Meine Dienstreise nach Warschau
von ffred
Bei mir war wieder einmal eine Reise nach Warschau angesagt, die im Normalfall so zwei bis drei Tage dauert. An einem Abend erzählte ich Nadine davon und nachdem sie Warschau nicht kennt, ich jedoch immer sehr positiv über diese Stadt berichtet habe, entschloss sie sich kurzerhand, mich zu begleiten. Dies überraschte mich ein wenig, zumal dort eher der Sommer die bessere Jahreszeit wäre und nicht jetzt, also dieses kalte Wetter. Sie meinte jedoch, dass in ihrer Firma momentan wenig los wäre und daher ein paar Tage Urlaub kein Problem wären.
Gesagt - getan. An einem Mittwoch Ende Februar landeten wir am späteren Nachmittag am Flughafen und nahmen uns ein Taxi, um zum Hotel zu gelangen. In Warschau wohne ich immer im Novotel, direkt im Zentrum. Dies ist ein sehr großes Hotel, völlig neu renoviert und mit allem ausgestattet, was man sich so vorstellen kann. Natürlich besitzt dieses Hotel auch eine schicke Bar, die immer recht voll ist.
Wir trugen beide unsere Freizeitkleidung, nichts aufregendes, eben Jeans und dazupassende Oberbekleidung. Während ich die Check-in Formalitäten erledigte war Nadine bereits unterwegs und ihre Blicke waren auf die Auslagen der Läden nahe der Rezeption gerichtet. Als ich die Anmeldung beendete, kam sie auch gleich zurück und wir fuhren mit dem Lift in unser Zimmer im 18. Stockwerk.
„Ich muss dringend unter die Dusche“, hörte ich Nadine rufen. „Außerdem möchte ich auch etwas anderes anziehen.“ Sie war auch sofort im Badezimmer verschwunden. Dies verwunderte mich etwas, weil eine von Nadine liebgewonnenen Angewohnheiten war, zu allererst nach dem Eintreffen im Hotel, den Koffer vollständig auszuräumen und die Sachen sorgfältig in den Schränken zu verstauen. Ich neckte sie auch immer ein wenig wegen dieser Angewohnheit, weil ich im Gegensatz zu ihr, trotz meiner vielen Reisen, meinen Koffer kaum ausräume und meine Sachen immer direkt herausnehme. Durch die Badezimmertür, die einen Spalt offen blieb, hörte ich das Wasser rauschen und es sah ganz so aus, als würde sie sich ein Vollbad gönnen. Nachdem ich damit rechnete, dass das länger dauern würde, nahm ich meinen Laptop in Betrieb, um mich auf meinen ersten Termin des nächsten Tages vorzubereiten.
Während ich mich auf meine Präsentation, die ich am Donnerstag bei einem Kunden vortragen sollte, konzentrierte, hörte ich Nadine vor sich hinsingen, sie war sichtlich gut gelaunt. Nach einiger Zeit verließ sie das Badezimmer, eingewickelt in ein großes Handtuch und holte einige Dinge aus ihrem Koffer. Nachdem ich noch einige Änderungen vornahm, nahm ich auch nicht wahr, was sie tat. Etwas später ging die Badezimmertür auf und Nadine erschien im „kleinen Schwarzen“. Jetzt war ich ordentlich erstaunt und meinte: „Was hast du denn vor?“ - „Darüber wollte ich eigentlich nicht diskutieren“, entgegnete sie. „Sag mir lieber, wie ich aussehe.“ Sie stand vor mir in einem asymmetrisch geschnittenen, schwarzen Cocktailkleid, auf einer Seite gewagt kurz, auf der anderen Seite sehr züchtig, etwas unter dem Knie endend. Nachdem ich im inneren des Raums sah, sie nahe zum Fenster stand, erschien das Kleid leicht transparent und man konnte eine zarte Unterwäsche, eher ein „fast nichts“ darunter erahnen. Sie war sehr dezent geschminkt und ihre kurzen Haare waren neckisch fransig frisiert.
Meine Liebste sah wirklich toll aus, ich konnte mir jedoch keinen Reim darauf machen, was sie jetzt wohl vorhatte. Wir hatten für heute nichts Besonderes ausgemacht. Ich hatte vor mit ihr in einem typisch polnisches Restaurant zu Abend zu essen, aber das war für später vorgesehen. Nun stand sie vor mir, drehte sich um die eigene Achse und wartete anscheinend auf einen Kommentar von mir.
