Meine Frau Gülay
von Gülay
In vielen türkischen Ehen ist es üblich, dass man vor der Ehe kein Sex miteinander hat. So wollte auch ich immer eine Frau haben, die unbefleckt, also sexuell unerfahren ist. Das bei mir alles dann nicht so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht habe, wurde am Ende nur noch eine Randnotiz, soviel kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Nun zu meiner Geschichte mit meiner Frau Gülay!
Bei einer Party sah ich sie das erste Mal und war überwältigt von ihrem Aussehen. Sie hatte lange, glatte, blonde Haare und smaragdgrüne Augen. Von einem Freund erfuhr ich, dass sie genauso wie ich türkischer Nationalität wäre, aber dennoch nicht vergleichbar mit den Türkinnen, die ich vielleicht kenne. Was er genau meinte, konnte ich bereits nach drei Stunden auf der Party sehen, da sie nicht mehr umgeben von ihrer Freundin war, sondern von einem Jungen, den sie wohl kennen musste. Die beiden flirteten offensichtlich und er ging immer wieder mal mit seiner Hand an ihren Po, den ich immer wieder mit dem Po von JLO in Verbindung bringe. Es dauerte auch nicht lange und der Junge nahm sie an der Hand und ging mit ihr von der Party. Ich dachte mir nur, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle. Irgendwie war nach ihrem Weggang für mich die Party aus und so beschloss ich, mich von meinem Freund zu verabschieden und nach Hause zu gehen.
Gerade als ich dabei war in den BMW von meinem Vater einzusteigen, den ich immer dann haben konnte, wenn er ihn nicht brauchte, sah ich am hinteren Auto zwei gestalten. Beim näheren Hinsehen konnte ich erkennen, dass dies die Türkin von der Party und der Typ von vorhin waren. Ich tat aber dennoch so, als ob ich nichts gesehen hätte und stieg leise in mein Auto ein. Nun konnte ich im Rückspiegel genau sehen, dass sie mit ihrem Kopf immer wieder auf- und absteigende Bewegungen zum Fahrersitz hin machte. Es war nicht zu übersehen, dass sie gerade damit beschäftigt war, ihm einen zu blasen. Die Situation erregte mich sehr und die Tatsache, dass sie so unglaublich hübsch war, hinderte mich daran wegzufahren. Ich wartete und hoffte, dass die beiden mich nicht sehen und ich dem Treiben etwas länger zusehen kann. Nach einigen Minuten war ich mir sicher, denn diesmal holte der Junge ihren Kopf von seinem Schoß hoch und die beiden begannen sich zu küssen. Irgendwann knöpfte er ihr die Bluse auf und ich konnte den Schatten ihrer Brüste erahnen. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte diese Brüste selbst in die Hand genommen. Aber stattdessen musste ich hoffen, dass die beiden mich nicht erwischen. Die Situation machte mich von Sekunde zu Sekunde noch geiler und so beschloss ich die Fenster etwas herunter zu lassen, um einfach auch mehr zu hören. Langsam aber sicher sensibilisierten sich meine Ohren und ich konnte immer wieder ihr Stöhnen hören, wenn er wieder mit der Hand unten bei ihr griff. Immer wieder saugte er an ihren Brüsten und sie quittierte das Saugen mit Küssen an seinem Hals. Ich konnte einfach nicht anders und so öffnete ich meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Nun begann ich alles vom Rückspiegel zu beobachten und dabei mir einen runterzuholen. Ich muss dabei so geil geworden sein, dass es keine Minute dauerte, bis ich spritzte.
Die Tatsache, dass ich in den Wagen meines Vaters abgespritzt hatte, beunruhigte mich gewaltig. Nun machte ich mir Sorgen, wie ich das am späten Abend noch sauber machen und aus dieser brenzligen Situation hier verschwinden sollte. Fast wie in Trance drehte ich am Schlüssel und ließ den Wagen anlaufen. Ich sah vom Rückspiegel nur noch, wie die beiden sich duckten, um nicht gesehen zu werden.
