum Bett und ließ mich drauf fallen.
Nach gut 15 Minuten raffte ich mich auf, ging nackt wie ich war zu meiner Handtasche und fingerte diese Annonce heraus. Ja, es war sogar eine Telefonnummer dabei, sollte ich sie anrufen, oder sollte ich bis Morgen warten? Das Ungewisse ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Ich hatte schon wieder dieses Kribbeln in mir. Was solls, dachte ich mir, entweder ... oder!
Ich legte mich auf das Bett, nahm mein Handy und wählte die Nummer aus der Anzeige. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wurde bestimmt rot, als es schellte und sich nach kurzer Zeit eine Frauenstimme meldete. Fast stotternd meldete ich mich mit meinem Namen und meinem Anliegen wegen der Annonce.
Dann vernahm ich ihre Stimme. Sie war atemberaubend! Jedenfalls empfand ich es so. Still lauschend hörte ich ihr zu und als sie dann fragte, ob ich mir ein Treffen mit ihr vorstellen könnte, meinte ich nur „Ja“. Ich hatte gar nicht alles mitbekommen, so war ich von ihrer Stimme fasziniert. Wir beredeten noch wie und wann und wo wir uns treffen wollten. Zum Schluss sagte sie dann zu mir, dass ich vor dem Treffen ja keinen Sex haben solle und mich auch nicht selbst befriedigen solle, sonst müsse sie mich etwas bestrafen. Sie würde es merken, wenn ich dagegen verstoßen hätte. Ich sicherte ihr zu, dass ich mich daran halten würde und wie verabredeten uns für den Samstag in zwei Tagen in einem Café in ihrer Nähe.
Total erfreut und aufgeregt machte ich mich fertig fürs Bett. Das Einschlafen fiel mir schwer, meine Gedanken konnten sich nicht von der Vorstellung lösen, was ich an dem Wochenende erleben sollte. Meine Finger wanderten über meinen Körper, blieben an den Brustwarzen hängen, die so dick und prall und dabei steinhart waren. Dann dieser Schauer, der durch meinen Körper rauschte. Mit geschlossenen Augen sah ich Bea, so hieß sie, vor mir ... wie sie mich anschaute, wie sie mich mit ihren Augen verschlang und plötzlich war eine Hand von mir zwischen den Beinen und strich ganz langsam über meine Scham, die sich prall und heiß meinen Fingern anbot.
Ich konnte nicht anders, ich strich mir langsam durch diese Frucht, die wegen meiner weit gespreizten Schenkel für meine Finger geöffnet war. Mit Genuss glitten sie in mich und rieben meinen Kitzler. Mit geschlossenen Augen sah ich Bea vor mir und streichelte dabei ganz sanft diesen Knopf der Erlösung. Dann fielen mir plötzlich ihre Worte ein, dass ich keinen Sex haben sollte bis zu unserem Treffen, aber ich war schon zu weit aufgegeilt und wie sollte sie es merken? Immer schneller strichen meine Finger diesen Kitzler und die andere Hand knetete immer heftiger meine Brüste, rollte die Nippel und quetschte sie leicht. Dann kam ich, es war als wenn ein Staudamm bricht, mit brachialer Gewalt riss mich ein super geiler Orgasmus mit sich. Tränen des Glücks liefen mir die Backen runter und zwischen den Beinen brannte ein Feuer, das ich so noch nicht erlebt hatte.
Ich war total geschafft. Langsam rollte ich mich ganz zusammen und verstand nicht alles, was da mit mir geschehen war. Wie konnte mich die Aussicht auf ein Abenteuer mit dieser Frau so aus der Bahn werfen? In Gedanken an Bea schlief ich bald ein.
Die zwei Tage vergingen sehr langsam, ich konnte es kaum erwarten, dass es Samstag wurde. Meine Gedanken schwirrten fast nur um sie. Ja ich verzichtete sogar schweren Herzens auf Sex, ja ich wollte sie nicht weiter enttäuschen, indem ich es mir selber machte. Was hatte sie nur vor mit mir? Es kribbelte überall in mir, aber der Verzicht es mir selber zu machen, machte mich etwas stolz.
