Meine Chefin
von aweiawa
Ich heiße Max und bin im ersten Lehrjahr. Noch vor wenigen Monaten saß ich auf der Schulbank. Es kommt mir vor, als wäre die letzte Schulstunde erst gestern gewesen. Insbesondere die freudige Empfindung, in der letzten Mathestunde zu sitzen, ist mir noch gegenwärtig.
Diese Einstellung zur Schule war hauptsächlich daran schuld, dass mein Abschluss nicht besonders gut ausfiel. Zudem hatte ich nur Heidi im Kopf. Sie war das erste Mädchen, mit dem ich Geschlechtsverkehr praktizierte.
(Ach was, Geschlechtsverkehr praktizieren, wir haben gefickt wie die Wilden! Ich bin unerfahren im Schreiben, weiß noch nicht, mit welchen Worten ich euch meine Geschichte erzählen soll.)
Mit diesem miesen Zeugnis eine Lehrstelle zu finden, war jedenfalls nicht so einfach, damit konnte ich keinen Arbeitgeber zu Begeisterungsstürmen hinreißen.
Neben meiner Hauptbeschäftigung, Heidi zu bumsen, suchte ich also mit mehr oder weniger Elan eine Lehrstelle. Meine Eltern ließen mich allein mit dem Problem, sie hatten mich vor einiger Zeit wegen unüberwindbarer Differenzen in punkto Ordnung rausgeschmissen und zogen es vor, mir eine Wohnung zu bezahlen. Es war nicht zu verachten, dass Heidi und ich so immer ein warmes Bett zur Verfügung hatten, in dem wir uns nach Herzenslust wälzen konnten. Blöd nur, dass ich mich um alles selber kümmern musste, von der Wäsche bis zum Einkaufen.
Mehr als vierzig Bewerbungen schrieb ich, stellte mich x Mal vor, bekam aber nirgends eine echte Chance. Man wartete nicht gerade auf jemanden wie mich.
Bis eines Tages ein kleines Wunder geschah und ich eine Stelle ergatterte, die eigentlich für jemanden mit meinem Abschluss utopisch hätte sein müssen. Ich vollführte einen Freudentanz, als ich die Zusage las, und machte mir keine Gedanken darüber, wie es dazu gekommen war. Mein Hauptfokus war sowieso Heidis Möse und alles, was man mit ihr anstellen konnte. Heute aber ahne ich, warum ich diese Stelle entgegen aller Erwartung bekommen habe.
Eingestellt wurde ich von der Firmenchefin, einer attraktiven jungen Frau, die mich genau musterte, kaum etwas von meinen Plänen und meinen Kenntnissen wissen wollte, sondern sich mehr für mein Privatleben interessierte. Das Gespräch dauerte nicht lange, und ich bekam sofort am nächsten Tag die schriftliche Zusage.
Völlig happy wartete ich auf Heidi, um das tolle Ereignis mit ihr im Bett zu feiern. Sekt und Sperma flossen an diesem Tag in Strömen.
Aber genug der Vorrede, die eigentliche Geschichte beginnt damit, dass die Chefin mich eines Tages zu sich rufen ließ, in ihr Allerheiligstes, zu dem die Angestellten normalerweise keinen Zutritt hatten.
Sie hatte mich zwar eingestellt, seit damals aber kaum ein Wort mit mir gewechselt. Es schien, als sei ich Luft für sie, sie beachtete mich in keiner Form. Ich dagegen hatte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit beobachtet und heimlich angestarrt. Denn es gab immer etwas zu sehen, wenn sie auftauchte.
Sie war etwa dreißig Jahre alt, hatte eine perfekte Figur, rabenschwarzes Haar und trug stets extrem kurze Röcke, die mich wahnsinnig machten. Ihre Kleider offenbarten mehr, als sie verbargen, stellten ihre weiblichen Attribute so zur Schau, dass ihr Aussehen direkt mit meinem Schwanz zu kommunizieren schien. Er reagierte wie ein pawlowscher Hund (so hieß der Kerl doch, oder?), richtete sich auf und stand ihr zu Ehren stramm.
Und nun sollte ich zu ihr. Ich würde ihr näher kommen als jemals zuvor, vom Einstellungsgespräch mal abgesehen. Damals war sie mir gar nicht so sexy vorgekommen.
Was sie nur von mir wollte? Ein wenig ängstlich war ich schon. Hatte ich etwas falsch gemacht, oder mich dumm angestellt? Die Arbeit machte mir Spaß, wesentlich mehr als die Schule, und seit Heidi sich von mir getrennt hatte, weil sie sich unsterblich in dieses Arschloch Siegmund -wie kann man bloß so heißen - verliebt hatte, konnte ich mich auch wieder ganz gut konzentrieren.
Ich drängte die unnützen, ängstlichen Gedanken beiseite und machte mich auf den Weg. Unterwegs fiel mir siedend heiß ein: oh weh, die unvermeidliche private Kommunikation zwischen ihr und meinem Schwanz. Irgendwie musste ich vermeiden, einen Steifen zu bekommen. Zu peinlich die Vorstellung, wenn sie mich damit erwischte! Meine Jeans war verflucht eng. Wenn es zu einem Aufstand kam, würde der Rebell sich mit Sicherheit so deutlich abmodellieren, dass ihn sogar ein Blinder bemerken musste.
Ein Mist aber auch, dass ich sofort zu ihr musste. So konnte ich mich nicht mal auf der Toilette erleichtern. Das hätte sicher das Schlimmste verhindern geholfen.
Mit gemischten Gefühlen klopfte ich an ihre Tür und dann war ich auch schon drin. Meine Hoffnung, dass sie wenigstens heute etwas züchtiger gekleidet wäre, trog erheblich, wie ich auf den ersten Blick feststellen konnte. Ihr schwarzer Rock war superkurz, ihre langen Beine waren nackt, die Bluse fast transparent, BH trug sie keinen, und so stachen ihre Nippel durch den dünnen Stoff direkt in meine Augen.
