Meine Chefin - Teil 2
von aweiawa
Mein Leben verlief in völlig neuen Bahnen. Schier unersättlich war sie, meine Chefin. Selten waren die Tage, an denen ich nur einmal in ihrem Büro erscheinen musste, um ihre Möse zu lecken, sie mit der Hand zum Orgasmus zu bringen. Am schönsten waren die Tage, an denen sie mich mit hochgeschlagenem Rock über die Lehne ihrer Couch gelehnt erwartete, gierig auf meinem Schwanz. Dass ich sie danach regelmäßig lecken musste, sie mir meinen Segen wieder zurückgab, hatte sich zum Standard entwickelt und war mir selbstverständlich geworden.
So wundervollen, befriedigenden Sex hatte ich mir niemals vorher vorstellen können. Dass sie ab und zu richtigen Heißhunger auf meinen Samen hatte, mir den Schwanz blies, bis mir alle Sicherungen durchknallten, war das Tüpfelchen auf dem i. Zuzusehen, mit welchem Enthusiasmus sie sich über meinen Kolben hermachte, ihre sanfte Zunge dort unten zu spüren, ihre erwartungsfrohen Augen zu sehen, ihr in den Mund zu spritzen – ich liebte sie von Mal zu Mal mehr.
Die besten und schönsten Erlebnisse gab es jedoch bei ihr zu Hause. Ein bis zweimal in der Woche wollte sie mich den ganzen Abend genießen. Wenn ich anschließend nach Hause kam, war ich platt. Meine Eier hätten nicht einmal unter Androhung von Strafe noch einen Tropfen von sich geben können und die wackeligen Knie trugen mich kaum die Treppe hinauf. Selbst der Göttin Venus in aufreizender Pose wäre es nicht gelungen, meinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen.
Einige Wochen waren ins Land gegangen und ich hielt mich inzwischen für einen begabten Liebhaber. Umso verwunderter war ich, als die Chefin mir unvermittelt einen Plan für meine Weiterbildung auf sexuellem Gebiet unterbreitete.
„Max, du bist ein wirklich lieber Kerl, und ich bin sehr zufrieden mit dir. Du bemühst dich redlich und hast meine Erwartungen erfüllt. Du bist gelehrig und aus dir kann man etwas machen. Wenn du einverstanden bist, werde ich dich auf einen zweiwöchigen Lehrgang schicken, nach dessen erfolgreicher Absolvierung du der perfekte Liebhaber sein wirst. Er wird dir einiges abverlangen, aber der Gewinn wird weit über alles hinausgehen, was du hier in der Firma oder bei mir lernen kannst.“
Was sollte ich sagen, natürlich war ich bereit dazu, obwohl ich mir nichts vorstellen konnte, das nicht auch sie mir hätte beibringen können. Für mich war sie die Expertin in Sachen Sex schlechthin. Dass ich sie deshalb allerdings einige Wochen nicht sehen und verwöhnen durfte, bereite mir erheblich Kopfschmerzen. Doch meine diesbezüglichen Bedenken wischte sie lachend beiseite:
„Du wirst mich nicht vermissen, mein Liebling. Wenn du dich darauf einlässt, wirst du alle deine Kräfte brauchen. Am Wochenende zwischen den Kursen bist du außerdem hier bei mir, zu lange am Stück will ich selbstverständlich nicht auf dich verzichten.“
Was meinte sie nur damit, dass ich alle meine Kräfte brauchen würde? Was sollte in diesem Kurs mit mir geschehen? Bald aber sollte ich es wissen, denn schon am darauffolgenden Montag musste ich nach Wiesbaden reisen, den geheimnisvollen Lehrgang belegen.
Ich wusste nur, dass es um die Kontrolle des Orgasmus‘ gehen sollte. Lächerlicherweise wusste ich nicht mal wessen Orgasmus, mein eigener oder der der Partnerin. Darüber hatte sie mich nicht nur im Unklaren gelassen, sondern sich auch noch über mein verblüfftes und ratloses Gesicht köstlich amüsiert.
