Meine Ex
von MD147
Türkei-Urlaub
Wir trafen uns im März, zwei Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Türkei. Heike und Michael zeigten mir ihre Fotos, die sie dort gemacht hatten.
Das Hotel sah wirklich großartig aus. Ein sehr schöner und ziemlich großer Pool war ebenso auf der Anlage wie ein dazu gehörender Strand mit weißem Sand.
Ein Foto sah ich mir ganz genau an, wollte aber nicht, dass Michael es merkte. Es zeigte Heike, meine Ex-Freundin, die im Bikini auf einer Liege am Pool lag. Etwa sieben Jahre zuvor hatte ich sie zuletzt nackt gesehen und stellte fest, dass sie nur ganz wenig zugenommen hatte und so noch immer diesen sehr schönen Körper hatte. Natürlich wusste ich noch, was sie unter ihrem Oberteil verbarg. Sie hatte eher kleine Brüste, aber die größten Nippel, die ich je live gesehen hatte. Wenn sie heiß wurde, konnte man es sehr schnell an der Härte der Nippel erkennen. Auf dem Bild war sie offenbar nicht heiß.
„Das Hotel sieht ja wirklich wunderbar aus. Ihr müsst einen tollen Urlaub gehabt haben“, sagte ich nach Ansicht aller Bilder.
„Ja, das war super. Auch das Essen war sehr gut. Wir wollen da auf jeden Fall nochmal hin“, gab Michael zurück.
Heike sah kurz zu ihm und sagte dann zu mir: „Wenn du Lust hast, kannst du ja mitkommen.“
Michael sagte: „Ja, warum nicht. Wir sagen dir dann auf jeden Fall Bescheid.“
„Klingt gut. Aber das wird sicher noch eine Weile dauern, oder?“
„Das stimmt“, sagte Heike. „Wir sind ja gerade erst angekommen.“
Wir wechselten das Thema und unterhielten uns noch sehr gut weiter.
Wie üblich hielt ich mit Heike zumeist telefonischen Kontakt. Im Juli besuchte ich sie, Michael war auch da. Während der Unterhaltung sagte Heike: „Wir möchten im September wieder in die Türkei. Wenn unser Sommer hier vorbei ist, noch ein paar schöne Tage machen. Hast du darüber nachgedacht, ob du mitfahren möchtest?“
„Ich weiß nicht, ich will nicht das fünfte Rad am Wagen sein“, gab ich zur Antwort.
„Das wirst du nicht“, warf Michael ein. „Wird bestimmt lustig. Los, gib dir einen Ruck und komm mit.“
Ich sagte: „O.k., gerne. Freut mich, dass ihr mich fragt.“
Da Michael die letzte Reise gebucht hatte, nahm er das Buchen und Reservieren in die Hand.
Ein paar Tage später rief Heike bei mir an. „Michael hat gebucht. Aber ich muss dir was sagen: Es gab keine Einzelzimmer mehr. Er hätte zwei Doppelzimmer buchen können oder ein Doppelzimmer mit zusätzlicher Schlafgelegenheit, was natürlich wesentlich günstiger ist. Eigentlich wollte er dich erst fragen, aber ich habe dann gesagt, dass es dir nichts ausmachen würde. Hatte ich recht?“
Ich sagte: „Wenn es euch nicht stört, macht es mir auch nichts aus. Michael ist wirklich damit einverstanden? Immerhin bin ich dein Ex.“
„Er ist, im Gegensatz zu dir früher, kein bisschen eifersüchtig. Das wird bestimmt ein schöner Urlaub.“
Ich erwähnte nicht, dass wir früher ab und zu über einen Dreier fantasiert hatten. Wahrscheinlich dachte sie seit damals überhaupt nicht mehr daran, und ich hätte womöglich den Urlaub riskiert, wenn ich sie erinnert hätte.
Am Freitag, dem 14. September, flogen wir in die Türkei. Das Zimmer war sehr schön und geräumig. Eine Couch war zum Schlafen bereit gemacht worden. Wir packten unsere Taschen aus und testeten unsere jeweiligen Betten. Meines war sehr bequem, das sehr große Wasserbett der beiden anscheinend auch.
„Das ist ja noch besser als im März“, sagte Michael. „Und wie ist deines?“
Ich sagte ihm, dass es auch sehr gut sei.