Dann ... endlich ... war Wochenende. Ich konnte nur noch an sie denken. Wie würde sie aussehen, was würde sie mit mir anstellen? Es wäre gut, wenn ich etwas devot wäre, stand da, was stellte sie sich damit genau vor? Ja, ich war in dieser Hinsicht ein totaler Neuling. Hoffentlich würde sie nicht enttäuscht sein, ging mir durch den Kopf. Erwartete sie von mir, dass ich vor ihr knie, oder wer weiß was? Aber egal, ich werde sie heute treffen und ich hoffte sie nicht zu enttäuschen!
Für 17 Uhr hatten wir uns verabredet und ich wollte pünktlich sein, sogar lieber etwas zu früh da sein. Um 16.45 Uhr war ich im Café und setzte mich in eine etwas verdeckte Ecke, aber so, dass ich den Eingang genau sehen konnte. Ich bestellte mir etwas zu trinken und wartete auf sie. Ungeduldig nippte ich am Getränk und wurde immer unruhiger. Was, wenn ich ihr nicht gefiel? Aber da musste ich jetzt durch.
Um 17.01 Uhr ging die Tür auf und herein kam eine sehr hübsche junge Frau. Ich schaute zu ihr, beobachtete sie genau und war hin und weg. Dann sah sie mich. Mir schoss das Blut in den Kopf, ich musste einen Kopf, wie eine Tomate gehabt haben, als sie dann zu mir kam.
„Bist du Kira und mit mir verabredet?“
Ich nickte, brachte aber keinen Ton heraus.
„Na wie ich sehe, erfüllst du ja schon mal einen Punkt, du bist schön devot. Also wenn du es dir vorstellen kannst, mit mir den Himmel zu erleben, dann schau mich an und nicke.“
Was sollte ich machen, ich war hin und weg! Ihre Stimme machte mich sofort an. Sie schaute mir tief in die Augen. Sie setzte sich dann neben mich und erwartete meine Antwort. Aber ich brachte keinen Ton raus. Sie packte dann mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich, so dass ich sie ansehen musste. Ihre Augen erforschten mich, ja ich konnte ihnen nicht ausweichen.
Ich nickte heftig und als ich ihr Lächeln sah, war es um mich geschehen.
Sie erklärte mir nun alles, was ich wissen musste und ich klebte mit meinen Augen an ihren Lippen. Jedes Wort saugte ich in mich und mein Vertrauen in sie wurde immer größer.
Als wir ausgetrunken hatten, fragte sie mich, ob ich nun mit ihr gehen wollte. Sie würde mir ihr zu Hause zeigen und da wir uns ja erst mal richtig kennen lernen müssten, wäre es doch nicht schlecht, das als ersten Schritt zu betrachten.
Ich sah ihr tief in die Augen, nickte und meinte dann noch, dass mir so was völlig unbekannt sei und sie mich in diese Art Spiel bitte einführen solle. Sie schlang den Arm um mich und wir schlenderten zu ihrer Wohnung die nicht weit weg war.
„Kira, du bist sehr hübsch! Wie kommst du auf den Gedanken, dass ich dir was geben könnte, was du bei den Herren nicht bekommen hast? So hab ich deine Worte bei deinem Anruf verstanden.“
Was sollte ich sagen? Ich war perplex über solche Offenheit.
„Ja, ich habe in deiner Annonce etwas raus gelesen was zwar nicht da stand aber was ich beim Sex vermisst habe.“
Ich war über mich selber erstaunt, so offen mit ihr zu reden.
„Was hast du vermisst, Kira, sag es.“
Wie sollte ich es ihr sagen, wo ich es selbst ja nicht genau wusste es auszudrücken. Ich zuckte mit den Schultern.
Sie kam vor mich packte meinen Kopf und sah mir tief in die Augen.
„Was hast du vermisst, was hat dir gefehlt beim Sex, komm sei frei heraus.“
Ihre Augen schauten mich liebevoll an und dann drückte sie mir ihre Lippen auf meine, ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und sie spielte mit meiner. Wir kämpften einen Kampf aus und als wir nach Luft schnappend unsere Lippen trennten schauten wir uns in die Augen.
Ja das war es, sie war die Leitperson, ja sie führte mich und das hab ich immer vermisst.
Die Männer wollten nur einen wegstecken, ich war ihnen total egal. Aber bei ihr fühlte ich mich sicher, gleichberechtigt, ja eben verstanden. Sie wusste mich zu führen und das hatte mir sicher bis jetzt gefehlt.
