Meine Chefin
von aweiawa
Ich heiße Max und bin im ersten Lehrjahr. Noch vor wenigen Monaten saß ich auf der Schulbank. Es kommt mir vor, als wäre die letzte Schulstunde erst gestern gewesen. Insbesondere die freudige Empfindung, in der letzten Mathestunde zu sitzen, ist mir noch gegenwärtig.
Diese Einstellung zur Schule war hauptsächlich daran schuld, dass mein Abschluss nicht besonders gut ausfiel. Zudem hatte ich nur Heidi im Kopf. Sie war das erste Mädchen, mit dem ich Geschlechtsverkehr praktizierte.
(Ach was, Geschlechtsverkehr praktizieren, wir haben gefickt wie die Wilden! Ich bin unerfahren im Schreiben, weiß noch nicht, mit welchen Worten ich euch meine Geschichte erzählen soll.)
Mit diesem miesen Zeugnis eine Lehrstelle zu finden, war jedenfalls nicht so einfach, damit konnte ich keinen Arbeitgeber zu Begeisterungsstürmen hinreißen.
Neben meiner Hauptbeschäftigung, Heidi zu bumsen, suchte ich also mit mehr oder weniger Elan eine Lehrstelle. Meine Eltern ließen mich allein mit dem Problem, sie hatten mich vor einiger Zeit wegen unüberwindbarer Differenzen in punkto Ordnung rausgeschmissen und zogen es vor, mir eine Wohnung zu bezahlen. Es war nicht zu verachten, dass Heidi und ich so immer ein warmes Bett zur Verfügung hatten, in dem wir uns nach Herzenslust wälzen konnten. Blöd nur, dass ich mich um alles selber kümmern musste, von der Wäsche bis zum Einkaufen.
Mehr als vierzig Bewerbungen schrieb ich, stellte mich x Mal vor, bekam aber nirgends eine echte Chance. Man wartete nicht gerade auf jemanden wie mich.
Bis eines Tages ein kleines Wunder geschah und ich eine Stelle ergatterte, die eigentlich für jemanden mit meinem Abschluss utopisch hätte sein müssen. Ich vollführte einen Freudentanz, als ich die Zusage las, und machte mir keine Gedanken darüber, wie es dazu gekommen war. Mein Hauptfokus war sowieso Heidis Möse und alles, was man mit ihr anstellen konnte. Heute aber ahne ich, warum ich diese Stelle entgegen aller Erwartung bekommen habe.
Eingestellt wurde ich von der Firmenchefin, einer attraktiven jungen Frau, die mich genau musterte, kaum etwas von meinen Plänen und meinen Kenntnissen wissen wollte, sondern sich mehr für mein Privatleben interessierte. Das Gespräch dauerte nicht lange, und ich bekam sofort am nächsten Tag die schriftliche Zusage.
Völlig happy wartete ich auf Heidi, um das tolle Ereignis mit ihr im Bett zu feiern. Sekt und Sperma flossen an diesem Tag in Strömen.
Aber genug der Vorrede, die eigentliche Geschichte beginnt damit, dass die Chefin mich eines Tages zu sich rufen ließ, in ihr Allerheiligstes, zu dem die Angestellten normalerweise keinen Zutritt hatten.
Sie hatte mich zwar eingestellt, seit damals aber kaum ein Wort mit mir gewechselt. Es schien, als sei ich Luft für sie, sie beachtete mich in keiner Form. Ich dagegen hatte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit beobachtet und heimlich angestarrt. Denn es gab immer etwas zu sehen, wenn sie auftauchte.
Sie war etwa dreißig Jahre alt, hatte eine perfekte Figur, rabenschwarzes Haar und trug stets extrem kurze Röcke, die mich wahnsinnig machten. Ihre Kleider offenbarten mehr, als sie verbargen, stellten ihre weiblichen Attribute so zur Schau, dass ihr Aussehen direkt mit meinem Schwanz zu kommunizieren schien. Er reagierte wie ein pawlowscher Hund (so hieß der Kerl doch, oder?), richtete sich auf und stand ihr zu Ehren stramm.
