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Kommentare: 2 | Lesungen: 2406 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.01.2018

Meine Ferien - 2

von

Mein Blick suchte den Wecker. Es war erst kurz vor 8. Für den Postboten war es noch viel zu früh. Wer konnte es sein? Vor allem, wer klopfte statt zu klingeln? Ich zog mein schwarzes SatinNegligée über, das meine noch erhitzte Haut streichelte. Der Orgasmus war noch zu frisch, als dass ich schon wieder völlig bei Atem war, meine Wangen glühten und meine kurzen Haare standen vom Kopf teilweise ab, während der andere Teil nass an mir klebte. Der Spiegel meines Wandschranks lachte mich förmlich aus, als ich er mir meinen Anblick im Vorübergehen zurückwarf.


Auf dem Weg nach unten hörte ich erneut das Klopfen und lokalisierte es nun im Wohnzimmer. Niemand klopfte dort, niemand kam von der Seite des Hauses zu mir. Es sei denn...

Mein Herz setzte bei dem Gedanken, dass es mein Zuschauer sein könnte, kurz aus und ich spürte meine pochenden Schamlippen. Ich stürmte die letzten Stufen der Treppe förmlich hinunter und blickte durch mein Wohnzimmer zur Terrassentür. Dort stand er! Groß, breitschultrig und deutlich jünger als ich. Er stand mit nacktem Oberkörper vor meiner Tür und winkte mir zu. Ich war mir nicht bewusst, dass er mich ebenso gesehen haben musste wie ich ihn und lachte über meine Torheit. Ein Negligéeträger rutschte von meiner Schulter als ich langsam zur Tür ging. Ich taxierte meinen Spanner weiter, bemerkte seine Jogginghose und wollte mich gerade mit einem Naserümpfen abwenden, als ich sah, wie er sich seitlich stellte und mir die Beule in der Hose präsentierte. Unter dieser Hose gab es ganz definitiv keine Unterhose, so viel stand fest, sonst wäre diese Fahnenstange nicht möglich. Gedankenverloren, fast schon träumerisch streichelte ich meine vollen Lippen. Ich wusste, was in diesem Augenblick in seinem Kopf für Blowjobbilder aufflackerten. Ich ging ans Fenster, kippte es aber nur.


„Du scheinst mich ficken zu wollen“, sagte ich.


„Und Du scheinst einen richtigen Fick zu brauchen“, antwortete er mit einer Süffisanz, die er durch einen Griff an seine Hose noch unterstrich. Er streichelte sich, indem er den Stoff seiner Hose samt Schwanz umschloss und in Bauchnähe begann und sich vom Körper weg bewegte. Selbst wenn er diese Geste großzügig anlegte, musste der Schwanz darunter enorm sein. Meine Schamlippen pochten und füllten sich wieder mit Blut. „Lass mich rein!“, raunte er mir durch das Fenster zu.


„Aber doch nicht in dem Aufzug. Und ich kaufe sicher nicht die Katze im Sack“, erwiderte ich. Ich ließ den zweiten Träger meines Negligees rutschen, bewegte mich ein klein wenig und das Negligee rutschte zu Boden. Nackt stand ich nun vor ihm. Seine Blicke wanderten an jeder meiner Kurven entlang und er sog hörbar die Luft ein. „Du kennst meins, nun zeig mir Deins!“ Nun war es an mir, süffisant zu grinsen. Mit dem übergroßen Ego junger Männer hatte ich so manche Erfahrung und wusste es zu parieren. Ich wollte die Balz, wollte, dass er sich Mühe gab, wollte, dass er mir all seine körperlichen Vorzüge zeigte und war zu gerne bereit auch meine zu zeigen. Ich umschloss mit meinen Händen meine Brüste, nicht um sie zu bedecken, sondern um sie ihm zu präsentieren.


