Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 16945 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.03.2006

Meine Chefin - Teil 2

von

Mein Leben verlief in völlig neuen Bahnen. Schier unersättlich war sie, meine Chefin. Selten waren die Tage, an denen ich nur einmal in ihrem Büro erscheinen musste, um ihre Möse zu lecken, sie mit der Hand zum Orgasmus zu bringen. Am schönsten waren die Tage, an denen sie mich mit hochgeschlagenem Rock über die Lehne ihrer Couch gelehnt erwartete, gierig auf meinem Schwanz. Dass ich sie danach regelmäßig lecken musste, sie mir meinen Segen wieder zurückgab, hatte sich zum Standard entwickelt und war mir selbstverständlich geworden.


So wundervollen, befriedigenden Sex hatte ich mir niemals vorher vorstellen können. Dass sie ab und zu richtigen Heißhunger auf meinen Samen hatte, mir den Schwanz blies, bis mir alle Sicherungen durchknallten, war das Tüpfelchen auf dem i. Zuzusehen, mit welchem Enthusiasmus sie sich über meinen Kolben hermachte, ihre sanfte Zunge dort unten zu spüren, ihre erwartungsfrohen Augen zu sehen, ihr in den Mund zu spritzen – ich liebte sie von Mal zu Mal mehr.


Die besten und schönsten Erlebnisse gab es jedoch bei ihr zu Hause. Ein bis zweimal in der Woche wollte sie mich den ganzen Abend genießen. Wenn ich anschließend nach Hause kam, war ich platt. Meine Eier hätten nicht einmal unter Androhung von Strafe noch einen Tropfen von sich geben können und die wackeligen Knie trugen mich kaum die Treppe hinauf. Selbst der Göttin Venus in aufreizender Pose wäre es nicht gelungen, meinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen.

Einige Wochen waren ins Land gegangen und ich hielt mich inzwischen für einen begabten Liebhaber. Umso verwunderter war ich, als die Chefin mir unvermittelt einen Plan für meine Weiterbildung auf sexuellem Gebiet unterbreitete.


„Max, du bist ein wirklich lieber Kerl, und ich bin sehr zufrieden mit dir. Du bemühst dich redlich und hast meine Erwartungen erfüllt. Du bist gelehrig und aus dir kann man etwas machen. Wenn du einverstanden bist, werde ich dich auf einen zweiwöchigen Lehrgang schicken, nach dessen erfolgreicher Absolvierung du der perfekte Liebhaber sein wirst. Er wird dir einiges abverlangen, aber der Gewinn wird weit über alles hinausgehen, was du hier in der Firma oder bei mir lernen kannst.“

Was sollte ich sagen, natürlich war ich bereit dazu, obwohl ich mir nichts vorstellen konnte, das nicht auch sie mir hätte beibringen können. Für mich war sie die Expertin in Sachen Sex schlechthin. Dass ich sie deshalb allerdings einige Wochen nicht sehen und verwöhnen durfte, bereite mir erheblich Kopfschmerzen. Doch meine diesbezüglichen Bedenken wischte sie lachend beiseite:


„Du wirst mich nicht vermissen, mein Liebling. Wenn du dich darauf einlässt, wirst du alle deine Kräfte brauchen. Am Wochenende zwischen den Kursen bist du außerdem hier bei mir, zu lange am Stück will ich selbstverständlich nicht auf dich verzichten.“


Was meinte sie nur damit, dass ich alle meine Kräfte brauchen würde? Was sollte in diesem Kurs mit mir geschehen? Bald aber sollte ich es wissen, denn schon am darauffolgenden Montag musste ich nach Wiesbaden reisen, den geheimnisvollen Lehrgang belegen.


Ich wusste nur, dass es um die Kontrolle des Orgasmus‘ gehen sollte. Lächerlicherweise wusste ich nicht mal wessen Orgasmus, mein eigener oder der der Partnerin. Darüber hatte sie mich nicht nur im Unklaren gelassen, sondern sich auch noch über mein verblüfftes und ratloses Gesicht köstlich amüsiert.


Wie sehr sie mich vor der Reise noch einmal bei ihr zu Hause durch ihr Bett gejagt hat, will ich nicht näher ausführen. Nur dass ich kurz vor dem Herzschlag stand, muss ich gestehen.

Gegen Mittag kam ich in Wiesbaden an. Sie hatte mir empfohlen, mit dem Zug zu fahren, da ich während der Woche sowieso keine Zeit hätte, mich in Wiesbaden umzusehen. Der Kurs erfordere meine ganze Aufmerksamkeit, und zwar Tag und Nacht. Wieder machte mich ihr süffisantes Lächeln bei diesen Worten stutzig und so war ich wirklich neugierig, als ich bei der angegebenen Adresse klingelte. Eine geschlagene Stunde lang hatte ich mich durch halb Wiesbaden gefragt, um sie zu finden.


Gundula Herzog stand auf der Klingel. Ein seltsamer Name. Und die Gegend war nicht gerade vertrauenserweckend. Dass es solche dunklen Ecken und Winkel in Großstädten wie Wiesbaden gab, hatte ich nicht gewusst. Das lag vielleicht auch daran, dass ich ein rechtes Landei war.