„Du siehst hinreißend aus“, kam es aus mir heraus, „aber könntest du mir bitte verraten, warum du dich so chic zurechtgemacht hast und was wir nun vorhaben?“ - „Wir?“, erwiderte sie. „Ich dachte, du bist so in deine Arbeit versunken und du lässt dich dabei ungern stören. Deshalb habe ich beschlossen, die Bar aufzusuchen und einen Drink zu genießen.“
Verwundert fuhr ich fort: „Und ich?“
„Du kannst ja nachkommen, wenn du fertig bist. Wie gesagt ich bin in der Bar zu finden. Lass dir ruhig Zeit, ich werde hoffentlich nicht davonlaufen!“ Mit einem süßen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich Richtung Zimmertüre und verließ das Zimmer.
„Na was solls“, dachte ich bei mir. Sie soll ihren Spaß haben. Nachdem ich meine Präsentation leicht geändert hatte, musste ich das nun ohnehin zu Ende bringen, ehe ich mich auf weitere Dinge konzentrieren konnte. Etwa eine halbe Stunde später war meine Arbeit beendet und ich dachte nun nach, was ich wohl machen werde. Ich beschloss, ohne großen Aufwand nach unten zu fahren, um zu sehen, was Nadine so treibt. Vom Lift schlenderte ich an der Rezeption und an den Läden vorbei Richtung Hotelbar. An den letzten Schaufensterreihen sieht man bereits in die helle, recht offene Bar und was ich da sah, erstaunte mich doch ein wenig. Meine Nadine saß an einer Ecke der Theke und unterhielt sich sehr angeregt mit einem älteren Mann, vielleicht so um die 60. Er war schlank, groß und mit einer sportlichen Figur ausgestattet, am Kopf mit fülligen grauen kurzen Haaren. Er trug einen dunklen Anzug, was die Vermutung zuließ, dass er ebenfalls geschäftlich hier war.
Es war noch nicht recht viel los in der Bar, so gab ich mich nicht zu erkennen und beschloss erstmals zuzusehen, was jetzt kommen wird. Nachdem ich nur zusehen konnte, von der Unterhaltung jedoch nichts mitbekam, wurde die ganze Sache recht schnell fad. An sich saßen sie auch recht unverfänglich da, er strich kurz über ihre Hand, sonst kleinere Berührungen an Rücken, Schulter und Oberarm. Ich wollte die beiden nicht unterbrechen, weil die Unterhaltung recht abwechslungsreich aussah und sie anscheinend noch etwas Zeit brauchten, sollte sich da noch etwas entwickeln. Deshalb suchte ich wieder das Zimmer auf, um ihnen noch Zeit für eine entspannte Unterhaltung zu gönnen. Ich sah mir im TV die neuesten Nachrichten an, zappte durch andere Programme, aber so recht wollte wohl keine Stimmung aufkommen, wissend, dass meine Liebste an der Bar mit einem fremden Mann zumindest flirtete.
Ich zog mich dann doch um und verpasste mir einen dunklen Anzug. Kurz noch etwas kultivieren und dann ab in das Erdgeschoss. Diesmal beschloss ich, nicht die Lage zuerst zu erkunden, sondern sofort in die Bar zu gehen. Die beiden saßen noch immer an denselben Plätzen. Ich ging auf sie zu und grüßte höflich. Nadine machte uns sogleich bekannt, er hieß Günter und kam aus Oldenburg. Ich erfuhr, dass er geschäftlich in Warschau zu tun hatte und kurz vor seiner Pensionierung stand. Kurz hielten wir noch „Small talk“ er verabschiedete sich dann, um angeblich noch seine Berichte zu schreiben und wir suchten unser Restaurant auf, welches ich unbedingt wiedersehen wollte.
Dort angekommen begann ich sofort Nadine mit Fragen zu löchern. Ja, sie hatte ihn bereits entdeckt, während ich an der Rezeption die Anmeldeformalitäten erledigte. Ihre Blicke trafen sich dort und das war auch der Grund dafür, warum Nadine möglichst rasch wieder zurück sein wollte.