Und nun sollte ich zu ihr. Ich würde ihr näher kommen als jemals zuvor, vom Einstellungsgespräch mal abgesehen. Damals war sie mir gar nicht so sexy vorgekommen.
Was sie nur von mir wollte? Ein wenig ängstlich war ich schon. Hatte ich etwas falsch gemacht, oder mich dumm angestellt? Die Arbeit machte mir Spaß, wesentlich mehr als die Schule, und seit Heidi sich von mir getrennt hatte, weil sie sich unsterblich in dieses Arschloch Siegmund -wie kann man bloß so heißen - verliebt hatte, konnte ich mich auch wieder ganz gut konzentrieren.
Ich drängte die unnützen, ängstlichen Gedanken beiseite und machte mich auf den Weg. Unterwegs fiel mir siedend heiß ein: oh weh, die unvermeidliche private Kommunikation zwischen ihr und meinem Schwanz. Irgendwie musste ich vermeiden, einen Steifen zu bekommen. Zu peinlich die Vorstellung, wenn sie mich damit erwischte! Meine Jeans war verflucht eng. Wenn es zu einem Aufstand kam, würde der Rebell sich mit Sicherheit so deutlich abmodellieren, dass ihn sogar ein Blinder bemerken musste.
Ein Mist aber auch, dass ich sofort zu ihr musste. So konnte ich mich nicht mal auf der Toilette erleichtern. Das hätte sicher das Schlimmste verhindern geholfen.
Mit gemischten Gefühlen klopfte ich an ihre Tür und dann war ich auch schon drin. Meine Hoffnung, dass sie wenigstens heute etwas züchtiger gekleidet wäre, trog erheblich, wie ich auf den ersten Blick feststellen konnte. Ihr schwarzer Rock war superkurz, ihre langen Beine waren nackt, die Bluse fast transparent, BH trug sie keinen, und so stachen ihre Nippel durch den dünnen Stoff direkt in meine Augen.
Der Schweiß brach mir aus bei dem Bemühen, meinen Kameraden in Schach zu halten, jedes verräterische Zucken zu unterdrücken.
Heidi, diese verfluchte Heidi war schuld. Dem Hormonstau, der sich seit ihrem Weggang gebildet hatte, musste ich Tribut zollen, sosehr ich es auch zu vermeiden suchte. Langsam aber unaufhaltsam wuchs mir in der Hose ein Verräter heran, drängte sich an dem eng anliegenden Stoff entlang in die Höhe, war beim besten Willen nicht mehr zu verbergen. Auf dem schnellsten Weg nahm ich an dem Tisch Platz, zu dem sie mich gewiesen hatte.
Oh, teuflischer Zufall (oder war es gar keiner?), die Tischplatte bestand aus Glas. Wunderbar konnte man hindurch sehen, dicht unter der Tischplatte präsentierte sich meine ausgebeulte Hose ihren Blicken wie auf dem Präsentierteller. Wie sollte ich meiner Chefin das erklären, wenn sie mich darauf ansprach? Blieb nur zu hoffen, dass es ihr ähnlich peinlich war wie mir und sie deshalb stillschweigend darüber hinwegging.
Doch als ich ihr ins Gesicht schaute, war mir sofort klar, dass sie mein Dilemma längst bemerkt hatte. Ihr amüsierter Blick sprach Bände, sie weidete sich an meiner Verlegenheit.
Als sie mir gegenüber Platz nahm, wurde alles nur noch schlimmer. Wie ein Magnet zogen ihre braungebrannten Beine, die unter dem Glas perfekt zu sehen waren, meine Blicke an. Ich wusste, dass sie es bemerken würde, und trotzdem konnte ich die Augen nicht von diesen Wunderwerken der Schöpfung losreißen Wie gebannt starrte ich auf ihre Beine. Vor allem dorthin, wo der Rand des Rockes einen weiteren Einblick verhinderte.