Sofort nach dem Klingeln öffnete sich die Tür und ich trat in ein schummriges Treppenhaus, in dem es leicht nach Schimmel roch. Stock für Stock quälte ich mich die Treppe hinauf, und erst oben unter dem Dach wurde ich fündig. Hier also sollte ich zum perfekten Liebhaber ausgebildet werden? Ich konnte das Lachen nicht zurückhalten.


Immer noch belustigt drückte ich auf die Klingel an der Tür. Als sie sich öffnete, konnte ich niemanden erblichen und so trat ich ohne Zögern ein. Da wollte wohl jemand mit mir spielen. Das Licht war heruntergedimmt und ich konnte fast nichts erkennen.


Leise schloss ich die Tür und ging vorsichtig ins Zimmer hinein.

„Zieh dich aus und leg dich dort auf die Liege.“


Eine weibliche Stimme, die eigentlich sympathisch klang, forderte mich zu so etwas Absurdem auf. Ich konnte die Frau nicht sehen, sie musste sich irgendwo im Hintergrund des Zimmers befinden. Wer sich sonst noch hier befand, war nicht zu erkennen. Ein bisschen viel verlangt, mich hier nackt zu präsentieren. Doch die Weisungen meiner Chefin waren eindeutig gewesen: Gehorsam um jeden Preis. Verflixt, was sollte ich jetzt tun?


Die Chefin hatte mir diese Adresse gegeben, ich musste Vertrauen haben. Sie würde mir nichts zumuten, das ich nicht ertragen könnte. Also entkleidete ich mich langsam und hoffte, meine Augen würden sich nach und nach an das dämmerige Licht gewöhnen. Ich wollte wissen, worauf ich mich da einließ!

Die Liege konnte ich gerade noch erkennen, sie befand sich direkt vor mir, mehr war aber beim besten Willen nicht auszumachen. Also ließ ich meine Kleider zu Boden fallen und legte mich splitternackt auf die Liege. Was da wohl auf mich zukam? Ich musste verrückt sein.


Gerade hatte ich es mir auf dem dicken Flanelltuch, das die Liege bedeckte, bequem gemacht, da spürte ich eine Berührung. Eindeutig weibliche Hände! Sie machten sich an meinen Armen und Beinen zu schaffen. „Wenn ich hier ficken soll, ist das ganze Brimborium nicht nötig, darauf bin ich nach Ankündigung der Chefin ausreichend vorbereitet“, ging es mir durch den Kopf. Wie falsch ich damit lag, sollte ich gleich feststellen.


Die Hände irrten über meinen Körper, berührten mich hier und da, und ehe ich mich recht versah, waren Arme und Beine an die Liege gefesselt, während ich von der Person, die mich gefesselt hatte, kaum etwas wahrgenommen hatte.

Obwohl ich am liebsten wie ein Pferdekutscher geflucht hätte, hielt ich mich zurück. Den Triumpf gönnte ich der Person, die mich gefangengenommen hatte, nicht. Ein kurzer Versuch zeigte, dass jeder Befreiungsversuch sinnlos war. Also blieb ich ruhig liegen, spielte das Spiel mit. Eine Alternative Wahl gab es sowieso nicht. Und meine Kräfte sinnlos zu vergeuden wäre kontraproduktiv gewesen. Ich brauchte sie sicher noch.


Plötzlich flammte ein Streichholz auf und die Flamme näherte sich einer Kerze, die am Fußende der Liege stand. Noch drei weitere Kerzen wurden entzündet und in dem entstandenen diffusen Licht konnte ich endlich sehen, mit wem ich es zu tun hatte.


Eine Frau Mitte dreißig, ziemlich klein und zierlich, mit angenehmen Gesichtszügen stand am Fußende der Liege und musterte mich ungeniert. Jetzt kam mir meine Nacktheit erst so richtig zu Bewusstsein, denn die Person war nicht nur vollständig bekleidet, sondern diese Kleidung war hochgeschlossen und spontan kam mir das Wort „züchtig“ in den Sinn. Ein Adjektiv, das absolut kein Kompliment bedeutet, wenn es sich mir aufdrängt.

„Na wen haben wir denn da? Einen schönen blondgelockten Jüngling, mit sauber rasiertem Schwanz, ich muss schon sagen, Hanna hat Geschmack. Du gefällst mir, das sehe ich auf den ersten Blick. Und dass dein Schwanz sich zur Begrüßung artig aufrichtet, fasse ich als Kompliment auf. Wir werden sofort mit dem Unterricht beginnen, damit du einen Vorgeschmack auf diese Woche bekommst.“


Verflixt und zugenäht. Mein Schwanz hatte sich mal wieder selbständig gemacht. Mir gefiel sie überhaupt nicht. Weder ihr belustigtes Gerede, das voll auf meine Kosten ging, noch ihr Outfit. Und trotzdem stand dieser Hund von Schwanz stramm bei Fuß. Dabei hatte ich mir erst gestern mit meiner Chefin das Gehirn aus dem Kopf gevögelt.


„Weißt du eigentlich, um was es hier bei mir geht?“


Ich hatte noch keinen Ton von mir gegeben und auch jetzt gab ich keine Antwort, obwohl ich sehr gespannt auf ihre Ausführungen war.