Der Schweiß brach mir aus bei dem Bemühen, meinen Kameraden in Schach zu halten, jedes verräterische Zucken zu unterdrücken.
Heidi, diese verfluchte Heidi war schuld. Dem Hormonstau, der sich seit ihrem Weggang gebildet hatte, musste ich Tribut zollen, sosehr ich es auch zu vermeiden suchte. Langsam aber unaufhaltsam wuchs mir in der Hose ein Verräter heran, drängte sich an dem eng anliegenden Stoff entlang in die Höhe, war beim besten Willen nicht mehr zu verbergen. Auf dem schnellsten Weg nahm ich an dem Tisch Platz, zu dem sie mich gewiesen hatte.
Oh, teuflischer Zufall (oder war es gar keiner?), die Tischplatte bestand aus Glas. Wunderbar konnte man hindurch sehen, dicht unter der Tischplatte präsentierte sich meine ausgebeulte Hose ihren Blicken wie auf dem Präsentierteller. Wie sollte ich meiner Chefin das erklären, wenn sie mich darauf ansprach? Blieb nur zu hoffen, dass es ihr ähnlich peinlich war wie mir und sie deshalb stillschweigend darüber hinwegging.
Doch als ich ihr ins Gesicht schaute, war mir sofort klar, dass sie mein Dilemma längst bemerkt hatte. Ihr amüsierter Blick sprach Bände, sie weidete sich an meiner Verlegenheit.
Als sie mir gegenüber Platz nahm, wurde alles nur noch schlimmer. Wie ein Magnet zogen ihre braungebrannten Beine, die unter dem Glas perfekt zu sehen waren, meine Blicke an. Ich wusste, dass sie es bemerken würde, und trotzdem konnte ich die Augen nicht von diesen Wunderwerken der Schöpfung losreißen Wie gebannt starrte ich auf ihre Beine. Vor allem dorthin, wo der Rand des Rockes einen weiteren Einblick verhinderte.
Ich bin überhaupt kein gläubiger Mensch, aber egal, wer sich das ausgedacht hat: Solche Beine zu schaffen, war ein Geniestreich. Etwas, wofür ich dankbar war und das einen Sinn in mein Leben brachte. Nur leider konnte ich den Anblick in diesem Moment nicht genießen, denn mein Schwengel versuchte mit aller Gewalt, die Hose zu sprengen.
Wieder erschien ein amüsiertes Grinsen in ihrem Gesicht, das mich noch verlegener machte, als ich ohnehin schon war.
Erst wollte ich es nicht glauben, doch dann wurde es offensichtlich: Langsam nahm sie ihre Beine auseinander und gab immer mehr von ihren Oberschenkeln frei. Mein Blick folgte ohne ein lästiges Blinzeln unverwandt ihrem hochrutschenden Rocksaum. Ich fieberte dem Moment entgegen, an dem ich ihren Slip sehen musste.
Wir hatten noch kein Wort miteinander gewechselt. Irgendwo in einem Hinterstübchen meines Gehirns registrierte ich das, und fand es seltsam. Wirklich bis zu meinem Bewusstsein drang es jedoch nicht vor, zu sehr war ich gefangen genommen durch das Schauspiel der sich öffnenden Beine und in Erwartung des Paradieses.
Nur noch Millimeter trennten mich von der Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches, doch genau in diesem Augenblick stoppte sie die zuvor kontinuierliche Bewegung und verblieb in dieser Stellung.
Obwohl das spitzbübische Grinsen weiterhin auf ihrem Gesicht blieb, unterhielt sie sich jetzt ernsthaft mit mir, als sei überhaupt nichts vorgefallen, als sei es das Natürlichste auf der Welt, dass sie mir halbnackt mit weit gespreizten Beinen gegenübersaß, während mich ein Ständer zierte, der auf einer Ausstellung Preise eingeheimst hätte.
„Nun Max, wie gefällt es dir bei uns?“
„Gut, ähem, sehr gut sogar.“
„Das freut mich. Und wie bist du mit deinem Chef zufrieden?“
„Sehr zufrieden, ich lerne viel bei ihm.“
„Schön, das gefällt mir. Er hat sich auch lobend über dich geäußert. Ich will dir jetzt noch ein wenig über unsere Firmenphilosophie erzählen. Das muss jeder Neuling irgendwann über sich ergehen lassen.
Unsere Produkte sind nicht irgendwelche Waren, die einen Käufer suchen, sondern ...“
Sie schien meine Verlegenheit überhaupt nicht zu bemerken. Angeregt plauderte sie über meinen Arbeitsplatz, ihre Vorstellungen von meinen Aufgaben, erläuterte die Firmenziele. Ich hörte gar nicht mehr richtig zu, meine Gedanken beschäftigten sich nur noch mit dem, was sich einige Millimeter weiter unter ihrem Rock befand.
Doch plötzlich war ich wieder hellwach, das Gespräch hatte unversehens eine Wendung genommen, die meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Hatte ich mich da verhört? Es konnte doch nicht sein, dass sie gerade von meinem Schwanz sprach.
„Also, das Ding da in deiner Hose gefällt mir. Es sieht so groß und hart aus, tut das nicht weh, in der engen Hose? Willst du ihm nicht ein wenig Luft verschaffen, sonst ist er am Ende blau und grün. Das ist sicher ein schöner Anblick, könnte aber beim Ficken etwas hinderlich sein.“
Im selben Moment lief eher mein Gesicht blau und grün an, und etwas rot war sicher auch dabei. Mein Gott, was redete sie da? Das konnte sie doch nicht machen, das ging gar nicht! Vor Verlegenheit wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Sie hatte tatsächlich meinen Schwanz, der immer noch verzweifelt versuchte, sich Platz zu verschaffen, zum Gegenstand ihrer Erörterungen gemacht.