Wie sehr sie mich vor der Reise noch einmal bei ihr zu Hause durch ihr Bett gejagt hat, will ich nicht näher ausführen. Nur dass ich kurz vor dem Herzschlag stand, muss ich gestehen.
Gegen Mittag kam ich in Wiesbaden an. Sie hatte mir empfohlen, mit dem Zug zu fahren, da ich während der Woche sowieso keine Zeit hätte, mich in Wiesbaden umzusehen. Der Kurs erfordere meine ganze Aufmerksamkeit, und zwar Tag und Nacht. Wieder machte mich ihr süffisantes Lächeln bei diesen Worten stutzig und so war ich wirklich neugierig, als ich bei der angegebenen Adresse klingelte. Eine geschlagene Stunde lang hatte ich mich durch halb Wiesbaden gefragt, um sie zu finden.
Gundula Herzog stand auf der Klingel. Ein seltsamer Name. Und die Gegend war nicht gerade vertrauenserweckend. Dass es solche dunklen Ecken und Winkel in Großstädten wie Wiesbaden gab, hatte ich nicht gewusst. Das lag vielleicht auch daran, dass ich ein rechtes Landei war.
Sofort nach dem Klingeln öffnete sich die Tür und ich trat in ein schummriges Treppenhaus, in dem es leicht nach Schimmel roch. Stock für Stock quälte ich mich die Treppe hinauf, und erst oben unter dem Dach wurde ich fündig. Hier also sollte ich zum perfekten Liebhaber ausgebildet werden? Ich konnte das Lachen nicht zurückhalten.
Immer noch belustigt drückte ich auf die Klingel an der Tür. Als sie sich öffnete, konnte ich niemanden erblichen und so trat ich ohne Zögern ein. Da wollte wohl jemand mit mir spielen. Das Licht war heruntergedimmt und ich konnte fast nichts erkennen.
Leise schloss ich die Tür und ging vorsichtig ins Zimmer hinein.
„Zieh dich aus und leg dich dort auf die Liege.“
Eine weibliche Stimme, die eigentlich sympathisch klang, forderte mich zu so etwas Absurdem auf. Ich konnte die Frau nicht sehen, sie musste sich irgendwo im Hintergrund des Zimmers befinden. Wer sich sonst noch hier befand, war nicht zu erkennen. Ein bisschen viel verlangt, mich hier nackt zu präsentieren. Doch die Weisungen meiner Chefin waren eindeutig gewesen: Gehorsam um jeden Preis. Verflixt, was sollte ich jetzt tun?
Die Chefin hatte mir diese Adresse gegeben, ich musste Vertrauen haben. Sie würde mir nichts zumuten, das ich nicht ertragen könnte. Also entkleidete ich mich langsam und hoffte, meine Augen würden sich nach und nach an das dämmerige Licht gewöhnen. Ich wollte wissen, worauf ich mich da einließ!
Die Liege konnte ich gerade noch erkennen, sie befand sich direkt vor mir, mehr war aber beim besten Willen nicht auszumachen. Also ließ ich meine Kleider zu Boden fallen und legte mich splitternackt auf die Liege. Was da wohl auf mich zukam? Ich musste verrückt sein.
Gerade hatte ich es mir auf dem dicken Flanelltuch, das die Liege bedeckte, bequem gemacht, da spürte ich eine Berührung. Eindeutig weibliche Hände! Sie machten sich an meinen Armen und Beinen zu schaffen. „Wenn ich hier ficken soll, ist das ganze Brimborium nicht nötig, darauf bin ich nach Ankündigung der Chefin ausreichend vorbereitet“, ging es mir durch den Kopf. Wie falsch ich damit lag, sollte ich gleich feststellen.
Die Hände irrten über meinen Körper, berührten mich hier und da, und ehe ich mich recht versah, waren Arme und Beine an die Liege gefesselt, während ich von der Person, die mich gefesselt hatte, kaum etwas wahrgenommen hatte.
Obwohl ich am liebsten wie ein Pferdekutscher geflucht hätte, hielt ich mich zurück. Den Triumpf gönnte ich der Person, die mich gefangengenommen hatte, nicht. Ein kurzer Versuch zeigte, dass jeder Befreiungsversuch sinnlos war. Also blieb ich ruhig liegen, spielte das Spiel mit. Eine Alternative Wahl gab es sowieso nicht. Und meine Kräfte sinnlos zu vergeuden wäre kontraproduktiv gewesen. Ich brauchte sie sicher noch.