Er streckte sich, zog seinen ohnehin schon flachen Bauch ein, drehte sich etwas zu mir und ich konnte jeden seiner Muskelstränge am Bauch sehen. Seine Hände glitten an seinen Flanken hinunter, am Bund der unsäglichen Hose tiefer und ganz langsam schob er die Hose runter. Ein seidig glänzender Schwanz wurde mehr und mehr sichtbar. Und dieses Mehr wurde stattlich und stand noch immer von ihm ab. Ich wusste, dass ich mit einer Hand kaum in der Lage sein würde, diesen Schwanz zu wichsen, aber offenbar brauchte ich dies nicht zu tun. Sobald die Hose den Schwanz passiert hatte, rutschte sie zu Boden und er kickte sie fort zu meinen Gartenstühlen. „Lass mich rein, nun da ich nackt bin!“ Sein Schwanz nickte keck, als wollte er diese Aufforderung unterstützen.


Ich stellte mich an die Scheibe, quetschte meine Brüste an das kalte Glas und wusste um den Effekt auf meine Brustwarzen. Prall richteten sie sich auf, meine Erregung hatte sie noch zusätzlich gerötet. Ich zwirbelte sie zwischen meinen Daumen und Zeigefingern und leckte mir unaufhörlich und langsam die Lippen. Ich drehte mich um 180°, spreizte meine Beine und senkte meinen Oberkörper nach unten. Ich streichelte meine Schenkelinnenseiten und bemerkte,wie er einen Schritt zurücktrat, um besser sehen zu können. Ich öffnete mit meinen Händen meine äußeren Schamlippen, spürte meine Nässe, schloss mich wieder. Das wiederholte ich und sah, dass er sich im gleichen Rhythmus wichste. Ich verschloss ihm den tiefen Einblick in meine Vulva, streichelte meinen Damm und öffnete ihm dann meinen Po. So geöffnet presste ich meinen nackten Hintern an die Scheibe und rieb mich an ihr. Er sollte ahnen, wie ich mich unter ihm verformen würde, wie sehr mein Körper bereit war, sich seinem anzupassen, wie jedes meiner Löcher ihn zu empfangen bereit war.


Ein Klopfen an der Scheibe ließ mich umdrehen. Seine Eichel stand in Höhe meines Bauchnabels vor mir. Sie war rot, prall und glänzte. Der Adonis ließ ihn an der Scheibe kreisen, verschmierte seine Lusttropfen auf ihr und ich musste mir bei dem Anblick auf die Lippe beißen. Was für eine Verschwendung. Er verließ die Scheibe, nur um sie mit einem gelenkten Klopfen wieder einzunehmen. Es war ganz unmissverständlich: Ich bin hart und geil, also lass mich rein!


Ich spreizte wieder meine Beine, zeigte ihm den Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand, ließ sie an mir hinabgleiten, beugte meinen Rücken leicht nach hinten und schob das Becken vor. Ich erreichte meine Stoppeln, zwickte kurz meine Klitoris, stöhnte auf und stieß meine Finger in meine Votze. Ich fickte zweimal tief, zog meine Finger hinaus und richtete mich auf. Durch den Spalt an der Terrassentür steckte ich ihm die Finger entgegen. Er kam nahe heran, besah sich meinen Fickschleim, der sich glänzend nass um meine Finger gelegt hatte, und ich wusste, dass er meine Lust riechen konnte. Aus dem bloßen Sehen ist auch ein Riechen geworden und kaum dass ich das realisiert hatte, spürte ich seine Zunge, wie sie am unteren Ende meine Finger ansetzte und sich langsam leckend nach oben bewegte. Ich fühlte mich wie ein lüstern gelecktes Popsicle und meine Finger verschwanden ganz in seinem Mund. Er saugte fest, leckte dann wieder sanft und alle meine Schamlippen stellten sich diese Behandlung an ihnen vor.


