Meine Ex - Teil 2
von MD147
Ich wurde am Sonntag wach, als Michael den Platz von Heike in der Dusche einnehmen wollte.
Heike kam in ihrem Bademantel aus der Dusche und sagte im vorbeigehen Guten Morgen zu mir.
Michael grüßte auch noch kurz, dann ging er ins Bad.
„Gut geschlafen?“, fragte sie mich.
„Ja, sehr, sehr gut“, antwortete ich grinsend.
„Ich war irgendwie heiß gestern. Wovon das wohl kam“, sagte Heike grinsend.
Ich sah zum Bad und schob meine Bettdecke zur Seite. Ich lag nackt und erregt da und sagte grinsend: „Vielleicht hat dieser Körper dich so heiß gemacht.“
„Deck dich zu, Michael kommt doch gleich wieder.“ Sie kam zu mir rüber und machte es dann doch selber. Dazu beugte sie sich zu mir runter. Der Ausschnitt wurde größer und größer. Ich konnte sehen, dass sie natürlich nach dem Duschen nackt unter dem Mantel war.
Ich sagte: „Du siehst so geil aus, Heike. Wenn wir noch zusammen wären, würde ich dich jetzt nehmen, egal ob Michael reinkommt. Oder Hannes. Oder irgendwer anders.“
„Sind wir aber nicht mehr“, sagte sie und ging zu ihrem Bett.
Michael kam aus dem Bad und ging zur Garderobe.
„Da wäre ich dabei“, sagte Heike zu mir.
„Wo wärst du dabei, Schatz“, fragte Michael.
Ich war gespannt auf ihre Antwort.
„Mike würde heute gerne wieder zum Strand gehen und hat gefragt, ob wir beide mitkommen würden. Was denkst du, Schatz?“
Er zögerte etwas und sagte dann: „Lieber nicht“, sagte er. „Ich gehe lieber an den Pool, zumindest heute.“
„Dann komme ich mit zum Pool“, sagte sie und grinste mich an. Natürlich war das dabei sein auf mich und mein eindeutiges Sexangebot gemünzt gewesen. Sie war gut rausgekommen.
So gingen wir also nach dem Frühstück getrennte Wege.
Heike ging aber nicht, ohne mir noch einen Guten-Morgen-Kuss aufzudrücken.
Ich ging wieder in den Bereich, den wir beim letzten Strandaufenthalt schon genutzt hatten. Meine Hoffnung war natürlich, dass die beiden 20-jährigen wieder dort sein würden. Der Strand war leider leer. Ich beschloss, dass ich es mit der Kleidung so halten würde wie das Pärchen es beim letzten Mal gemacht hatte, nämlich völlig ohne. Ich las etwas, dann schlief ich eine Runde.
Ich erwachte davon, dass ich einen Kuss auf den Mund bekam. Es war Heike.
Sie sagte: „So ganz alleine hier? Ist dir nicht langweilig?“
„Jetzt bist du ja da“, sagte ich grinsend. „Leg dich doch zu mir oder auf mich.“ Wir grinsten beide.
Sie erwiderte: „Ich schließe mich dir auf jeden Fall an. Die weißen Streifen auf der Haut von diesem Bikini möchte ich möglichst bald weg haben.“
Sie legte zunächst ihr Oberteil ab, dann ließ sie ihren String folgen.
Ich sagte: „Fühlt sich gut an, oder? Es sieht bei dir auf jeden Fall spitzenmäßig aus. Wo ist eigentlich dein Freund?“
„Er hat am Pool ein Paar getroffen, das im März auch schon hier war. Ich hatte keine Lust mit denen zu trinken. Michael hat mir vorgeschlagen, dass ich zu dir gehe. Also bin ich hier. Ach ja, er hat mich zum Abschied geküsst. Ich soll dich ja immer so küssen wie ihn, also“, sie lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte sie wieder über meine Brust. Ich berührte ihren rechten Nippel mit meinen Fingern.
Von einem zweistimmigen „Hallo“ wurden wir schließlich aufgeschreckt. Es waren die beiden 20-jährigen. Wir grüßten mit einem entschuldigenden Lächeln zurück.
Er fragte: „Habt ihr was dagegen, wenn wir uns zu euch legen? Wir wollen aber nicht stören. Ihr könnt auch sehr gerne da weitermachen, wo ihr gerade wart“. Er grinste freundlich dabei.
