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Kommentare: 8 | Lesungen: 6465 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.11.2013

Meine Au-pair-Zeit in Deutschland

von

© By Kuschel

Ich bin Manu, lebe in Polen, meine Ureltern waren Deutsche, deshalb wurde bei uns überwiegend Deutsch gesprochen.

Meine Eltern, beide Juweliere, haben sich mit der Zeit Selbstständig gemacht, sie haben 3 Läden in Warschau. Ich bin ein Einzelkind und wohl auch sehr verwöhnt, wie sie mir immer erzählten.


In der Schule und im späteren Gymnasium klappte alles sehr gut, meine Noten waren sehr gut und deshalb kamen meine Eltern auf die Idee, ich solle doch eine Zeit in Deutschland verbringen um mein Deutsch noch zu verbessern und das ich so mal ein wenig die Welt kennen lernen sollte.

Also wurde überlegt wie, was mir so gar nicht in den Kram passte, aber wie es nun mal ist, man möchte niemanden enttäuschen und überlegt mit.


Ich war zu der Zeit Solo, ich hatte meinen Freund mit einer anderen erwischt und Schluss gemacht. Obwohl ich eigentlich eine sehr nette bin wie man mir immer sagt. Ich bin 18 Jahre, 172 groß, wiege 54 Kilo und hab lange dunkle Haare, BH brauch ich kaum weil sie schön klein sind, also doch ganz passabel, oder?

Der Gedanke das ich in ein fremdes Land sollte machte mir erstmal Angst, aber mit der Zeit wurde es immer vertrauter, mal den Trennungsschmerz vergessen, mal andere Leute kennen lernen, vielleicht würde es ja toll.

Meine Eltern bemühten sich um was zu finden und als ich Freitags von der Schule kam, erwarteten sie mich schon mit einem lächeln im Gesicht.


Ich dachte schon was ist denn nun?


Sie erzählten mir, das ich zu einer deutschen Familie kommen könnte als Au pair für ein halbes Jahr.


Sie würden diese Familie auch kennen, sie wären auch im Schmuckhandel tätig, und sie lebten in einer Kleinstadt in Deutschland.


Sie wären zu 6 Personen und würden sich freuen mich für eine Zeit bei sich zu haben.

Mir wurde erstmal klar das ich von meinem geliebten zu Hause ein halbes Jahr weg sollte und war gar nicht mehr so glücklich, spielte aber wegen der Eltern die freudig Überraschte.

In 3 Wochen sollte es losgehen und da wurde es Zeit das man alles klärte mit den Papieren, Erlaubnissen usw.


Der Tag kam immer näher, meine Mutter spürte das ich nicht so begeistert war, aber sprach mir immer wieder Mut zu und das ich bestimmt viel erleben würde und es mir auch sicher viel Spaß bereiten würde, ich solle mich überraschen lassen.


Na das half ein wenig, aber ich hatte trotzdem Angst vor dem was mich da erwarten würde.

Der Tag kam um Abschied zu nehmen, ich war total aufgeregt.


Meine Eltern, meine Großeltern und viele Freunde und Bekannte verabschiedeten sich von mir und es ging auf die große Reise. War ja so gesehen nicht weit, aber für mich schon, denn ich war noch nie im Ausland gewesen.


Am Bahnhof großes Abschied nehmen, die Tränen flossen bei mir und Muttern, Vater wollte nicht das ich es sehe, aber seine Augen waren auch feucht.


Ich also in den Zug, ins Abteil und ans Fenster zum winken.


Los ging die Reise, der Zug setzte sich in Bewegung und ich winkte wie verrückt bis sie nicht mehr zu sehen waren.


Die fahrt sollte laut Plan ca. 5 Stunden dauern bis wir auf dem Zielbahnhof Köln sein sollten.


Ich trocknete mir die Tränen ab und machte mich erstmal der Lage klar, dass ich jetzt allein war und auf eigenen Beinen stand.


Die Überlegungen gingen in Richtung neuer Familie wo ich das nächste halbe Jahr verbringen sollte. Es waren 6 Personen, die Eltern, 1 Zwillingspaar von 2 Jungen, beide 20, einer Tochter in meinem Alter von 18, und eine Nachzüglerin von 8 Jahren.


Wie würden sie mich wohl empfangen und behandeln. Beim überlegen wurde ich schläfrig und ich nickte wohl was ein.