Er zog sich von mir zurück, nicht ohne seine Lippen mit der Zunge nochmals zu lecken, drehte sich leicht zur Seite und umschloss seinen Schwanz mit seiner rechten Hand. Mit lange geübten, perfektionierten Bewegungen aber sehr gebremst, massierte er seinen Schwanz. Er hielt seine linke Hand vor die Eichel, umschmeichelte den Spalt zwischen seinem Zeigefinger und Mittelfinger, fuhr auf und ab, stieß aber nicht hindurch. Mit einer gewissen Nuance an Stolz präsentierte er mir seine Hand, die ebenfalls zwei nasse Finger zeigte und hielt sie an den Fensterspalt. Sein herber, animalischer Geruch drang mir in die Nase und ließ mich zerfließen vor Lust. Ich legte meine Lippen auf seine Fingerkuppen und stieß meine Zunge sachte an den Spalt zwischen ihnen, saugte immer gieriger und leckte schließlich seine Finger. Er schmeckte salzig, sexy und ich wollte mehr. Nein, ich wollte alles! Und wohl wissend, was nun folgen würde, schob ich seine Hand fort, schloss mit einem Ruck die Tür, nur um sie mit einer Drehung des Griffs ganz zu öffnen.


Mein schnelles Manöver hatte ihn überrascht und als hätte ich ihm eine große Gnade erwiesen, sank er noch vor der Schwelle auf die Knie. Ich trat langsam in die Türöffnung, und schaute in seine lustvoll geweiteten Augen. Sein Atem ging stoßweise und er raunte mir zu: „Komm näher!“ Und ich trat ganz nahe an ihn heran, so nahe, bis keine zwei Zentimeter mehr zwischen uns Platz hatten. Er roch nach frischem Schweiß und Lust. Sein blondes Haar war kurz und sein Gesicht war meinem Lustzentrum schon sehr nahe. Er atmete meinen Geruch ein und ich wollte ihm mehr davon bieten und spreizte etwas meine Beine. Ich sah nicht was geschah, aber kaum, dass ich breitbeinig vor ihm stand, wurde ich gefickt. Meine nasse Votze bot keinerlei Widerstand, es mussten seine von meinem Lecken noch nassen Finger sein, die mich nun fickten. Sie stießen zu, wieder und wieder, wieder und wieder und ich suchte Halt am Türrahmen. Plötzlich hielt er inne. Er musste gespürt haben, wie nah ich meinem Orgasmus erneut gekommen war und wollte mir diesen Hochgenuss nicht so leicht gewähren. Er verharrte mit seinen Fingern in mir und ich spürte, wie sich diese in mir spreizten, sich drehten, langsam, aber mit dem Ziel, mich zu weiten. Ich bewegte mein Becken kreisend, zog meine Beckenbodenmuskeln zusammen, um ihn meine Lust spüren zu lassen, in dem Wissen, dass mein Fickschleim nun aus mir laufen würde.

Ich drückte seinen Kopf mit der noch freien Hand tiefer, wollte ihm das Resultat seiner Bemühungen präsentieren, als er seine Finger mit einem Ruck aus mir zog. Der Verlust machte sich direkt bemerkbar. Er beugte seinen Oberkörper etwas zurück, hob seine ficknasse Hand hoch, und zeigte mir seine beiden triefenden Fickinstrumente. Er spreizte sie vor meinem Gesicht ganz langsam und der glänzende Schleim bildete einen Film, der mich an Seifenblasen erinnerte und der mich kichern ließ. Er grinste, als der Schleimfilm an der Luft riss und hob wortlos seinen Ringfinger an die beiden anderen Finger, schob sie alle drei zu einer nassen, langen Pyramide zusammen und ließ die Hand sinken. Voller Erwartung pochte meine Votze und hatte ihren Verlust vergessen. Sie sollte belohnt werden: Die Fickpyramide stieß zu, doch diesmal gab es Widerstand. Und so merkte ich, dass sie sich wie ein Tunnelbohrer in mich drehen wollte. Seine Hand drehte sich nach rechts, zurück nach links und schob sich Millimeter für Millimeter weiter in mich. Ich hielt mich an seinem Kopf fest, am Türrahmen, stöhnte vor Geilheit und sank auf seiner Hand immer wieder nieder, um seine Grabung zu erleichtern. Als der Fickbohrer plötzlich bis zum Anschlag in mir steckte - der letzte Zentimeter war zu aufgeweicht von meiner Lust - begann seine Hand mit schnellen, triumphierenden Fickbewegungen den Erfolg zu feiern. Und diesmal ließ sich der Orgasmus nicht mehr aufhalten.