Sie ergänzte: „Das ist übrigens Stefan, ich bin die Dani. Dürfen wir hier bleiben?“
Heike übernahm die Antwort: „Ja klar, gerne.“
Sie ließen ihre Mäntel fallen, entschuldigten sich dann und gingen in Richtung Wasser. Selbstverständlich hatten sie dafür ihre Badekleidung anbehalten.
„Und, freust du dich schon auf seinen Körper, Heike“, fragte ich, als sie außer Hörweite waren.
„Ja, schon. Du freust dich doch auch schon auf ihre großen Titten. Wenn die beiden nackt sind, will ich dich wieder so küssen wie eben.“
Ich strich über ihre Brüste und sagte: „Sehr gerne.“
Sie waren nur sehr kurz im Wasser und kamen dann zurück. Stefan ließ sofort seine Shorts fallen, Dani tat es ihm mit mit ihrem Tanga-Slip kurz danach gleich. Beide hatten sich offenbar am Morgen frisch rasiert.
Dann kümmerte er sich um ihr Bikini-Oberteil. Wir sahen ihnen lächelnd dabei zu. Sie setzten sich auf ihre Handtücher.
Wir tauschten uns zunächst darüber aus, wo wir her kamen. Die beiden waren tatsächlich 22 und 23 Jahre alt und lebten in Köln. Wir sprachen über alles Mögliche.
Richtig interessant wurde es, als Stefan sagte: „Als wir euch das letzte Mal gesehen haben, waren wir unschlüssig, ob ihr zusammen seid. Dani meinte, dass du mit dem Anderen und mit Mike gleichzeitig zusammen bist, weil du beide geküsst hast, ich habe ihr dann gesagt, dass ich das nicht glaube. Aber wie es aussieht, hatte sie wohl recht, oder?“
„Ja“, sagte Dani, „er wollte nicht glauben, dass es zwei Männer gibt, die sich eine Frau teilen können. Ich habe gesagt, dass ich mir das sehr gut vorstellen kann.“
Heikes und mein Kopf kamen aufeinander zu und wir küssten uns mit viel Zunge. Dabei fühlten wir wieder den Oberkörper des jeweils Anderen.
Dani und Stefan sahen uns dabei zu. Danach sagte Heike: „Dani, du hast recht. Mike ist mein Ex-Freund, Michael ist mein aktueller Freund. Aber zumindest hier im Urlaub sind beide für mich da.“
Dani sagte grinsend zu Stefan: „Hab ich doch gleich gesagt.“ Sie drehte sich wieder zu Heike um und fragte: „Und beide treiben es mit dir? Zusammen oder getrennt voneinander?“
Heike sagte: „Wir haben es gestern zum ersten Mal zu dritt gemacht. Du glaubst gar nicht, wie geil das war.“
„Was habt ihr alles gemacht?“, fragte Dani interessiert. Ihre Nippel, die nicht ganz so groß wie Heikes waren, standen hart ab.
„Zuerst hat mein Freund mich von hinten gefickt und ich habe Mike einen geblasen. Michael ist so schnell gekommen wie noch nie, dann hat er Mike gebeten, es mir zu machen. Und das hat er dann getan. Es war so geil!“
Stefan, dem man inzwischen seine Erregung auch ansah, sagte: „Das klingt schon geil, aber ich kann mir einen Dreier nur mit zwei Frauen vorstellen, wenn ich ehrlich bin.“
Heike sagte: „Wie fast alle Männer, aber sag mal ehrlich: Meinst du, dass du zwei Frauen befriedigen kannst, Stefan? Ich kann dir ganz sicher sagen, dass ich zwei Männer ohne Probleme glücklich machen kann. Nacheinander oder gleichzeitig, kein Problem. Das könntest du doch auch, Dani.“
Sie gab nur kurz zurück: „Ja, glaube schon.“
Spätestens nach Heikes Aussage, war Stefan komplett hart. Sein Schwanz war wirklich sehr groß.
Heike sagte grinsend: „Ihr könnt es ja so machen: Erst schaut ihr, ob du es zwei Frauen besorgen kannst, und in den nächsten Tagen machst du es mit einem anderen Mann zusammen deiner Freundin. Dann seht ihr klarer was ihr wollt.“ Sie sah dabei zu Dani und versicherte sich so, dass ihr das recht war.
Dani nahm seinen Prügel in die Hand und massierte ihn langsam. „Ja, Stefan, ich bin dazu bereit. Du darfst versuchen, es Heike und mir zu machen, dafür will ich in den nächsten Tagen zwei Schwänze haben.“ Sie holte sich das stumme Einverständnis von Heike ein, während sie das sagte.