Plötzlich flammte ein Streichholz auf und die Flamme näherte sich einer Kerze, die am Fußende der Liege stand. Noch drei weitere Kerzen wurden entzündet und in dem entstandenen diffusen Licht konnte ich endlich sehen, mit wem ich es zu tun hatte.
Eine Frau Mitte dreißig, ziemlich klein und zierlich, mit angenehmen Gesichtszügen stand am Fußende der Liege und musterte mich ungeniert. Jetzt kam mir meine Nacktheit erst so richtig zu Bewusstsein, denn die Person war nicht nur vollständig bekleidet, sondern diese Kleidung war hochgeschlossen und spontan kam mir das Wort „züchtig“ in den Sinn. Ein Adjektiv, das absolut kein Kompliment bedeutet, wenn es sich mir aufdrängt.
„Na wen haben wir denn da? Einen schönen blondgelockten Jüngling, mit sauber rasiertem Schwanz, ich muss schon sagen, Hanna hat Geschmack. Du gefällst mir, das sehe ich auf den ersten Blick. Und dass dein Schwanz sich zur Begrüßung artig aufrichtet, fasse ich als Kompliment auf. Wir werden sofort mit dem Unterricht beginnen, damit du einen Vorgeschmack auf diese Woche bekommst.“
Verflixt und zugenäht. Mein Schwanz hatte sich mal wieder selbständig gemacht. Mir gefiel sie überhaupt nicht. Weder ihr belustigtes Gerede, das voll auf meine Kosten ging, noch ihr Outfit. Und trotzdem stand dieser Hund von Schwanz stramm bei Fuß. Dabei hatte ich mir erst gestern mit meiner Chefin das Gehirn aus dem Kopf gevögelt.
„Weißt du eigentlich, um was es hier bei mir geht?“
Ich hatte noch keinen Ton von mir gegeben und auch jetzt gab ich keine Antwort, obwohl ich sehr gespannt auf ihre Ausführungen war.
„Du weißt es also nicht, das habe ich mir gedacht. Hanna hat sich einen Spaß mit dir erlaubt. Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, dann kommst du von alleine drauf.“
Sie wollte wohl Sokrates spielen, der hatte den Leuten auch Löcher in den Bauch gefragt. Um sie zuerst davon zu überzeugen, wie dumm und ahnungslos sie sind, und ihnen am Ende die Lösung quasi in den Mund zu legen.
„Wie oft fickst du denn so in der Woche mit Hanna? Dass du daneben noch mit anderen Frauen ins Bett steigst, ist so unwahrscheinlich, dass ich es nicht zu fragen brauche. Dazu kenne ich Hanna viel zu gut.“
Nun ja, so arg nach Sokrates klang das jedenfalls nicht. Ob der überhaupt gewusst hatte, was ficken ist? Die waren doch alle schwul gewesen, die alten Griechen. Aber halt, hatte der nicht die berühmt-berüchtigte Xantippe zur Frau gehabt? Die hatte sich sicher genauso elegant gekleidet wie diese Schachtel da. Sollte ich ihr überhaupt antworten? Ich wollte kein Spielverderber sein, also spielte ich mit und ging sogar auf ihre derbe Sprache ein, die irgendwie nicht zu ihrem Äußeren passte.
„Andere Frauen gibt es nicht, da haben du recht. Wenn ich von meiner Chefin nach Hause schleiche, ist kein Tropfen mehr in mir. Im Durchschnitt ficken wir wohl fünf bis sieben Mal in der Woche, bis bei mir nur noch heiße Luft kommt.“
„Und wie lange schaffst du es, mit aller Kraft zu bumsen ohne abzuspritzen?“
Verflixt, die wollte es aber genau wissen.