„Ja Kira, ich bin begeistert von dir, deine letzte Chance hier aufzuhören ist jetzt. Danach gehörst du mir und glaub mir du wirst den Himmel erleben und ich werde dich führen und die glücklichste Person sein.“
„Was meinst du, willst du mein sein?
Ich nickte nur und lächelte sie an. „Ja ich will dein sein mit allem was du von mir verlangst.“
Sie kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Ich fühlte ihre Wärme, ja ich verschmolz fast mit ihr. Sie gab mir Sicherheit und den Rest den sie mir beibringen will, werde ich sicher genießen.
Mein Wohlbefinden machte Purzelbäume, das es so was gab hätte ich nie gedacht. Schlagartig hatte ich jemanden getroffen von dem ich wie gefangen war. Sie gab mir etwas was ich noch nie bei jemandem gefunden hatte.
Geborgenheit, und ich muss es gestehen, ich hatte mich Hals über Kopf in Bea verliebt. Mir wurde bewusst dass mein altes Leben hier endete, das ab jetzt Bea mein Mittelpunkt ist.
Eine Frau so wie ich, war ich denn schon immer so veranlagt, oder war es nur eine Laune?
Nein ich war mir sicher dass wir Zwei, ob lesbisch oder nicht, die nächste Zeit oder vielleicht sogar mehr, zusammen bleiben würden.
Sie schaute mich an und sah dieses glitzern in meinen Augen und was macht sie, sie drückt mir auf jedes Auge einen Kuss.
„Komm Kira“, dabei nahm sie mich an der Hand und zog mich mit zu ihrer Wohnung. Als sie mir die Türe öffnete musste ich schon staunen es war eine tolle Wohnung, toll eingerichtet.
Sie führte mich durch die Zimmer und zum Schluss zeigte sie mir ihr Schlafzimmer. Mir blieb fast die Spucke weg, es war wie ein Traum. Riesige Liegewiese, großer Schrank mit Spiegeln und dann kam die Decke, sie war mit einem Riesenspiegel ausgestattet. Nebenan war das Bad. Es war alles vorhanden was man sich vorstellte.
Plötzlich spürte ich das Bea direkt hinter mir stand und mich umarmte. Sie küsste meinen Hals, als kleine Blitze meinen Körper durchfluteten. Ja ich hatte mich wirklich in eine Frau verliebt.
Es kribbelte überall in mir, oh man was war das, so etwas hatte ich noch nie erlebt, das ich durch ihre Zärtlichkeiten so unter Strom geriet war neu für mich. Es war gigantisch und herrlich zugleich.
Ich schmolz in ihren Armen dahin, spürte ihre Hände überall. Ja sie zog mich in dem Spiel aus drückte mir überall süße Küsse auf die Haut die sie freigelegt hatte. Ich schloss die Augen und genoss nur noch.
Als ich dann nackt vor ihr stand merkte ich erst das auch sie nichts mehr an hatte. Sie hatte einen wunderhübschen Körper, lange schlanke Beine, einen knackigen geilen Po, kleine süße Brüste und dann ihr Gesicht. Sie war für mich in dem Moment die schönste Frau die es gab.
Sie kam zu mir, ganz nah, dann drückte sie mir ihre Lippen auf meine und wir verschmolzen in einem nicht enden wollenden Kuss. Dabei führte sie mich, was ich nicht wahrnahm, zu unserer Liegewiese und drückte mich rückwärts darauf. Sie stand vor mir und lächelte mich an.
„Kira, du bist das was ich gesucht habe. Du lässt dich gut führen und vor allem bist du wunderhübsch. Ich glaube wir Beide werden sehr viel Spaß haben.“
Sie drückte mich dann aufs Bett und schaute mich mit ihren Augen liebevoll an.
„Genieße jetzt mein Tun und gewöhne dich daran das diese Spiele ab heute unser tägliches Brot sind.“
Wie in Trance nahm ich wahr dass sie sich breitbeinig über mich schob. Es war wie in einem Traum.
„Strecke deine Arme nach oben und lass sie da. Hast du verstanden?“
JA, ich konnte nur nicken und streckte die Arme nach oben. Dann spürte ich sie wie sie ihren Schoß an meinem rieb, ihre Hände über meinen Bauch streichelten und dann nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam endlich meine Brüste erreichten.