„Du weißt es also nicht, das habe ich mir gedacht. Hanna hat sich einen Spaß mit dir erlaubt. Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, dann kommst du von alleine drauf.“

Sie wollte wohl Sokrates spielen, der hatte den Leuten auch Löcher in den Bauch gefragt. Um sie zuerst davon zu überzeugen, wie dumm und ahnungslos sie sind, und ihnen am Ende die Lösung quasi in den Mund zu legen.


„Wie oft fickst du denn so in der Woche mit Hanna? Dass du daneben noch mit anderen Frauen ins Bett steigst, ist so unwahrscheinlich, dass ich es nicht zu fragen brauche. Dazu kenne ich Hanna viel zu gut.“


Nun ja, so arg nach Sokrates klang das jedenfalls nicht. Ob der überhaupt gewusst hatte, was ficken ist? Die waren doch alle schwul gewesen, die alten Griechen. Aber halt, hatte der nicht die berühmt-berüchtigte Xantippe zur Frau gehabt? Die hatte sich sicher genauso elegant gekleidet wie diese Schachtel da. Sollte ich ihr überhaupt antworten? Ich wollte kein Spielverderber sein, also spielte ich mit und ging sogar auf ihre derbe Sprache ein, die irgendwie nicht zu ihrem Äußeren passte.

„Andere Frauen gibt es nicht, da haben du recht. Wenn ich von meiner Chefin nach Hause schleiche, ist kein Tropfen mehr in mir. Im Durchschnitt ficken wir wohl fünf bis sieben Mal in der Woche, bis bei mir nur noch heiße Luft kommt.“


„Und wie lange schaffst du es, mit aller Kraft zu bumsen ohne abzuspritzen?“


Verflixt, die wollte es aber genau wissen.


„Mit aller Kraft? Mir kommt es immer ewig vor, aber es werden meistens schon fünf bis zehn Minuten sein.“


„Siehst du, genau hier liegt das Problem bei euch Männern, das uns Frauen am meisten missfällt. Es ist eure mangelnde Selbstbeherrschung. Kaum habt ihr angefangen und euch richtig eingestoßen, schon wollt ihr abspritzen und was danach kommt, ist nicht mehr viel. Das ist so lästig, dass daran unbedingt etwas geändert werden muss. Wenn ein Mann nicht mindestens zwei Stunden ununterbrochen ficken kann, ohne abzuspritzen, dann taugt er nichts für eine wahre und wirkliche Frau. Und dass Hanna dich geschickt hat, zeigt mir, dass sie große Hoffnungen in dich setzt, also werden wir es versuchen.“


So ein völliger Blödsinn, so ein Krampf. Ich bildete mir ein, ein ziemlich guter Liebhaber zu sein, aber zwei Stunden rammeln, ohne abzuspritzen, das war illusorisch, das konnte kein Mann fertig bringen. Diese Frau hatte einen Sprung in der Schüssel.

„Die einzige Methode, mit der das funktionieren kann, ist die der Selbsthypnose. Ich werde dir beibringen, wie du dich selbst so hypnotisieren kannst, dass kein Tropfen Samen aus dir kommt, wie dicht du dich auch vor einem Orgasmus befindest. Alle Männer, die das bisher gelernt haben, waren begeistert von den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Auch du wirst dankbar sein, wenn es dir gelingt. Du kannst dich glücklich schätzen, dass deine Chefin dir diesen Kurs bezahlt. Viele Männer würden ein Vermögen dafür hinlegen, bei mir Unterricht zu bekommen. Für Hanna tu ich es aber gerne, sie ist eine meiner besten Freundinnen.“


Mir wurde schlagartig schwindelig. Gab es so etwas wirklich? Oder träumte ich?


„Du wirst mich in den nächsten zwei Wochen mit Meisterin anreden, jede andere Anrede werde ich ignorieren und im gegebenen Moment bestrafen, ist das klar?“

Nein, das war lächerlich! Selbsthypnose. Noch nie hatte ich an diesen Hokuspokus mit Hypnose geglaubt. Mich konnte niemand hypnotisieren, und ich selbst mich schon gar nicht. Das musste ich jetzt doch loswerden.


„Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten, werte Lady, aber verarschen kann ich mich selber. Ich glaube nicht an Hypnose und erst recht nicht an Selbsthypnose. Binden sie mich bitte los, ich will wieder nach Hause fahren. Wenn ich mich gleich zum Bahnhof aufmache, schaffe ich es heute noch.“


Ohne sich von meinen Äußerungen im Geringsten beeindrucken zu lassen, setzte sie sich auf einen bequemen Sessel am Fußende der Liege und begann in einem Tonfall auf mich einzureden, der wohl hypnotisierend wirken sollte.

„Mein Lieber, du wirst dich gedulden müssen, ich werde dich erst befreien, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Jetzt solltest du dich erst mal ein wenig entspannen, loslassen, dich auf das einlassen, was ich mit dir vorhabe ...“


Sie konnte lange warten, bis ich mich von so einem Sermon einlullen ließ. Dazu musste sie schon ein anderes Kaliber auffahren. Offensichtlich sah sie das auch ein, denn sie stand von ihrem Sessel auf und begann sich langsam zu entkleiden. Und redete weiter ohne Unterbrechung.