Stefan dachte nicht lange darüber nach. Er sagte: „O.k., das machen wir.“ Er sah sich Heikes schlanken Körper an und fuhr fort: „Zuerst soll Heike ihn mir blasen. Dani, komm her und küss mich.“
Dani rückte näher zu ihm und küsste ihn innig. Heike leckte kurz über meine Latte und rutschte dann auf deren Handtücher rüber. Das Pärchen beendete seinen Kuss und beide sahen dabei zu, wie Heike ihren Mund über Stefans Ding stülpte.
Stefan sagte stöhnend zu Dani: „Weil Mike so nett ist und mich bei Heike ranlässt, würde ich sagen, dass ich ihm dann dein Loch gönne.“
Dani sah mich an und sagte: „Warum nicht.“
Sie stellte sich vor ihn und er wusste sofort, was sie wollte. Er leckte über ihren Kitzler und schob ihr zwei Finger hinein. Sie stöhnte auf.
Heike fragte Dani: „Macht es dir was aus, wenn ich mich auf den dicken Schwanz deines Freundes setze?“
Dani schüttelte grinsend den Kopf und sagte: „Das macht mir nichts aus, Heike. Reite ihn schön zu.“
Heike setzte sich sofort auf ihn und stöhnte laut, als er mit der kompletten Länge und dem großen Umfang in ihr drin war. Ich stand auf, stellte mich neben die drei und genoss den Anblick. Heike ritt auf Stefan und stöhnte immer lauter.
Dani lag neben Stefan und küsste ihn lange, wobei ihre Zungen zumeist außerhalb ihrer Münder waren. Ihr rechter Zeigefinger massierte ihre Klitoris.
Schon nach wenigen Minuten konnte ich an der Intensität ihres Stöhnens hören, dass Heike kurz davor war.
Sie rief: „Ja, ich komme! Ist das geil!“ Dann stöhnte sie nur noch.
Anschließend atmete sie durch, erhob sich und sagte grinsend: „Und jetzt zeige es es der Dani, Stefan.“
Stefan grinste, stand auf und legte sich auf seine Freundin. Er schob ihn ihr rein und fickte sie gut. Er schaffte es in etwa zwei Minuten, dass Dani ähnliche Geräusche von sich gab, wie Heike kurz vorher. Sie rief: „Oh, ist das geil. Spritz mir alles rein!“
Stefan stöhnte auch sehr laut und kam in ihr.
Ohne ein Wort zu sagen, kniete sich Heike vor mir hin und führte meinen harten Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte ebenfalls auf und nach nur wenigen Wichsbewegungen rief ich: „Ich komme!“ da ich von früher noch wusste, dass sie das Sperma bestenfalls auf ihrem Oberkörper haben wollte.
Doch das galt anscheinend nicht mehr. Sie zog ihn nur etwas aus ihrem Mund, aber sie rieb weiter schnell an ihm bis ihr das Ejakulat teils in den Mund, teils ins Gesicht und nur der Rest auf ihren Brüsten landete.
Dani und Stefan küssten sich und er sagte danach: „So habe ich mir einen Dreier immer vorgestellt. Zwei heiße Frauen nacheinander.“
„Ja, das war eine gute Leistung von dir, aber ich bin mir sicher, die andere Variante wird dir mindestens genau so gut gefallen“, sagte Heike lächelnd.
Dani fügte an: „Das glaube ich auch, aber wir lassen dir schon noch etwas Zeit zur Regeneration oder, Mike?“
„Aber nicht zu lange“, antwortete ich.
Am Montag fuhren Heike und Michael für den Tag und ein paar Einkäufe in die nächste Stadt, ich blieb im Hotel und legte mich faul an den Pool. Ich genoss die Ruhe und las erst die Tageszeitung, dann beendete ich das Buch, das ich gerade las. Als ich mit dem Buch fertig war, kam Dani zu mir und legte sich in die Liege neben mir. Sie lächelte mich an und sagte: „Danke, dass du Heike hast mitmachen lassen. Das war echt geil.“
Ich lächelte zurück und sagte: „Der Dank gehört erst einmal Michael, ich bin ja nur ihr Ex. Und ich danke dir, dass du nichts dagegen hast, dass er mir dein Loch gönnt, wie es Stefan gesagt hat.“
Dani lachte und sagte: „Wenn er es nicht gesagt hätte, wäre der Vorschlag von mir gekommen. Du hast auch einen schönen Körper. Vielleicht nicht ganz so imposant wie der von Stefan, aber doch auch sehr attraktiv. Ich muss zugeben, dass ich in Strandurlauben immer sehr heiß bin. Die ganzen nackten Körper, die Blicke von den Männern, das macht mich echt an.“
Ich grinste sie an und fragte: „Das klingt cool. Dann treibt ihr es hier bestimmt jeden Tag, oder?“
„Mindestens einmal, ja“, gab Dani zurück. „Und morgen oder so mit dir zusammen. Da freue ich mich absolut drauf.“ Dani machte eine kurze Pause, dann sagte sie: „ Guck dir das an“, sie zeigte auf ihr Bikini-Höschen. Ein dunkler Fleck hatte sich gebildet, weil sie feucht geworden war.