Heike sagte: „So, ich mache mich jetzt fertig für das Wasser. Wo wollen wir denn heute hin? Zum Pool oder zum Strand?“
„Ich würde sagen, wir gehen heute zum Pool. Da ist der Weg zur Bar nicht so weit“, lachte Michael
Ich stimmte ihnen zu. Heike ging ins Bad und zog sich um, Michael und ich taten das im Zimmer.
Michael war schnell bis auf die Unterhose ausgezogen. Er drehte mir den Rücken zu, als er sie fallenließ und die Badeshorts anzog.
Ich hatte zunächst noch letzte Sachen im Schrank verstaut und zog meine Schuhe und mein T-Shirt erst aus, als er schon in Badekleidung war.
Er sagte: „Ich freue mich schon auf den ersten Raki heute Abend. Das ist der echte Start in den Urlaub.“
Ich nickte lachend, während ich meine Shorts anzog. Es war mir nicht entgangen, dass er immer mal wieder geschaut hatte, was für ein Ding Heike früher befriedigt hatte.
Heike trug einen Bademantel als sie ins Zimmer zurückkam. In den Händen hatte sie unsere beiden Mäntel, die wir im Hotel mindestens tragen mussten. Wir zogen sie an und gingen zum Pool.
Es war erfreulich leer. Zudem fiel Heike auf, dass keine Kinder anwesend waren.
Wir suchten uns drei Liegen, wobei wir Heike in die Mitte nahmen. Michael und ich ließen schnell unsere Bademäntel fallen, Heike ließ sich Zeit bis wir auf unseren Liegen lagen. Dann machte sie den Mantel langsam auf und zog ihn ebenso langsam aus. Ich war erstaunt und ebenso erfreut ob des Anblicks. Der Bikini war extrem knapp geschnitten. Das Oberteil verbarg lediglich etwas mehr als nur ihre Nippel. Die Hose war ein String-Tanga. Ihre Figur war sogar deutlich besser als auf den Fotos vom März.
Michael machte große Augen und sagte: „Wow, Schatz. Den Bikini kenne ich noch gar nicht. Heißes Teil.“
Heike sagte: „Danke, den habe ich mir letzte Woche gekauft.“ Sie sah zu mir und fragte: „Und, wie gefällt er dir, Mike?“
Ich sah sie von unten bis oben an und sagte: „Sehr schön, Heike. Sehr schön. Kann das sein, dass du in letzter Zeit Sport gemacht hast?“
Sie setzte sich lächelnd auf ihren Platz zwischen uns. „Ja, ich habe vier Kilo abgenommen seit Juni. Das meintest du doch, oder?“
Michael sagte grinsend: „Du siehst fantastisch aus, Schatz. Alle Männer gucken zu dir.“
Ich sah in die Runde und konnte ihn nur bestätigen. Es war ja auch gut zu verstehen. Mit ihren ewig langen Beinen war sie schon immer ein Blickfang gewesen, aber mit diesem Bikini dazu konnten die Männer nur schwer ihren Blick wieder ihren eigenen Frauen zuwenden.
Nach einigen Minuten machten wir alle die Augen zu und schliefen etwas. Ich wurde wach als ich hörte, dass Heike sich von ihrer Liege erhob. Ich sah ihr hinterher als sie Zum Pool ging. So einen heißen Arsch hast du damals nicht gehabt, dachte ich bei mir. Ich erinnerte mich, dass ich schon gerne darüber gestreichelt habe, aber ein paar mehr Fettpölsterchen hatte sie damals schon.
Aber es war mir klar, dass es nur Erinnerungen waren. Aber schöne!
Sie duschte sich ab und sprang dann gekonnt ins Wasser. Mein Blick suchte die Männer. Zu 100 % hatten sie ihr beim Einsprung zugesehen.