Dieser Schock brachte zustande, was mein ganzer Wille nicht vermocht hatte. Mein dämlicher Schwanz schrumpfte zusammen wie ein sich entleerender Luftballon. Jetzt, wo es sowieso zu spät war.
„Nun guck da, jetzt ist er beleidigt. Dabei wollte ich ihm nur Komplimente machen. Aber das haben wir gleich, da lässt sich bestimmt etwas gegen tun“
Schon die kleinste Bewegung ihrer Beine zog meine Blicke magisch an, und jetzt gab es tatsächlich etwas zu sehen, denn sie spreizte ihre Beine noch weiter. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich ihren Slip sehen konnte. Wenn ich noch auf die Farbe wetten wollte, musste ich mich beeilen.
Ich hätte die Wette in jedem Fall verloren, denn sie trug keinen. Meine schier aus dem Kopf fallenden Augen erspähten ihre nackte Muschi, die nicht einmal von einem noch so winzigen Härchen verdeckt wurde.
Nur mit vorgehaltener Pistole hätte man mich jetzt von hier wegbekommen. Ich hatte keine Ahnung, was sie bezweckte. Ob sie pervers war, oder ich oder gar wir beide. Das war mir auch völlig egal. Nur ewig weiter auf diese wunderschöne Möse schauen, das war von elementarer Bedeutung.
„Gefällt sie dir? Ich habe sie extra für dich ausgepackt. Hab mir schon gedacht, dass du sie mögen wirst. Willst du sie dir mal aus der Nähe ansehen? Dann komm her zu mir.“
Wahnsinn, das konnte doch gar nicht wahr sein, das geschah nicht wirklich hier und jetzt. So etwas konnte man höchstens träumen, in besonders guten Nächten, wenn der Traumgott in Spendierlaune war.
Wie in Trance erhob ich mich und ging auf sie zu. Sie hatte ihren Stuhl etwas zurückgeschoben, ihre Beine weit geöffnet, sodass der Rock völlig nach oben gerutscht war, und präsentierte mir ihre nackte Feige.
Das war ihr aber noch nicht genug. Mit beiden Händen griff sie zwischen ihre Beine und zog die Ränder ihrer Schamlippen auseinander, sodass ich einen tiefen Blick in ihre Spalte werfen konnte. Bei allen Göttern, sah das geil aus! Noch nie in meinem Leben hatte mich etwas so sehr erregt.
„Komm, fass sie mal an. Sie ist nicht aus Glas, die geht nicht gleich kaputt. Im Gegenteil, dann lebt sie erst richtig auf. Sie mag es sehr, wenn ein Bewunderer mit ihr spielt. Und du bist ein Bewunderer, wenn ich deinen Wiederauferstandenen so betrachte.“
Keine Verlegenheit mehr, keine Scham, nur noch Geilheit beherrschte mich. Wenn sie das wirklich wollte, dann konnte sie es haben. Ich jedenfalls wünschte mir ganz gewiss nichts mehr, als sie anzufassen, abzuschlecken, aufzufressen. Ich bin hochgradig oral veranlagt, und erst wenn ich etwas im Mund habe, kann ich es richtig würdigen.
Heidi hatte ich oft und oft geleckt, bis es ihr fast zu viel wurde. Doch die Gier und Lust, die mich beim Anblick dieser nackten Chefinnen-Muschi überfiel, war von einer noch extremeren Qualität. Ich musste sie lecken, auch wenn es mein Leben kostete.
Ohne sie mit den Händen zu berühren, ging ich zwischen ihren Beinen in die Knie und näherte meinen Kopf ihrer Muschi. Sie lag noch immer weit geöffnet vor mir. Die Chefin stöhnte auf, noch bevor meine Zunge sie berührte. Ihre Beine zuckten und ihr Unterkörper hob sich leicht vom Stuhl, drängte sich mir entgegen.
Ihr ging es jetzt offensichtlich genau wie mir, um keinen Preis hätte ich aufhören, ihre Muschi missachten dürfen, das hätte sie mir nie verziehen. Und ich hätte mir auch nicht, so war die Sache ausgeglichen.
Mir stieg ihr aufreizender Duft in die Nase, setzte meinen Verstand, oder das bisschen, das überhaupt noch funktionierte, endgültig außer Kraft. Langsam, vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Liebeslippen und genoss ihren süßen und doch herben Geschmack. Ganz anders als Heidi, schoss es mir durchs Hirn. Das hier war besser, viel besser.
Denn die Chefin wollte es, genoss meine Zunge mit jeder Faser ihres Leibes. Ihre Schnecke war nass wie eine Wiese im Morgentau. Das hatte ich mal irgendwo gelesen und kam mir unversehens in den Sinn, es war ziemlich poetisch und genau so war mir zumute.
Tief steckte ich meine Zunge hinein, suchte und fand den Eingang zu ihrer Höhle. Dort war der Geschmack noch intensiver, war die Quelle der Seligkeit, die mich erfüllte. Je intensiver und fester ich sie leckte, desto reichlicher flossen ihre Säfte und desto lauter wurde ihr Stöhnen. Wie gut, dass die Türen schalldicht waren, jetzt erst verstand ich den eigentlichen Sinn dieser Einrichtung.
Mein wildestes Verlangen nach ihrem Geruch und Geschmack war vorerst gestillt, und ich konnte mich jetzt um ihre Lustknospe kümmern. Mit rauer Zunge glitt ich darüber hinweg, umkreiste sie, züngelte an ihr herum, saugte sie ein und beknabberte sie vorsichtig mit den Zähnen. Bald musste es ihr kommen, die Anzeichen waren selbst für einen ziemlichen Laien wie mich unverkennbar.