Doch auch gegen diese Verführungskünste war ich gewappnet. Sie hatte mir schon angezogen nicht besonders gefallen, da würde ich sie nackt erst recht unattraktiv finden. Allerdings musste ich zugeben, dass sie einen recht üppigen Busen hatte, und auf pralle Euter stand ich seit jeher. Bei Heidi hatte ich nichts mehr geliebt als ihren Busen. Oder, na ja, ihr Arsch war vielleicht doch noch erotischer gewesen. Oder ihre Muschi? Diese Stimme machte mich ganz meschugge.

Mittlerweile hatte sie auch ihren langen, mausgrauen Rock abgelegt, und ich muss gestehen, ihre Unterwäsche hatte es in sich. Rot und schwarz, meine Lieblingsfarben, wenn es um Reizwäsche ging. Denn um Reizwäsche handelte es sich augenscheinlich. Die Körbchen hatten vorne kleine Löcher, durch welche die Brustwarzen hindurchstachen. Solch große Himbeeren hatte ich noch nie gesehen, kirschrot standen sie im Raum, stachen mir direkt in die Augen.


Langsam ließ ich meinen Blick nach unten wandern. Auch ihr Höschen war nicht ohne, durchsichtig und mit einer rüschenverzierten länglichen Öffnung dort, wo sich ihr Allerheiligstes befinden musste. Befand, wenn ich es genau nahm, denn ich konnte es, wenn auch undeutlich, so doch so gut erkennen, dass direkte Auswirkungen auf meinen Schwanz unvermeidlich waren. Zuerst unmerklich, dann in immer rapiderem Tempo richtete sich dieser Verräter jetzt vollends auf und begann eine eindeutige Kommunikation mit der dort lauernden Möse.


Konnte er denn die Falle nicht erkennen? Das war doch so was von plump, und dieser nutzlose Kerl fiel darauf herein.

Als ihre Hände auf dem Rücken nach oben wanderten, konnte sie sich meiner Aufmerksamkeit sicher sein. Kein Auge konnte ich von ihr wenden, musste gespannt warten, dass ihre Dinger in die Gegend plumpsten. So gewaltig, wie die sind, fallen sie sicher bis zum Bauchnabel, machte ich mich in Gedanken lächerlich, um wenigstens vor mir selber meine Überlegenheit zu demonstrieren.


Wenn das die ganze Hypnose war, dann konnte mich jede Frau hypnotisieren, die sich vor mir in solch lasziver Art und Weise auszog. Da konnte ich nie die Augen abwenden. Und welcher andere Mann hätte das gekonnt?


Da, fast hätte ich den Augenblick verpasst. Mit einem kräftigen Ruck schleuderte sie den BH in meine Richtung und ... Nicht einmal einen Zentimeter senkten sich die Hügel. Sie zeigten weiterhin in meine Richtung und die Nippel schauten mich an, als wollten sie mich verhöhnen.


Alle Achtung: Diese Frau hatte Qualitäten, die unter der biederen Kleidung gut getarnt waren. Mit diesen Möpsen beeindruckte sie mich tatsächlich, da konnte sogar Heidi sich verstecken.



Langsam und ständig weiterredend kam sie auf mich zu. Was wollte sie von mir? Ich war gefesselt, das war unfair. Die Demütigung, passiv von ihr gefickt zu werden, nachdem ich sie zuvor so ablehnend behandelt hatte, wollte ich nicht erleiden.


Vorerst dachte sie aber wohl noch nicht daran, denn sie ergriff mit beiden Händen mein Glied verwöhnte es zärtlich. Meine Güte! Sie trug dünne Lederhandschuhe, was ich vorher nicht bemerkt hatte. Erst als sie meinen Schwanz berührte, fiel es mir auf. Solche Gefühle hatte ich noch nie dort unten erfahren, es war ... einfach nur geil, hatte einen ganz eigenen Reiz.


Und ihre Fingerfertigkeit war nicht zu verachten, sie zog und drückte, schob die Vorhaut zurück und vor, alles mit viel Gefühl und besser, als ich es je gekonnt hätte. Dabei war es mein Schwanz, den sie in der Hand hatte.


Als sie sich herabbeugte und ihre Zunge meinen Schaft umspielte, frohlockte ich innerlich. Es tat erstens sauwohl und zweitens musste sie endlich mit Reden aufhören. Hatte ich gedacht, doch irgendwie hörte ich ihre leise Stimme immer noch. Ob sie sich wohl schon in meinem Kopf eingenistet hatte, fragte ich mich.


Bald war mir das aber sowieso völlig egal, denn unversehens hatte sie mein bestes Stück im Mund und blies auf meiner Flöte nie zuvor gehörte Melodien. Wenn ich nicht gleich losspritzen wollte, musste ich meine ganze Konzentration aufwenden.

Zum Glück dehnte sie diese Behandlung nicht weiter aus, sonst hätte ich keine Chance gehabt. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Innerlich leistete ich ihr Abbitte wegen meines rüden Benehmens, ließ aber kein Wort verlauten, zu sehr hielt mein Stolz mich zurück.