Ich bin überhaupt kein gläubiger Mensch, aber egal, wer sich das ausgedacht hat: Solche Beine zu schaffen, war ein Geniestreich. Etwas, wofür ich dankbar war und das einen Sinn in mein Leben brachte. Nur leider konnte ich den Anblick in diesem Moment nicht genießen, denn mein Schwengel versuchte mit aller Gewalt, die Hose zu sprengen.
Wieder erschien ein amüsiertes Grinsen in ihrem Gesicht, das mich noch verlegener machte, als ich ohnehin schon war.
Erst wollte ich es nicht glauben, doch dann wurde es offensichtlich: Langsam nahm sie ihre Beine auseinander und gab immer mehr von ihren Oberschenkeln frei. Mein Blick folgte ohne ein lästiges Blinzeln unverwandt ihrem hochrutschenden Rocksaum. Ich fieberte dem Moment entgegen, an dem ich ihren Slip sehen musste.
Wir hatten noch kein Wort miteinander gewechselt. Irgendwo in einem Hinterstübchen meines Gehirns registrierte ich das, und fand es seltsam. Wirklich bis zu meinem Bewusstsein drang es jedoch nicht vor, zu sehr war ich gefangen genommen durch das Schauspiel der sich öffnenden Beine und in Erwartung des Paradieses.
Nur noch Millimeter trennten mich von der Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches, doch genau in diesem Augenblick stoppte sie die zuvor kontinuierliche Bewegung und verblieb in dieser Stellung.
Obwohl das spitzbübische Grinsen weiterhin auf ihrem Gesicht blieb, unterhielt sie sich jetzt ernsthaft mit mir, als sei überhaupt nichts vorgefallen, als sei es das Natürlichste auf der Welt, dass sie mir halbnackt mit weit gespreizten Beinen gegenübersaß, während mich ein Ständer zierte, der auf einer Ausstellung Preise eingeheimst hätte.
„Nun Max, wie gefällt es dir bei uns?“
„Gut, ähem, sehr gut sogar.“
„Das freut mich. Und wie bist du mit deinem Chef zufrieden?“
„Sehr zufrieden, ich lerne viel bei ihm.“
„Schön, das gefällt mir. Er hat sich auch lobend über dich geäußert. Ich will dir jetzt noch ein wenig über unsere Firmenphilosophie erzählen. Das muss jeder Neuling irgendwann über sich ergehen lassen.
Unsere Produkte sind nicht irgendwelche Waren, die einen Käufer suchen, sondern ...“
Sie schien meine Verlegenheit überhaupt nicht zu bemerken. Angeregt plauderte sie über meinen Arbeitsplatz, ihre Vorstellungen von meinen Aufgaben, erläuterte die Firmenziele. Ich hörte gar nicht mehr richtig zu, meine Gedanken beschäftigten sich nur noch mit dem, was sich einige Millimeter weiter unter ihrem Rock befand.
Doch plötzlich war ich wieder hellwach, das Gespräch hatte unversehens eine Wendung genommen, die meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Hatte ich mich da verhört? Es konnte doch nicht sein, dass sie gerade von meinem Schwanz sprach.
„Also, das Ding da in deiner Hose gefällt mir. Es sieht so groß und hart aus, tut das nicht weh, in der engen Hose? Willst du ihm nicht ein wenig Luft verschaffen, sonst ist er am Ende blau und grün. Das ist sicher ein schöner Anblick, könnte aber beim Ficken etwas hinderlich sein.“
Im selben Moment lief eher mein Gesicht blau und grün an, und etwas rot war sicher auch dabei. Mein Gott, was redete sie da? Das konnte sie doch nicht machen, das ging gar nicht! Vor Verlegenheit wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Sie hatte tatsächlich meinen Schwanz, der immer noch verzweifelt versuchte, sich Platz zu verschaffen, zum Gegenstand ihrer Erörterungen gemacht.
Dieser Schock brachte zustande, was mein ganzer Wille nicht vermocht hatte. Mein dämlicher Schwanz schrumpfte zusammen wie ein sich entleerender Luftballon. Jetzt, wo es sowieso zu spät war.