Zwei Monate dauerte es, bis ich sie, wohl mit einer Freundin von ihr, in einem großen Einkaufscenter wieder sah. Sie war einfach atemberaubend schön und irgendwie zog sie fast alle Blicke auf sich, ohne dafür etwas groß machen zu müssen. Es war ihre natürliche Schönheit und ihre Figur, die sie zum Mittelpunkt vieler männlicher Augen machte. Auch heute bemerkte sie nicht, dass sie in mir eigentlich einen Verehrer hatte, der so vieles dafür gegeben hätte, um zumindest eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dass es am Ende nicht eine Nacht, sondern eine Ehe werden würde, hätte ich zu der Zeit nie und nimmer für möglich gehalten. Zu sehr war in meinem Kopf verankert, dass ein Mädchen Jungfrau sein müsse und nur dies bei mir zur Ehe führen kann. Aber dazu später mehr!
Ich versuchte den beiden etwas unauffällig zu folgen und merkte, wie gut gelaunt beide waren und wohl auf der Suche nach einem passenden Oberteil und einer Hose für Gülay. Nach einigen Griffen hatte sie auch schon X-Exemplare in der Hand und ging in eine der Kabinen. Genauso wie im Auto fühlte ich mich fast wie in Trance und entschied kurzerhand mich den beiden anzunähren. Fast bei ihrer Freundin angekommen, hörte ich die Stimme von ihr.
„Steffi, kannst du mal reinschauen?“
In diesem Augenblick, wo ihre Freundin die Umkleidekabine etwas öffnete, sah ich die Vollkommenheit ihres Körpers. Sie hatte nicht nur den Po, der dessen von JLO ähnelte, sondern auch Oberschenkel einer 100-Meter-Sprinterin. Später sollte sich herausstellen, dass sie diese Figur dem täglichen Handballtraining zu verdanken hatte. Ich war wie angewurzelt und konnte keinen weiteren Schritt machen, während die beiden diskutierten. Wahrscheinlich war ihr die Hose zu eng oder zu weit, so dass sie die Freundin bat, diese mit einer anderen auszutauschen. Zum ersten Mal trafen an diesem Tag unsere Augen aufeinander, denn nun hatte sie bemerkt, dass ich wie angewurzelt stehen geblieben war und sie beobachte. Es schien so, als ob es ihr nichts ausmachen würde, dass ich sie mir halb nackt ansah. Sie flüsterte kurz zu ihrer Freundin, die daraufhin mich ansah. Allmählich wurde es mir doch zu peinlich und ich wendete und tat so, als ob ich dort was suchen würde.
Nach einigen Sekunden drehte ich dann um und ging ins Starbucks, was im Einkaufscenter neu aufgemacht hatte. Dort war ich gerade dabei meine Bestellung abzuholen, um mir dann in Ruhe ein Platz zu suchen, als ich bemerkte, dass auch die beiden in Richtung Starbucks liefen. Mein Herz begann nun immer schneller zu pochen und genauso wie ich es gedacht hatte, kamen die beiden, um eine Bestellung abzugeben. Ich tat so, als ob ich die beiden nicht bemerkt hätte und suchte mir einen Platz in dem Cafe aus, wo ich mich dann auf einen Hocker hinsetze.
Keine drei Minuten später hörte ich ihre Stimme: „Ist hier noch Platz?“
„Klar“, sagte ich, „setzt euch!“
Das sie sich nun genau zu mir setzte, obwohl ich sie gerade peinlicherweise beobachtet hatte, war das einzige, was mir im Kopf herumschwirrte. Ich konnte weder einen Satz in meinem Kopf vorbereiten, um mit den beiden ins Gespräch zu kommen, noch konnte ich meinen Kopf heben.
