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Kommentare: 4 | Lesungen: 2988 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 18.09.2021

Meine Ex - Teil 2

von

Ich wurde am Sonntag wach, als Michael den Platz von Heike in der Dusche einnehmen wollte.


Heike kam in ihrem Bademantel aus der Dusche und sagte im vorbeigehen Guten Morgen zu mir.


Michael grüßte auch noch kurz, dann ging er ins Bad.


„Gut geschlafen?“, fragte sie mich.


„Ja, sehr, sehr gut“, antwortete ich grinsend.


„Ich war irgendwie heiß gestern. Wovon das wohl kam“, sagte Heike grinsend.


Ich sah zum Bad und schob meine Bettdecke zur Seite. Ich lag nackt und erregt da und sagte grinsend: „Vielleicht hat dieser Körper dich so heiß gemacht.“


„Deck dich zu, Michael kommt doch gleich wieder.“ Sie kam zu mir rüber und machte es dann doch selber. Dazu beugte sie sich zu mir runter. Der Ausschnitt wurde größer und größer. Ich konnte sehen, dass sie natürlich nach dem Duschen nackt unter dem Mantel war.


Ich sagte: „Du siehst so geil aus, Heike. Wenn wir noch zusammen wären, würde ich dich jetzt nehmen, egal ob Michael reinkommt. Oder Hannes. Oder irgendwer anders.“


„Sind wir aber nicht mehr“, sagte sie und ging zu ihrem Bett.


Michael kam aus dem Bad und ging zur Garderobe.


„Da wäre ich dabei“, sagte Heike zu mir.


„Wo wärst du dabei, Schatz“, fragte Michael.


Ich war gespannt auf ihre Antwort.


„Mike würde heute gerne wieder zum Strand gehen und hat gefragt, ob wir beide mitkommen würden. Was denkst du, Schatz?“


Er zögerte etwas und sagte dann: „Lieber nicht“, sagte er. „Ich gehe lieber an den Pool, zumindest heute.“


„Dann komme ich mit zum Pool“, sagte sie und grinste mich an. Natürlich war das dabei sein auf mich und mein eindeutiges Sexangebot gemünzt gewesen. Sie war gut rausgekommen.


So gingen wir also nach dem Frühstück getrennte Wege.


Heike ging aber nicht, ohne mir noch einen Guten-Morgen-Kuss aufzudrücken.

Ich ging wieder in den Bereich, den wir beim letzten Strandaufenthalt schon genutzt hatten. Meine Hoffnung war natürlich, dass die beiden 20-jährigen wieder dort sein würden. Der Strand war leider leer. Ich beschloss, dass ich es mit der Kleidung so halten würde wie das Pärchen es beim letzten Mal gemacht hatte, nämlich völlig ohne. Ich las etwas, dann schlief ich eine Runde.


Ich erwachte davon, dass ich einen Kuss auf den Mund bekam. Es war Heike.


Sie sagte: „So ganz alleine hier? Ist dir nicht langweilig?“


„Jetzt bist du ja da“, sagte ich grinsend. „Leg dich doch zu mir oder auf mich.“ Wir grinsten beide.


Sie erwiderte: „Ich schließe mich dir auf jeden Fall an. Die weißen Streifen auf der Haut von diesem Bikini möchte ich möglichst bald weg haben.“


Sie legte zunächst ihr Oberteil ab, dann ließ sie ihren String folgen.


Ich sagte: „Fühlt sich gut an, oder? Es sieht bei dir auf jeden Fall spitzenmäßig aus. Wo ist eigentlich dein Freund?“


„Er hat am Pool ein Paar getroffen, das im März auch schon hier war. Ich hatte keine Lust mit denen zu trinken. Michael hat mir vorgeschlagen, dass ich zu dir gehe. Also bin ich hier. Ach ja, er hat mich zum Abschied geküsst. Ich soll dich ja immer so küssen wie ihn, also“, sie lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte sie wieder über meine Brust. Ich berührte ihren rechten Nippel mit meinen Fingern.


Von einem zweistimmigen „Hallo“ wurden wir schließlich aufgeschreckt. Es waren die beiden 20-jährigen. Wir grüßten mit einem entschuldigenden Lächeln zurück.