Ich war noch in Gedanken, da sagte Michael: „Da haben wir beide nacheinander eine gute Wahl getroffen, oder?“
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte lächelnd: „Ja, das kann man sagen.“
„Hast du es jemals bereut, dass ihr euch getrennt habt?“
Ich dachte etwas nach. „Natürlich kommen einem solche Gedanken anfangs, aber es hat ja bei uns mit dem Zusammenwohnen nicht geklappt. Ich bin froh, wenn es ihr gut geht, und das ist ja wohl mit dir der Fall.“
„Schön, dass du das so siehst, Mike. Wenn ihr euch sonst trefft, begrüßt ihr euch ja mit einem Kuss auf den Mund, oder?“
Ich wusste nicht, was jetzt kommen würde und stotterte: „Ja, wieso?“
„Das könnt ihr gerne hier auch machen. Das macht mir nichts aus.“
Ich sagte erleichtert: „Danke dir. Weiß sie das auch?“
Bevor er antworten konnte, erschien Heike nass wieder bei uns und setzte sich auf ihre Liege. Jetzt waren, bedingt durch das kühle Nass, ihre Nippel so hart, dass er ihr knappes Oberteil davon angehoben wurde. Sie nahm sich ein Handtuch, stand auf und trocknete sich ab, wobei sie sich in unsere Richtung nach vorne beugte und somit allen anderen Gästen einen herrlichen Blick auf ihren Arsch und uns in ihr Dekolleté bot.
„Was redet ihr so?“, fragte sie uns.
„Ich habe ihm gerade gesagt, dass er dich hier auch zur Begrüßung und dem Abschied küssen soll, so wie in Deutschland“, sagte Michael.
„O.k.“, gab sie zurück. „Jetzt gleich?“
Er lachte und sagte: „Nee, heute hab ihr euch ja schon begrüßt.“
Sie sah mich an, machte eine Schnute und sagte: „Schade. Na gut, dann eben heute Abend.“
Ich lachte mit den beiden. Dabei freute ich mich schon auf die Berührung unserer Lippen.
Wir lagen noch bis halb sechs dort, dann sagte Heike: „Ich würde gerne reingehen. Kommt ihr mit?“
Ich sagte ja, Michael hingegen wollte noch etwas bleiben und dann ins Hamam gehen um sich den Rücken durchkneten zu lassen.
Heike und ich bekleideten uns mit den Bademänteln. Sie gab ihm noch einen Schmatzer, und wir gingen nach oben. Ich schloss auf und wir gingen hinein.
Ich zog meinen Bademantel aus, in der Hoffnung, dass Heike sich mir anschließen würde. In der Tat zog sie auch ihren aus und schmiss ihn zu meinem auf den Boden.
Wir machten das Radio an und setzten uns aufs Sofa.
„Schönes Lied“, sagte ich und machte „Tage wie dieser“ von den Toten Hosen lauter.
Wir sangen beide so gut wie möglich mit. Danach holte ich eine Flasche Wein aus der Minibar, nachdem ich kontrolliert hatte, dass sie nicht allzu teuer war.
Als die halbe Flasche leer war, sagte ich: „Ich glaube, ich weiß, warum du schon reingehen wolltest.“
„Nämlich?“
„Du wolltest nicht, dass deine Nippel durch die kühle Luft wieder hart werden. Stimmt‘s?“
Sie lachte. „Du kennst mich zu gut. Lange hätte es nicht mehr gedauert. Und da war so eine dumme Zicke, die mich total giftig angeschaut hat, als ich aus dem Wasser kam.“
„Weil ihr Mann verständlicherweise nur noch Augen für dich hatte“, sagte ich grinsend.
„Ich will doch am ersten Tag keinen Ärger haben. So, ich gehe jetzt erst mal duschen. Oder willst du zuerst?“
„Wir können ja zusammen gehen. Spart Wasser“, sagte ich grinsend.
Sie grinste auch und sagte: „Das hättest du wohl gern, Ex-Schatz.“
Ich sagte: „Ist doch gut, dein Freund lässt sich massieren, da haben wir Zeit.“
„Ja, ja, so sind sie, die Männer“, sagte sie noch immer grinsend.
Ich sah auf ihren knappen Bikini. Wie ich gehofft hatte, waren ihre Nippel hart geworden. In dem Moment konnte es nicht an der Außentemperatur liegen. Sie war erregt!