Mit wahren Sturzbächen, die ich kaum bewältigen konnte, glitt sie in einen Orgasmus, den sie wahrhaft zelebrierte. Sie stöhnte lauter, wand sich so sehr, dass ich jetzt doch meine Hände zu Hilfe nehmen musste, damit sie nicht vom Stuhl rutschte. Ihre Hände ließen die Schamlippen los und drückten meinen Kopf mit aller Macht in ihre Muschi hinein, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Egal, ich hatte eine Aufgabe, und die wollte ich erfüllen.
Ihre Lust war so ansteckend, dass mein Glied zu zucken begann, und ohne dass ich meine Hände benutzte, sondern indem ich nur meine Beine etwas aneinander rieb und so meinen Penis einklemmte, spritzte ich mir in die Hose.
Ein riesiger Fleck entstand auf der Jeans, denn Schub um Schub schoss aus mir heraus. Ich staunte, wie viel in mir drin gewesen war. Seit Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt, und das war nun das Resultat: eine völlig bekleckerte Hose.
Die Peinlichkeit, dass die Chefin es bemerkte, stand mir noch bevor, das ließ sich nicht vermeiden. Hoffentlich nahm sie es von der lustigen Seite und war nicht wütend deswegen. Vielleicht war sie auch stolz darauf, denn immerhin hatte sie etwas fertiggebracht, was ich gar nicht für möglich gehalten hatte: Abspritzen ohne aktive Handarbeit.
Endlich löste ich mich von ihrer Muschi. Mein Gesicht glänzte von ihrer Nässe, und ich schaute ihr ins Gesicht.
Zum Glück, sie lächelte mich an, bemerkte sofort mein Missgeschick und brach in ein glockenhelles Gelächter aus.
„Du bist mir ja der Richtige! Das hat bisher noch keiner fertiggebracht. Sag, hast du nicht Lust, mich mal zu Hause zu besuchen? Dann hätten wir es bequemer. Zudem möchte ich mich für diese schönen Minuten revanchieren.“
Was geschah da mit mir? Das war doch wohl nicht ernst gemeint, sie leistete sich ein Späßchen mit mir!
Und doch, sie amüsierte sich offensichtlich über meinen konsternierten Gesichtsausdruck, erweckte aber nicht den Eindruck, mich foppen zu wollen. Es schien ihr wirklich ernst mit diesem Angebot zu sein.
„Ähm, wenn Sie meinen, dann komme ich gerne.“
Zu mehr reichte es nicht, mehr bekam ich nicht heraus.
„Du scheinst ja nicht gerade begeistert zu sein, aber ich nehme mal an, es hat dir die Sprache verschlagen und deshalb bleiben die Begeisterungsstürme aus.
Am besten gehst du jetzt nach Hause und sorgst erst Mal dafür, dass du wieder unter Menschen kannst, denn mit dieser fleckigen Hose gehst du besser nicht wieder an deinen Arbeitsplatz. Ich lasse dich hinten hinaus und werde Bescheid geben, dass dir schlecht geworden ist und ich dich nach Hause geschickt habe.“
Unendlich dankbar war ich ihr für diese pragmatische Lösung meines Problems. Wie hätte ich sonst den Kollegen je wieder unter die Augen treten können.
„Du kommst am Samstag Abend zu mir“, fuhr sie fort, „du weißt ja sicher, wo ich wohne. Ich erwarte dich um 19 Uhr. Sei bitte pünktlich, sonst lass ich dich draußen stehen und du verpasst die Sensation deines Lebens.“
***
Noch nie hatte ich etwas Ähnliches erlebt oder mir auch nur vorstellen können. Ich schwankte hin und her: Sollte ich zu ihr gehen? Oder lieber doch nicht? Letztlich blieb mir keine Wahl. Das Gefühl, etwas Unwiederbringliches zu verpassen und zu verlieren, wenn ich mich dagegen entschied, war übermächtig.
Und so stand mein Entschluss fest: Ich gehe da hin!
Mein Gott, wie aufgeregt ich in der folgenden Woche war! Voller Erwartung, ängstlich und doch auch mit Sehnsucht. Völlig unverfroren malte ich mir die wundervollsten Sexszenen mit ihr aus. In meiner Vorstellung bumste ich sie in alle Löcher, immer wieder, ohne die geringsten Potenzprobleme. Ziemlich pubertär, ich weiß, aber meine Fantasie ging mit mir durch.
Eine konkrete Idee, wie es am Samstag werden sollte, hatte ich allerdings nicht. Sobald ich mir explizite Vorstellungen machen wollte, überwog die Ängstlichkeit, die ja ein Feind der Fantasie ist. Also ließ ich alles im diffusen Sexnebel und war in gespannter Erwartung.
Hingehen würde ich auf jeden Fall. Noch als tatteriger Greis würde ich es mir nicht verzeihen, wenn ich jetzt kniff.
Endlich war Samstag und die Uhr schlich gegen sieben. Erst ganz zum Schluss fiel mir ein, dass es angebracht wäre, ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Schließlich wollte ich ihr möglichst sauber gegenübertreten, dann brauchte ich mir darum schon keine Sorgen mehr zu machen.
Also ließ ich mir schnell noch ein Bad ein und schrubbte mich sorgfältig von Kopf bis Fuß. Und zum ersten Mal, soweit ich mich zurückerinnern konnte, stieg ich am Ende aus der Wanne, ohne mir einen heruntergeholt zu haben. Im warmen Wasser zu liegen und gemütlich zu wichsen, war immer eine meiner liebsten Beschäftigungen gewesen. Heute kam das natürlich nicht in Frage, ich wollte fit sein für alle Eventualitäten.