Eine lange Pause ließ sie mir nicht, schwang sich mit einem Bein über mich und brachte ihre Möse direkt über meinen Schwanz. Immer noch trug sie ihr Höschen, doch der sinnige Schlitz an der richtigen Stelle erlaubte es ihr, sich meinen Schwanz einzuführen. Langsam senkte sie sich herab und verzückte Ekstase zeigte sich in ihrem Gesicht. Sie schloss die Augen … und genoss.


Was man an meinem Gesicht ablesen konnte, weiß ich nicht, aber was ich fühlte, sehr wohl. Aufgewühlt wie noch nie, geil bis zur Raserei, begann ich sofort, in sie hineinzustoßen, drückte sie mit meinem Unterkörper nach oben und ließ meinen Hintern wieder auf die Unterlage fallen. Sofort half sie mit und versenkte meinem Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Binnen kürzester Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. So bleib mir Zeit, diese Amazone der Liebe zu bewundern. Ihr Busen hob und senkte sich, ihr Bauch schob sich vor und zurück. Sie vollführte Bewegungen, die ich niemals zuvor für möglich gehalten hätte und erzeugte dadurch in mir Lustgefühle, die ich in dieser Form niemals gekannt hatte. Sie war eine Zauberin, eine Künstlerin.

Solch intensive Gerüche nach purer geiler Möse waren mir noch nie in die Nase gestiegen. Noch nie zuvor waren mir die schmatzenden, klatschenden und unanständigen Geräusche so erregend vorgekommen wie jetzt, hier, bei dieser Frau. Alle meine Sinne arbeiteten auf Hochtouren, peitschten mich vorwärts, einem fulminanten Orgasmus entgegen.


Feuer fraß sich in mein Inneres, loderte auf, und ich fühlte, wie sich mein Samen unaufhaltsam einen Weg bahnte, nach draußen drängte. In meinem Hirn explodierten Feuerwerkskörper und alle Glocken läuteten. Weit riss ich die Augen auf, wollte unbedingt sehen, wie es nicht nur mir kam, sondern auch dieser seltsamen, weiblichsten aller Frauen, die ich kannte.


Langsam zerfloss sie vor meinen Augen, während Schub um Schub das Sperma aus mir herauspumpte. Erst als der erste Spritzer auf meinem Gesicht landete, erkannte ich, was geschehen war. Sie saß immer noch im Sessel zu meinen Füßen, jetzt allerdings mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Niemand hatte mich angerührt, nicht einmal ich selbst, denn ich war nach wie vor an die Liege gefesselt.


Nur Kraft ihres Geistes hatte sie es geschafft, mir den schönsten Orgasmus meines Lebens zu verpassen. All mein Denken, Fühlen, all meine Sinne hatte sie kontrolliert und mich an diesen ultimativen Fick so fest glauben lassen, dass mein Schwanz fast nicht mehr aufhören wollte zu spritzen und zu zucken.


Besser hätte sie mir ihre Fähigkeiten nicht unter Beweis stellen können. Beschämt beugte ich mich ihrer Kunst und bat sie, mich als Lehrling anzunehmen. Sie nahm meine Bitte gnädig auf und so führt sie mich im Laufe der ersten Woche in die allgemeine Kunst der Selbsthypnose ein. Vielerlei Übungen musste ich absolvieren, deren Sinn ich nicht sogleich verstand, deren Nutzen mir erst später aufging. Sexuelle Handlungen waren zu Beginn überhaupt nicht vorgesehen und ich lebte in dieser Woche streng enthaltsam. Was sie mir auch dringend anempfohlen hatte.

Übers Wochenende fuhr ich wieder nach Hause, verlebte eine wilde Zeit mit meiner Chefin, die mich schier überhaupt nicht aus dem Bett ließ. Sie freute sich über meinen Erfolg, denn beileibe nicht jeder wurde zur Ausbildung zugelassen, viele kehrten aus Wiesbaden zurück, ohne die Magierin auch nur gesehen zu haben. Sie wählte ihre Kandidaten nach einer strengen, aber undurchschaubaren Logik aus.


Das ganze Wochenende verbrachte ich bei ihr, sah meine Wohnung nur kurz, um neue Wäsche zu fassen, dann brach ich wieder auf zur zweiten entscheidenden Woche in Wiesbaden.


Ausgepumpt und mit leeren Eiern kam ich dort an, bezog mein Zimmer und freute mich auf die nächste Woche, in der ich das bereits gelernte auf die Sexualität übertragen sollte.


Wie gut, dass ich diese anfängliche Fantasie mit der Lehrerin durchlebt hatte, denn so hatte ich sämtliche Scheu verloren. Peinlicheres als das bereits Erlebte konnte mir nicht mehr widerfahren.



Kaum war ich eingetreten, musste ich mich entkleiden und den ganzen Rest der Woche bekam ich meine Kleider nicht mehr zu sehen. Ständig hatte ich nackt sein, damit die Meisterin jederzeit an mir herumspielen konnte. Meine Pflicht war es, in dieser Woche keinen Orgasmus zu bekommen. Was auch immer sie mit mir anstellte, wie auch immer sie mich manipulierte, abspritzen war strengstens untersagt.