Seit Jahren konnte ich das nicht mehr mit ihr machen, was wir früher so gerne getan hatten: Dirtytalk. „Weißt du noch, als Hannes bei mir zu Besuch war?“
Sie grinste und sagte: „Ja, weiß ich noch. Du hast angefangen, mich zu küssen. Und dann ist deine Hand unter mein T-Shirt gerutscht. Und die ganze Zeit lag Hannes zwei Meter daneben auf dem Sofa und hat geschlafen. Aber jetzt ist gut! Ich gehe duschen!“
Ich ignorierte ihre letzte Bemerkung.
„Ich habe deinen Kitzler gestreichelt und du bist total feucht geworden. Ich war hart und wollte ihn dir an Ort und Stelle reinschieben. Das wäre so geil gewesen.“
Sie machte keine Anstalten, in die Dusche zu gehen.
„Ich wollte dich ja auch unbedingt spüren, aber dein Klodeckel war halt nicht für das Gewicht von zwei Menschen gemacht.“
„Wir hätten es einfach im Bett machen sollen. Scheißegal, ob er wach wird“, sagte ich. Ich wusste, dass ich jetzt genau so hart war wie damals. Nach ihren Nippeln zu urteilen, ging es ihr nicht viel anders.
„Ja“, sagte sie zögerlich, „wir hätten es machen sollen.“
„Und wenn er wach geworden wäre?“, fragte ich.
„Dann hätte er zusehen können wie wir es treiben. Ja, das wäre richtig geil gewesen. Komm mit in die Dusche. Aber wir machen es uns nur selber, mehr nicht.“
Ich sagte heiser ja und wir gingen ins Bad. Vorsichtshalber schloss Heike die Tür ab.
Ich ließ schnell meine Shorts fallen. Mein Schwanz stand so hart, wie er werden konnte, in der Luft. Heike zog ihr Oberteil aus, und ich sah nach sieben Jahren ihre geilen Titten wieder mal live vor mir. Kurz wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich sie nicht berühren durfte, aber dann genoss ich den Anblick.
Als nächstes genoss ich den Blick auf ihre rasierte Muschi. Das hatte sie zu meiner Zeit noch nicht gemacht.
Wir stellten uns unter die Dusche. Lediglich an den Armen berührten wir uns ab und zu.
Ich nahm mein Ding in die Hand und massierte ihn leicht. Heike legte derweil zwei Finger auf ihren Kitzler und rieb daran.
„Ich hätte die Bettdecke einfach auf den Boden schmeißen müssen. Ich hätte deine Nippel geleckt bis du ganz heiß gewesen wärst.“
Wir wurden beide schneller mit unseren Armen bzw. Fingern.
Ich wollte gerade weiter reden, da sagte Heike: „Du hättest dich auf mich gelegt, ihn mir langsam reingeschoben und mich ganz tief gefickt.“
Fast wäre ich gekommen, weil sie mein Lieblingswort benutzt hatte.
Sie redete weiter: „Hannes wäre von meinem Stöhnen wach geworden. Erst bleibt er noch ganz ruhig liegen, dann steht er auf und kommt näher, um uns zuzusehen.“
Ich bemerkte, dass Heike vom Konjunktiv auf Präsens gewechselt ist. Offenbar wurde es für sie immer realer.
„Hat er seinen Schwanz in der Hand?“, fragte ich leise.
Heike schaute mich an und sagte, während sie immer heftiger an sich rieb: „Ja, er hat sein Ding in der Hand und wichst ihn, genau so, wie du gerade.“
Auch im Präsenz rede ich weiter: „Ich hebe meinen Oberkörper an, damit er deine Titten sehen kann.“
„Mit der rechten Hand wichst er, mit der linken streichelt er über meine rechte Brust. Dann kommt er und spritzt so weit, dass auch ein Tropfen auf meiner Brust landet. Dann schießt du mir deinen Saft rein und ich komme!“, rief Heike.
Danach kam nur noch Stöhnen von Heike. Ich schoss meine Ladung auch ab.
Wir duschten uns zu Ende ab. Sie sagte, während sie meinem Sperma mit den Augen folgte: „Das war schön.“
Dann stieg sie ohne weitere Worte aus der Dusche, trocknete sich ab und ließ mich alleine.