„Nun guck da, jetzt ist er beleidigt. Dabei wollte ich ihm nur Komplimente machen. Aber das haben wir gleich, da lässt sich bestimmt etwas gegen tun“
Schon die kleinste Bewegung ihrer Beine zog meine Blicke magisch an, und jetzt gab es tatsächlich etwas zu sehen, denn sie spreizte ihre Beine noch weiter. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich ihren Slip sehen konnte. Wenn ich noch auf die Farbe wetten wollte, musste ich mich beeilen.
Ich hätte die Wette in jedem Fall verloren, denn sie trug keinen. Meine schier aus dem Kopf fallenden Augen erspähten ihre nackte Muschi, die nicht einmal von einem noch so winzigen Härchen verdeckt wurde.
Nur mit vorgehaltener Pistole hätte man mich jetzt von hier wegbekommen. Ich hatte keine Ahnung, was sie bezweckte. Ob sie pervers war, oder ich oder gar wir beide. Das war mir auch völlig egal. Nur ewig weiter auf diese wunderschöne Möse schauen, das war von elementarer Bedeutung.
„Gefällt sie dir? Ich habe sie extra für dich ausgepackt. Hab mir schon gedacht, dass du sie mögen wirst. Willst du sie dir mal aus der Nähe ansehen? Dann komm her zu mir.“
Wahnsinn, das konnte doch gar nicht wahr sein, das geschah nicht wirklich hier und jetzt. So etwas konnte man höchstens träumen, in besonders guten Nächten, wenn der Traumgott in Spendierlaune war.
Wie in Trance erhob ich mich und ging auf sie zu. Sie hatte ihren Stuhl etwas zurückgeschoben, ihre Beine weit geöffnet, sodass der Rock völlig nach oben gerutscht war, und präsentierte mir ihre nackte Feige.
Das war ihr aber noch nicht genug. Mit beiden Händen griff sie zwischen ihre Beine und zog die Ränder ihrer Schamlippen auseinander, sodass ich einen tiefen Blick in ihre Spalte werfen konnte. Bei allen Göttern, sah das geil aus! Noch nie in meinem Leben hatte mich etwas so sehr erregt.
„Komm, fass sie mal an. Sie ist nicht aus Glas, die geht nicht gleich kaputt. Im Gegenteil, dann lebt sie erst richtig auf. Sie mag es sehr, wenn ein Bewunderer mit ihr spielt. Und du bist ein Bewunderer, wenn ich deinen Wiederauferstandenen so betrachte.“
Keine Verlegenheit mehr, keine Scham, nur noch Geilheit beherrschte mich. Wenn sie das wirklich wollte, dann konnte sie es haben. Ich jedenfalls wünschte mir ganz gewiss nichts mehr, als sie anzufassen, abzuschlecken, aufzufressen. Ich bin hochgradig oral veranlagt, und erst wenn ich etwas im Mund habe, kann ich es richtig würdigen.
Heidi hatte ich oft und oft geleckt, bis es ihr fast zu viel wurde. Doch die Gier und Lust, die mich beim Anblick dieser nackten Chefinnen-Muschi überfiel, war von einer noch extremeren Qualität. Ich musste sie lecken, auch wenn es mein Leben kostete.
Ohne sie mit den Händen zu berühren, ging ich zwischen ihren Beinen in die Knie und näherte meinen Kopf ihrer Muschi. Sie lag noch immer weit geöffnet vor mir. Die Chefin stöhnte auf, noch bevor meine Zunge sie berührte. Ihre Beine zuckten und ihr Unterkörper hob sich leicht vom Stuhl, drängte sich mir entgegen.
Ihr ging es jetzt offensichtlich genau wie mir, um keinen Preis hätte ich aufhören, ihre Muschi missachten dürfen, das hätte sie mir nie verziehen. Und ich hätte mir auch nicht, so war die Sache ausgeglichen.