Ich sagte: „Lass uns wieder an dem Strand treffen, wo Stefan es mit Heike und mit dir gemacht hat.“
Sie sah in die Runde und bemerkte, dass gerade niemand hersah. Mit der rechten Hand legte sie ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse frei und rieb an ihrem Kitzler. Grinsend sagte sie: „Von mir aus gerne.“ Sie stand auf, zog ihren Bademantel über und ließ mich mit einem fröhlichen „Bis Morgen“ alleine.
Ich döste wieder ein und wurde erst wach, als ich ein erstauntes „Bist du das, Mike?“ hörte. Schon bevor ich die Augen komplett geöffnet hatte, wusste ich, dass es sich um eine Buchhalterin aus unserer Firma handelte. Nach dem Öffnen der Augen sah ich, dass ich richtig lag.
Sie hieß Lisa und war etwa zehn Jahre älter als meine Ex und ich. Ihr Aussehen war als sehr angenehm zu beschreiben. Sie hatte kurze schwarze Haare und war sehr nett und lustig. Außerdem hatte ich schon öfter bemerkt, dass sie außerordentlich große Brüste unter ihren zumeist weiten Klamotten verbarg. Total schlank war sie nicht, aber ich hatte schon öfter mal davon geträumt, ihre Titten zu sehen.
„Hallo Lisa“, sagte ich mit einem strahlenden Lächeln. „Setz dich doch zu mir. Wo kommst du denn her?“
Sie legte ihren Bademantel ab und setzte sich auf die Liege, die zuvor Dani besetzt hatte. Lächelnd sagte sie: „Vom Flughafen komme ich. Mein Mann packt gerade unsere Sachen aus. Ich wollte mich mal umsehen, was hier so geboten ist. Du bist mit deiner Freundin hier?“, fragte Lisa.
Ihr Anblick im Badeanzug entsprach genau dem, was ich erwartet hatte. Dünn war sie tatsächlich nicht und ihre Brüste waren wirklich sehr groß. Bis ich meine Augen von ihnen abwenden und ihr antworten konnte, dauerte es eine Weile.
„Nein. Ich bin mit einem befreundeten Paar hier. Seid ihr zu zweit hier?“
Lisa lächelte und sagte: „Ja, sind wir. Zwei Freunde von Andi kommen vielleicht noch nach.“
Es entstand eine kurze Pause, dann sagte sie: „Du machst echt eine gute Figur in der Badehose. Ich habe dagegen ein paar Kilos zu viel.“
„Danke für das Kompliment. Deine Figur finde ich aber auch sehr gut, Lisa.“
Sie lächelte und gab zurück: „Ich weiß schon, was du meinst.“ Sie versicherte sich mir einem Blick in die Runde, dass niemand herschaute und drückte kurz ihre massigen Brüste zusammen. „Ich habe schon mitgekriegt, was von meiner Figur du so sehenswert findest.“
Sie lachte und ich lachte mit. „Ja, ich konnte meine Augen nicht von deinem beeindruckenden Busen lassen. Aber ich möchte nicht, dass unser gutes Arbeitsverhältnis hier leidet. Bitte sage mir, wenn ich was Unpassendes von mir gebe.“
Sie lachte und sagte: „Mach dir keine Sorgen, Mike. Ich glaube nicht, dass du es schaffst, mich mit Worten zu verärgern. Versuch es aber ruhig.“
„Erzähl mir doch mal ein bisschen was von deinem Mann und dir. Ich kenne dich ja nur von der Arbeit.“
„Was soll ich sagen. Wir sind seit 22 Jahren verheiratet und haben einen Sohn, der vermutlich bald mit seiner Freundin zusammenzieht. Andi ist so alt wie ich, also 48, und arbeitet auch in der Buchhaltung, allerdings hat er es nicht so weit gebracht wie ich. Ich spreche ganz offen, er macht eigentlich nur das, was ich ihm sage. Ist dir das vielleicht zu viel Information?“
Ich lächelte und sagte: „Nein, überhaupt nicht. Meinetwegen können wir hier total offen sein. Es muss ja nicht unbedingt die Runde in unserer Firma machen.“
„Das meine ich auch“, sagte Lisa grinsend, „jetzt mache doch mit mir mal eine Tour, damit ich die Anlage etwas kennenlerne.“
Wir standen auf und zogen uns die Bademäntel an. Ich zeigte ihr den großen Strand, dann gingen wir zu dem etwas abgetrennten Strand, an dem Heike es mit Stefan und Dani getrieben hatte. Der Strand war leer.