Er fragte: „Habt ihr was dagegen, wenn wir uns zu euch legen? Wir wollen aber nicht stören. Ihr könnt auch sehr gerne da weitermachen, wo ihr gerade wart“. Er grinste freundlich dabei.


Sie ergänzte: „Das ist übrigens Stefan, ich bin die Dani. Dürfen wir hier bleiben?“


Heike übernahm die Antwort: „Ja klar, gerne.“


Sie ließen ihre Mäntel fallen, entschuldigten sich dann und gingen in Richtung Wasser. Selbstverständlich hatten sie dafür ihre Badekleidung anbehalten.


„Und, freust du dich schon auf seinen Körper, Heike“, fragte ich, als sie außer Hörweite waren.


„Ja, schon. Du freust dich doch auch schon auf ihre großen Titten. Wenn die beiden nackt sind, will ich dich wieder so küssen wie eben.“


Ich strich über ihre Brüste und sagte: „Sehr gerne.“


Sie waren nur sehr kurz im Wasser und kamen dann zurück. Stefan ließ sofort seine Shorts fallen, Dani tat es ihm mit mit ihrem Tanga-Slip kurz danach gleich. Beide hatten sich offenbar am Morgen frisch rasiert.


Dann kümmerte er sich um ihr Bikini-Oberteil. Wir sahen ihnen lächelnd dabei zu. Sie setzten sich auf ihre Handtücher.


Wir tauschten uns zunächst darüber aus, wo wir her kamen. Die beiden waren tatsächlich 22 und 23 Jahre alt und lebten in Köln. Wir sprachen über alles Mögliche.


Richtig interessant wurde es, als Stefan sagte: „Als wir euch das letzte Mal gesehen haben, waren wir unschlüssig, ob ihr zusammen seid. Dani meinte, dass du mit dem Anderen und mit Mike gleichzeitig zusammen bist, weil du beide geküsst hast, ich habe ihr dann gesagt, dass ich das nicht glaube. Aber wie es aussieht, hatte sie wohl recht, oder?“


„Ja“, sagte Dani, „er wollte nicht glauben, dass es zwei Männer gibt, die sich eine Frau teilen können. Ich habe gesagt, dass ich mir das sehr gut vorstellen kann.“


Heikes und mein Kopf kamen aufeinander zu und wir küssten uns mit viel Zunge. Dabei fühlten wir wieder den Oberkörper des jeweils Anderen.


Dani und Stefan sahen uns dabei zu. Danach sagte Heike: „Dani, du hast recht. Mike ist mein Ex-Freund, Michael ist mein aktueller Freund. Aber zumindest hier im Urlaub sind beide für mich da.“


Dani sagte grinsend zu Stefan: „Hab ich doch gleich gesagt.“ Sie drehte sich wieder zu Heike um und fragte: „Und beide treiben es mit dir? Zusammen oder getrennt voneinander?“


Heike sagte: „Wir haben es gestern zum ersten Mal zu dritt gemacht. Du glaubst gar nicht, wie geil das war.“


„Was habt ihr alles gemacht?“, fragte Dani interessiert. Ihre Nippel, die nicht ganz so groß wie Heikes waren, standen hart ab.


„Zuerst hat mein Freund mich von hinten gefickt und ich habe Mike einen geblasen. Michael ist so schnell gekommen wie noch nie, dann hat er Mike gebeten, es mir zu machen. Und das hat er dann getan. Es war so geil!“


Stefan, dem man inzwischen seine Erregung auch ansah, sagte: „Das klingt schon geil, aber ich kann mir einen Dreier nur mit zwei Frauen vorstellen, wenn ich ehrlich bin.“


Heike sagte: „Wie fast alle Männer, aber sag mal ehrlich: Meinst du, dass du zwei Frauen befriedigen kannst, Stefan? Ich kann dir ganz sicher sagen, dass ich zwei Männer ohne Probleme glücklich machen kann. Nacheinander oder gleichzeitig, kein Problem. Das könntest du doch auch, Dani.“


Sie gab nur kurz zurück: „Ja, glaube schon.“


Spätestens nach Heikes Aussage, war Stefan komplett hart. Sein Schwanz war wirklich sehr groß.