Mir stieg ihr aufreizender Duft in die Nase, setzte meinen Verstand, oder das bisschen, das überhaupt noch funktionierte, endgültig außer Kraft. Langsam, vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Liebeslippen und genoss ihren süßen und doch herben Geschmack. Ganz anders als Heidi, schoss es mir durchs Hirn. Das hier war besser, viel besser.
Denn die Chefin wollte es, genoss meine Zunge mit jeder Faser ihres Leibes. Ihre Schnecke war nass wie eine Wiese im Morgentau. Das hatte ich mal irgendwo gelesen und kam mir unversehens in den Sinn, es war ziemlich poetisch und genau so war mir zumute.
Tief steckte ich meine Zunge hinein, suchte und fand den Eingang zu ihrer Höhle. Dort war der Geschmack noch intensiver, war die Quelle der Seligkeit, die mich erfüllte. Je intensiver und fester ich sie leckte, desto reichlicher flossen ihre Säfte und desto lauter wurde ihr Stöhnen. Wie gut, dass die Türen schalldicht waren, jetzt erst verstand ich den eigentlichen Sinn dieser Einrichtung.
Mein wildestes Verlangen nach ihrem Geruch und Geschmack war vorerst gestillt, und ich konnte mich jetzt um ihre Lustknospe kümmern. Mit rauer Zunge glitt ich darüber hinweg, umkreiste sie, züngelte an ihr herum, saugte sie ein und beknabberte sie vorsichtig mit den Zähnen. Bald musste es ihr kommen, die Anzeichen waren selbst für einen ziemlichen Laien wie mich unverkennbar.
Mit wahren Sturzbächen, die ich kaum bewältigen konnte, glitt sie in einen Orgasmus, den sie wahrhaft zelebrierte. Sie stöhnte lauter, wand sich so sehr, dass ich jetzt doch meine Hände zu Hilfe nehmen musste, damit sie nicht vom Stuhl rutschte. Ihre Hände ließen die Schamlippen los und drückten meinen Kopf mit aller Macht in ihre Muschi hinein, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Egal, ich hatte eine Aufgabe, und die wollte ich erfüllen.
Ihre Lust war so ansteckend, dass mein Glied zu zucken begann, und ohne dass ich meine Hände benutzte, sondern indem ich nur meine Beine etwas aneinander rieb und so meinen Penis einklemmte, spritzte ich mir in die Hose.
Ein riesiger Fleck entstand auf der Jeans, denn Schub um Schub schoss aus mir heraus. Ich staunte, wie viel in mir drin gewesen war. Seit Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt, und das war nun das Resultat: eine völlig bekleckerte Hose.
Die Peinlichkeit, dass die Chefin es bemerkte, stand mir noch bevor, das ließ sich nicht vermeiden. Hoffentlich nahm sie es von der lustigen Seite und war nicht wütend deswegen. Vielleicht war sie auch stolz darauf, denn immerhin hatte sie etwas fertiggebracht, was ich gar nicht für möglich gehalten hatte: Abspritzen ohne aktive Handarbeit.
Endlich löste ich mich von ihrer Muschi. Mein Gesicht glänzte von ihrer Nässe, und ich schaute ihr ins Gesicht.
Zum Glück, sie lächelte mich an, bemerkte sofort mein Missgeschick und brach in ein glockenhelles Gelächter aus.
„Du bist mir ja der Richtige! Das hat bisher noch keiner fertiggebracht. Sag, hast du nicht Lust, mich mal zu Hause zu besuchen? Dann hätten wir es bequemer. Zudem möchte ich mich für diese schönen Minuten revanchieren.“
Was geschah da mit mir? Das war doch wohl nicht ernst gemeint, sie leistete sich ein Späßchen mit mir!
Und doch, sie amüsierte sich offensichtlich über meinen konsternierten Gesichtsausdruck, erweckte aber nicht den Eindruck, mich foppen zu wollen. Es schien ihr wirklich ernst mit diesem Angebot zu sein.
„Ähm, wenn Sie meinen, dann komme ich gerne.“
Zu mehr reichte es nicht, mehr bekam ich nicht heraus.