„Wir haben uns doch schon mal gesehen“, sagte sie.
„Ja, vor ein paar Monaten auf einer Party“, erwiderte ich.
Das waren die ersten Sätze zwischen ihr und mir, kann ich heute rückblickend sagen.
Wir unterhielten uns dann noch fast eine halbe Stunde miteinander und stellten fest, dass wir einige gemeinsame Freunde haben. Am Ende tauschten wir unsere Handynummern aus und verständigten uns, schon bald anzurufen, um mal gemeinsam etwas zu unternehmen. Drei Tage konnte ich es aushalten, ohne sie anzurufen, dann war meine Geduld zu Ende und ich gab ihre Nummer ins Handy ein.
„Hi, hast du Lust heute vielleicht mit mir an den See zu fahren? Das Wetter ist genial und ich habe irgendwie etwas Langeweile!“
„Klar, warum nicht“, konnte ich nur noch hören und freute mich wie ein Kind auf die nun folgenden gemeinsamen Stunden mit ihr.
Also machten wir aus, dass ich sie schon in einer Stunde vor dem Haus ihrer Eltern abholen würde. Gerade vor dem Haus ihrer Eltern angekommen, bemerkte ich, wie die Haustür aufging und sie mit kurzen weißen Shorts und einem weißen T-Shirt rüber in meine Richtung begann zu laufen. Sie sah so umwerfend aus und ich war so fasziniert von ihrem Gang, ihrem Aussehen und dem süßen Lächeln, dass ich vergaß ihr die Tür zu öffnen. Im Auto gab sie mir einen Kuss auf die Wange, schnallte sich gleich an und fragte mich, ob ich mich nicht auch anschnallen möchte. Also schnallte auch ich den Gurt an und fuhr los. Es dauerte nicht lange und wir begannen uns recht munter zu unterhalten und über alles und jenes zu sprechen. Vor allem fiel uns auf, dass wir die gleiche Musikrichtung bevorzugten und auch einige gleiche Bücher gelesen hatten.
„Auch du bist von deiner Art nicht vergleichbar mit den anderen Türken“, meinte sie zu mir.
„Warum, wie sind die anderen?“, fragte ich sie.
„Keine Ahnung, meist sind sie doch sehr konservativ und interessieren sich nur für Autos oder Frauen.“
Für Frauen interessierte ich mich auch, was ich aber nicht aussprechen wollte.
Irgendwann waren wir endlich am See angekommen und auch einen schönen Platz hatten wir finden können. Ich hatte extra hierfür eine große Decke mit ins Auto hineingenommen, was wir dort dann auspackten und uns zurecht legten. Mit einem Auge begann ich sie zu beobachten, während sie sich nun das T-Shirt abstreifte und auch die kurzen Shorts auszog.
„Hey du Spanner“, sagte sie mir lächelnd.
„Es wird zeit, dass auch du dich ausziehst und wir mal in den See springen, um eine Erfrischung zu haben.“
Sie hatte recht, es war richtig heiß und an der Zeit, dass wir eine Abkühlung bekommen. Auch mir würde es gut tun, dachte ich und so zog ich mein T-Shirt aus und auch die Hose. Nur noch bekleidet mit Badeshort schaute ich nun zu ihr herüber und sah sie in diesem heißen weißen Bikini.
„Du hast eine echt tolle Figur“, sagte ich zu ihr und sie meinte lediglich: „Ja, das sagen viele Jungs.“
Die nächsten Minuten verflogen wie im Nu, weil wir im Wasser tollten. Immer wieder versuchte sie mich ins Wasser zu tunken, was mir dazu verhalf, sie das eine oder andere Mal zu berühren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur außergewöhnlich hübsch war, sondern auch eine Haut wie Seide hatte. Doch bemerkenswert war, dass sie trotz ihrer weiblichen Rundungen einen austrainierten Körper hatte. Alles an ihr war fest und wie aus Stein gemeißelt. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und das muss wohl auch sie bemerkt haben.
