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Kommentare: 2 | Lesungen: 4450 | Bewertung: 5.38 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 17.02.2007

Meine Abrichtung zur Sklavin69

von

Mein Name ist Nicole M. ich bin 33 Jahre alt und Mutter von einer 17 Jährigen Tochter.


Ich bin 1,78cm Groß habe rotbraunes Haar dicke Titten und eine gelehrige Votze und dabei einen sadistischen Freund und Meister.

Wie alles Anfing.

Meinen jetzigen Meister lernte ich auf einer Fortbildung kennen, er war Dozent und ich seine „Schülerin“ damals war ich 29jahre alt und hatte gerade eine langjährige Beziehung hinter mir.

Dirk war 30 Jahre alt und flirtete ungeniert mit mir im Kurs. Er brachte mich Nachhause und gleichzeitig um den Verstand.


Ganz nebenbei gab er mir seine Visitenkarte und meinte ich solle IHN anrufen und wir gehen einen Kaffee trinken.


Natürlich bin ich nicht die Frau die wildfremde Männer anruft, um sich mit ihnen zu treffen. Aber warum auch immer machte ich bei Dirk eine Ausnahme, die ich einmal bitter bereuen sollte aber da war es leider schon zu spät.

Wir trafen uns und er hörte mir erstmal lange zu.


Das war der kleine Unterschied, den erstmals seit langer Zeit, interessierte sich jemand für mich und meine Welt. Ein wunderbares Gefühl ! er machte mir Komplimente und bedrängte mich auch nicht in irgendeiner Weise, sondern ganz im Gegenteil war es sogar er, der darauf bestand meine Tochter erstmal aus dieser ganzen Sache herauszuhalten und sie erst langsam auf neutralem Boden kennen zu lernen.


Wir trafen uns also in den nächsten Wochen öfter und telefonierten in der Zwischenzeit stundenlang und lernten uns kennen.

Kurzum ein wunderbarer Mann, dachte ich mir.


Nach geraumer Zeit fügte er sich nahtlos in meine kleine Welt ein und aus der schüchternen Nicole wurde eine selbstbewusste Frau die von ihrem Freund in allem unterstützt wurde. Mit meiner kleinen Tochter verstand er sich Prima und alles schien wunderbar zu sein.

Das schlimmste aber war, dass dies der erste Mann war bei dem ich einen Orgasmus hatte ich kann mich noch genau erinnern wie sich das Gefühl immer mehr aufbaute und die Welt um mich herum verschwamm bis ich unter wildem zucken explodierte.


Danach ja was war danach??? Sie werden es nicht glauben aber ich habe mich im Bad verschanzt und rotz und Wasser geheult so gewaltig war dieses Erlebnis für mich.


An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass mein damaliger Freund und Kindsvater nur darauf bedacht war selber Spaß zu haben und dafür musste ich dann auch schon mal unsere Tochter zu den Großeltern bringen und bin dann manchmal ein ganzes Wachende auch nicht mehr aus dem Schlafzimmer raus gekommen.

Mein Ex bestand dann darauf, dass ich ihm mit meinem Mund und meiner Votze zu Verfügung stand und wenn ich auf die Toilette musste dann war das auch ohne Fragen nicht möglich da er den Schlüssel der Tür hatte und diese an den „besonderen“ Tagen natürlich abgeschlossen war.


Es bereitete Ihm Freude mir zu zusehen wie ich unruhig wurde weil er mich nicht sofort aufs Klo gehen lies.

Einmal stellte er mir einen Eimer hin und ich sollte hinein pinkeln.


Ich weigerte mich natürlich und er grinste mich an und sagte: „ Na so dringend kann es ja nicht sein aber er hätte Zeit.


Nach sieben Minuten hielt ich es nicht länger aus, ich schrie ihn an das er ein perverses Arschloch sei und das ich mich niemals so vor ihm erniedrigen würde, Ein schwerer Fehler!


Ohne Vorwarnung schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht ich taumelte und der Schmerz lies mir nicht nur das Wasser in die Augen steigen.


Meine Blase war sehr voll und meine ganze Konzentration bestand darauf nicht in meinen Schlüpfer zu machen ich hatte die Beine zusammen gepresst und schon leichte Schweißperlen auf der Oberlippe.