Dann der Schock, ich hatte es noch gar nicht wahrgenommen. Als ich zur Decke schaute sah ich mich und Bea wie sie mich verwöhnte. Es war das schönste was ich jemals gesehen hatte.
Ich konnte mich beim Liebesspiel sehen, das war das geilste überhaupt. Wie Bea über mir kniete und meinen Körper verwöhnte.
Alles konnte ich beobachten, wie sie meine Brüste knetete, die Nippel rieb und quetschte. Wie sie ihr Becken an meinem rieb, es war wie im Traum.
Als ich meine Arme runter nehmen wollte, hörte sie auf, sah mich an und meinte nur, “ wo sollst du die Arme hin tun.“
Schnell folgte ich wieder und streckte sie nach oben.
„Gut so, oder soll ich sie dir anbinden, ja das sollte ich tun.“
Ich weiß nicht woher sie so schnell diese Seidentücher hatte, aber auf jeden Fall hatte sie mich damit ans Bett gefesselt.
„Kira, genieße es, lass dich gehen.“
Sie machte weiter, überall spürte ich ihre Lippen die mich küssten, überall hatte sie ihre Finger, streichelten mich , fuhren meine Konturen der Brüste nach und verweilten an den Warzen um sie zu reizen.
Ich war so geil wie noch nie, versuchte mein Becken zu heben und dieses an ihrem zu reiben. Mein Atem ging stoßweise. Dann küsste sie mich, unsere Lippen verschmolzen zu einem langen Kuss. Sie lag auf mir, unsere Brüste rieben sich und unsere Becken machten das gleiche Spiel.
Alles konnte ich in den Spiegeln verfolgen, ich sah ihren geilen Po wie er sich gegen mich presste, ja ich sah wie ich breitbeinig unter ihr lag und nur noch genoss. Dann umklammerte ich ihre Beine mit meinen und sie rieb sich an mir.
„Kira, was hattest du mir versprochen?“
Ich zuckte mit den Schultern, was meinte sie. „Was meinst du Bea.“
„Du solltest doch keinen Orgasmus haben, oder?“
Woher wusste sie das, das ich am ersten Tag unserer Begegnung doch einen hatte, zwar nur aus Gier nach ihr, aber ich hatte es mir ja gemacht. Spürte sie es?
Ich stotterte irgendetwas vor mich hin aber sie sah mich strafend an.
„Dieses eine Mal will ich dir verzeihen, aber wir müssen uns vertrauen können. Ich merke es wie du gesehen hast. Versprich es mir, oder frag mich ob du darfst. Ist da OK für dich?“
Puhhh, schnell nickte ich, woher hatte sie es gewusst.
Ich war noch am Grübeln als ich wieder ihre Hände, ihren Mund, ihren Körper spürte. Im Spiegel konnte ich beobachten wie sie sich langsam mit den Lippen nach unten vor arbeitete, keinen Zentimeter ließ sie ungeküsst, dann waren die Nippel dran. Ihre Zunge kreiste um die Warzen und in meinem Schoß entwickelte sich ein Erdbeben. Immer unruhiger wurde ich, es kribbelte überall.
Saugend zog sie an den Nippeln, ich konnte nur genießen, mich nicht wehren oder an dem Spiel mitmischen. Nein sie hatte die Regie und sie war eine Meisterin.
Als sie meine Brüste knetete und an meinen Warzen knabberte zog sich mein Unterleib stoßweise zusammen. Meine Bettgespielin hatte mich mit ihrem Tun bis kurz vor einen Abgang getrieben.
Mein Körper zuckte nur noch. Die Hitze ihres Leibes, der Körperkontakt, eben alles an ihr trieben mich zum Höhepunkt.
Plötzlich Ende.
Was war, was wollte sie, ich rieb mich an ihr, wollte kommen, aber sie kniete sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, lächelte mich an.
„Kira, was möchtest du, hast du einen Wunsch, “ dabei lächelte sie mich an.
„Bitte Bea, bitte darf ich kommen, ich bin so geil auf dich, bitteeeee.“
„Du lernst schnell meine kleine Fickmaus“,
Dabei kniete sie sich zwischen meine Schenkel und streichelte wieder meinen bebenden Leib. Im Deckenspiegel nahm ich all ihre Bewegungen wahr, genoss sie, fieberte ihrem Spiel entgegen.
Dann spürte ich ihre Hand wie sie sich meinem Zentrum näherte und sich streichelnd über dieses her machte. Ein Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte mir das sie es genoss mich etwas zu quälen.