Heike sagte grinsend: „Ihr könnt es ja so machen: Erst schaut ihr, ob du es zwei Frauen besorgen kannst, und in den nächsten Tagen machst du es mit einem anderen Mann zusammen deiner Freundin. Dann seht ihr klarer was ihr wollt.“ Sie sah dabei zu Dani und versicherte sich so, dass ihr das recht war.


Dani nahm seinen Prügel in die Hand und massierte ihn langsam. „Ja, Stefan, ich bin dazu bereit. Du darfst versuchen, es Heike und mir zu machen, dafür will ich in den nächsten Tagen zwei Schwänze haben.“ Sie holte sich das stumme Einverständnis von Heike ein, während sie das sagte.


Stefan dachte nicht lange darüber nach. Er sagte: „O.k., das machen wir.“ Er sah sich Heikes schlanken Körper an und fuhr fort: „Zuerst soll Heike ihn mir blasen. Dani, komm her und küss mich.“


Dani rückte näher zu ihm und küsste ihn innig. Heike leckte kurz über meine Latte und rutschte dann auf deren Handtücher rüber. Das Pärchen beendete seinen Kuss und beide sahen dabei zu, wie Heike ihren Mund über Stefans Ding stülpte.


Stefan sagte stöhnend zu Dani: „Weil Mike so nett ist und mich bei Heike ranlässt, würde ich sagen, dass ich ihm dann dein Loch gönne.“


Dani sah mich an und sagte: „Warum nicht.“


Sie stellte sich vor ihn und er wusste sofort, was sie wollte. Er leckte über ihren Kitzler und schob ihr zwei Finger hinein. Sie stöhnte auf.


Heike fragte Dani: „Macht es dir was aus, wenn ich mich auf den dicken Schwanz deines Freundes setze?“


Dani schüttelte grinsend den Kopf und sagte: „Das macht mir nichts aus, Heike. Reite ihn schön zu.“


Heike setzte sich sofort auf ihn und stöhnte laut, als er mit der kompletten Länge und dem großen Umfang in ihr drin war. Ich stand auf, stellte mich neben die drei und genoss den Anblick. Heike ritt auf Stefan und stöhnte immer lauter.


Dani lag neben Stefan und küsste ihn lange, wobei ihre Zungen zumeist außerhalb ihrer Münder waren. Ihr rechter Zeigefinger massierte ihre Klitoris.


Schon nach wenigen Minuten konnte ich an der Intensität ihres Stöhnens hören, dass Heike kurz davor war.


Sie rief: „Ja, ich komme! Ist das geil!“ Dann stöhnte sie nur noch.


Anschließend atmete sie durch, erhob sich und sagte grinsend: „Und jetzt zeige es es der Dani, Stefan.“


Stefan grinste, stand auf und legte sich auf seine Freundin. Er schob ihn ihr rein und fickte sie gut. Er schaffte es in etwa zwei Minuten, dass Dani ähnliche Geräusche von sich gab, wie Heike kurz vorher. Sie rief: „Oh, ist das geil. Spritz mir alles rein!“


Stefan stöhnte auch sehr laut und kam in ihr.


Ohne ein Wort zu sagen, kniete sich Heike vor mir hin und führte meinen harten Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte ebenfalls auf und nach nur wenigen Wichsbewegungen rief ich: „Ich komme!“ da ich von früher noch wusste, dass sie das Sperma bestenfalls auf ihrem Oberkörper haben wollte.


Doch das galt anscheinend nicht mehr. Sie zog ihn nur etwas aus ihrem Mund, aber sie rieb weiter schnell an ihm bis ihr das Ejakulat teils in den Mund, teils ins Gesicht und nur der Rest auf ihren Brüsten landete.


Dani und Stefan küssten sich und er sagte danach: „So habe ich mir einen Dreier immer vorgestellt. Zwei heiße Frauen nacheinander.“


„Ja, das war eine gute Leistung von dir, aber ich bin mir sicher, die andere Variante wird dir mindestens genau so gut gefallen“, sagte Heike lächelnd.