Lisa sagte: „Ein schöner Ort, aber kein Mensch ist hier.“
„Das kann auch von Vorteil sein“, sagte ich grinsend, „man kann hier zumeist machen, was man will. Sonne tanken ohne weiße Streifen zu bekommen und so, du weißt schon.“
Sie lächelte mich an und sagte: „Ja, ich weiß schon, was du meinst. Aber ich finde es viel schöner, wenn etwas mehr Männer, äh Leute da sind. Wenn ich in der Sonne liege, mag ich es, angesehen zu werden, wenn ich ehrlich bin. Ungefähr so, wie du mich vorhin angeschaut hast. Das war nett von dir. Und noch mehr gefällt es mir, wenn mein Mann dabei ist. Den ärgert es zwar noch immer im ersten Moment, wenn andere mich sehen dürfen, aber schließlich macht ihn die Wut nur viel besser im Bett.“ Ich merkte, dass mich die Unterhaltung nicht ganz kalt gelassen hatte.
Wir schlenderten zum Hotel. Ich holte mein Handtuch von der Liege und wir gingen in die Halle.
„Mein Zimmer ist hier rechts entlang“, sagte ich.
Lisa antwortete grinsend: „Willst du mich jetzt etwa abschleppen oder was?“
Ich lachte und sagte: „Heute nicht, ich brauche morgen meine ganze Kraft.“
Sie sagte lächelnd: „Ich habe mal gehört, ein Mann sollte nicht mit geladener Kanone auf ein Date gehen. Denk da mal drüber nach.“
Ein Mann mit schütteren Haaren gesellte sich zu uns und gab Lisa einen Kuss.
Sie stellte uns einander vor und sagte: „Mike hat mir die Strände gezeigt. Andi, hol mal eine Decke und ein paar Handtücher. Wir gehen zu einem Strand. Und vergiss die Sonnencreme nicht.“
Er dackelte ab. Sie umarmte mich zum Abschied und fragte noch: „Wer ist die Glückliche morgen?“.
Grinsend gab ich zurück: „Sie heißt Dani und wird es lieben, dass sie morgen von zwei Männern verwöhnt wird.“
Am Dienstagmorgen kam bereits vor dem Frühstück die schlechte Nachricht. Stefan und Dani hatten offenbar etwas Falsches gegessen und blieben daher in ihrem Zimmer.
Heike, Michael und ich gingen in den Frühstücksraum und stärkten uns für den Tag. Die beiden sagten, sie wollten heute mal an den großen Strand gehen. Ich hielt es offen, ob ich zu ihnen stoßen würde.
Ich ging schließlich zu dem kleinen Strand und nahm mir die aktuelle Zeitung mit. Es war niemand dort. Als ich die Decke ausgebreitet hatte, ließ ich alle Klamotten fallen und cremte mich sorgfältig ein. Nach ein paar Minuten Zeitung lesen fielen mir die Augen zu. Auf dem Rücken liegend schlief ich ein.
Ich wusste nicht, wie lange ich weg gewesen war, als ich die Stimme von Lisa vernahm: „Wir legen uns hier hin, Andi. Los, leg die Decke aus.“ Er gab nur ein leises O.k. zurück.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah zu ihnen.
„Guten Morgen, Mike. Es macht dir doch nichts aus, dass wir uns zu dir legen? Hast du nicht gesagt, dass eine gewisse Dani heute erfreut wird?“
Ich grinste und sagte: „Legt euch sehr gern zu mir, Lisa. Dani und Stefan sind leider heute unpässlich. Hofffentlich wird es morgen etwas.“ Ich lehnte mich auf meine Ellenbogen und beobachtete Andi beim Ausbreiten der Decke und Handtücher.
