Meine Ehefrau für ein Werkzeug
von Reed
Meine Frau und ich, ich knapp 40, meine Frau Mitte 30, haben uns vor einigen Monaten ein altes Bauernhaus in der Nähe unserer Stadt gekauft. Das Haus wäre eigentlich sofort beziehbar. Dadurch, dass wir auch recht gemütlich in unserer Wohnung leben, haben wir entschlossen, erst einige Sachen im Haus zu renovieren und erst dann einzuziehen.
Unser Renovierungsprojekt führt uns jedes Wochenende einen kleinen privaten Baumarkt, einige Kilometer entfernt zu unserem Haus. Ein typischer Betrieb in einer Ortschaft – das Sortiment reicht von Baumarktprodukten bishin zu Wurst, Fleisch und andere Lebensmittel. Da wir mittlerweile dort schon einiges an Euros ausgegeben haben und viel Zeit verbracht haben, kümmert sich immer der Chef persönlich um uns. Unterstützt von seinem Azubi.
Der Chef ist geschätzte 50, mittelgroß, blonde kurze Jahre. Sein Azubi noch keine 20, ziemlich groß, schwarze kurze Haare. Beide erscheinen sehr gepflegt und kümmern sich immer rührend um uns. Wahrscheinlich auch deswegen, weil meine Frau eine wahre Erscheinung ist. Der Chef nützt jede Möglichkeit, meiner Frau Komplimente zu machen. Komplimente auf einer sehr niveauvollen Art und Weise. Den Azubi erwische ich öfters, wie er meine Frau von oben bis unten mustert, seine Lippen gespitzt zu einem leichten Lächeln.
Sie ist 1,80m groß, dunkle kurze Haare, italienischer Typ, schlank, üppiger Busen und immer tiptop gestylt. So mir – da gibt es nicht so viel Nennenswertes. 1,85m groß, schlank, dunkle kurze Haare, grau meliert, immer mit 3-Tagesbart.
Zur Geschichte.
Es war Mitte Oktober, Wetter noch recht schön, ich denke so an die 15°. Wir waren Freitag abend eingeladen bei den Nachbarn, die die Wohnung unter uns hatten. Wir verbrachten den Nachmittag noch in unserem neuen Haus und besprachen noch einige Details, die wir in den nächsten Wochen umsetzen wollten. Wir beschlossen noch kurz in den Baumarkt zu fahren und die Meinung vom Chef einzuholen. Wir traffen zirka 30 Minuten vor Ladenschluss im Laden ein – der Chef empfing uns freudig, der Azubi winkte von der Weite. Unsere Fragen waren in einer knappen halben Stunde geklärt. Zum Abschluss zeigte mir der Chef noch das passende Werkzeug. Es war eine große Box verschiedenster Werkzeuge meines Lieblingsherstellers – gleich mitzunehmen für 599€. Trotz des Preises entschied ich mich dafür. Meine Frau weiß, dass sie mich bei solch leuchtenden Augen nicht umstimmen kann. Also willigte sie ein. Mittlerweile war es schon 15 Minuten nach Ladenschluss. Der Azubi hatte in der Zwischenzeit schon überall dunkel gemacht und die Tür verschlossen. Lediglich in der kleinen Beratungsinsel mitten im Baumarkt, um die wir rumstanden, war noch Licht. Der Chef und der Azubi standen in dieser Insel – meine Frau und ich standen gemütlich davor.
Bei der Bezahlung mit EC-Karte jedoch machte die Kasse Probleme. Chef meinte ich müßte bar bezahlen. Ich war mittags beim Bankomaten und hatte 550€ in meiner Börse. Das Geld war eigentlich für einen Satz neue Winterreifen gedacht. Ich zeigte dem Chef meine 550€ und sagte ihm lächelnd, dass das alles sei, was ich anbieten kann. Er schaute mich schulterzuckend an und meinte, dass das recht wenig sei und was ich ihm sonst anbieten könnte.
Ich schaute ihn und meine Frau an, drehte mich wieder zu ihm und sagte im Spaß “Wenn sie mir die Werkzeuge für 550€ heute mitgeben, überlasse ich ihnen und ihrem Azubi meine Frau für die nächsten 5 Minuten!“
Bevor meine Frau mich mit großen erschrockenen Augen anschauen konnte, hatte der Chef schon eingewilligt und mir seine Hand zum Handschlag gestreckt. Einen Augenblick später kam vom Azubi natürlich auch ein grinsenden Ja. Meine Frau meinte, dass das nicht ansatzweise in Frage kommt. Während ich dem Chef meine Hand darauf gab, drehte ich mich kurz zu meiner Frau und sagte, dass ihr Einwand leider zu spät kommt, weil das Geschäft soeben beschlossen wurde. Mit einem „du spinnst“ trat sie einen Schritt zurück und schüttelte nur den Kopf.
Eigentlich hatte ich das ganze ja nur als Spaß gesagt, aber irgendwie war das jetzt mit Handschlag besiegelt. Da einen Weg rauszufinden, wird schwer. Und außerdem, was sollen die beiden in 5 Minuten mit meiner Frau schon anstellen.