Plötzlich wurde die Abteiltür aufgemacht zur Kontrolle der Papiere und des Fahrscheins, mir rutschte fast das Herz in die Hose so hatte ich mich erschrocken.


Da aber alles OK war ging’s schnell weiter und allmählich wurde ich ruhiger.


Ich schaute mir die Gegend an die vorbei flog und freute mich doch ein wenig auf das Neue was kommen sollte.


Der Zug war pünktlich am Ziel, wir liefen in den Bahnhof ein. Ich spähte nach draußen ob ich jemanden sehen würde der auf die Beschreibung passen sollte, die mir meine Eltern gegeben hatten.


Da standen ein paar Leute, aber ob sie das waren?


Der Zug hielt an, ich packte meine Koffer und stieg aus. Auf dem Bahnsteig blieb ich erstmal stehen, schaute mir alles an und hörte dann plötzlich meinen Namen durch den Lautsprecher.


Ich solle zur Information kommen, dort würde ich erwartet.


Ja wo ist die Information?, ich fragte den Schaffner der mir den Weg wies.


Als ich mit meinen 2 Koffern der Information näher kam, sah ich sie, es waren alle 6 da, sie winkten und kamen mir entgegen und schlossen mich alle nacheinander in die Arme.

Na das war ja eine tolle Begrüßung und das sie dachten ich würde nicht viel verstehen, wurde rumgetrickst mit Händen und Füßen, bis ich ihnen klar machte das ich sehr gut deutsch konnte.


Wir lachten alle auf und ich musste zugeben, es war toll so zu empfangen zu werden.


Erstmal stellten sich alle vor. Die Mutter, der Vater, dann die Zwillinge Kai und Jan, olala, das waren hübsche Burschen, dann Lisa die im gleichen Alter war wie ich und dann das Nesthäkchen Jule.

Lisa war sehr hübsch, aber um meinem Ego gut zu tun, schätzte ich uns Beide als gleichwertig ein. Jule drückte mich ganz lange was mir sehr gefiel.


Kai und Jan nahmen direkt meine Koffer und gingen mir nicht mehr von der Seite. Ich gefiel ihnen wohl ganz gut.


Wir gingen zum Auto und dort packten wir die Koffer ein und stiegen alle ein, der Van war nun voll mit uns.


Sie fragten mich alles durcheinander, was meine Eltern noch machten, ob ich mich freute da zu sein, eben alles. Ich antwortete soweit ich konnte und wir kamen auch bald im Heim meiner Gastfamilie an.


Dort bekam ich erstmal mein Zimmer gezeigt, das ich in der nächsten Zeit bewohnen sollte.


Es war toll, alles drin was man brauchte, Musik, Fernseher, Computer, eben alles was ein Herz begehrt.


Als ich meine Sachen ausgepackt hatte wollte ich zur Familie gehen die bestimmt schon auf mich wartete.


Wie ich die Tür aufmachte stand Kai davor und wollte grad klopfen. Er lächelte mich an und meinte das es schön wäre das ich da bin und das wir bestimmt noch viel Spaß zusammen hätten.

Er war ein Traum von Mann, das musste ich mir gestehen, genauso wie sein Bruder.


Mir viel meine Trennung mit meinem Freund ein und ich dachte mir, warum nicht, warum sollte ich nicht meinen Spaß haben, hier in Deutschland.

Ich fragte Kai wie man ihn und seinen Bruder am besten auseinander halten könne, worauf er lachte und meinte das ich das schnell merken würde. Jan wäre ein Draufgänger und er eher was schüchtern und grinste über beide Backen.


Na das wird was geben dachte ich mir, ich hatte mich schon ein wenig in die Zwillinge verschaut.


Wir also runter, Kai nahm mich an der Hand, wobei ich feuchte Hände bekam, ob er das merkte?


Unten warteten schon der Rest der Familie und mir wurde dieses und jenes erklärt, was meine Aufgaben wären, mal auf das Küken aufpassen, mal was kochen, was einkaufen usw.

Das zog sich etwa 2 Stunden hin, dann war alles erklärt und gesagt und erzählt.

Da ich ja schon den ganzen Tag unterwegs war ging ich schon sehr früh zu Bett.

Ich hörte noch wie sich Kai und Jan unterhielten und zwar von mir, das ich eine sehr hübsche wäre und wer mich zuerst von den Beiden vernaschen würde. Was mir ein lächeln übers Gesicht laufen ließ. Sie waren beide scharf auf mich, aber so leicht würden sie mich nicht bekommen.