Abschließend meinte sie dann: „Günter hat sich auch erkundigt, ob das mit dir in Ordnung geht.“
„Was soll mit mir in Ordnung gehen?“
„Na, wenn wir an der Bar ein wenig flirten und uns wiedersehen.“
„Willst du ihn denn wiedersehen?“
„Unbedingt! Er ist ein sehr charmanter Mann und dürfte auch ein sehr erfahrener Liebhaber sein.“
„Was du alles in so kurzer Zeit in Erfahrung bringen kannst. Worauf basiert deine Annahme, dass er ein guter Liebhaber sein wird?“
„Na weil ich ihn gefragt habe, ob er das öfter macht, schüchterne verheiratete Frauen, die ihren Mann auf einer Auslandsreise begleiten, einfach anzuquatschen!“
„Und was hast er geantwortet?“
„Dass man mir genau ansah, dass ich gerade auf das gewartet habe.“
Nadine setzte dabei ihr umwerfendes Lächeln auf und ließ die Stimmung auf uns beide wirken ehe ich unterbrach: „Und was hast du ihm wegen mir gesagt?“
„Na die Wahrheit natürlich …“
„Welche Wahrheit?“
„Gibt es denn mehrere Wahrheiten?“, warf sie ein. Nun war ich an der Reihe ein dummes Gesicht zu machen, aber Nadine fuhr fort: „Ich habe ihm ein wenig von unseren Spielen erzählt und auch, dass du mich gerne in den Armen fantasievoller Liebhaber siehst …“
„Du hast was?“
„Na sollte ich ihn anlügen? Mach dir nichts draus, er hat gesagt er habe das in letzter Zeit schon öfter erlebt, dass Ehemänner derartige Fantasien haben. Er kann das allerdings nicht nachvollziehen, respektiere es aber.“
Wir setzten unser wirklich gemütliches Abendessen fort, plauderten noch über dies und das, kamen jedoch nicht mehr auf Günter zu sprechen. Nach dem Abschlusskaffee machten wir uns an den Rückweg und genossen den Fußweg in Richtung Hotel sehr. Im Hotel angekommen ließ Nadine eigentlich gar keinen Zweifel aufkommen wieder die Bar aufzusuchen. Ach welche Überraschung, auch Günter saß bereits an einem der seitlichen etwas versteckten Tische und las bei einem Glas Whiskey eine deutsche Tageszeitung. Als er uns sah winkte er freundlich und Nadine ging sogleich auf ihn zu. Sie setzte sich neben Günter auf das Sofa während ich auf einem der gegenüberstehenden Stühle Platz nahm. Beide waren sehr gut gelaunt und sogleich unterhielten sie sich sehr rege.
Die Unterhaltung drehte sich hauptsächlich um Nadine, wie oft sie alleine weggehe, ob da Freundinnen dabei wären, was man da so alles erlebe, ob sie bei solchen Damenabenden erotischer gekleidet sei als an Abenden wenn wir gemeinsam weggehen. Diese Unterhaltung hat mir eigentlich recht gut gefallen und Nadine war bei ihren Antworten auch recht offen. Dies brachte mich wiederum in Verlegenheit, einfach weil ich das nicht gewohnt bin, da uns dafür zu hause ein wenig die Möglichkeiten fehlen. Nadine genoss diesen Umstand sichtlich und warf mir immer wieder ironische Blicke zu, anscheinend um meine Reaktion zu testen.
Im Verlauf der Unterhaltung wurde Günter immer mehr klar, dass ich im Hinblick auf einen erotischen Abend mit Nadine wohl keinerlei Hindernis darstellen würde und er sich daher voll auf Nadine konzentrieren könnte. Daher ging die Unterhaltung dann auch immer mehr an mir vorbei und es wurde mehr und mehr ein Dialog. Günter legte während des Gesprächs vertrauensvoll seinen Arm um Nadines Schulter und schien das Vorhandensein störender Unterwäsche zu prüfen. Nach kurzer Zeit kam es dann auch zu einem ersten kurzem Kuss und nachdem ich kaum mehr in die Unterhaltung involviert war, hörte ich von Nadine den entscheidenden Kommentar: „ Schatz, sagtest du nicht du müsstest für morgen noch etwas durchsehen und nachdem du einen harten Tag erwartest solltest du vielleicht…….“ Ich verstand sofort. Verabschiedete mich von den Beiden, wünschte noch artig einen tollen Abend, brachte Nadine eine zweite Sicherheitskarte für unser Zimmer und verließ die Bar.