Andi ließ seinen Bademantel fallen und trug Badeshorts drunter. Er setzte sich und cremte sich ein. Lisa ließ einen Bikini sehen, der ihr Dekolleté angenehm präsentierte. Wie schon am Vortag bemerkte ich, dass ihre Fettpölsterchen mich nicht störten, sondern zu ihrem attraktiven Gesamtbild passten. Andis Gesichtsausdruck verdüsterte sich kurz, aber er sagte nichts.
Lisa erzählte eine Neuigkeit von unserer Arbeit und Andi sagte, er wolle nicht stören und würde jetzt lieber ins Wasser gehen. Wir sagten beide: „Bis gleich“ und er war weg.
„Ich glaube, er mag mich nicht“, sagte ich grinsend.
Lisa grinste mich an und sagte: „Das hat wenn dann damit zu tun, dass du so selbstbewusst bist und er nicht.“ Sie deutete dabei auf mein entblößtes Körperzentrum. „Und das, was ich dir gestern gesagt habe: Er will nicht, dass irgendwer irgendwas von mir sieht, obwohl er dann doch später scharf davon wird. Ein schwieriger Charakter“, lachte sie.
Ich lachte mit und sagte: „Von mir aus könntest du gerne auch noch etwas mehr zeigen. Mache ich ja auch.“
„Das stimmt und ich muss schon sagen, du siehst auch ohne Badehose gut aus.“, sagte Lisa lächelnd.
„Danke. Ich wette, das würde ich über dich auch sagen, Lisa, aber du lässt mich ja nichts sehen. Ich dachte, du willst von Männern angesehen werden. Ich würde dir den Gefallen tun“ sagte ich.
Sie sagte: „Da bin ich ja auf deine Reaktion gespannt.“ Damit öffnete sie das Oberteil und legte ihre sehr großen Brüste, mit großen roten Vorhöfen und angenehm großen Nippeln in der Mitte, frei. Sie sahen fantastisch aus. Lisa hob ihren Hintern an und zog das Unterteil auch aus.
„Wie gefalle ich dir?“, fragte sie lächelnd.
Ich besah mir die entblößten Brüste und die getrimmten schwarzen Schamhaare und sagte: „Sehr gut! Du bist wirklich sehr attraktiv, Lisa.“
„Danke. Das könntest du gerne wiederholen, wenn Andi wieder hier ist. Das könnte mir einen befriedigenden Abend bescheren“, sagte sie lächelnd.
Ich saß mit dem Rücken zum Wasser. Wir plauderten über normale Themen miteinander, dann wisperte Lisa mir nach wenigen Minuten zu: „Andi kommt zurück.“
Laut genug, dass er es hören musste, sagte ich: „...habe ich mir schon früher gedacht, aber der Urlaub hat sich jetzt schon gelohnt. Allein, deinen wunderschönen Körper zu sehen.“
Lisa zeigte einen erschrockenen Gesichtsausdruck und zischte ein leises „Psst“ in meine Richtung.
Ohne etwas zu sagen stapfte Andi an uns vorbei. Nur sein Handtuch und seinen Badmantel, den er sich auf dem Weg hastig anzog, nahm er mit ins Hotel.
„Sollte ich das sagen?“, fragte ich grinsend. „Ja, das war perfekt“, gab Lisa zurück. „Ich lasse ihn noch etwas schmoren.“
Lisa blieb ein paar Minuten liegen, dann stand sie auf, zog ihren Bademantel an und sagte lächelnd: „Bis zum nächsten Mal. Ich sage dir dann, ob es geklappt hat.“
Ich nahm mir wieder die Zeitung vor, von der ich erst ein paar Seiten gelesen hatte. Als ich mit ihr fertig war, legte ich sie weg und schloss meine Augen. Schlafen wollte ich nicht, lediglich die Augen entspannen lassen.
Kaltes Wasser holte mich aus meiner Trance zurück. Heikes lachendes Gesicht schaute mich von oben herab an. Sie wrang nochmals ihre Haare aus und ein paar Tropfen trafen meinen Oberkörper.
Ich richtete mich auf und fragte; „Hallo Heike, keine Lust mehr auf den großen Strand?
Sie sagte lächelnd: „Michael hat sich wieder daran erinnert, dass er eigentlich eine Stunde pro Tag schwimmen wollte. Das macht er jetzt.“
Sie zog sich aus und präsentierte mir ihren makellosen Körper. Als sie keine Lust mehr darauf hatte, sich tatenlos von der Sonne bruzzeln zu lassen, langte Heike in ihre Tasche und holte ein paar Reisespiele heraus
Wir verbrachten die Zeit damit, dass wir „Vier Gewinnt“ und „Backgammon“ spielten.