„Mit aller Kraft? Mir kommt es immer ewig vor, aber es werden meistens schon fünf bis zehn Minuten sein.“
„Siehst du, genau hier liegt das Problem bei euch Männern, das uns Frauen am meisten missfällt. Es ist eure mangelnde Selbstbeherrschung. Kaum habt ihr angefangen und euch richtig eingestoßen, schon wollt ihr abspritzen und was danach kommt, ist nicht mehr viel. Das ist so lästig, dass daran unbedingt etwas geändert werden muss. Wenn ein Mann nicht mindestens zwei Stunden ununterbrochen ficken kann, ohne abzuspritzen, dann taugt er nichts für eine wahre und wirkliche Frau. Und dass Hanna dich geschickt hat, zeigt mir, dass sie große Hoffnungen in dich setzt, also werden wir es versuchen.“
So ein völliger Blödsinn, so ein Krampf. Ich bildete mir ein, ein ziemlich guter Liebhaber zu sein, aber zwei Stunden rammeln, ohne abzuspritzen, das war illusorisch, das konnte kein Mann fertig bringen. Diese Frau hatte einen Sprung in der Schüssel.
„Die einzige Methode, mit der das funktionieren kann, ist die der Selbsthypnose. Ich werde dir beibringen, wie du dich selbst so hypnotisieren kannst, dass kein Tropfen Samen aus dir kommt, wie dicht du dich auch vor einem Orgasmus befindest. Alle Männer, die das bisher gelernt haben, waren begeistert von den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Auch du wirst dankbar sein, wenn es dir gelingt. Du kannst dich glücklich schätzen, dass deine Chefin dir diesen Kurs bezahlt. Viele Männer würden ein Vermögen dafür hinlegen, bei mir Unterricht zu bekommen. Für Hanna tu ich es aber gerne, sie ist eine meiner besten Freundinnen.“
Mir wurde schlagartig schwindelig. Gab es so etwas wirklich? Oder träumte ich?
„Du wirst mich in den nächsten zwei Wochen mit Meisterin anreden, jede andere Anrede werde ich ignorieren und im gegebenen Moment bestrafen, ist das klar?“
Nein, das war lächerlich! Selbsthypnose. Noch nie hatte ich an diesen Hokuspokus mit Hypnose geglaubt. Mich konnte niemand hypnotisieren, und ich selbst mich schon gar nicht. Das musste ich jetzt doch loswerden.
„Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten, werte Lady, aber verarschen kann ich mich selber. Ich glaube nicht an Hypnose und erst recht nicht an Selbsthypnose. Binden sie mich bitte los, ich will wieder nach Hause fahren. Wenn ich mich gleich zum Bahnhof aufmache, schaffe ich es heute noch.“
Ohne sich von meinen Äußerungen im Geringsten beeindrucken zu lassen, setzte sie sich auf einen bequemen Sessel am Fußende der Liege und begann in einem Tonfall auf mich einzureden, der wohl hypnotisierend wirken sollte.
„Mein Lieber, du wirst dich gedulden müssen, ich werde dich erst befreien, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Jetzt solltest du dich erst mal ein wenig entspannen, loslassen, dich auf das einlassen, was ich mit dir vorhabe ...“
Sie konnte lange warten, bis ich mich von so einem Sermon einlullen ließ. Dazu musste sie schon ein anderes Kaliber auffahren. Offensichtlich sah sie das auch ein, denn sie stand von ihrem Sessel auf und begann sich langsam zu entkleiden. Und redete weiter ohne Unterbrechung.
Doch auch gegen diese Verführungskünste war ich gewappnet. Sie hatte mir schon angezogen nicht besonders gefallen, da würde ich sie nackt erst recht unattraktiv finden. Allerdings musste ich zugeben, dass sie einen recht üppigen Busen hatte, und auf pralle Euter stand ich seit jeher. Bei Heidi hatte ich nichts mehr geliebt als ihren Busen. Oder, na ja, ihr Arsch war vielleicht doch noch erotischer gewesen. Oder ihre Muschi? Diese Stimme machte mich ganz meschugge.