Zu Anfang war das auch nicht schwierig, denn noch immer war ich ausgepowert von meiner Chefin und dem anstrengenden Wochenende mit ihr. Mit fortschreitender Zeit jedoch wurde mein Drang, auf die ständigen liebevollen Zärtlichkeiten einzugehen und ihnen Tribut zu zollen immer größer. Ihre flinken Finger huschten über meinen Körper, beschäftigten sich mehr nebenbei mit meinem Schwanz und bewirkten dennoch, dass ich vor Geilheit schier Sperma transpirierte.

Immer aber half sie mir, die gelernten Techniken einzusetzen, mich selbst von der jeweiligen Situation zu abstrahieren, wie sei es nannte, meine Empfindungen zu kontrollieren, die grenzenlose Geilheit, die mich überschwemmte, zu kanalisieren und umzuleiten, weg von dem Drang, meine Eier zu entleeren und sie hemmungslos vollzuspritzen. Denn genau das war mittlerweile meine liebste Vorstellung. Nachts träumte ich davon, sie von oben bis unten zu besudeln, bis ihre Haare und Kleider von meinem Samen nur so trieften. Literweise vergoss ich mein Sperma über sie und es war ein unglaublicher Genuss.


Noch schlimmer wurde es, als sie ab Donnerstag daran ging, an meinem Penis zu schlotzen, ihn abzuschlecken und oral zu verwöhnen. Wenn er gekonnt hätte, der Arme hätte nach einem Abgang gebettelt.


Auch hierin war sie eine Meisterin. Vielleicht kam es mir aber auch nur so vor, denn mittlerweile war mein Gemütszustand so, dass ich selbst eine potthässliche Hexe für Helena persönlich erklärt hätte, wenn ich sie nur hätte vollspritzen dürfen.


So war ich hin und hergerissen zwischen Wollen und nicht Wollen, denn natürlich war ich darauf aus, sie endlich vollspritzen, andererseits aber auch wieder nicht, denn dann wäre sie (und nicht zuletzt auch ich und meine Chefin) enttäuscht gewesen.


Die Träume wurden immer wilder, hemmungsloser. Nachts füllte ich sie ab, rammte ihr meinen Kolben tief in den Rachen und ließ ihr meinen Samen literweise den Hals herunterlaufen.

Endlich kam der Sonntag, ich war völlig fertig und am Ende. Die ganze Woche lang hatte sie mit mir gespielt, ständig an mir herumgefummelt und mich auf Touren gebracht. Immer wieder musste ich mich in die Selbsthypnose flüchten, um einen Orgasmus zu vermeiden. Mittlerweile war ich so müde und erledigt, dass ich nicht einmal stolz auf die vollbrachte Leistung war.


Sie jedoch weckte mich am Sonntagmorgen strahlend, küsste mich zum ersten Mal auf den Mund, lachte mich an und gratulierte mir zu der erfolgreichen Woche.


„Heute, mein Lieber, ist der letzte Tag deiner Ausbildung. Du hast dich wacker geschlagen und zur Feier des Tages habe ich ein kleines Fest arrangiert. Auch Hanna wird kommen, sie will sehen, was du gelernt hast. Du kannst anschließend mit ihr nach Hause fahren. Natürlich nur, wenn du dich dann noch auf den Füßen halten kannst “



Was meinte sie damit? Wie wollte Hanna denn feststellen, was ich gelernt hatte? Auf meine Fragen erhielt ich keine Antworten, und das süffisante Grinsen auf ihrem inzwischen vertrauten Gesicht ließ mir keine Ruhe. Was kam da auf mich zu?


Bis zum späten Nachmittag musste ich warten, ehe ich eingeweiht wurde. Es klingelte, und als die Meisterin öffnete, hörte ich die Stimmen mehrerer Frauen, darunter unverkennbar die meiner Chefin. Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass ich immer noch nackt war. Ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass es mir bisher gar nicht aufgefallen war.


„Da bist du ja, mein lieber Max, wie freue ich mich, dass du so weit gekommen bist. Ich habe ein paar Freundinnen mitgebracht, die unbedingt erleben wollen, was du alles gelernt hast. Na, wie geht es meinem speziellen Freund?“


Mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich ab, während ihre linke Hand sich meines Schwengels bemächtigte und ihn zärtlich zu liebkosen begann. Was hatte sie nur mit mir vor? Mir schwante Übles.

„Kommt Mädels, runter mit den Klamotten, jetzt geht es los. Er ist sicher schon total heiß, seit sechs Tagen hat er nicht mehr abgespritzt. Seht ihr, sein Schwanz steht schon wie eine Eins. Sicher will er uns beweisen, was er gelernt hat. Ist es nicht so, Max?“


Grundgütiger, das war nicht nur Gerede, denn im Nu war der Boden mit Frauenkleidern bedeckt und durch den Raum schwirrten Gelächter und geiles Gerede.