Es war nicht weit bis zu ihrem Haus, ich konnte zu Fuß hinlaufen. Unterwegs kam ich an einem Blumenladen vorbei und opferte zwei weitere Minuten, um ein paar rote Rosen zu erstehen. Konnte sicher nicht schaden. Eine knappe Viertelstunde später stand ich vor ihrer Haustür und klingelte mit klopfendem Herzen. Es war exakt 19 Uhr. Ich war pünktlich, sauber und wahnsinnig aufgeregt.
Die Tür öffnete sich so schnell, dass ich vermuten konnte, sie habe hinter der Türe gewartet, oder sie sei sich meiner Pünktlichkeit absolut sicher gewesen. Letzteres war wohl der wahre Grund. Sie stand in einer Küchenschürze vor mir, unter der sie allerdings nicht viel anhaben konnte, denn unten schauten die nackten Beine hervor, und auch ihre Arme waren nackt.
„Sehr schön, du bist pünktlich, ich liebe es, wenn man meinen Anweisungen genauestens Folge leistet. Sind die für mich?“
Ihre Frage bezog sich natürlich auf die Rosen und als ich sie ihr hinhielt, freute sie sich so sehr, dass sie sich mit einem Kuss auf meine Wange bedankte.
„Ich habe uns etwas Feines gekocht, das Essen ist so gut wie fertig. Auf dem Tisch steht eine Flasche Wein, sei so gut und öffne sie schon mal. Komm mit, ich bringe dich ins Wohnzimmer.“
Sie drehte sich um, und ich brauchte nicht mehr zu rätseln, was sie unter der Küchenschürze trug. Nichts nämlich. Mit wiegenden Hüften schritt sie vor mir her und ich folgte ihr wie ein treues Hündchen. Als sie mich mit dem Arm nach links ins Wohnzimmer wies, während sie selbst rechts in die Küche abbog, befreite sich ihre linke Brust und quoll unter der Schürze hervor. Meine Augen hafteten sich fest und ich lief fast gegen den Türposten. Meine Füße wollten ihr folgen und mein Verstand wollte ins Wohnzimmer, eine ungünstige Konstellation.
Dieser Anblick riss mich fast um. Dass eine Frau so unglaublich sexy aussehen konnte, obwohl ich sie nur von hinten sah, überstieg mein Begriffsvermögen. Die Bewegung ihrer Backen beim Gehen, ihr wiegender Gang, alles an ihr sprühte vor Sexualität, vernebelte mein Gehirn und reduzierte mein Denkvermögen auf reines Wunschdenken. Und was ich mir wünschte, war in keiner Weise jugendfrei.
Als ich dann doch den Weg zum Wohnzimmer unfallfrei zurückgelegt und mit etwas zittrigen Fingern die Flasche Wein geöffnet hatte, kam sie mit einem großen Tablett herein und verteilte die Schüsseln auf dem bereits gedeckten Tisch. Immer noch trug sie die Küchenschürze, die sie äußerst spärlich bedeckte, vor allem, wenn sie sich nach vorne beugte oder seitlich drehte. Ich war außerstande, ihr behilflich zu sein, ich hatte zu viel Angst, etwas fallen zu lassen, wenn ich in dieser Aufgeregtheit mit anfasste.
Endlich waren alle Schüsseln verteilt und sie forderte mich auf, Platz zu nehmen. Während ich mich hinsetzte, ließ ich sie keine Sekunde aus den Augen und wurde reich dafür belohnt. Mit aufreizender Langsamkeit entledigte sie sich der Schürze, faltete sie sorgfältig zusammen und legte sie auf das nun leere Tablett. Während dieser Prozedur konnte ich ihre Nacktheit aus allernächster Nähe betrachten. Ihren Busen, den ich bisher noch nicht unbedeckt hatte bewundern können, ihren flachen Bauch, den makellosen Übergang zu ihrer haarlosen Muschi, und natürlich das Paradies selbst, den vollendeten Venushügel .
Sie nahm mir gegenüber Platz, so dass ich nur noch ihren Busen sehen konnte, dessen Präsenz mir in der Folge jederzeit bewusst war. Die Nippel standen steil hervor und schienen mich zu fixieren, ja fast schien es mir, sie zielten auf mich.
Seit meinem Eintreffen hatte ich noch kaum ein Wort gesprochen, und auch zu der nun folgenden Unterhaltung trug ich kaum etwas bei. Völlig unbefangen, und als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, dass sie mir nackt gegenüber saß, während ich vollkommen bekleidet war, plauderte sie von diesem und jenem.
Doch dann kam sie zum Wesentlichen.
„Aber jetzt mal zu einem ernsthafteren Thema. Ich habe dich ausgewählt, weil ich schon beim Vorstellungsgespräch das Gefühl hatte, du seist der Richtige. Bisher habe ich mich noch selten getäuscht, und seit Anfang der Woche ich bin sicher, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.“
Was auch immer sie mit mir vorhatte und warum sie glaubte, mit mir die richtige Wahl getroffen zu haben, es war mir egal. Hauptsache sie saß mir in all ihrer Schönheit und Geilheit gegenüber.
„Ich brauche in meiner Firma ständig einen Mann zur Verfügung, der meine sexuellen Erwartungen ohne Fragen und ohne Umstände erfüllt, der jede meiner Bedürfnisse ahnt, alle meine Begierden stillt. Wenn du keinen Wert darauf legst, diese Rolle zu übernehmen, dann kannst du deine drei Lehrjahre wie alle anderen absolvieren.