Mittlerweile hatte sie auch ihren langen, mausgrauen Rock abgelegt, und ich muss gestehen, ihre Unterwäsche hatte es in sich. Rot und schwarz, meine Lieblingsfarben, wenn es um Reizwäsche ging. Denn um Reizwäsche handelte es sich augenscheinlich. Die Körbchen hatten vorne kleine Löcher, durch welche die Brustwarzen hindurchstachen. Solch große Himbeeren hatte ich noch nie gesehen, kirschrot standen sie im Raum, stachen mir direkt in die Augen.
Langsam ließ ich meinen Blick nach unten wandern. Auch ihr Höschen war nicht ohne, durchsichtig und mit einer rüschenverzierten länglichen Öffnung dort, wo sich ihr Allerheiligstes befinden musste. Befand, wenn ich es genau nahm, denn ich konnte es, wenn auch undeutlich, so doch so gut erkennen, dass direkte Auswirkungen auf meinen Schwanz unvermeidlich waren. Zuerst unmerklich, dann in immer rapiderem Tempo richtete sich dieser Verräter jetzt vollends auf und begann eine eindeutige Kommunikation mit der dort lauernden Möse.
Konnte er denn die Falle nicht erkennen? Das war doch so was von plump, und dieser nutzlose Kerl fiel darauf herein.
Als ihre Hände auf dem Rücken nach oben wanderten, konnte sie sich meiner Aufmerksamkeit sicher sein. Kein Auge konnte ich von ihr wenden, musste gespannt warten, dass ihre Dinger in die Gegend plumpsten. So gewaltig, wie die sind, fallen sie sicher bis zum Bauchnabel, machte ich mich in Gedanken lächerlich, um wenigstens vor mir selber meine Überlegenheit zu demonstrieren.
Wenn das die ganze Hypnose war, dann konnte mich jede Frau hypnotisieren, die sich vor mir in solch lasziver Art und Weise auszog. Da konnte ich nie die Augen abwenden. Und welcher andere Mann hätte das gekonnt?
Da, fast hätte ich den Augenblick verpasst. Mit einem kräftigen Ruck schleuderte sie den BH in meine Richtung und ... Nicht einmal einen Zentimeter senkten sich die Hügel. Sie zeigten weiterhin in meine Richtung und die Nippel schauten mich an, als wollten sie mich verhöhnen.
Alle Achtung: Diese Frau hatte Qualitäten, die unter der biederen Kleidung gut getarnt waren. Mit diesen Möpsen beeindruckte sie mich tatsächlich, da konnte sogar Heidi sich verstecken.
Langsam und ständig weiterredend kam sie auf mich zu. Was wollte sie von mir? Ich war gefesselt, das war unfair. Die Demütigung, passiv von ihr gefickt zu werden, nachdem ich sie zuvor so ablehnend behandelt hatte, wollte ich nicht erleiden.
Vorerst dachte sie aber wohl noch nicht daran, denn sie ergriff mit beiden Händen mein Glied verwöhnte es zärtlich. Meine Güte! Sie trug dünne Lederhandschuhe, was ich vorher nicht bemerkt hatte. Erst als sie meinen Schwanz berührte, fiel es mir auf. Solche Gefühle hatte ich noch nie dort unten erfahren, es war ... einfach nur geil, hatte einen ganz eigenen Reiz.
Und ihre Fingerfertigkeit war nicht zu verachten, sie zog und drückte, schob die Vorhaut zurück und vor, alles mit viel Gefühl und besser, als ich es je gekonnt hätte. Dabei war es mein Schwanz, den sie in der Hand hatte.
Als sie sich herabbeugte und ihre Zunge meinen Schaft umspielte, frohlockte ich innerlich. Es tat erstens sauwohl und zweitens musste sie endlich mit Reden aufhören. Hatte ich gedacht, doch irgendwie hörte ich ihre leise Stimme immer noch. Ob sie sich wohl schon in meinem Kopf eingenist
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Kommentare
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Mondstern
mit deiner Geschichte weckst du wohl viele Männer Phantasien :-) Wer wünscht sich nicht so eine Chefin. Ich konnte mich als Frau sehr gut in die Rolle des "Azubi" hineinversetzen, was mir bei vielen anderen, plump geschriebenen Storys, unmöglich ist.
Gut geschrieben und weckte in mir Neugier auf deine anderen Werke
LG Anja :-)«
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