Dani fügte an: „Das glaube ich auch, aber wir lassen dir schon noch etwas Zeit zur Regeneration oder, Mike?“


„Aber nicht zu lange“, antwortete ich.

Am Montag fuhren Heike und Michael für den Tag und ein paar Einkäufe in die nächste Stadt, ich blieb im Hotel und legte mich faul an den Pool. Ich genoss die Ruhe und las erst die Tageszeitung, dann beendete ich das Buch, das ich gerade las. Als ich mit dem Buch fertig war, kam Dani zu mir und legte sich in die Liege neben mir. Sie lächelte mich an und sagte: „Danke, dass du Heike hast mitmachen lassen. Das war echt geil.“


Ich lächelte zurück und sagte: „Der Dank gehört erst einmal Michael, ich bin ja nur ihr Ex. Und ich danke dir, dass du nichts dagegen hast, dass er mir dein Loch gönnt, wie es Stefan gesagt hat.“


Dani lachte und sagte: „Wenn er es nicht gesagt hätte, wäre der Vorschlag von mir gekommen. Du hast auch einen schönen Körper. Vielleicht nicht ganz so imposant wie der von Stefan, aber doch auch sehr attraktiv. Ich muss zugeben, dass ich in Strandurlauben immer sehr heiß bin. Die ganzen nackten Körper, die Blicke von den Männern, das macht mich echt an.“


Ich grinste sie an und fragte: „Das klingt cool. Dann treibt ihr es hier bestimmt jeden Tag, oder?“


„Mindestens einmal, ja“, gab Dani zurück. „Und morgen oder so mit dir zusammen. Da freue ich mich absolut drauf.“ Dani machte eine kurze Pause, dann sagte sie: „ Guck dir das an“, sie zeigte auf ihr Bikini-Höschen. Ein dunkler Fleck hatte sich gebildet, weil sie feucht geworden war.


Ich sagte: „Lass uns wieder an dem Strand treffen, wo Stefan es mit Heike und mit dir gemacht hat.“


Sie sah in die Runde und bemerkte, dass gerade niemand hersah. Mit der rechten Hand legte sie ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse frei und rieb an ihrem Kitzler. Grinsend sagte sie: „Von mir aus gerne.“ Sie stand auf, zog ihren Bademantel über und ließ mich mit einem fröhlichen „Bis Morgen“ alleine.

Ich döste wieder ein und wurde erst wach, als ich ein erstauntes „Bist du das, Mike?“ hörte. Schon bevor ich die Augen komplett geöffnet hatte, wusste ich, dass es sich um eine Buchhalterin aus unserer Firma handelte. Nach dem Öffnen der Augen sah ich, dass ich richtig lag.


Sie hieß Lisa und war etwa zehn Jahre älter als meine Ex und ich. Ihr Aussehen war als sehr angenehm zu beschreiben. Sie hatte kurze schwarze Haare und war sehr nett und lustig. Außerdem hatte ich schon öfter bemerkt, dass sie außerordentlich große Brüste unter ihren zumeist weiten Klamotten verbarg. Total schlank war sie nicht, aber ich hatte schon öfter mal davon geträumt, ihre Titten zu sehen.


„Hallo Lisa“, sagte ich mit einem strahlenden Lächeln. „Setz dich doch zu mir. Wo kommst du denn her?“


Sie legte ihren Bademantel ab und setzte sich auf die Liege, die zuvor Dani besetzt hatte. Lächelnd sagte sie: „Vom Flughafen komme ich. Mein Mann packt gerade unsere Sachen aus. Ich wollte mich mal umsehen, was hier so geboten ist. Du bist mit deiner Freundin hier?“, fragte Lisa.


Ihr Anblick im Badeanzug entsprach genau dem, was ich erwartet hatte. Dünn war sie tatsächlich nicht und ihre Brüste waren wirklich sehr groß. Bis ich meine Augen von ihnen abwenden und ihr antworten konnte, dauerte es eine Weile.