Meine Knie wurden weich, die Brandung der Lustwellen klatschte über mich hinweg und mir wurde für den Bruchteil einer Sekunde schwarz vor Augen. Ich sank zusammen, bäumte mich wieder auf und schrie meine Lust hinaus in den Garten. Er fickte weiter, völlig von Sinnen und erreichte Stellen in mir, die die Brandung nur noch nährten. Ich verlor die Kontrolle über mich und stülpte meinen Körper über seinem Kopf zusammen und sank so auf die Knie. Und er hörte und hörte nicht auf. Er fickte nun mit kreisenden Bewegungen und ich war nicht mehr Mensch genug, ihm Einhalt zu gebieten. Plötzlich spritzte ich eine Ladung Votzenschleim an seiner Hand vorbei und sein wohlig kehliges Grunzen zeigte mir, dass er genau das gewollt hatte. Nun erst durfte ich verschnaufen. Er half mir, mich auf den Boden zu legen, seine nasse Hand stützte mich. Er bettete mich in die Öffnung der Terrassentür - mein Körper im Hausinneren, die Beine aufgestellt und gespreizt auf der Terrasse und er hockte zwischen ihnen. Ich konnte ahnen, welch geiler Anblick sich ihm bot: Meine knallroten, pulsierenden Schamlippen, die nass vor ihm lagen. Er griff nach meinen Beinen, legte sie sich auf seine Schultern und schaute sich sein Werk von Nahem an. Ich schnaufte noch immer und meine Beine waren dankbar für diesen Halt, zitterten jedoch noch immer. Ich war noch immer nicht im Stande, etwas zu sagen, wollte meiner Erschöpfung nachgeben, als mich ein kalter Windhauch zwischen den Beinen erschaudern ließ. „Du hast eine unglaublich schöne Vagina“, hörte ich ihn sagen, und mit jedem Wort kam eine kühle Atemwelle über die Nässe und ließ meine Schamlippen zucken. Ich stellte mir ein Kräuseln vor und die anfängliche Erschöpfung wich einem wohligen Gefühl. Er richtete sich leicht auf, hob damit mein Becken an und ließ mich dann auf etwas Weichem - seiner Jogginghose - nieder. „Jetzt kann ich alles von Dir kosten“, sagte er leise und ließ sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwinden. Er rieb seine unrasierten Wangen an meinen Schenkeln, kratzte mich sachte und wie auf ein Kommando hin, schob ich ihm mein Becken hin. Ich war von diesem Akt der Wollust erstaunt und wusste zugleich, dass er diese nicht gerade subtile Aufforderung verstehen würde. Er hob leicht seinen Kopf, grinste mich an, streckte mir seine Zunge raus und versteckte sich wieder zwischen meinen Schenkeln. Ich giggelte wie ein Teenager und spürte seine sachte Zunge. Sie leckte an dem Übergang zwischen Vulva und Schenkeln entlang und mein Kichern wurde lauter. Er hielt meine Schenkel fest, leckte weiter, kitzelte mich weiter und ich wand mich unter ihm. Ich spürte, dass mein Harndrang größer wurde. Die Temperaturunterschiede, das Lachen, seine Zunge und versuchte seinen Kopf wegzudrücken. Doch er blieb an Ort und Stelle, als es klingelte.