Nachdem ich nochmals unter de Dusche stand gingen mir wieder viele Gedanken durch den Kopf. Na, das sie mit Günter heute noch schlafen würde, war ja offensichtlich. Ich schaltete das Fernsehgerät ein und versuchte den Schlaf noch etwas hinauszuzögern was leider nicht gelang. Gegen 4.30 Uhr wurde ich munter und bemerkte, dass Nadine nicht in ihrem Bett war. Ich schaltete den Fernseher ab und schlief weiter. Um 6.30 Uhr ging der Wecker, immer noch keine Nadine im Zimmer. Gerade als ich das Badezimmer aufsuchen wollte, öffnete Nadine mit ihrer Karte die Tür und betrat das Zimmer. Sie hatte sich nur das schwarze Kleid angezogen, Unterwäsche hielt sie in der Hand. Trotz der kurzen Haare war eine tolle Liebesnacht wohl nicht zu verleugnen. Rasch zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und legte sich dann nackt wie sie war, quer über die Betten.
In verführerischem Ton meinte sie: „Ich denke, du musst das Badezimmer für mich frei machen, wenn du noch mal kurz zu mir ins Bett kommen willst. Ich hatte leider noch keine Zeit mich zu waschen.“
Ich starrte sie mit großen Augen an, entgegnete jedoch nichts. „Soll ich mich jetzt überhaupt waschen?“, meinte sie und lächelte. Eine solche Aufforderung ließ ich mir nicht doppelt vortragen und ich hüpfte ins Bett. Eine Frau, die ganz offensichtlich nach einem anderen Mann riecht, seine Spuren recht sichtbar sind, ja das ist eine hocherotische Angelegenheit. Ich fiel über Nadine her, küsste ihren ganzen Körper und ich war wie in Trance. Um eventuellen Fragen vorzubeugen, natürlich habe ich auch an den entscheidenden Stellen nach einer Evidenz gesucht, die auf die Liebesnacht hindeuteten. Ich kann nur sagen, ich wurde nicht enttäuscht, es waren ausreichende Spuren in eindeutiger Form vorhanden. Einfach himmlisch. Ein klein wenig enttäuscht war ich, weil kein „Knutschfleck“ vorhanden war. Wir hatten das in letzter Zeit eingehend und ausreichend diskutiert und hoffte, Nadine würde sich erbarmen und das für mich wiederholen.
Aber ganz nach dem Motto – man kann nicht alles haben – setzte ich meine Liebkosungen fort. Nachdem mich Nadine mit der Hand zum Höhepunkt brachte musste ich aus Gründen des Zeitplanes das Zimmer verlassen. Nadine war recht froh ein wenig Schlaf zu bekommen.
An diesem Donnerstag verging die Zeit viel zu langsam. Immer wieder musste ich an Günter denken, seine dominante Art, wie er einfach besitz von Nadine nahm, ohne sich im Entferntesten um meine Wünsche, Regungen oder Sehnsüchte zu kümmern. Die Präsentation bei meinem Kunden lief recht gut, in der darauffolgenden Diskussion konnte ich alle Anwesenden von meiner Idee überzeugen. Das Geschäft wurde mir zugesagt. Recht zufrieden machte ich mich wieder an die Rückreise und ich fand unser Hotelzimmer leer vor. Nadine hinterließ mir eine Nachricht der ich entnahm, dass sie einkaufen gegangen war und so gegen 6 Uhr zurück sein wollte. Ich ließ mich auf der Couch nieder und sah fern. So in meinen Gedanken versunken öffnete sich plötzlich die Zimmertür und eine gut gelaunte Nadine erschien mit vielen Einkaufstaschen. Sie führte mir alle eingekauften Dinge vor. Besonders angenehm überrascht war ich von einer Unterwäschegarnitur bestehend aus Slip und BH in einem hautfarbigen transparenten Stoff, welches absolut nichts verbergen konnte und getragen die Vermutung offen lässt, ob überhaupt eine Unterwäsche vorhanden ist.
Wie vorhin erwähnt war Nadine sehr gut gelaunt und ich erfuhr auch bald welchem Umstand ich das zu verdanken hatte. Sie sagte: „Schatz, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich heute Abend mit Günter weggehe? Er hat heute so einen Empfang mit allen Mitarbeitern aus den zentraleuropäischen Verkaufsbüros und die kommen alle mit ihren Frauen. Nachdem er alleine angereist ist hat er mich gefragt ob ich ihn begleite.“
„Will er dich als seine Frau vorstellen? Das wird wohl nicht gehen nachdem ihn einige Mitarbeiter doch näher kennen werden“, entgegnete ich.