Als der Schmerz einsetzte war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ohne es noch verhindern zu können lief mir der Urin in den Slip die Beine runter und sammelte sich mit meinen Tränen vermischt auf dem Boden vor dem Bett.


Mein Ex war zufrieden und grinste mich an er griff mir feste ins Harr zog meinen Kopf in den Nacken und befahl mir diese Sauerei sofort zu beseitigen. Ich schluchzte und bat ihn um den Schlüssel für die Schlafzimmertür um das Putzzeug zu holen aber er meinte: „ es scheint dir ja vielmehr zu liegen auf den Boden zu pissen als in den Eimer aber diese Sauerei mache ich nicht mit und damit du was daraus lernst mach es hiermit sauber. Er riss mein Lieblingskleid vom Bügel und warf es mir vor die Füße.


Ich wollte eigentlich schreiend protestieren aber als ich ansetzte mit „ was bildest Du dir….


Sah ich wie er seinen Gürtel aus der Hose zog und ihn einmal um die Hand schlang. Damit war mein Widerstand gebrochen und ich ergab mich unter Tränen meinem Schicksal.


Ich wischte also mit meinem Lieblingskleid meinen Urin vom Boden!


Ich wehrte mich auch nicht mehr als er mir Befahl einen Morgenmantel anzuziehen und nur mit meinem bepissten Schlüpfer bekleidet das Kleid in den Müll zu werfen.


Ich wurde bei meiner Rückkehr in die Wohnung direkt in der Haustür stehend empfangen und entkleidet. Er schloss die Tür und fickte mich wie eine billige Hure in unserem Flur.

Was fühlte ich dabei??? NICHTS rein GARNICHTS.


Ich redete mir ein das sei nicht ich.


Nach diesem Erlebnis wartete ich nur einen günstigen Moment ab um ihn zu verlassen.


Er war auf der Arbeit und ich nahm nur meine Tochter und ein paar Habseligkeiten und verlies ihn es war leicht den ich liebte ihn schon lange nicht mehr.


Dieses Erlebnis war gerade mal 6 Monate her reden konnte ich mit niemandem darüber da selbst meine Mutter der Meinung war, sie hätte den besten Schwiegersohn in Spee und wenn ich ansetzte das zu relativieren hieß es „ ja du hast ja immer was auszusetzen.

Tja und dann kommt ein Mann der dir zuhört der dich begehrt und sich auch noch mit deiner Tochter versteht dazu bekommt er das hin was kein Mann vor ihm schaffte du hast LUST auf Sex und kannst eigentlich gar nicht genug davon bekommen.

Die ersten drei Monate waren super aber dann sagte er mir eines Tages dass er nicht der richtige für mich sei und dass er eigentlich anderen Sex bevorzugen würde.

Wie nicht der Richtige ???? ich glaubte mich verhört zu haben und es brach eine Welt für mich zusammen er sagte noch man könne ja zwischendurch mal Kaffee trinken und mit der Kleinen was Unternehmen.

Unterbewusst hörte ich mich Fragen was er den für Sex bevorzugen würde und das ich immer dachte es wäre alles klasse und für ihn genauso schön wie für mich.

Er überlegte kurz und sagte mir das er eigentlich eher Dominant sei und das er es lieben würde wenn er mich dominieren könnte allerdings nur sexuell. Und er würde gerne ein Paar Photos von mir machen und sich an diesen aufgeilen wen ich nicht da sei.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte aber das wird wohl nichts und ohne eine Antwort abzuwarten ging er und ich hörte nur noch dumpf die Türe ins Schloss fallen.


ICH WAR WIEDER ALLEIN!!!

Die ganze darauf folgende Nacht machte ich kein Auge zu ich hatte mehrmals das Telefon in der Hand und wollte ihn anrufen. Aber was wollte ich ihm eigentlich sagen???


Ich wusste es nicht.

Am nächsten Tag rief ich Ihn an. Er ging nicht dran!!! ich sprach im Abstand von einer


Stunde mehrmals auf die Mailbox aber er meldete sich nicht.