Solltest du aber die dir gebotene Chance nutzen, dann verspreche ich, dass du das Paradies auf Erden kennen lernen wirst.“
Wortlos starrte ich sie an. Als käme sie von einem anderen Stern. Mich hatte sie ausgewählt. Warum ausgerechnet mich? Dabei konnte sie jeden haben, den sie wollte. Ich war doch nur ein kleiner, armer Wicht. Als sie weitersprach, hatte sie meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
„Du brauchst dich nicht jetzt gleich zu entscheiden, erst wenn du dieses Haus wieder verlässt, will ich eine Antwort. Die dann aber endgültig, dann gibt es kein Zurück mehr. Überleg es dir also gut, bevor du antwortest.“
Wie konnte sie auch nur einen Augenblick daran zweifeln, dass ich mir diese Chance entgehen ließ?
„Du wirst mir nicht nur in der Firma zu Diensten sein, sondern in unregelmäßigen Abständen auch hier bei mir zu Hause. So wie heute. Dann werden wir den ganzen Abend miteinander verbringen, sozusagen als Belohnung für treue Dienste.“
Unglaublich und fantastisch war dieses Angebot. Mein Glück war vollkommen. So, wie sie mir gegenübersaß, wie mein Schwanz zuckte und pochte, wie es in meinen Eiern brodelte und mich Fieberströme durchliefen, gab es nichts zu überlegen.
Sie redete weiter und ich bemühte mich, ihren Worten zu folgen, was mir in Anbetracht ihrer Nacktheit und meines Geisteszustands gar nicht so leicht fiel.
„Du bist ja nicht ganz unerfahren, das konnte ich letzthin im Büro feststellen. Deine Zunge ist bereits recht gut trainiert. Trotzdem rate ich dir, alles, was du über Sex, Lust und Frauen zu wissen glaubst, zu vergessen. Jetzt beginnt für dich ein neuer Lebensabschnitt, fangen sozusagen deine eigentlichen Lehrjahre an. Was du sonst in der Firma lernst, wird bald zur Nebensache werden.“
Sie sprach von Lehr-JAHREN. So plante sie also nicht für eine vorrübergehende kurze Zeit, sondern hatte eine langfristige Lösung im Sinn. Wieso war ich nur solch ein Glückspilz? Womit hatte ich mir das verdient?
„Zunächst will ich mich für deinen gekonnten Cunnilingus bedanken“, fuhr sie fort, „mir ist es wunderschön gekommen und ich war sehr zufrieden mit dir. Und wenn ich zufrieden bin, dann wirst du es auch sein. Hat dir schon einmal eine Frau den Schwanz geblasen?“
Mit solchen direkten Fragen hatte ich nicht gerechnet. Es war mir peinlicher, über diese Dinge zu reden, als sie zu tun. Genau so war es auch bei Heidi gewesen. Nur hatte Heidi ihrerseits nie das Bedürfnis verspürt, darüber zu reden, wir hatten es einfach getan. Meine Chefin aber fand offenbar ein besonderes Vergnügen daran, über Sexualität zu reden. Daran musste ich mich erst gewöhnen.
„Ja, meine Exfreundin hat es ein paar Mal gemacht, aber nie bis zum Ende. Sie wollte nicht, dass ich ihr in den Mund spritze, sie ekelte sich davor.“
So, ich hatte es herausgebracht, ohne zu stottern und mich in meinem Satz zu verheddern. Dass ich dabei rot wie ein Krebs im heißen Wasser wurde, ließ sich nicht vermeiden. Zum Glück schien sie es nicht zu bemerken.
„Ja, ja, diese jungen Küken wissen einfach nicht, was gut ist. Dann werde ich dir jetzt mal eine kleine Einführung geben.“
Sie stand von ihrem Stuhl auf, kam um den Tisch herum, und nachdem sie auch mich zum Aufstehen bewogen hatte, küsste sie meinen Hals und öffnete mit geschickten Fingern die Knöpfe meine Hemdes. Ihr Körperduft stieg mir in die Nase. Sie hatte sich zart parfümiert und ihr Geruch stieg mir ungefiltert direkt ins Gehirn. Da drin muss es eigens Rezeptoren für sexuell aufreizende Düfte geben, denn obwohl ich es kaum für möglich gehalten hätte, wurde ich noch schärfer als zuvor.
Vielleicht lag es aber auch an ihren sanft über meine Haut gleitenden Lippen, denn nachdem sie meine Hemd geöffnet und aus der Hose gezogen hatte, glitt sie, immer mit ihren Lippen und der Zunge auf Tuchfühlung, langsam an meiner Brust herab, umkreiste mit der Zunge meinen Nabel, tauchte kurz hinein, kehrte zurück zu den Brustwarzen und saugte sie in ihren Mund hinein.
Bisher hatte ich immer gedacht, empfindliche und sensible Nippel wären eine reine Frauendomäne. Doch jetzt musste ich feststellen, dass auch ich selbst dort offensichtlich erogene Zonen hatte. Ihre Lippen, ihre Zunge dort zu spüren war ungeheuer erregend. Vor allem, weil dabei ihr nackter Busen gegen meinen Bauch drückte und ich ihre steifen Nippel deutlich spüren konnte.
Ich wühlte meine Hände in ihr Haar, spielte mit ihm und schloss die Augen vor purem
Glück. Ihre Hände, die unter mein offenes Hemd geschlüpft waren, näherten sich meinem Hosenbund und machten sich am Reißverschluss zu schaffen. Zwei Handgriffe genügten und Hose samt Unterhose waren bis zu den Knien heruntergepellt, ohne dass mein Ständer, der sich freute, aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden, hinderlich war.
Ein wenig peinlich war mir die Situation. Denn wenn sie auch nackt vor mir stand, so war es für mich doch das erste Mal, dass eine andere Frau als Heidi mein erigiertes Glied sehen konnte. Heidi hatte meinen Schwanz immer bewundert, aber sie hatte ja selbst keine Ahnung und Erfahrung. Ich war ihr erster Freund gewesen, so wie sie meine erste ernst zu nehmende Freundin.