„Ich will ihn aber als erste haben, solange er noch frisch und bei Kräften ist. Wenn ich mit ihm fertig bin, ist er nämlich nur noch Makulatur.“


„Ha, als ob ich nicht sogar einer Leiche Leben einhauchen könnte, der Schwanz, den ich nicht zum Stehen blasen kann, der ist noch nicht geboren.“


„Gib nicht so an, wenn er die Chance hat, meinen Arsch zu ficken, wird er dein Gesicht gar nicht mehr sehen wollen.“


Unter großem Gelächter flogen die derbsten und zotigsten Sprüche durch den Raum, jede wollte die andere übertreffen und ausnahmslos alle bezogen sich auf mich und meinen Schwanz.

Nach dieser enthaltsamen Woche hatte der natürlich keine Probleme mit dem Stehen, im Gegenteil, das hätte ich ihm ums Verrecken nicht verbieten können. Insgesamt fünf nackte Frauen befanden sich im Raum, heizten meiner Vorstellungskraft ein. Und sie waren nicht nur nackt, sondern auch scharf, jeder einzelnen konnte man es ansehen.


Und riechen konnte ich es auch, mein Geruchsinn war gnadenlos geschärft durch diese Woche der Enthaltsamkeit. Es duftete so intensiv nach Möse in diesem Raum, dass ich den Geruch fast einatmen konnte.


Diejenige, die sich eben schon verbal vorgedrängt hatte, ließ ihren Ankündigungen sofort auch Taten folgen. Sie vergriff sich an meinem strammen Max, noch ehe eine der anderen protestieren konnte. Sofort musste ich mit der Selbsthypnose beginnen, denn nach dieser langen erzwungenen Enthaltsamkeit konnte ich sonst für nichts garantieren, mir stand der Samen, bildlich gesprochen, bis zum Hals.


„Nicht übel, dein Früchtchen. Wie gemacht für meine geile Fotze. Lass die anderen machen, was sie wollen, ich brauche jetzt dringend deinen Schwanz in meiner Möse, sonst lauf ich noch so, wie ich bin, auf die Straße und nehme mir den ersten Besten. Und das willst du doch sicher nicht, Mäxchen, oder?“

So ein dummes Gespräch. Wenn sie ficken wollte, dann bitte schön, dazu waren wir schließlich alle hier, aber dieses Gesülze konnte sie ruhig lassen. Ohne ihr eine Andeutung von meinem Vorhaben zu machen hob ich sie hoch, trug sie zu meinem Bett im Nebenzimmer, warf sie nicht eben zimperlich darauf, und bevor sie auch nur Papp sagen konnte, hatte ich meinen Knüppel bis zum Anschlag in ihr stecken.


Mann, war sie nass! Offensichtlich hatte das geile Gerede sie erheblich angetörnt. Sofort begann sie mit heftigen Fickbewegungen, nahm mir fast die ganze Arbeit ab, stöhnte, was das Zeug hielt, und führte sich so auf, als wären wir alleine auf weiter Flur.


Was aber keineswegs stimmte, denn sofort wurden wir umringt von ihren Freundinnen, die sich gegenseitig im Anfeuern überboten, sie mit tausend Händen streichelten, ihren Busen und ihren Arsch befingerten. Eine Hand verirrte sich sogar zu ihrem Kitzler und streichelte ihn, obwohl das wegen unserer heftigen Kür nicht so ganz ungefährlich war.


Alle meine gelernten Lektionen zugleich musste ich jetzt bemühen, um nicht sofort abzuschießen. Nach dem ersten Ansturm jedoch konnte ich die Situation genießen. Ständig stand ich kurz vor dem Orgasmus ohne befürchten zu müssen, dass es passierte. Erst jetzt verstand ich wirklich, wie sehr ich durch diese beiden Wochen beschenkt worden war. Euphorische Glücksgefühle durchzuckten meinen Körper und mit neuem Elan fickte ich die Frau unter mir, deren Namen ich nicht einmal kannte.

Sogleich forcierte auch sie ihr Tempo und binnen kurzem schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos in den Raum.


„Oh Mann, ist das geil, er fickt wirklich gut, das müsst ihr ausprobieren, komm, mach weiter, noch ein bisschen, dann bin ich völlig fertig, jaaaa, ohhhhh, ...“


Ohne Sprechen ging es bei ihr nicht, sie musste aller Welt erzählen, wie gut es ihr ging, wie geil sie gefickt wurde, wie toll es ihr gerade kam. In ihren Freundinnen hatte sie allerdings eine interessierte Zuhörerschaft. Sie klatschten Beifall, johlten und krakeelten, und kaum war die Schöne unter mir zusammengesunken und ich auf sie draufgefallen, wurde ich von ihr heruntergewälzt, auf den Rücken gedreht und zingo, hatte die nächste sich meinen Schwanz einverleibt.


Es ging ja wie beim Brezelbacken, aber zum Glück musste ich mich bei dieser Stellung nicht anstrengen, denn die Frau über mir übernahm die Initiative.


Sie ritt auf mir, schob ihr Becken vor und zurück, sodass mein harter Schwanz hinein und herausflutschte. Interessiert schaute ich zu, denn immer, wenn sie nach vorne schob, sprang ihr Kitzler aus seinem Versteck und blinzelte mir zu. Langsam schien ich ein wenig aus der Bahn zu geraten, aber mir war wirklich so, als blinzele er. Unermüdlich rammte sie sich meinen Harten hinein, auch sie unterwegs zu einem Orgasmus, den ihre Freundinnen lautstark einforderten.