„Du scheinst ja nicht gerade begeistert zu sein, aber ich nehme mal an, es hat dir die Sprache verschlagen und deshalb bleiben die Begeisterungsstürme aus.
Am besten gehst du jetzt nach Hause und sorgst erst Mal dafür, dass du wieder unter Menschen kannst, denn mit dieser fleckigen Hose gehst du besser nicht wieder an deinen Arbeitsplatz. Ich lasse dich hinten hinaus und werde Bescheid geben, dass dir schlecht geworden ist und ich dich nach Hause geschickt habe.“
Unendlich dankbar war ich ihr für diese pragmatische Lösung meines Problems. Wie hätte ich sonst den Kollegen je wieder unter die Augen treten können.
„Du kommst am Samstag Abend zu mir“, fuhr sie fort, „du weißt ja sicher, wo ich wohne. Ich erwarte dich um 19 Uhr. Sei bitte pünktlich, sonst lass ich dich draußen stehen und du verpasst die Sensation deines Lebens.“
***
Noch nie hatte ich etwas Ähnliches erlebt oder mir auch nur vorstellen können. Ich schwankte hin und her: Sollte ich zu ihr gehen? Oder lieber doch nicht? Letztlich blieb mir keine Wahl. Das Gefühl, etwas Unwiederbringliches zu verpassen und zu verlieren, wenn ich mich dagegen entschied, war übermächtig.
Und so stand mein Entschluss fest: Ich gehe da hin!
Mein Gott, wie aufgeregt ich in der folgenden Woche war! Voller Erwartung, ängstlich und doch auch mit Sehnsucht. Völlig unverfroren malte ich mir die wundervollsten Sexszenen mit ihr aus. In meiner Vorstellung bumste ich sie in alle Löcher, immer wieder, ohne die geringsten Potenzprobleme. Ziemlich pubertär, ich weiß, aber meine Fantasie ging mit mir durch.
Eine konkrete Idee, wie es am Samstag werden sollte, hatte ich allerdings nicht. Sobald ich mir explizite Vorstellungen machen wollte, überwog die Ängstlichkeit, die ja ein Feind der Fantasie ist. Also ließ ich alles im diffusen Sexnebel und war in gespannter Erwartung.
Hingehen würde ich auf jeden Fall. Noch als tatteriger Greis würde ich es mir nicht verzeihen, wenn ich jetzt kniff.
Endlich war Samstag und die Uhr schlich gegen sieben. Erst ganz zum Schluss fiel mir ein, dass es angebracht wäre, ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Schließlich wollte ich ihr möglichst sauber gegenübertreten, dann brauchte ich mir darum schon keine Sorgen mehr zu machen.
Also ließ ich mir schnell noch ein Bad ein und schrubbte mich sorgfältig von Kopf bis Fuß. Und zum ersten Mal, soweit ich mich zurückerinnern konnte, stieg ich am Ende aus der Wanne, ohne mir einen heruntergeholt zu haben. Im warmen Wasser zu liegen und gemütlich zu wichsen, war immer eine meiner liebsten Beschäftigungen gewesen. Heute kam das natürlich nicht in Frage, ich wollte fit sein für alle Eventualitäten.
Es war nicht weit bis zu ihrem Haus, ich konnte zu Fuß hinlaufen. Unterwegs kam ich an einem Blumenladen vorbei und opferte zwei weitere Minuten, um ein paar rote Rosen zu erstehen. Konnte sicher nicht schaden. Eine knappe Viertelstunde später stand ich vor ihrer Haustür und klingelte mit klopfendem Herzen. Es war exakt 19 Uhr. Ich war pünktlich, sauber und wahnsinnig aufgeregt.
Die Tür öffnete sich so schnell, dass ich vermuten konnte, sie
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Es könnte aber mehr Dialoge vorkommen das würde der Geschichte noch das gewisse etwas geben.
Aber welcher AZUBI würde nicht gerne solch eine Chefin haben ?
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung !!
Grüße Dirk«
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Gruss jobo«
Kommentare: 6
bitte um eine schnelle und genau so gute oder bessere fortsetzung...
danke«
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