Schließlich kam Michael dazu und wir beendeten das Spielen.
„Hallo, mein Schatz, hat dir das Schwimmen Spaß gemacht?“, fragte Heike, nachdem sie ihm ein Handtuch gereicht hatte.
„Ja, das Wasser ist hier super. Das mache ich wieder“, gab er lächelnd zurück.
Heike sah mich an und dann zu ihrem Freund. Ich hatte keine Ahnung, was folgen sollte.
„Also Schatz, ich habe dir etwas zu sagen. Ich weiß nicht, ob es dir besonders gut gefällt.“
Ich hatte sofort das Gefühl, dass Heike von ihrem Dreier mit Stefan und Dani sprechen wollte.
Es dauerte ein paar Sekunden, dann sagte Michael schmunzelnd: „Ach, Liebling, du musst mir wirklich nicht alles erzählen. Ich gehe ins Hotel. Kommt ihr mit oder bleibt ihr noch hier?“
Heike und ich hatten auch genug Sonne für den Tag gehabt. Wir packten langsam zusammen und gingen in unser Zimmer.
„Lasst uns heute mal ins Restaurant gehen. Ich gehe nur kurz duschen“, sagte Heike und ging ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie im Bademantel zurück ins Zimmer. Michael und ich gingen nacheinander auch duschen und zogen uns für das Abendessen entsprechend an.
Ich zog mir ein weißes Hemd, ein Sakko und schwarze Slipper zu der schwarzen Tuchhose an,
Michael trug einen hellen Sommeranzug.
Wir suchten das Restaurant im Erdgeschoss auf. Erst auf dem Weg dahin sah ich, wie raffiniert Heikes rotes Oberteil wirklich war. Lediglich die zwei Spaghettiträger auf ihren Schultern und etwas Stoff an ihrem unteren Rücken waren von hinten sichtbar. Einen BH trug sie offensichtlich nicht. Von den hellen Streifen ihres Bikinis war kaum noch etwas sehen. Dazu trug sie einen kurzen schwarzen Rock und rote Pumps.
Wir bestellten unsere Essen und Wein. Die Unterhaltung war wieder sehr angenehm. Unsere Bestellung kam bald und zeigte, dass in der Küche sehr gut gearbeitet wurde. Auch der Wein fand unser aller Zustimmung.
Wir gingen in unser Zimmer, wobei Michael auf dem Weg sagte: „ Schatz, dein Oberteil ist absolut sexy, findest du nicht, Mike?“
„Ein Traum, ein schöner Rücken kann ja auch entzücken“, sagte ich bewundernd.
Ohne darüber zu reden, ignorierte ich mein Behelfsbett und setzte mich neben Heike auf das Wasserbett der zwei.
Wir sahen etwas in die Glotze, unterhielten uns aber mehr als hinzusehen.
Michael ging als Erster ins Bad.
Als nur noch Heike und ich da waren, sagte sie zu mir: „Morgen ist also euer großer Tag oder sind Dani und Stefan noch nicht fit?“
„Doch, Stefan hat mir eine Nachricht geschickt. Alles wieder in Ordnung. Ich weiß nur nicht, wie ich mich am besten vorbereiten soll. Ich möchte potent sein und auf keinen Fall zu schnell fertig sein. Was meinst du, Heike?“
Michael kam in Slip und T-Shirt aus dem Badezimmer und legte sich auf seine Seite des Bettes. Heike und ich saßen an die Wand gelehnt daneben.
Michael sagte: „Ich bin heute total groggy, ich mache es nicht mehr lange. Gib mir einen Kuss und dann küsse auch Mike, mein Schatz.“
Heike küsste ihn, Michael ließ seinen Kopf sofort auf sein Kissen sinken und schloss die Augen.
Schon wenig später hörten wir an seinen tiefen Atemzügen, dass er eingeschlafen war.