„Weißt du Murat, dass du der erste Junge bist, der mich so intensiv anschaut?“
„Wie meinst du das?“, fragte ich sie, „Schauen die anderen Jungs dich nicht an?“
„Klar schauen sie mich an, aber nicht derart, wie du es tust“, meinte sie.
Irgendwie war es mir nun doch etwas peinlich und ich versuchte das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken, was mir auch gelang.
Die Zeit muss verflogen sein, denn irgendwann bemerkten wir, dass es langsam dunkel um den See wurde und wir aufbrechen müssen. Also packten wir unsere Sachen wieder ein und liefen zum Auto. Am Auto angekommen, war ich gerade beschäftigt die Sachen in den Kofferraum zu tun, als sie sich mir näherte und mir zu verstehen gab, dass sie mich küssen wolle. Ich schmiss also alles in den Kofferraum und zog sie an mich. Auf der Stelle begannen wir uns zu küssen und ich verschmolz fast mit ihren Lippen. Sie waren weich wie Butter und hatten einen Geschmack wie Honig. Minutenlang küssten wir uns, bis ich bemerkte, dass ihre Hand an meinen Schwanz wanderte. Ich war für einen Moment erschrocken, weil mir einfiel, dass sie eine Türkin ist und wir uns gerade erst kennenlernen. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und beschloss nur soweit zu gehen, wie sie zu gehen bereit war.
Sie war bereit, richtig weit zu gehen, denn irgendwann merkte ich, dass sie sich hinkniete und meine Short herunterzog, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich schloss meine Augen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Für mich war sie die Traumfrau und nun hatte ich diese Frau mit ihren Lippen an meinem Schwanz kleben. Sie saugte und lutschte dran, als ob sie noch nie einen Schwanz gesehen hätte. Dabei hatte ich doch selbst miterlebt, wie sie einem Jungen eine geblasen hatte. Dennoch, die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Daher wollte ich sie mit meiner Hand an ihrem Kopf drauf aufmerksam machen, dass ich jeden Moment spritzen könnte und sie daher von meinem Schwanz lassen sollte, aber keine Chance!
Sie nahm ihn nun noch tiefer in den Mund und spielte dabei mit meinen Eiern. In dem Moment war es um mich geschehen.
Ich konnte nur noch: „Ich komme!“, sagen, bevor ich ihr in den Mund spritze. Sie saugte förmlich alles auf und schaute am Ende mit einem Engelsgesicht zu mir hoch. Mit etwas Sperma an ihren Lippen richtete sie sich wieder auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Bist wohl ein Schnellspritzer“, meinte sie noch, was mir sehr peinlich war.
Ich hätte zwar sagen können, dass ich eigentlich nicht so schnell komme, aber bei den Lippen und dem Saugen blieb mir nichts anderes übrig, als über ihre Bemerkung mitzulachen.
Wir stiegen ins Auto und ich merkte, wie sie sich sanft an mich schmiegte und die Fahrt so genoss, dass man denken könnte, dass wir beide ein Paar wären. Erst als sie aus dem Auto ausstieg und wieder an der Haustür ihrer Eltern angelangt war, bemerkte ich, was wir beide heute alles erlebten. Es war ein ungewöhnlicher Beginn einer Beziehung, die genauso ungewöhnlich weitergehen sollte, was ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht wusste.
Am Abend bekam ich noch eine SMS von ihr, in der sie sich noch einmal für den so schönen Tag bedankte. Eigentlich, so fand ich, gab es nur einen, der sich zu bedanken hatte und der war ich. Denn sie hatte mir einen tollen Tag bereitet und am Ende hatte sie mir sogar einen geblasen. Nun, wie dem auch sei, verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende, wo wir zusammen zu einer Party gehen wollten. Die Tage bis zum Wochenende nahmen einfach kein Ende und ich bemerkte langsam aber sicher, dass sie nicht nur erhaben über meinen Schwanz war, sondern auch über mein Herz. Dennoch versuchte ich all das zu verdrängen und wartete auf das Wiedersehen mit ihr. Am Samstag war es dann wieder soweit und ich holte sie erneut vor ihrer Haustür ab, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal mit ihrer Mutter herauskam.