Ohne die angenehme Behandlung meiner Brustwarzen zu unterbrechen, griff sie mit beiden Händen nach meinem Schwanz und massierte ihn sanft und zärtlich. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Irre, wie selbstverständlich spielte sie mit meinem Penis und den Eiern, saugte an mir herum, hatte mich vollkommen in Besitz genommen. Niemals hatte ich Ähnliches gefühlt.
Heidis Bild verblasste zusehends. Die Wut auf sie, die mich seit Wochen nicht losgelassen hatte, schmolz schneller als Schnee in der heißen Sonne. Noch bevor die Chefin meine Nippel aus ihrem heißen Mund entließ, war Heidi mir völlig egal, bedeutungslos, meinem Gedächtnis entfallen.
Hier und jetzt fand das Leben statt, befand sich das Zentrum meiner Welt. Sie hatte mich in der Hand, nicht nur wörtlich, sondern auch im übertragenen Sinn. Damit sie jetzt nicht aufhörte, damit sie ihre Ankündigung wahr machte und meinen Schwanz in den Mund nahm - dafür hätte ich alles getan. All meine Überzeugungen über Bord geworfen, Vater und Mutter verleugnet und mich ihr bedingungslos verschrieben.
Mit sanftem Druck signalisierte sie mir, mich umzudrehen und mit den Händen auf dem Tisch abzustützen, sodass ich in leicht vorgebeugter Haltung dastand, während sie hinter mich trat. Keinen Augenblick hatte sie meinen Schwanz losgelassen, eine ihrer Hände spielte weiter mit ihm, während die andere sich an meinem Po zu schaffen machte. Wie gut, dass ich vorher ausgiebig gebadet hatte, sonst wäre mir das sicher noch peinlicher gewesen, als es ohnehin schon war. Denn sie begnügte sich nicht damit, mich zu streicheln, sondern dirigierte zielstrebig ihren Mittelfinger an meine hintere Öffnung und drückte sanft gegen die Rosette. Ihr Finger war feucht, sie musste ihn vorher, als sie mich umdrehte, in den Mund gesteckt haben. Oder sollte sie ...?
Jedenfalls schlängelte ihr Finger sich immer tiefer in meine hintere Öffnung und mir wurde heiß und kalt zugleich. Bisher hatte ich mir nicht einmal selbst im Hintern gebohrt! Obwohl es ja gemäß einschlägiger Lektüre ein tolles sexuelles Stimulans war. Irgendwie überwog aber bisher immer die Scham, ich war ziemlich puritanisch erzogen. Und jetzt steckte diese wunderschöne Frau, die ich über alles bewunderte und die meine Chefin war, einfach ihren Finger hinein und spielte mit meinem Schließmuskel Rein und Raus.
„Es gibt in der Liebe und im Sex keine Tabus. Erlaubt ist, was gefällt, solange niemand dabei zu Schaden kommt. Und … gefällt es dir, oder kommst du zu Schaden?“
Was sollte ich sagen, ich wusste doch selbst nicht, ob es mir gefiel. Einerseits schon, die sexuellen Gefühle waren fantastisch. Andererseits waren da meine Schamgefühle, die den Spaß an dieser Behandlung relativierten. Also zog ich es vor, nicht zu antworten und sie einfach weitermachen zu lassen.
Sie hatte meine nonverbale Antwort richtig interpretiert, denn sie fuhr fort:
„Du brauchst nichts zu sagen, ich weiß auch so, was los ist. Ich werde dir jetzt zeigen, wie schön es sein kann, wenn eine Frau sich für deinen Hintern interessiert.“
Was wollte sie mit mir machen? Was kam da auf mich zu?
Sie kniete sich hinter mich und ihre Haare streichelten meinen Hinters, kitzelten ein wenig. Dann plötzlich zuckte ich zusammen wie von einem elektrischen Schlag. Sie begann, meinen Po abzulecken! Ihre feuchte Zunge glitt über die Backen, bald war mein Hintern nass von ihrem Speichel. Erst die aufkommende Geilheit verdrängte jegliche Peinlichkeit und jedes Schamgefühl.
Wenn sie nur mit ihrer Zunge von meiner Furche wegblieb! Dort wollte ich sie auf keinen Fall haben.
Heiliger Strohsack, genau darauf hatte sie es abgesehen. Ihre Kreise wurden enger, unaufhaltsam näherte sich ihre Zunge meiner Rosette. Nun erreichte sie das runzlige Loch, und bevor ich begriff, wie mir geschah, schlängelte sich ihre Zunge in mich hinein, bohrte sich in meinen Hintereingang und durchdrang die Barriere des Schließmuskels. Unwillkürlich drückte ich sie wieder hinaus. Nur um ihr dumpfes Kichern zu hören und zu spüren, wie sie wieder hineindrängte.
Mein Schwanz pulsierte und zuckte immer stärker, Geilheit überflutete mich von Kopf bis Fuß. Wenn sie noch ein klein wenig so weitermachte, spritzte ich ihr quer über den Tisch. Von Scham war nichts mehr zu spüren, Wollust und ein heranpreschender Orgasmus hatten sie verdrängt.
Gerade noch rechtzeitig beendete sie das schöne Spiel, drehte mich wieder herum, sodass mein steifes und heißes Glied direkt vor ihrem Gesicht stand.
Endlich konnte ich sie wieder anschauen. Sie kniete nackt vor meinem Schwanz und betrachtete ihn lüstern. Schon der Gedanke, was sie gleich tun würde, ließ mich schier verrückt werden. Wollte sie mir wirklich einen blasen und sich in den Mund spritzen lassen? Ich glaubte es immer noch nicht wirklich.
Aber nach diesem Spiel gerade eben war einfach alles möglich. Für sie gab es offensichtlich keine Tabus.