„He, Kira, du geiles Luder, du läufst ja aus.“
Dabei schob sie mir einen, dann zwei Finger in meine saugende Spalte, fickte mich und lächelte dabei.
Mein Unterleib spielte verrückt, er versuchte ihren Fingern zu folgen und Bea ließ mich zappeln. Dann zog sie beide aus mir und führte sie zu ihrem Gesicht. Sie hielt sie sich vor die Nase und roch daran, lächelte und dann schob sie sich beide in ihren Mund, saugte an ihnen und leckte sie dann zum Schluss ab.
Dieses geile Luder, ich war heiß wie eine Herdplatte in höchster Stellung und sie genoss mein Nektar.
„Bitte Bea, bitte lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus.“
Alles in mir brannte, jede Faser war angespannt als sie plötzlich weiter runter rutscht und ihren Mund auf meine Spalte drückt und mich leckt. Genüsslich leckt sie meinen Kitzler, saugt an ihm und zur Krönung schiebt sie mir zwei Finger in meine gierige Spalte.
Ich zerre an den Seidentüchern, will mitspielen bei diesem Reigen, aber nichts.
Das Bild was ich über uns sehe ist wunderbar, meine Schenkel sehr weit gespreizt, Bea mitten drin leckt mich mit ihrer gierigen Zunge und dabei fickt sie meine Spalte.
Mein Puls rast, alles in mir schreit nach Erlösung. Mein Becken zuckt, bebt.
Die Erlösung naht, es ist als wenn eine Karawane wilder Pferde über mich hinweg rast. Ich bäume mich auf, alles zieht sich in mir zusammen.
Jaaaa, gleich passiert es, gleich werde ich den Zenit erreichen.
Bea fickt mich schneller und saugt wie eine verdurstende an meiner Spalte, am Kitzler. Plötzlich spüre ich wie sie mir einen Finger in den Po schiebt und als sie mich damit leicht fickt, kommt es mir so gewaltig das ich schreie vor Lust.
Bea richtet sich langsam auf und schmiegt sich an mich, liegt halb auf mir als sie mich liebevoll küsst.
„Na Kleine war es schön?“
Ich war noch so außer Atem das ich nur lächelnd nicken konnte, mir liefen noch die Tränen die Backen runter, als sie mir diese weg küsste. Dann drückten sich ihre Lippen auf meine und wir knutschten wild.
Ich war total happy, so was war neu für mich und es gefiel mir super.
Als ich nun mich revanchieren wollte, streichelte sie mich schon wieder, ihre Hände glitten über meine Brüste, über die noch immer steinharten Nippel.
„He, du bist ja immer noch geil du verficktes kleines Luder, warte ab das werde ich dir schon noch austreiben.“
Ich wollte schon protestieren das doch jetzt sie dran sei, aber so weit kam ich nicht.
Sie sprang auf und kramte in einem kleinen Schrank und kam mit einem Umschnallpenis zurück der schon von der etwas dickeren Art war. Ich war schon erstaunt, wollte sie mich fertig machen.
Sie löste die Bänder um meine Handgelenke und legte sich auf Bett.
„Los komm, jetzt bin ich mit ausruhen dran, reite die Bea mal richtig.“
Oh man das würde mich total fertig machen, ich war noch schlapp vom ersten Spiel. Aber was soll es, ich war noch zu aufgewühlt dass ich groß widersprach.
Also Schmiegte ich mich an sie, streichelte sie, knetete ihre Brüste und schwang mich dann über sie.
Auf Knien dirigierte sie diesen Schwanz an meine Spalte und ich versuchte ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Aber es flutschte gut trotz der Dicke dieses Schwanzes.
Er weitete mich extrem und Bea trieb mich an mich richtig hart zu ficken. Ihre Augen glänzten und ich sah ihr genau in diese. Es war wie im Rausch.
Sie bockte unter mir um mir diesen Prachtschwanz noch tiefer rein zu drücken und ich spürte diese Reibung intensiv. Immer schneller ließ ich mich sinken und Bea stieß ihn immer tiefer in mich.
Ihre Hände kneteten meine Brüste und ihre Augen verfolgten meine und mein Tun.