„Meine Mutter wollte dich unbedingt kennenlernen“, meinte sie voller Stolz und stellte uns beide vor.
Auch sie schien eine nette Person zu sein und so unterhielten wir uns noch einigen Minuten, bevor wir uns dann verabschiedeten.
„Schau zu Murat, dass Du sie nicht zu spät nach Hause bringst“, waren noch ihre Worte.
„Klar!“, versprach ich ihr und wir beide fuhren los.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich heute besonders viel Mühe gemacht haben muss, um sich anzukleiden. Sie hatte ein glitzerndes, silbernes Trägerkleid an, welches sie wie eine Sexgöttin wirken ließ. In diesem Kleid und ihren hohen Schuhen konnte man nun erst recht ihren knackigen, geilen Arsch erkennen und auch ihre trainierten Beine. Beides zusammen, das kann ich euch sagen, raubte mir den Verstand.
„Ich bin mir sicher, dass heute alle Jungs nur Augen für dich haben werden“, meinte ich zum Spaß zu ihr.
Sie meinte daraufhin, dass ich mich sowieso daran gewöhnen müsse, wenn wir beide ein Paar bleiben wollen. Erst jetzt begriff ich, was sie ihrer Mutter alles erzählt haben musste, denn nicht umsonst war sie aus dem Haus gekommen, um sich mir kurz vorzustellen. Eigentlich hätte ich jetzt sagen können, seit wann sind wir beide ein Paar? Oder tu doch nicht so, als ob du zum ersten Mal einem Jungen eine geblasen hättest! Stattdessen hielt ich mein Mund, weil alles viel zu schön war und ich sie auf keinen Fall missen wollte. So begannen wir beide zu lachen und fuhren zu der Party!
Bei der Party fiel mir auf, dass sie etliche Jungs kannte und so kamen im Minutentakt irgendwelche Jungs, um sich kurz mit ihr zu unterhalten. Erstmals in meinem Leben bemerkte ich, wie eifersüchtig ich wurde und das, obwohl wir uns erst zweimal getroffen hatten. Ich musste also versuchen mich unter Kontrolle zu halten, damit sie es nicht bemerkt. Dennoch misslang der Versuch, als ein Junge namens Gerald sie zum Tanz aufforderte. Ohne mich zu fragen, sagte sie zu und die beiden verschwanden auf der Tanzpiste. Es erwischte mich wie ein Schlag, denn zuvor hätte ich so etwas niemals geduldet. Ich hatte einige Freundinnen und nie hätte eine gewagt mit einem anderen zu tanzen. Bei ihr ließ ich es geschehen und musste von weitem zusehen, dass der Junge sich nicht nur mit ihr unterhielt, während beide tanzten, sondern er immer wieder ihren Po berührte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte! Sollte ich vielleicht hingehen und sie mir zurückholen oder hier warten, bis sie mit ihm zurückkommt? Die Sekunden und Minuten wussten nicht zu verstreichen, bis sie mit ihm zusammen wieder bei mir auftauchte.
„Hey Murat, ich kenne deine Freundin seit Jahren und glaub mir, es wird auch dir nicht leicht fallen sie vollständig zufriedenzustellen. Also wenn du mal meine Hilfe brauchst, dann meld dich, denn geil bin ich immer auf sie“, hörte ich ihn sagen.
„Was meinst du?“
Erst jetzt begriff ich, dass er mir indirekt andeutete, dass er ab und an einspringen könne, wenn ich sie nicht satt bekäme. Gerade wo wir dabei waren aneinander zu geraten, kam ein Freund von ihm zu uns und zog ihn weg.