Die ersten Tage vergingen sehr schnell.


Anmeldung auf der Schule, auf dem Amt, eben alles was man machen musste und dann kam langsam das was ich mir so vorgestellt hatte, es wurde eine schöne Zeit.


Kai und Jan baggerten wie die Wilden und ich ließ sie zappeln.


Lisa verbrachte viel Zeit mit mir, sie gefiel mir sehr, sie war wie eine Schwester und sie wusste genau das ihre Brüder mich flachlegen wollten und sagte mir dieses auch.

Ich hab es erst später gemerkt das Lisa etwas anders war als andere Mädchen in unserem Alter, aber davon später.

Nach gut einem Monat war eine Party angesagt, Geburtstagsparty für die Zwillinge.

Da wurde nee große Gartenparty gegeben zum zwanzigsten Geburtstag der Beiden. Es waren bestimmt so 25 Leute eingeladen und die Vorbereitungen nahmen die ganze Zeit der Familie ein.


Gebraten, gebacken wurden bestimmt 2 Tage, sollte ein Buffet geben wo man sich selbst bedienen konnte.


Als der Tag kam wurde der Garten geschmückt und alles Vorbereitet.

Morgens nach dem Aufstehen beim Frühstück wurden die Beiden erstmal gedrückt und beiden wurde gratuliert. Ich drückte jeden und gab ihnen einen Kuss auf die Backe, wobei mich Kai reinlegte. Als ich ihn auf die Backe küssen wollte drehte er seinen Kopf und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Es traf mich wie ein Schlag, es zuckte durch den Körper und dazu lachten alle weil es ja ein Spaß sein sollte, aber mich hatte dieser Kuss voll erwischt.


Ich war wie elektrisiert von Kais Lippen, seinem Kuss.

Niemand merkte etwas, was mir sehr recht war. Nach dem Frühstück sollten Kai und Jan verschwinden, es sollte ja eine Überraschungsparty sein und sie sollten mich mitnehmen das ich die Gegend etwas kennen lernte.


Die Beiden waren voll begeistert von dem Vorschlag und zogen mich mit sich hinaus.


Ich war total überrumpelt von dem Vorschlag, aber was sollte ich machen, ich ging mit.

Das Wetter war toll, es war heiß, ich hatte nur meinen Mini an und ein leichtes Top und einen String drunter, BH’s zog ich mir keine an.


Sie zogen mich mit sich zum Auto von Jan, der hatte ein dickes Cabrio, da passten wir alle bequem rein, wir drei!!!.

Die Fahrt ging los, ich hinten drin, die Luft wirbelten meine Haare durcheinander, der Wind kühlte meinen Leib etwas ab, der Kuss eben machte mir noch zu schaffen und jetzt war ich auch noch mit Beiden unterwegs.


Wenn das mal gut ging, dachte ich mir.


Wir fuhren durch die Gegend und Kai erklärte mir die Gegend und wenn was Besonderes kam hielten wir auch mal an um es uns anzusehen. Wir kamen dann zu einem See, den die Beiden wohl gut kannten. Sie bogen auf einen Feldweg ab und wir kamen an einem doch einsamen Platz zum stehen.


„Komm Manu wir gehen was schwimmen“, sagte Kai zu mir und ich sah ihn erstaunt an.


„Ich hab aber nichts mit zum schwimmen“, war meine Antwort und Jan meinte darauf“ wir auch nicht“.


Sie stiegen aus und Kai hielt mir die Hand hin und wollte mir beim aussteigen helfen. Ich zögerte zuerst, aber was soll’s, prüde war ich bestimmt nicht und wenn die 2 bei der Hitze was schwimmen wollten, OK, dann mach ich halt mit.

Wir alberten rum auf dem Weg zum See und da war doch verdammt eine Stelle wo es verschwiegen war und keiner da, wo doch überall am See Leute lagen. In den Händen hielten beide das Picknick das Muttern gemacht hatte und auch eine Decke zum drauf sitzen

Wir standen dann da und keiner wollte den Anfang machen sich auszuziehen bis Kai sich seiner Sachen entledigte. Ich wurde etwas rot nehme ich mal an, weil Kai meinte, ob ich noch nie einen nackten Kerl gesehen hätte, was ich verneinte und dabei fing auch ich an mich auszuziehen, was Jan in der Zeit schon erledigt hatte.


Ich stand da zwischen zwei wunderbaren Kerlen, beide nackt, und ich war mich am ausziehen, welch eine Situation.


Beim ausziehen schaute ich sie mir etwas genauer an, sie waren Beide sehr sportlich, gute Figur und jeder hatte einen im schlappen Zustand schon großen Schwanz, was mir ein wenig Angst machte, denn ich konnte mir im Entferntesten schon ausmalen was die Beiden nachher vorhatten.

Als auch ich nun nackt war, pfiffen die Beiden anerkennend was mich noch was roter werden ließ. „ Komm Manu stell dich nicht so an, bei deiner Figur bist du es doch sicher gewohnt das die Männer hinter dir her pfeifen“, meinte Kai.

„Na ja“, meinte ich.


Lass uns schwimmen gehen schlug ich vor, weil ich mitbekam wie den Beiden langsam der Schwanz schwoll.


Wir rannten zum Wasser und sprangen hinein, es war herrlich, es erfrischte uns und ich hoffte das es die Beiden auch etwas abkühlte und wir etwas entspannter aus dem Wasser kamen.

Weit gefehlt dachte ich mir als wir nach 10 min aus dem Nass kamen, beide hatten eine Latte, ihre Schwänze standen Waagerecht von ihnen ab.


Mir wurde fast schwindelig, was sollte ich machen, der Kuss heut Morgen, dann die Fahrt wo ich auch nicht richtig abgekühlt wurde, dann das ausziehen und nun das.


Ich blieb noch was im Wasser, ich konnte doch nicht mit Beiden, oder doch?

Jan und Kai riefen mir zu das ich doch rauskommen solle sie hätten auch das kleine Picknick was Muttern ihnen in den Kofferraum getan hätte, vorbereitet


Ich sah sie, wie sie alles auspackten und ausbreiteten, aber ich sah auch ihre Schwänze, die immer noch nach oben zeigten.


Was sollte ich machen, raus musste ich ja irgendwann, aber sollte ich auch das, was sich ja sicher nicht zu verhindern ließ, auch mitmachen.


Ich stieg langsam aus dem Wasser, die Beiden alberten rum und mir war als würde ich den Beiden ein großes Geburtstagsgeschenk geben, wenn ich mit ihnen, aber wo?

Da auch ich ja sicher einen guten Bums vertragen könnte und ich von Kai schon geküsst wurde, war es nun an der Zeit, meinten wir wohl alle.

Ich ging nackt auf sie zu und wir standen uns gegenüber.


„ Na das eure Kleinen wissen was sich gehört und vor einer Dame aufstehen, das zeugt von guter Erziehung“, meinte ich lachend um die Spannung aus der Situation zu nehmen.

Wir lachten alle los und Kai nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und Jan stand hinter mir, er umarmte uns beide und ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern.

Na ob das mal gut ginge, ging es mir durch den Kopf. Mein erster Verkehr hier und direkt ein Dreier!!

Ich sah Kai und Jan an, “ was habt ihr vor mit mir“, fragte ich beide.

„ Nur was auch du möchtest“, kam es von beiden gleichzeitig.

„Also ich hab noch nie mit Zweien“, war meine Antwort.

„ Aber möchtest du es mal versuchen“, fragte mich Jan.

Ich nickte nur noch, war schon so aufgegeilt von der Situation und den fickbereiten Schwänzen


das ich mir beide schnappte, in jede Hand einen und ich schob ihnen die Vorhaut langsam vor und zurück. Beide stöhnten und als ich dann in die Knie ging um sie zu lutschen war es um die beiden geschehen. Sie ließen sich die Nudel lutschen und stießen mich abwechselnd in den Mund.

Ich verwöhnte ihre Eier dabei mit den Händen und die Prügel glitten mir abwechselnd über die Lippen tief in meinen Schlund.

Kai zog sich was zurück, ob es ihm bald kam?, oder wollte er jetzt mein Schmuckdöschen besuchen.


„Komm lass uns zur Decke gehen dort möchte ich dich auch lecken.“ Gesagt, getan, wir zur Decke. Kai drückte mich runter das ich zum liegen kam und spreizte mir die Schenkel fast zum Spagat, meine gierige Muschi lag weit offen vor ihm und er drückte mir seine Lippen fest auf die Spalte, leckte und sog meinen Kitzler das ich nur noch stöhnen konnte.