Nach dem Essen, das wirklich sehr gut war, gingen wir zu dritt auf unser Zimmer. Da wir alle ziemlich müde waren, machten wir uns alle fertig fürs Bett. Heike lag schon in deren Bett, ich wollte mich gerade in meines legen, da sagte Michael: „Ihr habt euch noch nicht für heute verabschiedet.“
Wir lachten beide. Ich ging sofort zu Heike, beugte mich zu ihr runter und drückte meine Lippen auf ihre. Der Schmatz dauerte etwa eine Sekunde. Ich richtete mich auf und sah Michael an. Er grinste breit und sagte: „Geht doch. Gute Nacht.“
Ich konnte überraschend schnell einschlafen. Ich wusste nicht, wie spät es war, als ich wach wurde. Weiterhin versuchte ich schlafend zu wirken. Die beiden redeten leise miteinander. Die Entfernung war klein genug, dass ich sie trotzdem verstand.
Michael sagte: „Das können wir doch nicht machen, wenn er da ist.“
Sie gab zurück: „Doch, das macht es so aufregend. Lass es uns tun. Er schläft doch tief und fest.“
„Nee, lass mich erst mal drüber nachdenken. Heute nicht, vielleicht morgen. Gute Nacht, Schatz.“
Sie gaben sich noch einen Kuss, der ähnlich war wie der, den ich ihr verpasst hatte, dann schlief Michael ein. Heike ging noch mal ins Bad. Bei ihrem Anblick wurde ich hart. Nur ein String-Tanga und ein kurzes T-Shirt hatte sie an.
Ich zog mein T-Shirt und meinen Slip aus. Wenn sie jetzt zu mir kommt, muss sie sich nur auf ihn setzen, dachte ich bei mir. Natürlich ging sie wieder zu ihrem Freund ins Bett und schlief dann auch bald. Das tat ich auch.
Zwei
Ich ging morgens als erster ins Bad. Als ich wieder ins Zimmer kam, sah ich Heike wach und an die Wand gelehnt im Bett sitzen. Michael schlief noch.
„Guten Morgen“, sagte ich lächelnd. Ich trug lediglich einen knappen Slip.
„Guten Morgen, schöner Mann.“ Sie sah zu kurz Michael und dann wieder grinsend zu mir. „Was ich für ein Glück habe mit euch beiden hier zu sein. Komm her und küss mich, mein Freund will das doch so.“
Ich ging grinsend zu ihr und beugte mich zu ihr runter. Bevor unsere Münder sich berührten befeuchtete sie noch ihre Lippen mit der Zunge, und der Kuss war mindestens doppelt so lange wie der vom Vorabend. Zudem berührte sie mit ihrer rechten Hand den linken Teil meiner Brust. Erschrocken zog sie diese dann aber wieder zurück und sah nach, ob Michael es etwa gesehen hatte. Doch der schlief den Schlaf der Gerechten.
Sie flüsterte mir zu: „Sorry, das war irgendwie automatisch. Kommt nicht wieder vor.“
„Schade“, sagte ich leise und grinste sie an.
Sie musste auch lachen, stand dann auf und ging ins Bad.
Nach dem gemeinsamen Frühstück beschlossen wir, dass wir den Tag am Strand verbringen wollten. Michael leitete uns in eine Bucht, die leer war. Beim Ausbreiten der Handtücher sagte er: „Ein Mal waren wir den ganzen Tag zu zweit hier, aber normalerweise kommen da später noch Leute.“
„Ist auf jeden Fall wunderschön hier“, sagte ich und setzte mich so auf mein Handtuch, dass die beiden mir gegenüber saßen.
Mir war schon aufgefallen, dass Michael heute keine Shorts sondern eine knappe Badehose trug. Heike hatte wieder ihren neuen Bikini angezogen.
Nach ein paar Minuten ging ich ins Wasser. Als ich zehn Minuten später wieder zum Platz kam, sah ich Heikes Nippel, die sich durch den Stoff drückten. Außerdem war Michaels Badehose merklich mehr ausgefüllt als zuvor.
„Ich hoffe, ich störe euch nicht bei irgendwas“, sagte ich lächelnd.
Michael lachte und sagte: „Nein, keine Sorge. Du störst nie.“
Heike stand auf und sagte: „Bin gleich wieder da.“
Sie ging zum Wasser. Wir sahen ihr beide hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen war.
„Ja, eine gute Wahl“, sagte ich lächelnd zu Michael. Er lachte.