„Nein. Ich bin mit einem befreundeten Paar hier. Seid ihr zu zweit hier?“


Lisa lächelte und sagte: „Ja, sind wir. Zwei Freunde von Andi kommen vielleicht noch nach.“


Es entstand eine kurze Pause, dann sagte sie: „Du machst echt eine gute Figur in der Badehose. Ich habe dagegen ein paar Kilos zu viel.“


„Danke für das Kompliment. Deine Figur finde ich aber auch sehr gut, Lisa.“


Sie lächelte und gab zurück: „Ich weiß schon, was du meinst.“ Sie versicherte sich mir einem Blick in die Runde, dass niemand herschaute und drückte kurz ihre massigen Brüste zusammen. „Ich habe schon mitgekriegt, was von meiner Figur du so sehenswert findest.“


Sie lachte und ich lachte mit. „Ja, ich konnte meine Augen nicht von deinem beeindruckenden Busen lassen. Aber ich möchte nicht, dass unser gutes Arbeitsverhältnis hier leidet. Bitte sage mir, wenn ich was Unpassendes von mir gebe.“


Sie lachte und sagte: „Mach dir keine Sorgen, Mike. Ich glaube nicht, dass du es schaffst, mich mit Worten zu verärgern. Versuch es aber ruhig.“


„Erzähl mir doch mal ein bisschen was von deinem Mann und dir. Ich kenne dich ja nur von der Arbeit.“


„Was soll ich sagen. Wir sind seit 22 Jahren verheiratet und haben einen Sohn, der vermutlich bald mit seiner Freundin zusammenzieht. Andi ist so alt wie ich, also 48, und arbeitet auch in der Buchhaltung, allerdings hat er es nicht so weit gebracht wie ich. Ich spreche ganz offen, er macht eigentlich nur das, was ich ihm sage. Ist dir das vielleicht zu viel Information?“


Ich lächelte und sagte: „Nein, überhaupt nicht. Meinetwegen können wir hier total offen sein. Es muss ja nicht unbedingt die Runde in unserer Firma machen.“


„Das meine ich auch“, sagte Lisa grinsend, „jetzt mache doch mit mir mal eine Tour, damit ich die Anlage etwas kennenlerne.“


Wir standen auf und zogen uns die Bademäntel an. Ich zeigte ihr den großen Strand, dann gingen wir zu dem etwas abgetrennten Strand, an dem Heike es mit Stefan und Dani getrieben hatte. Der Strand war leer.


Lisa sagte: „Ein schöner Ort, aber kein Mensch ist hier.“


„Das kann auch von Vorteil sein“, sagte ich grinsend, „man kann hier zumeist machen, was man will. Sonne tanken ohne weiße Streifen zu bekommen und so, du weißt schon.“


Sie lächelte mich an und sagte: „Ja, ich weiß schon, was du meinst. Aber ich finde es viel schöner, wenn etwas mehr Männer, äh Leute da sind. Wenn ich in der Sonne liege, mag ich es, angesehen zu werden, wenn ich ehrlich bin. Ungefähr so, wie du mich vorhin angeschaut hast. Das war nett von dir. Und noch mehr gefällt es mir, wenn mein Mann dabei ist. Den ärgert es zwar noch immer im ersten Moment, wenn andere mich sehen dürfen, aber schließlich macht ihn die Wut nur viel besser im Bett.“ Ich merkte, dass mich die Unterhaltung nicht ganz kalt gelassen hatte.


Wir schlenderten zum Hotel. Ich holte mein Handtuch von der Liege und wir gingen in die Halle.


„Mein Zimmer ist hier rechts entlang“, sagte ich.


Lisa antwortete grinsend: „Willst du mich jetzt etwa abschleppen oder was?“


Ich lachte und sagte: „Heute nicht, ich brauche morgen meine ganze Kraft.“


Sie sagte lächelnd: „Ich habe mal geh

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Kommentare


Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 19.09.2021:
»hat mir gefallen. Bin mal auf die Fortsetzung gespannt«

nico2003
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 19.09.2021:
»Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

floh6
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 24
schrieb am 20.09.2021:
»Kann ich auch nur sagen Hat mir sehr gut gefallen. Ich gönne jedem so einen geilen Urlaub.«

Simplybig
dabei seit: Okt '23
Kommentare: 2
schrieb am 30.10.2023:
»Großartig! Mehr davon!!!«



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