Jan kniete sich über meine Brust, schob mir seinen Riemen in meinen Lutschmund und stieß ihn mir tief in den Schlund.


Was wollte ich mehr ich war schon über einen Monat nicht geliebt worden, nur meine Finger kannten meine Not und jetzt das, ich wurde von 2 Hengsten gedeckt. Kai saugte mir den Kitz das ich verging vor Geilheit, stieß mir dabei mit 2 Fingern in die glitschige Möse und Jan rammte mir seinen Schwanz immer schneller in meinen Saugmund.


Ich spürte dass ich bald kommen würde, mein Unterleib bockte wie verrückt und Kai machte es mir immer schneller mit den Fingern. Jan drückte meinen Kopf auf den Boden und rammte mir seinen Fickknochen immer schneller und tiefer in den Mund und ich saugte ihn wie eine Ertrinkende.


Plötzlich spürte ich an meiner Rosette das Kai auch dort Einlass gewährt bekommen wollte, was ich noch nie getan hatte, wollten die Beiden mich als Sandwitsch benutzen und auch in den Po stoßen?


Na, ich war so aufgegeilt das ich mir darum jetzt die wenigsten Sorgen machte, denn da war auch schon ein Finger in meinem Hintern und jetzt rammelte mich Kai da unten Stereo in beide Löcher und saugte mir den Kitz.


Ich musste Jan’s Schwanz aus dem Mund lassen ich bekam zuwenig Luft.


„ jaaaaaaaaa ihr Hengste ich kommmeeee, bittttttttttttttteeee hört nicht auf“, und ich kam, mir wurde es schwarz vor Augen mein ganzer Körper zog sich zusammen ich kam und kam, es wollte nicht abklingen.


Völlig fertig lag ich auf der Decke und Jan neben mir. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab und er zog mich einfach auf sich, stülpte meine Dose über den Schaft und rammte mir seinen Schwanz in die auslaufende Spalte. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, ich wurde aufgespießt von ihm, ich ritt ihn, schaute ihm dabei in die Augen wo tausend Sterne funkelten.


Langsam kamen die Kräfte wieder zurück und ich fing langsam und mit viel genuß an auf ihm zu reiten, ich dübelte mich auf seinen Rammelbolzen und legte einen wahren Galopp ein, bis ich Kai spürte wie er sich von hinten an mich drückte, meine Rosette hatte er ja schon geweitet mit seinen Fingern dieser Schuft, aber nun wollte er sicher seinen dicken Schwanz in mein noch jungfräuliches Schokostübchen rein würgen.


Ich ließ mich genüsslich auf Jans Schwanz gleiten bis er bis zum Anschlag in mir steckte, er knetete dabei meine kleinenTitten und rubbelte mir die Nippel was mich schon immer sofort Rattenscharf machte denn an den Dingern bin ich sehr sensibel und werde sofort geil.

Ich hatte mich grad bis zum Anschlag aufgespießt da kam Kai mit seiner Eichel und drückte sie mir auch noch in die Möse, ich dachte ich platze, mir reißt es die Spalte auf.


Beide Riemen in der kleinen Muschi, davon hab ich noch nie gehört, aber sie stießen mich beide in ein Loch und ich muß sagen das ich es genoß und sie antrieb mich richtig durch zu rammeln.


Aber die Freude hielt nicht lange, Kai zog sich zurück, und ich bettelte ihn an mich doch weiter zu nehmen, was er dann auch tat, aber diesmal drückte er mir die Schwanzspitze mit einigem Nachdruck in meinen Po, ich hielt die Luft an und spürte jeden Millimeter den er tiefer glitt.


„Mhhhh, jaaaaaaaaa, sei vorsichtig du geile

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Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 29.11.2013:
»Geile Sprache! Hier kommts nicht auf die Form an, sondern auf den Inhalt. Dicke Dildos und so.... :-))«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 29.11.2013:
»Sehr schöne Geschichte mit guter Idee, interessantem Aufbau und toll beschriebenen Sexszenen.«

Hebamme
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 22
schrieb am 01.12.2013:
»Gefällt mir«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 01.12.2013:
»Geile Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 09.12.2013:
»Bestens geschrieben!!!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.12.2013:
»Tolle Geschichte, zum Nachleben.«

rachman
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
schrieb am 03.05.2015:
»Sehr erregend«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Sehr gut Geschrieben!!!«



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