„Wenn ihr das Zimmer mal alleine braucht, sagt nur Bescheid. Ich verstehe das.“, sagte ich.
Er sagte: „Danke, das machen wir, aber wir halten das auch gut zwei Wochen ohne Sex aus. Normalerweise ist es Heike, die auch noch länger ohne auskommt. Aus irgendeinem Grund ist sie im Moment etwas schärfer als sonst.“
„Das liegt bestimmt an dem schönen Wetter. Vielleicht auch an ihrem neuen Bikini und den Blicken, die sie dafür erntet“, sagte ich grinsend.
Er wiegte den Kopf und gab zurück: „Kann sein. Aber ich denke, das hat auch damit zu tun, dass du hier bist. Ist ja schon merkwürdig, dass sie mit zwei Männern unterwegs ist, mit denen sie geschlafen hat, findest du nicht?“
„Früher hätte ich das sicherlich nicht mitgemacht. Aber wenn du und ich heute vertauschte Rollen hätten, könnte ich es mir aber schon vorstellen. Das liegt wohl an der Reife.“
Er dachte etwas nach, dann fragte er unvermittelt: „Wie oft habt ihr es früher gemacht?“
Ich sagte grinsend: „Nicht so oft, wie ich es gerne gewollt hätte. Aber ich war 20 als wir uns getroffen haben. Da habe ich kaum an etwas anderes gedacht.“
Michael lachte auf.
Ein Pärchen tauchte in „unserer“ Bucht auf. Sie nickten uns zur Begrüßung zu und ließen sich etwa 15 Meter neben uns nieder. Es war ein junges, attraktives Paar Anfang 20.
„So geht es jetzt auch ihm“, sagte Michael grinsend.
Wir sahen versucht unauffällig zu, wie sie sich einrichteten. Als ihre Decke lag, zogen sie sich aus. Natürlich hatten wir mehr ihren Anblick im Auge. Michael flüsterte: „Das Oberteil auch noch“, und grinste mich an.
Ich grinste zurück und sagte leise: „Hey, du darfst da nicht hinsehen.“
Mit einem kurzen Blick erfasste ich, dass der Typ sich mittlerweile nackt auf sein Handtuch gelegt hatte und sie nicht nur ihr Ober-, sondern auch ihr Unterteil abgelegt hatte.
Sie waren wirklich äußerst attraktiv. Er hatte einen Waschbrettbauch und ihre blonden Haare gingen bis fast zum knackigen Arsch. Die Oberweite war sehr nah an der Perfektion.
Michael warf noch einen Blick auf die heiße Frau, dann stand er auf und sagte: „Ich habe mir geschworen, dass ich etwas Fitness-Training mache. Eine halbe bis eine Stunde schwimmen ist Pflicht. Jetzt bist du ja nicht mehr alleine, außerdem kommt Heike ja gleich wieder. Hoffentlich sind die Neuen dann noch da.“
Auf seinem Weg aus der Bucht traf er Heike. Er sagte ihr kurz, dass er schwimmen wollte und gab ihr einen kurzen Schmatz, dann ging er weiter und Heike kam zu mir.
Ich stand auf und gab ihr ein Handtuch, das sie sich aber nur um den Kopf wickelte.
Sie sagte: „Das war herrlich! Grüß dich“, und gab mir auch einen Kuss auf den Mund.
„Die sehen ja scharf aus“, sagte sie weiter, „darf man das hier überhaupt, so nackt baden?“
Ich grinste und sagte: „Von mir aus schon. Dein Freund hat mich übrigens gefragt, wie oft wir miteinander geschlafen haben. Er meint, dass du hier viel heißer bist als sonst.“
„Was hast du geantwortet?“, fragte Heike grinsend.
Ich flüsterte in ihr Ohr: „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn dir jeden Tag reingeschoben habe.“
Sie schaute mich fragend an, sah aber dann an meinem Grinsen, dass ich es nicht erst gemeint hatte.
Ich war sehr froh, dass ich keine Badehose wie Michael trug. In meinen Shorts war meine Latte nicht zu sehen. Heikes Nippel waren auch hart, und sie tat nichts, um das zu verbergen.
