Meine Ferien
von Ameise
Es war noch recht früh an diesem Morgen, diesem ersten Morgen meiner Ferien. Als Lehrerin waren die Sommerferien immer lang ersehnt, für mich als allein erziehende Mama von drei Kindern waren sie aber auch neben aller Schönheit anstrengend. Aber seit gestern waren die Kinder mit ihrem Vater im Urlaub: 14 Tage nur für mich.
Ich war ich, nicht Frau Möller wie für meine Schüler, nicht Mama, sondern nur Erika. Ja, ein altbackener Name, der jedoch, sobald ich ihn englischer aussprach - Erica - soviel erotischer klang.
Der frühe Donner hatte mich geweckt, das Blitzen, das trotz der schon hellen Stunde den Raum kurz aufflackern ließ. Nackt, wie ich war, stieg ich aus meinem Bett, wollte die Balkontür schließen, um dem sich ankündigenden Regen nicht Tür und Tor offen zu lassen. Aber der kühle Wind, der sich seinen Weg in mein Schlafzimmer bahnte, ließ mich erschaudern. Meine Brustwarzen stellten sich ebenso wie meine Härchen an meinen Armen auf. Ich liebe diesen Anblick, wenn meine sonst schon etwas schwereren Brüste sich durch das Zusammenziehen der Haut aufrichten, meine Nippel wie Kirschen prall werden. Gedankenverloren streichelte ich meine Brüste, ließ meine Hände an meinen Hüften entlanggleiten, umschmeichelte meinen Po, nur um den Weg zum Venushügel nicht zu schnell zu finden. Ich liebe meine weiblichen Rundungen, die weich, heiß und verheißungsvoll sind, die auch Rubens eine wahre Freude gewesen wären.
So verharrte ich am Fenster, bis ein Blitz, gefolgt von einem lauten Donner die elektrische Entladung signalisierte: Der Himmel öffnete sich und Regen klatschte mir ins Gesicht, über den Busen und ich war von oben bis unten nass und doch nicht mehr willens, die Balkontür zu schließen. Ich streichelte mich weiter, ließ aber diesmal den Venushügel nicht aus. Ich schaute zum Himmel, der graugrün und bedrohlich war, schaute zum Nachbarhaus, das an meinen Garten angrenzte, wusste nicht, ob ich Zuschauer hatte, fand diesen Gedanken aber amüsant.
Ich ertastete meine kurzen Schamhaare und schmunzelte, als ich mich in Gedanken schalt, dass ich sie mal wieder nicht frisch rasiert hatte. Als Mama hat man dazu nicht immer Zeit, als Single nicht immer die nötige Motivation, aber gedanklich notierte ich mir, das alsbald nachzuholen.
Die Stoppeln kitzelten an meinen Fingerkuppen, während sie sich den wohlbekannten Weg tiefer bahnten. Sie hielten am oberen Ende der Vulva, die noch nicht prall war und teilten sie mühelos. Meine Klitoris war noch ruhig, schlummerte fast noch, als mich ein Gedanke erfasste: Ich werde diesen Teil meiner Selbst wachficken.
Ich bin nicht prüde, und ja, in meinen Gedanken, gerade wenn es um Sex geht, bin ich wild und schmutzig. Ich genieße diese Facette von mir, die nur mancher Mann bisher erleben durfte und noch weniger Männer auch wirklich genießen konnten und wollten und die ein so krassen Gegensatz zu meinem sonstigen Leben bildete.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank, in dem gut versteckt meine Schatzkiste mit meinen Spielzeugen lag. Ich wusste, dass ich heute, zum Wachficken nur ein Teil brauchte: meinen großen Glasdildo. Er ist wunderschön geformt, mit einer mächtig großen Eichel und sich abzeichnenden Adern. Ich stellte mir als Modell für diesen Prachtschwanz immer einen jungen, heißblütigen Afrikaner vor, der seinen Schwanz für die Form mit Vaseline eingeschmiert und so auch hart gewichst hatte, um ihn dann in Gips zu stoßen. Und das dann entstandene fertige Modell hielt ich in Hände. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn meine Lust stieg. Ich spürte meinen Puls ansteigen, er klopfte gegen meine Halsschlagader und ich musste nun schnell sein: Der Stuhl, der mir abends als Kleiderablage diente, stand neben mir und ich stellte mein linkes Bein auf. Den kalten Dildo ließ ich über meine Brustwarzen gleiten, die sich - von der neuerlichen Kälte erschreckt - wieder aufstellten und meine Lust erhöhten. Der Weg ging schnell hinab zum Bauch, zum Nabel, zum Venushügel und schließlich zur Vulva. Ich drückte die Eichel an meine Klitoris, sog die Luft ein, als sie sich unter dem Dildo wand und die Massage zu ertragen hatte. Der Regen wurde heftiger, er traf mich mit voller Wucht und das Wasser lief an mir entlang, rann mir bis ins Schamhaar und meine nun pralle, blutgefüllte Vulva öffnete sich. Ich stieß den Dildo an die inneren Schamlippen, die noch immer nur leicht feucht waren, aber mit jedem Stoß sich mehr öffneten und dem von mir geführten Eindringling schließlich Einlass gewähren mussten. Die mächtige Eichel versank in mir und ich schnappte nach Luft, denn derart unvorbereitet dieses Teil nehmen zu müssen, war geil und anstrengend zugleich. Als sich meine Schamlippen spürbar um den schmaleren Schaft legten, begann ich den Dildo in mir kreisen zu lassen. Jeder Quadratmillimeter meiner Votze wurde angeregt, meine Lustsäfte schossen und ich wartete auf den nächsten Blitz. Als er kam, stieß ich den Dildo tief in mein Fickloch und fickte mich, solange bis der anschließende Donner vorbei war. Dann gönnte ich mir Ruhe, kreisende Bewegungen, Erfrischung durch den Regen, nur um mit dem nächsten Blitz das Spiel zu wiederholen. Ich stöhnte meine Geilheit heraus, nannte mich in Gedanken ‘geil
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Danke für den Text.«