„Naja so etwas ähnliches zumindest hat er im Sinn“, erwiderte sie, „grundsätzlich ist es doch egal wie er mich dort vorstellt. Oder nicht?“
„Für mich ist das nicht egal. Du weißt, ich liebe es, wenn andere den Eindruck haben, er wäre dein Mann. Kann ich mitkommen?“
„Das habe ich ihn auch gefragt. Nachdem es jedoch eine Firmenveranstaltung ist, geht das leider nicht.“
„Schade, es hätte mir sicher gefallen. Hast du schon zugesagt? Wie ich dich kenne hast du das schon, weil du dir sicher warst ich würde zustimmen“
„Ehrlich gesagt, ja!“
„Hab ich mir doch gedacht.“
Sie begann sich zu entkleiden und sie suchte dann das Badezimmer auf. Das Wasser wurde in die Wanne eingelassen und ich ging ebenfalls hinein und setzte mich seitlich auf den Wannenrand. Nachdem sie sich gewaschen hatte, nahm sie den Rasierer und rasierte sich zuerst die Beine. Nachdem ich dieser Handlung folgte, forderte sie mich sogleich auf ihr zu helfen. Mit ihrer zuckersüßen Stimme legte sie in lasziver Tonart los: „Bitte sei heute aber ganz genau. Günter sagte gestern, dass er bei Frauen Haare nur am Kopf fühlen will. Und schließlich wollen wir ihn doch nicht enttäuschen.“
Nachdem die Beine ordentlich bearbeitet waren forderte Nadine mich auf, auch ihr Lustzentrum zu rasieren. Das tat ich ohnehin gerne, deshalb ließ ich mich auch kein weiteres Mal auffordern. Wieder säuselte sie los: „Pass auf, dass du mich da nicht schneidest. Das wird heute noch gebraucht. Und wie ich Günter kennengelernt habe, sicher mehrmals. Gefällt dir das, wenn ein fremder Mann seinen Steifen Schwanz in meinem Schoß versenkt?“
„Das weißt du doch, das macht mich wahnsinnig geil.“
„Dann sei schön brav, dann werde ich dir auch eine Überraschung mitbringen.“
„Welche denn?“
„Warte ab und lass dich überraschen. Halte dich ein wenig zurück, damit wir wenn ich zurück komme noch unseren Spaß haben können. Ich komme sicher ins Zimmer zurück, notfalls werde ich dich wecken.“
„OK, freu mich schon drauf!“
Nachdem sie die Wanne verließ ging es ans Schminken und Haare herrichten. Dann wurden die Nägel lackiert. Ich war etwas überrascht als ich sah, dass Nadine ihre neue Unterwäsche anzog, weiters halterlose Strümpfe und darüber ein dunkelblaues Kleid, welches ganz züchtig etwas unter dem Knie endete. Obwohl wenn man gegen das Licht durch das Kleid hindurchsehen konnte war nicht so einfach feststellbar, ob nun eine Unterwäsche vorhanden war oder nicht. Sogleich klopfte es an der Tür. Ich öffnete und Günter war draußen. „Ist Nadine fertig?“, fragte er, „wir sind nämlich schon recht spät dran.“
„Wo geht es denn hin?“
„Ins Hotel XXX (den Namen habe ich mir nicht gemerkt), dort ist bereits alles für den Empfang hergerichtet“, antwortete Günter.
Nun erschien Nadine, warf sich ihren Mantel über und ein Küsschen auf die Wange und weg waren sie.
Nun begann wieder das Warten und das Denken, was heute noch so passieren wird. Mir gingen wieder tausende Gedanken durch den Kopf. Ich überlegte mir ein Taxi zu nehmen und ins Hotel zu fahren, ein wenig zu spannen, vielleicht gibt es was Interessantes zu sehen. Dieser Gedanke wurde jedoch wieder verworfen, zu viel Angst hatte ich vor dem Erwischt werden Nadine hätte sicher sehr sauer reagiert, wenn sie mich gesehen hätte. Nicht das es eine große Sache gewesen wäre, aber sie hätte sicher erwartet, dass ich dies zuvor angekündigt hätte.
Gegen 11 bekam ich ein SMS: „Essen war gut, es sind hervorragende Tänzer hier. Komme gar nicht zum Sitzen. Hdl“
Ich ging dann ins Bett in der Hoffnung, dass Nadine mich wecken wird und wir noch einen wilden Abend haben werden. So gegen 1 Uhr erreichte mich das zweite SMS mit folgendem Inhalt: „Bin in einer Stunde da. Schön brav bleiben. Hdl“
Ziemlich genau um 2 Uhr öffnete Nadine die Zimmertür, entledigte sich ihres Mantels, ihrer Schuhe und des Kleides und kam aufs Bett zu. Sie küsste mich sogleich und fragte dann: „Na wie schmeckt denn dein Frauchen nachdem sie sich gerade vom Schwanz ihres Liebhabers verabschiedet hat?“ „Leicht salzig antwortete ich lachend und genoss den geilen Anblick meiner Frau, bekleidet nur in BH, Slip und halterlosen Strümpfen.