Erst einmal kurz. Dann nach einer Pause dreimal hintereinander. „Mist!“, stöhnte ich, „Hör auf! Ich bekomme Besuch, ich muss an die Tür!“ Er erhob sich zwischen meinen Schenkeln, Überraschung und Enttäuschung mischten sich in seinem Gesicht und ich wand mich empor, griff mein Negligee und war mit zwei Schritten schon wieder darin verschwunden. „Geh bitte“, bat ich kleinlaut.


Der gekränkte Blick, den er mir zuwarf, als er sich nach seiner Jogginghose bückte, ließ mich innehalten. „Ich werde es wieder gut machen. Versprochen!“, flüsterte ich beinahe und verließ das Wohnzimmer.


An der Haustür stand Sabine, meine engste Freundin, die sich aus Sorge um mich als zeitweise verwaiste Mama angeboten hatte, den ersten freien Tag mit mir zu verbringen. Mein Anblick an der Tür im Negligée mit zerzaustem Haar und erröteten Wangen, ließ sie auflachen. „Kommst Du etwa erst jetzt aus dem Bett? Los Du Schlafmütze, mach Dich endlich fertig, dass wir frühstücken fahren können, ich warte derweil im Wohnzimmer.“, rief sie fröhlich und schob sich an mir vorbei. Panik stand in meinem Gesicht, da ich nicht wusste, ob ER noch dort sei, doch sie erwies sich als unnötig. „Hast Du etwa die ganze Nacht die Terrassentür offen gelassen?“, fragte Sabine erstaunt. „Ist Dir das nicht zu gefährlich? Wobei, wenn ich mir Deine verschmutzen Scheiben ansehe, traut sich wohl eh niemand hier herein. Sieht ja aus, als ob ein Hund daran geleckt hätte“, sagte sie mit Blick auf den verschmierten Film aus Schleim, der noch von seinem Schwanz herrührte. „Wo Kinder meinen, immer ihre Spuren hinterlassen zu müssen“, schüttelte sie nur den Kopf und schloss die Tür, während ich beinahe erleichtert die Treppe erreichte und ins Bad ging.


Meine Gedanken machten während der schnellen Dusche Höhenflüge und krachten bei der Erinnerung an seinen gekränkten Blick immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Diese letzte Stunde hatte zwischen ihm und mir ein lustvolles Band geknüpft, das ich nicht bereit war aufzugeben, aber dessen Ende ich wohl doch verloren hatte.


Das folgende Frühstück im Café Müller war zwar exquisit wie immer, doch ich konnte es nicht genießen. Sabine vermutete, dass mir die Trennung von den Kindern zu schaffen mache, und zog alle Register des Mitgefühls, und ich ergriff diesen Rettungsring nur zu gerne, denn so sehr ich sie als Freundin liebte, so wenig wusste auch sie von meinem lustvollen Ich. Wie hätte ich also erklären können, was sie ohnehin nicht verstand? Und so ging der Vormittag zu Ende und wir verabredeten, dass wir uns über Whatsapp erneut verabreden würden, vielleicht ja auch spontan für ein Abendessen oder eine Kneipentour durch Augsburg. Ich willigte nur zu gerne ein, verabschiedete mich und ging in mein Haus, während Sabine mir noch ratlos hinterher schaute.


Im Haus ging ich durchs Wohnzimmer zur Terrassentür. Schaute am Trampolin vorbei zur Hecke, die mein Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Doch nichts war zu sehen. Ich ging hinaus in den Garten, lauschte, doch außer dem trägen Piepsen der Vögel, die mit der wiederkehrenden Hitze immer eher im Schatten der Bäume nach Nahrung für ihre Jungen suchten, war nichts zu hören. Als ich ins Haus zurück wollte, sah ich auf dem Gartentisch einen Stein unter dem ein Zettel lag. „Auensee! Wiedergutmachung Teil 1!“

Kommentare


duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 22.01.2018:
»Geschickt den Cliffhanger gesetzt. Danke«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 25.12.2019:
»Eine Geile Geschichte.Weiter so!!«


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