Sie sagte leise: „Aber du hast ihm nicht erzählt, wie heiß ich werde beim Gedanken an zwei Männer auf einmal, oder?“
„Nein“, sagte ich in normaler Lautstärke, „von deiner Fantasie mit zwei Schwänzen habe ich ihm nichts gesagt.“
Heike war kurz schockiert, weil ich das nicht leise gesagt hatte, und patschte auf meine Brust, aber das Pärchen kümmerte sich nicht um uns.
Sie legte sich auf den Rücken und schloss ihre Augen. Nicht lange danach hörte ich sie tief atmen.
Ich ging ins Wasser und kühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes ab.
Als Michael wiederkehrte, gingen wir bald heim. Das andere Paar war da schon nicht mehr am Strand gewesen.
Heike ging sofort in die Dusche und ließ uns allein zurück.
Michael fragte: „Und, was habt ihr gemacht als ich nicht da war?“
„Geredet, zumindest so lange bis Heike geschlafen hat.“
„Worüber habt ihr geredet?“, hakte er nach.
„Ach, nichts Bestimmtes“, antwortete ich, „nur über Sex und so.“ Ich lachte.
Er blieb aber ernst als er fragte: „Habt ihr da was Besonderes gemacht? Ich will es ihr doch nur mal so machen, wie sie es mag.“
Zu einer Antwort kam ich nicht, weil Heike im Bademantel ins Zimmer trat. Sie ging auf Michael zu und gab ihm einen Kuss. Ihr Bademantel ging dabei weit genug auf, dass ich ihre reche Brust sehen konnte. Sie wollte zum Schrank gehen, um sich anzukleiden, da sagte Michael: „Und was ist mit Mike?“
Heike drehte sich sofort um und gab mir auch einen Kuss.
„So ist es recht“, sagte er grinsend. Ich grinste ihn auch an.
Er ging als nächster ins Bad. Heike war noch immer barfuß und in ihrem halbwegs offenen Bademantel. Ich ging zu ihr und nahm sie von hinten in den Arm. Sie sagte leise „hey“, stieß mich aber nicht weg.
Ich sagte leise: „Ich konnte gerade deine geile Brust sehen. Total harter Nippel. Ich glaube, du wolltest, dass ich ihn sehe. Stimmt‘s?“
Sie drehte sich zu mir um. Ich konnte ihren Atem an meinem Mund spüren, als sie sagte: „Erst küsse ich meinen Freund, dann meinen Ex, dann ist da ein schöner 20-jähriger nackt in kurzer Entfernung, dessen Schwanz sah auch gut aus, du machst mich heiß mit deinen Worten und so weiter. Ja, ich habe dir mit Absicht meinen Nippel gezeigt. Ich bin total geil und will, dass du Michael überredest, dass wir es zu dritt treiben.“
Sie duckte sich unter meinem Kopf weg und ging zum Sofa. Sie setzte sich, schlug ihre schönen langen Beine übereinander und lächelte mich an.
„Ich tue mein Bestes, Ex-Schatz“, sagte ich grinsend. Dabei griff ich an meinen Schoß.
Ich hatte gehört, dass die Dusche aus war. Michael würde bald wiederkommen.
Er trug ebenfalls den Bademantel.
Ich sagte zu ihm: „Du willst es ihr mal wieder machen, Michael? Zeig ihr deinen Schwanz und sie wird sich darauf stürzen. Sie hat mir gerade erzählt, dass sie total geil ist.“
Heike lächelte ihn an und nickte langsam.
Er schaute zu mir, dann zu Heike, dann ließ er seinen Mantel fallen. Heike lockte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich. Er ging zu ihr, sie richtete sich auf und nahm ihn in den Mund.
Ich stellte mich neben ihn und sagte: „Das sieht geil aus. Meinst du, sie könnte das auch für mich machen?“
Er sagte: „Natürlich kann sie. Hat sie doch früher auch schon gemacht. Sie hat mir gesagt, dass du der erste warst bei dem sie das gemacht hat.“
Ich zog mich auch aus, stellte mich neben ihn und sagte: „Das haben wir uns früher zusammen vorgestellt. Heike macht es zwei Männern. Ist sie nicht geil?“
Heike sah ihm in die Augen, ließ sein hartes Ding aus ihrem Mund und leckte über meinen Schwanz, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Es fühlte sich herrlich an, ihren Mund wieder um ihn zu fühlen. Sie entließ ihn bald wieder und kümmerte sich wieder um ihren Freund. Immer schneller wechselte sie die Schwänze aus.