Wohl wissend, dass ich gerade eben noch kurz vor einem Orgasmus gestanden hatte, ging sie vorsichtig zu Werk. Ihre Hände berührten mich nur noch wie Schmetterlingsflügel, und als ihre Zunge meinen Schaft berührte, geschah es sanft und spielerisch. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge, verweilte ein wenig bei den Eiern, um dann wieder zur blankliegenden Eichel zurückzukehren.
Die Gefühle waren überwältigend, trotz dieser sanften Behandlung konnte ich mich nicht weiter beherrschen, zu dicht war ich eben an einem Orgasmus vorbeigeschrammt.
Natürlich bemerkt sie das sofort und änderte die Strategie. Mit festem Griff packte sie meinen Sack, drückte die Eier mit sanfter Gewalt und schob sich meine Latte mit einem Ruck in die Mundhöhle, sodass die Eichel zwischen Gaumen und Zunge eingeklemmt wurde.
Die warme, enge Höhle, die sich um meinen Penis schloss, ihn überall berührte und melkte, ihre starke Hand an meinem Sack, und der Finger, der sich ohne Vorwarnung in meinen Hintern steckte, schoben mich über den Rand hinaus. Ich fiel. Endlos.
Der Saft schoss heraus, direkt an ihren Gaumen, denn sie entließ ihn nicht aus dieser saugenden Höhle, sondern verstärkte noch ihre Bemühungen. Ihr Enthusiasmus übertrug sich auf mich und bescherte mir den schönsten Orgasmus meines Lebens.
So war es also, einer erfahrenen und willigen Frau in den Mund zu spritzen. Wahnsinn! Und es hörte nicht auf. Immer noch ein Spritzer wollte heraus, selbst als gar nichts mehr kam, zuckte mein Schwanz im selben Rhythmus weiter, wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Sie saugte und leckte noch eine ganze Weile an dem nun doch langsam schrumpfenden Mäxchen herum, entließ ihn mit einem leisen Bedauern meinerseits aus ihrem Mund und stand langsam auf. Wo hatte sie mein Sperma, ich sah nichts davon? Hatte sie es wirklich geschluckt, sich meinen Samen die Kehle herablaufen lassen?
Ihr Gesicht näherte sich meinem und sie wollte mich küssen. Erst zuckte ich zurück. Verdammt, sie hatte sich gerade erst von mir in den Mund spritzen lassen, da war mein Bedürfnis nach Küssen eher gering. Doch dann fiel mir siedend heiß ein, was sie heute alles für mich getan hatte. Dass sie selbst keine Tabus kannte und ich sie sicher bitter enttäuschte, wenn ich jetzt kniff.
Also öffnete ich schließlich doch mehr oder weniger bereitwillig meinen Mund, um mit ihr zu knutschen, mich so für das wunderschöne Erlebnis zu bedanken. Zu spät bemerkte ich, dass sie nicht nur ein paar Reste meines Spermas im Mund hatte, sondern die volle Ladung. Ehe ich es verhindern konnte, floss ein Strom davon zu mir herüber, und als wir nach einigen Minuten unseren Zungenkuss beendeten, war alles verschwunden.
Als wir uns voneinander lösten, stand mein Schwanz bereits wieder, als hätte ich nicht gerade erst Tribut gezollt.
Sie warf einen anerkennenden Blick auf meine Latte, grinste mich frech an und erklärte:
„Ich liebe meinen Mösensaft über alles, und ich erwarte auch von dir, dass du deinen Samen zumindest mögen, wenn nicht gar lieben lernst. Heute hast du darin die erste Lektion erhalten und dich wacker geschlagen. Ich liebe es, wenn du in meinen Mund spritzt und anschließend mit mir küsst. Wir werden uns immer wieder deinen Samen teilen. Es ist wichtig, dass du das schon vorher weißt, damit du dich beim nächsten Mal darauf freuen kannst.“
So war das also. Wenn ich es mir recht überlegte, hatte es mir gefallen. Nachdem ich mich überwunden hatte.
„Viele Männer haben solche Phantasien, bevor sie abspritzen,“ erklärte sie weiter. „Wenn sie dann alles von sich gegeben haben, schwindet die Lust daran. Schon der Gedanke erscheint ihnen eklig und sie kneifen. Zum Glück hast du heute diese Phase überwinden gelernt. Es ist schön und geil, mit seinem eigenen Samen zu spielen. Ich habe dich richtig eingeschätzt, du bist verliebt in die Geilheit, genau wie ich.“
Wow, ich hatte ihre Erwartungen erfüllt, das machte mich glücklich. Wie gut, dass ich mich überwunden hatte. Im Nachhinein musste ich ihr recht geben, es war erregend gewesen, dieser samengetränkte Zungenkuss. Doch sie war noch nicht fertig.
„Nun möchte ich dich noch auf etwas Wichtiges hinweisen.
Nächstes Mal bitte sauber rasiert hier erscheinen, ich will kein Härchen mehr entdecken. Schau dir meine Muschi an, wie geil sie nackt aussieht. Und genauso geil finde ich es, wenn du ohne Haare hierherkommst. Ganz abgesehen davon, dass es sich viel angenehmer bläst.
Aber genug der Vorreden, jetzt wollen wir diesen Abend zusammen genießen. Dein Schwanz ist offensichtlich ganz meiner Meinung.“
Recht hatte sie, ich wollte mit ihr ficken, um jeden Preis. Immer noch stand ich herum mit der Hose in den Kniekehlen und offenem Hemd.
Nichts wie raus aus den Kleidern und dann ...
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Es könnte aber mehr Dialoge vorkommen das würde der Geschichte noch das gewisse etwas geben.
Aber welcher AZUBI würde nicht gerne solch eine Chefin haben ?
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung !!
Grüße Dirk«
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Gruss jobo«
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bitte um eine schnelle und genau so gute oder bessere fortsetzung...
danke«
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