Der Chef druckte die Rechnung mit den 550€ aus - ich nahm inzwischen das Geld raus, zählte es nochmal und legte es auf den Tisch. Der Chef bedankte sich bei mir mit einem Grinsen im Gesicht und blickte zu meiner Frau. Ich legte meine Hand in den Rücken meiner Frau und drückte Sie ein wenig Richtung dem Eingang zu der Beratungssinsel. Der Chef sprang sofort von seinem Sessel auf, nahm ihre Hand und führte Sie in die Mitte der Insel.
In diesem Moment, wo ich meine Frau für ein paar Euros in die Hände von zwei quasi Fremden übergab, wurde mir dann doch ein wenig mulmig im Magen. Oben drauf würde mir meine Frau danach gehörig die Meinung geigen und in den Sex-Streik treten. Da musste ich jetzt durch, dachte ich mir. Ich lehnte mich ein wenig an den höheren Teil der Insel und wartete was jetzt passiert.
Meine Frau hatte an diesem Tag eine schwarze enge Hose mit schwarze Highheels, eine weiße Bluse und eine Jeansjacke an. Über der Bluse trug sie noch eine längere Kette. Antrazit lackierte Nägel, Perlenohringe und eine weiße Uhr von Michael Kors.
Der Chef stellte sich vor ihr hin und fragte höflich „darf ich?“ und schob ihr die Jeansjacke über die Schultern nach hinten. Der Azubi sprang auf, übernahm die Jacke und streifte diese ganz ab. Meine Frau blickte die ganze Zeit zu mir rüber. Den Blick kannte ich noch nicht. Ich konnte ihn nicht deuten. Er konnte alles bedeuten. Der Chef begann den obersten Knopf der Bluse meiner Frau aufzuknöpfen. Dann den nächsten und nächsten – bis die Bluse offen war. Er streifte diese aber nicht runter, sondern ließen sie geöffnet auf den Schultern meiner Frau. Der Chef griff auf ihren Rücken und öffnete den BH. Als er die Hand von hinten wieder hervorzog, streifte er den BH über die Brüste nach oben. Jetzt standen die Brüste frei im Raum und waren für alle frei zugänglich. In diesem Moment schloss meine Frau die Augen und hob ein wenig ihre Kinn.
Der Azubi ließ seine Hand über ihre linke Seite nach vorne wandern und berührte die linke Brust. Die andere Brust wurde vom Chef zärtlich mit seinen Fingern gestreichelt. Sein Streicheln endete an der Brustwarze. Er bückte sich hinunter und umschloss mit seinen Lippen die Brustwarze. Als der Azubi bemerkte, welchen Vorsprung der Chef bereits hatte, wanderten seine Finger am direkten Weg auch zu der Brustwarze. Mit einer leicht ziehenden Bewegung drückte er diese etwas zusammen. Meine Frau reagierte hier mit einem leisen, leicht fauchendem „ahh“. Ich weiß, dass sie auf den Brustwarzen sehr empfindlich ist. Sie ließ hier aber die Augen geschlossen und ließ es passieren.
Während der Chef weiterhin die Brustwarze zwischen den Lippen hatte, wanderten seine beiden Hände von der Brust abwärts, über die Tailen, zur Hüfte, ein wenig über den Po bis zu den Oberschenkeln. Soweit sein Hände reichten. Er ließ die Brustwarze zurück und kniete sich vor meine Frau. Die Hände weiterhin bewegend zwischen Brust und Oberschenkeln. Der Azubi nütze die Chance und legte auch die zweite Brust in seine Hand. Er begann beide druckvoll zu massieren. Meine Frau zeigte keine Regung. Seine Finger fanden sich kurz darauf wieder an beiden Brustwarzen ein. Er nahm die Warzen je zwischen Daumen und Mittelfinger und massierte sie zärtlich bevor er beide Brustwarzen zusammendrückte und dabei etwas nach vorne zog. Meine Frau quittierte mit einem lautem „AAHHHHH“. Offensichtlich war es ihr unangenehm. Trotzdem rührte sie sich nicht. Sie ließ es weiterhin passieren.
In der Zwischenzeit waren die Chefhände am Gürtel und Hosenknopf zugange. Nachdem er diese beiden und auch den Zipp geöffnet hat, begann er langsam die Hose von den Hüften zu streifen. In diesem Moment blickte mich meine Frau scharf an. Ich schaute in ihre Augen und zeigte aber keine Regung. Ich denke, sie hat von mir ein Stop erwartet. Wir verharrten so einige Sekunden, dann dreht sie den Kopf devot zurück und schloss wieder ihre Augen.
Sie konnte es nicht wissen, aber meine Hose war mitterweile, vor lauter Geilheit, ausgebeult.
Der Chef schob ihre Hose bis Mitte Oberschenkel. Meine Frau hatte an diesem Tag einen türkisfarbenen durchsichtigen String an. Man konnte d
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Aber geil geschrieben, da könnte ich eine Fortsetzung brauchen«
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bolle
Wenn ich mal davon absehe, dass mir die Frau zu schnell einverstanden war und dass ich fünf Minuten für etwas zu ambitioniert halte ;-) habe ich die Story gerne gelesen.«
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Geile Geschichte«
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Nicht wirklich vorstellbar die Geschichte, aber schön.
Allerdings in 5 Minuten 4 Finger ist schon ambitioniert!«
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