„Wo ist nun meine Überraschung?“, neckte ich.
„Denn ersten Teil hast du bereits erhalten, den Rest musst du wohl erst auspacken.“ Wir küssten uns weiter und ich begann den BH zu entfernen. Doch was spürte ich da? Der BH klebte förmlich am Busen von Nadine und die Spuren waren bereits recht gut aufgetrocknet. Nadine säuselte mir ins Ohr: „Ich war heute ein ganz schlimmes Mädchen das alles mit sich anstellen ließ.“
„Das ist doch supergeil. Sag mal hat er dir in den BH gespritzt? Wann ist denn das passiert, das muss doch schon eine Weile her sein, weil es bereits so getrocknet ist.“
Während ich in ihren Busen wühlte antwortete sie: „Ich sagte doch, dass ich heute kein braves Mädchen war. Er hat mich im Hotel auf der Toilette gefickt und dann gesagt er wolle mir in Dekoltee spritzen. Empört lehnte ich ab dann sagte er, na gut dann eben in den BH. Das tat er dann.“
„Soll das heißen du bist den ganzen Abend mit eingesautem BH da gesessen?“
„Ich sagte doch ich war ein schlimmes Mädchen.“
Wie ich mich so durch die Busen schleckte und wühlte sah ich die nächste Überraschung. Seitlich des Busens waren einige wirklich schöne Liebesflecken zu erkennen.
„War das seine Idee?“ Fragte ich. „Nein, da musste ich ihn schon hinführen aber für solche Dinge ist er immer zu haben.“
Dann ging es weiter abwärts und im durchsichtigen Vorderteil des transparenten Slips konnte man dieselbe Sauerei feststellen wie am Oberkörper. „Na ist mein Schatz mit seiner Überraschung zufrieden?“ - „Ja sehr sogar“, antwortete ich, während ich mich durch meine benutzte Frau wühlte, „du weißt doch, dass mir solche Sachen gut gefallen.“
Nadine spielte mit ihren bestrumpften Beinen an meinem Kleinen herum und dann durfte ich auf ihre Strümpfe spritzen, sodass diese nun ebenfalls waschbedürftig waren. An Schlaf war wohl kaum mehr zu denken, wir spielten bis in den Morgen.
Am Morgen hatte ich noch einen Besuch direkt in Warschau zu erledigen, der mich bis Mittag beschäftigte. Als ich ins Hotel zurückkam traf ich Nadine schlafend an. Sie erzählte mir, dass sie Vormittags noch bei Günter war und sich verabschiedete. Natürlich fickten sie nochmals miteinander. Sie haben ihre Kontaktdaten ausgetauscht und Nadine erzählte mir erstmals, dass sie diesen Lover wiedersehen will. „Er ist einfach einzigartig. Durch seine leise, aber bestimmende dominante Art erreicht er bei Frauen alles was er haben will.“
„Hat er bei dir alles erreicht was er wollte?“ Fragte ich ein wenig belustigt. „Nein, das nicht. Ich muss doch was fürs nächste Mal aufsparen!“
„Was wollte er denn, was du anscheinend abgelehnt hast?“
„Er wollte mit mir in ein Tatoo Studio und mir ein kleines Tatoo auf dem Schamhügel machen lassen sowie einen Ring durch eine Warze stechen.“ Ich wusste doch, dass Nadine auf solche Sachen absolut nicht steht, vor allem ein Ring durch ihre sensitive Warze kommt wohl überhaupt nicht in Frage. Scheinheilig sprach ich weiter: „Und das hast du abgelehnt? Ich dachte für den bestimmenden Lover muss man alles machen …“
„Idiot!“
Wir blieben dann noch bis Sonntag aber Freitag wechselte das Publikum komplett. Die alleinreisenden Geschäftsleute fuhren zurück und anreisen sah man Paare und Familien. Wir genossen noch die Stadt und traten ohne weitere Erlebnisse am Sonntag den Heimweg an.
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dem Mann gewünscht das er mal dabei sein dürfte.«
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Auch die Geilheit der Frau ist toll beschrieben.
Schade, die hätte ich auch gerne in der Hotelbar getroffen.
Da steckt noch reichlich Potential in ihr.
Kompliment!!!
Fortsetzung«
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