Meine Erlebnisse mit Tina - Teil 1
von Benny32
Diese Story ist mir exakt so passiert. Ich habe mir zwar die Freiheit genommen, sie ein wenig an den entscheidenden Stellen etwas aufzupeppen, aber sonst entspricht sie voll der Wahrheit.
Seit diesen Erlebnissen stehe ich voll darauf wenn man mir sagt, dass ich einen kleinen Schwanz habe und wenn eine Frau mich erniedrigt. Das alles hat mich damals sehr geprägt.
Über Kommentare jeglicher Art freue ich mich sehr. Sendet sie an benny_32@web.de
Teil 1:
Ich habe meine Frau, ich nenne Sie hier mal Tina, mit 19 Jahren kennen gelernt, da war sie 17 Jahre alt. Jetzt bin ich 35 und wieder zu haben ;-)
Tina sah echt klasse aus: 1,75m groß, lange dunkelblonde Haare, zwei wunderbare Brüste und unheimlich lange Beine.
Ich habe keine Ahnung, warum Sie sich in mich verliebt hat. Ich bin eher klein, nur 1,68m und habe nur ein kleines Pimmelchen.
Für den, den es interessiert: Er misst 7,5cm schlaff, bzw. 12cm X 3,5cm steif. Vom Umfang habe ich keine Ahnung, aber durch spätere Vergleiche weiß ich heute, dass er nicht sehr dick ist. Aber seine Gesamt finde ich eigentlich ganz hübsch :-)
Es war mir aber zu der Zeit nicht bewusst, dass er ziemlich klein ist. Für sie war es immerhin ihr Lieblingsspielzeug ;-)
Ich hatte zu der Zeit noch lange Haare; vielleicht wollte sie gegen ihre Eltern rebellieren.
Sie war damals noch Jungfrau, im Gegensatz zu mir. Ich hatte bereits einmal mit einem Mädchen geschlafen.
Das war jedoch nur ein One Night Stand und weder für mich noch für dieses Mädchen von Bedeutung.
So haben Tina und ich den Sex auf unglaublich schöne und spielerische Weise entdeckt.
Es gab für uns keine Tabus und so probierten wir alles aus, was man zu zweit so machen kann und kamen kaum aus dem Bett raus.
Alles war mit viel Zärtlichkeit verbunden, aber auch mit viel Spaß und Neugier. Ich glaube, das war die schönste Zeit in meinem Leben.
Sie sagte zwar schon ganz am Anfang unserer Beziehung, dass sie sich nicht vorstellen könne, nur einen Mann in ihrem Leben zu haben, aber das habe ich verdrängt/ignoriert.
Sie ging damals noch zur Schule. Irgendwann hatte sie dann eine Klassenfahrt nach Berlin.
Ich bekam auch fast täglich einen Brief von ihr, in denen sie schrieb, wie sehr sie mich vermisst. Aber auf einmal kamen keine Briefe mehr von ihr. Statt dessen ein Anruf, in dem sie mir mitteilte, dass es ihr richtig gut gehe, aber sie mit mir reden müsse, wenn sie wieder da wäre.
Heute würden sofort bei mir die Alarmglocken losgehen, aber damals dachte ich mir nichts dabei.
Als sie wieder bei mir war, bin ich dann natürlich gleich mit ihr ins Bett und habe auch mit ihr geschlafen. Als wir dann an einander gekuschelt da lagen, erzählte sie mir folgendes:
Sie war in Berlin mit der Tram unterwegs, als sich ein Typ zu ihr auf die Bank setzte. Er hat sie wohl ziemlich auffällig gemustert, was mich auch nicht verwunderte, da sie wieder ihre Lieblingshose anhatte. Eine Art Leggin, oder Gymnastikhose, die sehr elastisch war und wie eine zweite Haut saß.
In dieser Hose zeichneten sich ihre langen Beine und auch ihre Muschi wundervoll ab.
Plötzlich hat er dann seinen Arm um sie gelegt, und sie geküsst. Sie hat die Situation wohl ziemlich angemacht, so überrumpelt zu werden. Ein Fremder, der nicht lang redet und sie sich einfach nimmt. Und das voll in aller Öffentlichkeit. Er ist dann auch gleich ziemlich rann gegangen. Mitten in der Bahn hat er ihre Brüste durch ihr T-Shirt geknetet und hat sie auch zwischen ihren Beinen gestreichelt, alles allerdings noch mit dem Stoff ihrer Kleidung dazwischen.
Sie erzählte mir, dass es sie total angemacht habe, so öffentlich begrapscht zu werden.
Ein paar Stationen später sind die beiden dann ausgestiegen.
Sie haben sich dann einen dunklen Hauseingang gesucht und da weiter gemacht. Dabei hat der Typ ihr T-Shirt und ihren BH ausgezogen. Sie meinte, das war ein ganz besonderer Kick, so halb nackt in dem Hauseingang zu stehen.
Er knetete ihre Brüste und knutschte sie ganz wild. Dann hat er ihr die Hose gleich mit ihrem Slip bis auf die Knie runtergezogen. Sie fühlte sich ihm richtig ausgeliefert in diesem Moment. Dieses Gefühl hat sie dann auch so angemacht, dass auch sie ihm die Hose öffnete und nach seinem Schwanz tastete.
Sie meinte, dass sie es nicht glauben konnte, was sie da vorfand. Sie hatte bis dahin gedacht, dass alle Männer ungefähr gleich ausgestattet sind. Sie kannte bis dahin ja auch nur mein Teil. Der Schwanz d
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SIZE MATTERS!«
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