„Spinnt der Typ?“, meinte ich zu Gülay und wunderte mich über ihre Stille.
„Woher kennst du ihn?“, fragte ich sie.
„Lass uns lieber gehen“, meinte sie nur und so war die Party bereits nach einer halben Stunde für uns passé.
Den Zündschlüssel gedreht und gerade angefahren, legte sie eine CD ein und begann mir meine Knöpfe am Hemd zu öffnen. Noch immer war sie mir die Antwort schuldig, woher sie den Typen kannte und was diese Bemerkung von ihm sollte, aber die Tatsache ihre Hände nun an meinem Brustkorb zu spüren und diese Streicheleinheiten zu genießen, machte mich zum stillen Genießer. Sie wusste genau, wie sie mich anzufassen hatte, denn mal streichelte sie die Spitzen meiner Brüste und mal kniff sie so fest zu, dass man schreien möchte. Dennoch war es ein schöner Schmerz, der dann von immer wieder abwechslungsreichen Küssen am Körper belohnt wurde. Sie trieb mich nur mit ihrem Streicheln und den Küssen bereits jetzt zum Wahnsinn. Ich konnte nicht anders, also fuhr ich an einen Parkplatz heran. Ich war heilfroh, dass niemand hier auf dem Parkplatz war, denn noch länger konnte ich es nicht hinauszögern, sie endlich zu berühren und anzufassen.
Wie wilde Tiere begannen wir uns zu küssen und den ganzen Körper des anderen zu erforschen. Ich berührte sie zum ersten Mal an ihren Brüsten, die sich so gut in meiner Hand anfühlten. Sie waren weder klein noch zu groß, genau wie jeder Mann sie sich wünscht. Ich hatte das Glück diese Teile gerade zu massieren, während ihre Hand meinen Schwanz berührte.
„Fick mich, ich bin geil auf dich!“
Ich war erschrocken dies aus ihrem Mund zu hören, war sie doch so schön und hatte das Erscheinungsbild eines Engels. Während ich mir meine Unterhose runterstreifte, wartete ich darauf, dass auch sie ihren Slip oder Tanga auszog, aber stattdessen streifte sie sich das Kleid herunter und ich merkte, dass sie darunter nichts anhatte. Nun konnte ich sie zum ersten Mal splitternackt sehen und das, was ich zu sehen bekam, glich einem vollkommenen Kunstgemälde. Sie war so atemberaubend, dass ich meine Augen nicht von ihr lassen konnte.
Es dauerte, bis ich den Beifahrersitz und auch ihre Lehne noch weiter nach hinten gerückt hatte. Nun konnte ich auf die Beifahrerseite herüberrücken und legte mich auf sie. Ihre Haut so zu spüren und ihre Brüste an meiner zu haben, während ich an meinen Beinen ihre Schenkel spüren konnte, trieb mich zur Extasse. Nie zuvor hatte ich unter mir so etwas Vollkommenes gehabt wie sie. Mein Schwanz pochte auf ihren Bauch, wo ich sogar ihre Bauchmuskeln spüren konnte. Gerade als sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz ging, um ihn weiter nach unten zu führen, merkte ich, dass ich kurz vorm Kommen war.
„Stopp!“, war das einzige, was ich sagen konnte, bevor sie Spritzer für Spritzer auf ihren Bauch bekam. Es war mir ungemein peinlich, denn nun war ich zum zweiten Mal gekommen, ohne dass wir beide miteinander geschlafen hatten.
„Ich sage es ja, du bist ein Schnellspritzer“, lachte sie, aber ich liebe dich trotzdem, meinte sie noch. Was, sie liebte mich auch und das nach zwei Tagen? Irgendwie wusste ich gerade ni
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Nur, was soll JLO heißen. Ich kenne nur JFK.«
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Exhasi