Michael sagte: „Schatz, ich will dich jetzt sofort. Und ich will, dass du es dabei Mike mit dem Mund machst.“
„Ja, wenn du das willst“, sagte Heike und zog uns beide zu deren Wasserbett. Während ich mich ins Bett legte, küsste sie Michael mit viel Zunge und sagte dann zu ihm: „Besorge es mir von hinten. Ich lutsche derweil Mike den Schwanz, so wie du es willst.“
Ich lag quer auf dem Bett, sie kniete sich hin und er sich hinter sie.
Er sagte: „Du hast ihn schon wieder vergessen zu küssen. Lern das doch endlich. Du musst ihn immer so küssen wie mich.“
Heike bewegte ihren Kopf auf meinen zu und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns wie früher.
Dann lächelte sie mich an und bewegte ihren Kopf zu meinem Schwanz. Gleichzeitig mit Michaels Eindringen in ihre Möse nahm sie stöhnend mein Ding in ihren Mund
Michael sagte, auch stöhnend: „Wenn ich das von dir gewusst hätte, hätten wir das schon viel früher machen können. Mit Martin zum Beispiel.“
Heike nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „Das können wir ja alles noch machen, Schatz.“ Dann nahm sie meinen Steifen wieder in den Mund.
Es dauerte nur zwei Minuten, bis Michael laut stöhnend kam.
„Zum Glück ist ja noch ein Mann hier, der es dir machen kann“, sagte er grinsend.
Heike grinste zu ihm nach hinten, drehte sich dann auf den Rücken und sagte zu mir: „Fick mich von vorne, ich will dein Gesicht sehen.“
Ich ging vom Bett und ging dann zurück dort hin. „Michael, mach mal bitte Platz. Deine Freundin will in mein Gesicht sehen, wenn ich sie tief ficke.“
Er grinste mich an und machte mir Platz.
Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und schob ihn ihr in das vollgespritzte Loch.
Natürlich fühlte ich ihre Brüste mit den Fingern, kniff leicht in ihre harten Brustwarzen.
Heike fragte stöhnend: „Wie viele andere Frauen hast du so gefickt, seit wir uns getrennt haben?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Vier. Aber keine war so geil wie du, Heike. Entschuldige, Michael.“
Er sah uns noch immer grinsend dabei zu und sagte: „Kein Problem. Sag, was immer du willst.“
Ich sah, dass sein Gerät schon wieder einsatzbereit war.
„Die erste war ja diese Jenny. Wer war die zweite nach mir? Erzähle es mir, das macht mich an.“, sagte Heike grinsend.
Ich stieß weiter in ihr Loch und sagte dann: „Das war Milla. Die war so schwanzgeil, dass sie ihren damaligen Freund mit sechs Männern betrogen hat. Der letzte davon war ich. Sie hat mir erzählt, dass sie nach unserem ersten Sex zu ihrem Freund nachhause gegangen ist und noch so geil war, dass sie es am gleichen Tag noch mit ihm getrieben hat.“
Heike stöhnte immer lauter. Sie sagte: „Die hat bestimmt auch noch andere Schwänze gehabt, als ihr zusammen wart.“
Ich schob ihn ihr immer schneller rein und stöhnte: „Hoffentlich hat es die geile Sau allen gemacht.“
Ich stieß noch zwei Mal zu, dann schoss ich ihr meine Ladung zu der von Michael rein. Heike kam auch in etwa zum vierten Mal.
Michael stand noch immer grinsend daneben. Er kniete sich aufs Bett und wichste, als ich weg gerutscht war, über ihren Brüsten. Es kam nicht mehr allzu viel Sperma, aber er kam sichtlich zum Höhepunkt.
Heike verrieb die Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper. Michael hatte sich erschöpft neben sie gelegt. Sie gab ihm einen kurzen Kuss mit Zunge, dann gab sie mir einen ebenso kurzen Zungenkuss.
Michael sagte lächelnd: „Geht doch.“
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Vielleicht zusätzlich mit dem jungen Pärchen?«
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Nur am Rande: Das Gegenstück zum Konjunktiv ist der Indikativ, nicht das Präsens.«
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