Dann nach drei Tagen ohne vernünftigen schlaf und vom Essen ganz zu schweigen erreichte ich Ihn am Abend.

Ja bitte …..

Ich bin’s wie geht es dir was ist los warum konnte ich die nicht erreichen???

Nicole ? …. Was willst du ich habe es dir doch erklärt ich liebe dich, aber ich kann nicht auf den Sex wie ich ihn bevorzuge verzichten.

Weist du Dirk hörte ich mich sagen ich liebe dich auch und ich würde alles tun


(hatte ich wirklich gerade alles gesagt?)damit du mit mir glücklich wirst.


Er legte nicht auf. Ich hörte ihn atmen. "Bitte, ich muss dich wieder sehen", bettelte ich.


"Es war doch für dich bestimmt auch schön.

Er stutzte und sagte die erlösenden Worte. OK dann Komm


Und du wirst alles tun? JA; hörte ich mich sagen!


Wo ist Lisa? bei Ihren Großeltern O.K dann möchte ich das du dir ein Taxi bestellst und nur mit Strapse und einem Mantel bekleidet zu mir kommst als Schuhe wirst du Stiefel tragen.

Du hast zwanzig Minuten Zeit! Mit diesen Worten legte er auf.


Ich zog mir schnell die Strapse über und telefonierte dabei halsbrecherisch nach einem Taxi als es schellte zog ich mir gerade den Reisverschluss vom letzten Stiefel zu eilte herunter.


Es war November und der Wind pfiff eisig unter den Mantel aber die Hitze in mir verwischte mein Temperatur empfinden.


Ich sagte dem Taxifahrer die Adresse und lehnte mich zurück.

Die Fahrt dauerte für mich eine halbe Ewigkeit, da endlich wir waren da, ich zahlte und klingelte an der Haustür.

Ich wartete doch nichts passierte! ich klingelte wieder und wieder.


Nach ca. 7Min bekam ich eine SMS

Dort stand nur „ wenn ich nächstes mal sage 20 Min dann meine ich auch 20 Min und nicht 23 Min verstanden? „


Gehe nach oben auf den Dachboden und warte auf deine Bestrafung Sklavin.


Ich hatte kaum gelesen und verstanden da ging der Summer der Tür und wie in Trance ging ich auf den Dachboden eines Mehrfamilienhauses um auf meine gerechte Bestrafung zu warten.


Den gerecht war sie doch oder??? ich hätte ja schließlich dem Taxifahrer mehr Geld anbieten können damit er schneller fährt. Also war ich doch selber Schuld so dachte ich zumindest.

Oben angekommen lass ich den Zettel an dem Trockenraum „ gehe hinein knie dich auf den Boden und lass den Mantel gut sichtbar auf dem Geländer vor dem Trockenraum liegen.

Ich zögerte; aber verlieren wollte ich ihn auf gar keinen Fall also zog ich meinen Mantel aus und drapierte ihn gut sichtbar auf dem Geländer.


Nur gut dass hier oben keine weitere Wohnung war dachte ich dann betrat ich den Dachboden und fing sofort an zu frösteln denn das Kippfenster stand weit auf und der kalte Wind pfiff in den Raum das Mondlicht fiel auf den Zettel daran auf dem stand


„ DAS FENSTER BLEIBT AUF UND JETZT ZIEH DEINE SACHEN AUS UND HÄNGE SIE SCHÖN AUF DIE LEINEN BIS AUF DEN SCHLÜPFER DEN STECKE DIR IN DEN MUND DAMIT DU DAS HAUS NICHT WECKST WENN ICH DIR GEHORSAM BEIBRINGE“

GEZ: DEIN MEISTER

Kommentare


rabahano
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.02.2007:
»schade, die story ist durch die fehlenden satzzeichen sehr schwer zu lesen.
wenn du das beherzigen würdest, wäre ich sehr für eine fortsetzung:-)

lg gooofie«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 12.03.2007:
»hi lass dich nicht entmutigen die satzzeichen kannst du ja im 2. teil besser setzen, ich fan es klasse was du geschieben hast.
ps. habe mit der rechtschreibung und den satzzeichen auch immer probleme, deshalb fallen sie mir auch nicht auf«


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