Heike sagte leise: „Du willst wissen, wie du dich für morgen vorbereiten sollst? Das, was ich jetzt mache, mache ich nur für dich. Zieh deine Hose aus.“
Ich stand auf, zog meine Schuhe aus und ließ die Tuchhose fallen. Da ich wie meistens auf Unterwäsche verzichtet hatte, war ich untenrum nackt. Heike blieb bekleidet und sagte: „Komm wieder zu mir.“ Ich setzte mich neben Heike und sie sagte: „Um bei Dani potent zu sein, musst du sie nur ansehen. Das sollte bestimmt kein Problem sein. Und um zu verhindern, dass du zu schnell kommst, gibt es nur einen Weg.“
Damit griff sie zu meinem Schwanz. Er war von gut durchblutet in kürzester Zeit komplett hart geworden. Heike rieb an ihm. Zuerst langsam, aber bald schon immer schneller und heftiger. Als ich immer noch nicht spritzte, beugte sie sich zu meinem Penis rüber und nahm ihn tief in ihren Mund. Ich atmete lange aus und versuchte, möglichst leise zu bleiben. Wieder zur Warnung, flüsterte ich: „Ich komme.“ Unbeirrt senkte und hob Heike ihren Kopf. Erst als sie am Zucken merkte, dass ich kommen würde, zog sie ihren Kopf wieder etwas zurück. Jetzt landlete der Großteil meiner Sahne in Heikes Gesicht, der Rest auf meinem Bauch.
„So, das habe ich für dich gemacht. Aber um ehrlich zu sein auch für Dani, und mir hat es auch Spaß gemacht“, sagte Heike und grinste mich mit ihrem mit Sperma benetzten Gesicht an.
Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem gewaschenen Gesicht wieder. Heike gab mir noch einen Kuss und wir legten uns schlafen.
Wir frühstückten wie immer zu dritt, Heike, Michael und ich.
Nach dem morgendlichen Speisen sagte ich: „Heute bin ich verabredet. Ist das in Ordnung für euch?“
„Klar, kein Problem.Was machst du denn?“, fragte Michael.
„Er wird schon seine Gründe haben, mein Schatz“, sagte Heike.
Wir gingen zusammen in unser Zimmer. Ich ging ins Bad und unter die Dusche, rasierte meine Stoppeln im Schambereich weg und zog den obligatorischen Bademantel und Badelatschen an.
„Bis später“, sagte ich lächelnd und verließ das Zimmer.
Ich ging auf direktem Weg zu meiner „Lieblingsbucht“. Mein Herzschlag wurde schneller, als ich an der Baumgruppe neben dem Standardplatz vorbeiging.
Sie waren schon da und warteten lächelnd auf mich. Heike hatte recht gehabt, ein Blick auf Danis wunderschönen nackten Körper reichte aus, um die Sorgen um meine Potenz komplett zu vergessen. Stefan machte sein Ding mit seiner rechten Hand für seine Freundin bereit.
Er sagte: „Du hast mir Heikes Loch gegönnt, hier ist Danis für dich, Mike.“
Dani kniete sich vor Stefan und streckte mir so ihre wieder sehr feuchte Möse entgegen. Sie sah zu ihm hoch und sagte: „Das hat Heike gemeint, als sie sagte, dass es für eine Frau kein Problem wäre, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen.“
Daniel grinste inzwischen genüsslich und gab mir ein eindeutiges Zeichen. Ich zog meine Latschen aus und ließ den Bademantel fallen.
Meine Erektion hätte nicht härter sein können. Ich kniete mich hinter Dani, streichelte über ihren Knackarsch und setzte meine Latte an ihrer Muschi an. Sie leckte um Stefans Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam hinein.
Es fühlte sich herrlich an. Dazu kam natürlich der geile Anblick von Dani, die ihrem Freund den Schwanz blies.
Ich stieß immer wieder zu und genoss den geilen Moment.
Erst als Heike über meine Lippen leckte und mich küsste, bemerkte ich, dass sie und Michael zu uns gekommen waren.
Stefan sagte stöhnend: „Heike, es ist wirklich mindestens genau so geil, wie mit dir und Dani. Hätte nie gedacht, dass mich das so scharf macht.“
Ich zog ihn kurz aus Dani heraus, um ihn ihr dann wieder mit der ganzen Länge einzuführen.
Dann griff ich unter Danis Oberkörper und nahm ihre Prachtmöpse in meine Hände, streichelte und knetete sie. Wir stöhnten alle drei immer lauter dabei.
Ich sagte laut: „Ich komme!“
Dani rief stöhnend: „Ja! Ich auch!“ Sie schrie vor Lust als sie ihren Zenit erreichte.
Ich schoss ihr alles hinein.
Stefan rief mehrfach: „Ist das geil!“ und spritzte in Danis Mund ab.
Heike stand rechts neben mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Unvermittelt gab sie mir einen weiteren Zungenkuss.
„Sehr gut. Du hast Mike gestern Abend ja auch perfekt vorbereitet, mein Schatz“, sagte Michael schmunzelnd.
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