Immer wilder wurde ich und dann war es wieder soweit, ich kam. Meine Augen geschlossen spürte ich wie sich alles in mir zusammenzog. Bea quetschte meine Nippel und dann fanden sich unsere Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss. Alles in mir bebte, ich brannte lichterloh.
Als ich völlig fertig auf ihr lag rollte sie sich mit mir und so kam sie nach oben. Wir waren immer noch vereint, sie fickte mich etwas an und lächelte mir zu.
„Komm meine Kleine, ich möchte dich noch von hinten ficken, meinst du das schafftest du noch“, dabei grinste sie mich an.
Ich nickte nur, diese Blöße wollte ich ihr nicht geben, ich war zwar halb tot, aber das würde ich noch schaffen.
Ich kniete mich vor sie und sie setzte diesen Schwanz an und drang ohne Mühe in mich, verharrte dort eine Weile bevor sie sich an mich schmiegte und meinen Nacken küsste.
„Na du kleiner Nimmersatt, wenn du möchtest fick ich dich auch noch in deinen süßen Arsch oder möchtest du das aufheben für später?“
„Lieber später, der wird auch wohl zu dick sein für meinen kleinen Po.“
„Gut, dann fick ich dich noch was und du genießt es, Morgen bin ich dran zu genießen.“
Dabei lachte sie mich an und streichelte meinen Po.
„Du hast einen geilen Arsch meine liebe Kira, da werde ich noch viel Vergnügen mit haben.“
Dabei schob sie mir diesen Schwanz ganz langsam in meine heute überbeanspruchte Spalte und fickte los. Dabei klatschte sie mir ein paarmal mit ihrer Hand auf meine Pobacken das sie anfingen zu brennen. Wieder spürte ich es in mir, dieses Gefühl das sich aufbaut wenn der Orgasmus sich aufbaut. Mit einer Hand fingerte mich Bea am Kitzler und trieb diesen zu ungeahnten Fähigkeiten an. Mir rann der Speichel aus den Mundwinkeln und sie hämmerte mir den Schwanz immer fester in mein schon wieder gieriges Loch. Ich hechelte nur noch und ergab mich diesem Schwanz.
Bea erhöhte nochmals das Tempo. Ich war froh mich noch einigermaßen abstützen zu können, aber als sie mir dann auch noch an der Rosette rum fummelte schoss mir die Geilheit wieder in den Unterleib.
„Fick mich Bea, fick meine geile Fotze, ich liebe dich.“
Als wenn es sie angespornt hätte rammte sie mir den Schwanz noch schneller und fester in meine Muschi. Der nächste Abgang würde mich zerreißen, aber er kam immer näher, meine Beine waren schlapp, sie würde mich ans Bett ficken.
Ja, er rollte an, er würde mein innerstes aufwühlen und ich würde zusammen sacken, fertig mit der Welt.
Ich spürte wie er mich erwischte, ich kam, es nahm mich völlig in Beschlag und dann die Krönung.
Bea schiebt mir genüsslich einen ihrer Finger in den Hintern.
Ich muss schreien, so stark kommt es mir dabei. Tränen der Lust quellen aus meinen Augen, ich falle vorn über aufs Bett mit Bea in mir. Sie schmiegt sich ganz fest an mich.
Ich heule los, kann es nicht fassen. Bea küsst mich, küsst meine Tränen weg und lächelt mich an.
„War es so schlimm?“
Ich bin total fertig, Bea zieht den Schwanz aus meiner Spalte und legt sich neben mich.
Langsam komm ich wieder zu mir und schmiege mich an sie, küsse sie und schaue ihr in ihre blauen Augen.
„Bea, du hast mich alle gemacht, aber das bekommst du zurück. Ich habe mich in dich verliebt und ich muss es dir gestehen ich habe das gefunden was ich die ganze Zeit vermisst hatte. Wenn du es erlaubst würde ich gerne bei dir bleiben als Freundin, als Geliebte, eben alles was du dir wünschst.“
Ihre Augen wurden feucht und sie schnappte mich und wir küssten uns wie Wilde die sich endlich gefunden hatten.
Wir planten und erzählten noch eine Weile bis wir erschöpft einschliefen.
Fortsetzung wenn gewünscht.
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"Tränen der Lust quellen aus meinen Augen, ich falle vorn über aufs Bett mit Bea in mir."
Sehr schön, das schreit nach einer Fortsetzung :-)) !!
Gruß,
Jorge Garcia«
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