„Komm, lass dich gehen, jetzt komm endlich, ich will ihn auch noch haben, und zwar noch heute Abend“


Die Situation war so unwirklich - und zugleich doch auch real. Denn dass mich eine reife Frau mit Inbrunst ritt, jetzt zudem mit fliegenden Fingern ihre Knospe zwirbelte, direkt vor meinen Augen, war Realismus pur. Auch sie schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus, die Kontraktionen in ihrer Röhre molken meinen ohnehin bereits arg strapazierten Penis so sehr, dass ich wieder tiefer in meine Hypnose eintauchen musste, um ein Debakel zu verhindern.


Langsam verlor ich den Überblick, wer mich gerade wie benutzte, zu welcher Frau die jeweilige Möse gehörte, wer sich über wen lustig machte und wo überall mein Schwanz schon drin gewesen war und wo noch nicht.


Irgendwann bemerkte ich, dass ich gerade meine Chefin unter mir hatte und sie wohl schon eine ganze Zeitlang beackerte. Erst nach einer Weile registrierte ich, dass ich keineswegs in ihrer Möse steckte, sondern ihren Hintereingang benutzte. Sie stöhnte und wand sich, wie ich es von ihr kannte, und hörte erst jetzt ihr Flüstern an meinem Ohr.

„... das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich. Wenn ich mit dir fertig bin, sollst du Gundula rannehmen, und ich erteile dir die Erlaubnis, sie abzufüllen, ihre Möse überlaufen zu lassen. Spritz‘ sie richtig voll, ich bin heiß auf ihre nasse, gefüllte Muschi. Jaaaa komm, mach noch ein bisschen weiter so, dann kommt es mir gleich ...“


Langsam tauchte ich wieder an die Oberfläche, die Aussicht, meine Meisterin zu ficken, endlich ihr meinen Tribut zollen zu dürfen, belebte mich.


Und da hatte ich sie auch schon vor mir. Sie kniete in Position direkt vor meinen Schwanz und wedelte auffordernd mit ihrem Po hin und her. Oh ja, diesen Augenblick hatte ich herbeigesehnt. Was hatte sie in den letzten Tagen nicht alles mit meinem Liebling angestellt, ihn mit aller Kunstfertigkeit gewichst, ihn hingebungsvoll abgeschleckt und geblasen, mit ihm in jeder erdenklichen Form gespielt. Aber es handelte sich nicht um ein Spielzeug, er war zum Ficken da, zum harten und kompromisslosen Ficken.

Und das wollte sie ja auch, meine Meisterin. In Gedanken nannte ich sie immer noch so, obwohl ich jetzt wusste, dass sie Gundula hieß. Jeden meiner festen und vorwärtsdrängenden Stöße erwiderte sie, genoss diese gnadenlose Rammelei genauso wie ich. Langsam schob ich sie vorwärts. Quer durchs Bett trieb ich sie, und als sie fast auf der anderen Seite herauszufallen drohte, war es so weit.


Leise wimmernd signalisierte sie mir ihren Orgasmus und endlich, endlich durfte auch ich meine Schleusen öffnen. Vorsichtig entfernte ich die geistige Blockade, wie sie selbst es mir beigebracht hatte, und in endlosen, erlösenden Schüben verströmte ich mich in ihr. Nur noch langsam schob ich meinen Schwanz in sie hinein, zog ihn ebenso langsam wieder heraus. Grenzenlose Lust und auch eine große Erleichterung nahmen von mir Besitz.


Gemischt mit dem Stolz auf diese Leistung überkam mich eine Müdigkeit, der ich fast nicht widerstehen konnte. Nur noch im Unterbewusstsein nahm ich das begeisterte Klatschen der Damen wahr, sah nur noch mit halbem Auge, wie meine Chefin sich über die fast überlaufende Möse ihrer Freundin Gundula hermachte, sie ausschleckte und ausschlürfte, als sei sie mit Nektar und Ambrosia gefüllt.


Für mich war sie immer noch die Größte, ihr hatte ich dieses Abenteuer zu verdanken und unendliche Zärtlichkeit und Zuneigung überfluteten mich, während ich unaufhaltsam in einen tiefen, erholsamen Schlaf glitt.

Kommentare


mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 17.03.2006:
»Hi,
mit deiner Geschichte weckst du wohl viele Männer Phantasien :-) Wer wünscht sich nicht so eine Chefin. Ich konnte mich als Frau sehr gut in die Rolle des "Azubi" hineinversetzen, was mir bei vielen anderen, plump geschriebenen Storys, unmöglich ist.

Gut geschrieben und weckte in mir Neugier auf deine anderen Werke
LG Anja :-)«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 21.03.2006:
»bin au den dritten teil gespannt. Vielleicht kommt noch eiin mann dazu«

Elti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 02.04.2010:
»Die Chefin ist zwar schön und gut, aber ich hätte gerne die Adresse von Gundula. Das hörte sich sehr spannend an.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 29.01.2013:
»Super!!Ficken in Vollendung!!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.10.2015:
»Heute ist der 13.!! Für mich ein Glückstag, daß ich diese herrlich, geile Geschichte lesen durfte!!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht