Meine Frau, der Einleser und ich
von Blasius
Vorwort
Ich kann mir nur zu gut vorstellen, welche Arbeit hinter dem Einlesen einer Story steckt. Diese Geschichte sollte daher nicht als Kritik aufgefasst werden. Ich danke allen ehrenamtlichen Mitarbeitern auf der Internetseite und drücke hiermit meinen tiefen Respekt für ihre Arbeit aus.
Natürlich gilt: Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden, jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig.
Dem Leser sei noch gesagt, dass ich mit dieser Geschichte zu Anfang gegen eine wichtige Regel des Schreibens verstoße. Autoren finden sicher schnell heraus, gegen welche. Dies ist aber so gewollt, es soll die subjektive Sicht des Protagonisten verdeutlichen.
Viel Spaß beim Lesen!
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Ohnmächtig und voller Verlangen sitze ich hier vor meinen Computerbildschirm und verdamme den Tag, an dem meine geliebte Herrin auf eine gewisse Internetseite mit erotischen Geschichten gestoßen ist. Ich konnte es kaum noch aushalten! Jeden Tag erlebte ich nie zuvor erreichte Höhenflüge von unbefriedigter Lust. Es war mir aber unmöglich, meiner Ehegattin und dominanten Herrin nicht zu gehorchen, sie war ja unfehlbar.
Alles begann ganz harmlos. Die besagte Webseite wurde von meiner Herrin durch einen Artikel auf einer anderen Seite über die Disziplinierung des Ehemannes entdeckt. Die dort veröffentlichten Geschichten regten sie sehr an. Zu sehr! Meine Zunge musste Schwerstarbeit leisten, um ihr die geforderte Befriedigung zu verschaffen. Sie kreiste um die geographischen Punkte ihrer Lüsternheit. Die Zunge ist im Prinzip auch nur ein Muskel, und auch diese kann durch Überanstrengung einen Muskelkater bekommen, welches ich auf diese Weise erfuhr. Ich strengte mich wirklich an. Die Motivation kann vielleicht nicht jeder verstehen, aber ich werde mich bemühen, mit dieser Geschichte, dem einen oder anderen nicht eingeweihten Leser, mein Dilemma deutlich zu machen.
Carola, meine geliebte Frau und Herrin dominierte mich in jeder Beziehung. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Schnell fand sie heraus, dass ich ihr blind gehorchte, sie musste nur mit dem Finger schnipsen. Unangemessenes Verhalten meinerseits wurde sofort bestraft. Anfangs versuchte sie es mit Hilfsmitteln wie Single-Tail Peitschen und Gerten. Ich konnte aber nicht verbergen, dass dies alles für mich eher eine Belohnung darstellte. Ihre Methoden wurden diffiziler. Es ärgerte sie, wenn ich verträumt über meine roten und blauen Läsionen strich und dabei kaum die nächste Session abwarten konnte. Der Schlagbaum zwischen meinen Beinen machte sich schon bei den Gedanken daran selbstständig. Carola konnte sich das nicht bieten lassen, ich manipulierte sie, um meine Befriedigung aus ihren Erziehungsmethoden zu ziehen.
Schläge bekam ich daher nur, wenn ich mich besonders fügsam zeigte, als Belohnung. Für mich brach nun die Zeit des Keuschheitskäfigs an. Das Gefängnis für meinen kleinen Freund verhinderte nicht nur, dass ich eine vollständige Erektion bekommen konnte, sondern nahm mir auch jede Möglichkeit ohne den Willen meiner Herrin einen Orgasmus zu erhalten. Sie besaß alle Schlüssel zu meinem Metallkerker, ohne ihre Zustimmung war ich nun ein Neutrum. Die ersten Tage war dieses Ding für mich nur ungewohnt und ich konnte mir nicht vorstellen, was für ein teuflisches Folterinstrument so ein Käfig sein konnte.
Je mehr Zeit verging, umso rebellischer wurde der Verurteilte in seinem Gefängnis. Er unternahm mehrmals den Versuch, die Gitterstäbe seiner Arrestzelle zu sprengen. Dies würde ihm niemals gelingen, aber es war ihm einfach egal. Carola befeuerte das Ganze, indem sie nichts unversucht ließ, was meine Libido noch steigerte. Sie lief im Haus nur noch mit Kleidung herum, die der Fantasie kaum noch Spielraum ließ. Ihre Befriedigung verschaffte sie sich mit meinem neuen Sexualorgan Nummer eins, meiner Zunge. Kaum jemand kann sich vorstellen, wie es ist, seiner Geliebten einen Orgasmus zu verschaffen und dabei stetig steigernde Erregung zu empfinden, ohne eine Option auf eigene Befriedigung.
Dennoch gab sie mir immer aufs Neue Hoffnung. Mal sagte sie „Vielleicht nächste Woche“, dann wieder „Wenn du es mir besonders gut machst“. Ein bindendes Versprechen gab Carola aber nie. Schon bald begann ich zu betteln, ich erzählte ihr, wie dringend ich es nötig hatte. Sie war aber nicht mir zuliebe meine Herrin geworden, es lag ihr im Blut. Auf mein Drängen reagierte sie mit zunehmender Wollust. Es machte sie einfach an, wenn ich ihr mein Leid klagte. Nicht selten verschwanden ihre Finger dann unter ihren viel zu kurzen Rock und ich durfte zusehen, wie sich gerade das verschaffte, was sie mir verwehrte. Meine Frustration wurde dabei immer größer und die vage Aussicht auf einen Aufschluss machte mich immer gehorsamer.
Eines Tages machte sie eine Andeutung, dass ich eventuell zu meinem Geburtstag einen Orgasmus haben darf, „Aber nur einen kleinen!“, sie grinste mich dabei an. Ich erinnerte sie, dass ich erst vor drei Monaten Geburtstag hatte. Ich bekam keine Antwort, nur ein dämonisches Funkeln spiegelte sich in ihrer Iris. „Das geht zu weit, das wäre ja erst im Mai nächsten Jahres!“, begehrte ich auf. „Wir wissen doch beide, dein Problem ist die Disziplin, wenn du das nicht auf die Reihe bekommst muss ich es eben für dich tun.“ „Das halte ich nie durch und du weißt das!“ In mir brodelte es. Nicht die Wut, sondern das stetige Verweigern ihrerseits und der daraus resultierende Drang nach einer Klimax brachte mein Blut zum Kochen. Ich verlor die Kontrolle über mich selbst.
Sie ließ mich meine Hosen ausziehen und begutachtete mit ihren Fingernägeln meine Kronjuwelen. „So schlimm sehen die doch gar nicht aus“, meinte Carola. „Die können noch eine lange Zeit durchhalten.“ Weinen und Betteln brachte bei ihr nichts, dies würde sie nur wieder scharf machen und den angestauten Hormoncocktail in mir nur noch würziger gestalten. Ich griff in meiner Verzweiflung an ihren Knöchel, der mit einem Goldkettchen geschmückt war, an dem ein Schlüssel hing. Für einen Augenblick vergaß ich meine Rolle in dieser Beziehung. Ich wollte nur noch aus meinem Schwanzkäfig raus! Unglücklicherweise wählte ich den unpassendsten Moment. Ihre Fingernägel befanden sich immer noch an meinen Bällen und sie packte schneller zu, als ich auch nur in die Nähe des Schlüssels gelangen konnte.
„Du bist ganz schön langsam geworden, das erinnert mich daran, dir wieder ein paar Stunden auf dem Laufband zu verpassen.“ Sie hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern gepackt. Mein Aufbegehren endete in einem Nervenzusammenbruch. Ich schrie und heulte nicht, ich verfiel in Lethargie. Damit hatte meine Herrin nicht gerechnet. „Also gut, wenn dir es so wichtig ist, legen wir für dich ein Datum fest“, sie versuchte, versöhnlich zu klingen. „Wie wäre es jedes Jahr am neunundzwanzigsten Februar?“ Ich lachte nicht, ich konnte sowieso nicht unterscheiden, ob dies für sie ein Witz gewesen war oder ihr voller Ernst. Mir gelang nicht die leiseste Regung. Ich starrte nur vor mich hin.
Carola zog meinen Kopf auf ihre Schulter und strich mir durch das Haar. „Ist ja schon gut, mein Kleiner, ich werde mir was einfallen lassen. Du wirst in nächster Zeit deinen Aufschluss bekommen. Über das wann sage ich dir morgen Bescheid. Versprochen!“ Sofort ging es mir besser. Sie hatte es versprochen, noch nie hatte sie dieses Wort benutzt. Ich würde endlich einen Termin bekommen! Oh Gott, wie ich sie liebte!
Meine Frau schaute direkt durch meine Augen in mein Innerstes. Auch jetzt übte sie die totale Kontrolle über mich aus und ich ließ mich in purer Triebhaftigkeit fallen. Drei Finger ihrer Hand schoben sich in meinem Mund. Begierig begann ich daran zu saugen. Ihr Gesicht war so nahe, dass sie bei leicht geöffneten Mund mit ihrer Unterlippe meinen Nasenrücken Liebkosen konnte. Ich zerfloss wie ein Schneemann in der Sonne. Ihre andere Hand strich sanft über meinen Bauch unterhalb des Nabels, bis sie den Metallkäfig spürte. Mein Zwergenaufstand war vergessen, einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. „Ich weiß doch, was meinem Männlein gefällt“, flüsterte sie. „Ist das nicht viel besser als all der Vanillasex in einer normalen Beziehung?“
Mein Körper durchflutete heiße Lava, nicht nur die unteren Regionen begannen zu kochen. Ich spürte kaum noch meinen kleinen Freund, der in allen Richtungen aus seiner Einfriedung quoll. Das quälende und doch so lustvolle Kribbeln war überall. Längst saugte ich nicht mehr an den Fingern, sie wurden durch ihre Brustwarzen ersetzt. Ich spürte, wie auch sie sich dem Spiel hingab, aber Carola war so viel disziplinierter als ich. In einer letzten Anstrengung ihrer Willenskraft riss sie sich von mir los. Und ging in Richtung Schlafzimmer. „Also dann, gute Nacht!“
Mir fehlte die Kraft, mich zu erheben. Carola war kein Eisblock, deutlich konnte ich die Lustschreie ihrer Selbstbefriedigung hören. Meine Hand hingegen wurde wirkungsvoll von meinem Käfig abgewiesen. Von Tag zu Tag wurde meine Lust größer und im Moment sah es so aus, als gäbe es keine Steigerungsform. Im Badespiegel blickten mir zwei trübe Augen entgegen. Warum ließ ich mir das nur gefallen? Für mich war es im Augenblick der „Highway to Hell“, während ich die Laute zu ihrem „Stairway to Heaven“ vernahm. Hätte sie mich vorhin gebeten, von einem Hochhaus zu springen, ich hätte es getan! Nur langsam bauten sich die Botenstoffe der Lust in mir ab und wenn ich dann ins Schlafzimmer gehe, ist es auch damit vorbei. Carola wird ihren Hintern an meinen Käfig reiben und dabei einschlafen, während ich die ganze Nacht kein Auge zubekommen werde. Was sind wir Männer doch für kuriose Wesen! Wir tappen nicht in Fallen, wir begeben uns freiwillig hinein.
„Guten Morgen, mein Männlein. Hast du gut geschlafen?“ Entgegen meiner Erwartung bin ich tatsächlich noch in Morpheus Armen gelandet. „Danke, das habe ich.“ Sie strotzte schon vor dem Aufstehen an Lebenslust. „Heute ist Sonntag und ich habe eine Aufgabe für dich.“ Sie erläuterte mir ihren Plan. Nachdem ich all meine Hausarbeit, für die nur ich zuständig war, getan hatte, sollte ich eine Geschichte schreiben. Diese sollte dann auf der Webseite, welche Carola entdeckt hatte, veröffentlicht werden. Sobald die Gesamtwertung acht Punkte oder höher erreichte, sollte ich meinen Orgasmus bekommen. „Und wenn die Wertung unter acht bleibt?“, fragte ich. „Du wirst dich eben mit deiner Geschichte anstrengen müssen.“ Darüber wollte ich gar nicht nachdenken. Die Aussicht auf einem Orgasmus war das Einzige, woran ich mich festhielt. Sie gab mir noch zu verstehen, dass ich bis zu diesem Moment ein „Sondertraining“ erhalten würde. Was das genau zu bedeuten hatte, erfuhr ich erst an dem Tag, als ich meine Geschichte einsandte.
Kaum war mein Machwerk abgesendet, streckte mir meine Herrin ihren Fuß entgegen. Schuhe oder Strümpfe hatte sie nicht an. Sie brauchte keine Anweisung geben, ich begann auch so, sofort ihre Zehen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Immer wieder streifte mein Blick das goldene Fußkettchen, an dem der Schlüssel zu meinem Herzen befestigt war. Carola bemerkte es. „Du wünschst dir, dass ich ihn benutzte?“ Ein „Ja“ drang mit Schmatzgeräuschen zwischen ihren Zehen hervor. Unerwartet nahm sie ihr Kettchen ab und versenkte den Schlüssel in meinem Käfigschloss. Außer zu Reinigungszwecken tat sie dies sonst nie. Nun atmete mein Schwanz frische Luft und er freute sich so darüber, dass er gleich „Männchen“ machte.
Carolas Hände umklammerten den inzwischen voll ausgefahrenen Pfahl. „Du wirst von mir jetzt täglich eine Massage erhalten. Aber denke daran, bevor neben deiner Geschichte keine acht steht, gibt es für dich keinen Orgasmus!“ Ich konnte keine Konzentration aufbringen, um zu begreifen, was das bedeutet. „Du wirst mir sagen, wenn du kurz davor bist, machst du es nicht, werde ich den Schlüssel aus Versehen im Schloss abbrechen!“ Schnell brachte mich das Auf und Ab ihrer Hände an den Punkt, der mir ob der Drohung ein „Stopp!“ Abnötigte. „So schnell?“, in ihrer Frage schwang eine Menge Genugtuung mit. „Da können wir aber noch näher dran!“ Mit zwei Fingern strich sie weiter über mein Glied. Ein paar Tropfen durchsichtiger Flüssigkeit zeigten sich auf meiner Penisspitze. Ich wollte mich nur noch entladen, doch der neben mir liegende Käfig erinnerte mich an die Folgen. „Hör auf!“, schrie ich in Panik, ich befürchtete, es war schon zu spät. Sofort nahm sie ihre Hände weg und sah fasziniert zu, wie mein kleines Alter Ego für sie wie von Zauberhand einen Tanz aufführte. Ich hatte es geschafft, ob es Willenskraft war oder pures Glück, ich spritzte nicht ab.
Eine Peitsche hinterließ bei mir stets ein Glücksgefühl mit anschließender Entspannung. Diese Quälerei mit meinen Schwanz aber, ließ mich geiler und geiler werden ohne ein Anzeichen von gelassener Ruhe. Carolas „Spezialtraining“ sollte nun jeden Tag, an dem meine Geschichte nicht die geforderte Punktzahl aufwies, weitergehen. Es war für mich unvorstellbar, dass sie ihre Ankündigung, meine Lüsternheit in den nächsten Tagen noch weiter voranzutreiben, in die Realität umgesetzt werden konnte.
Es gab nur einen Punkt, der sich nicht mit Carolas Souveränität vereinbaren ließ. Immer, wenn sie mich leiden sah, wurde sie selbst ganz scharf und verlor ihren Stoizismus. Sie schöpfte aus ihrer Dominanz nicht berechenbare Vorteile, sondern vornehmlich Lustgewinn. Dieser „Makel“ machte sie für mich nur noch anziehender.
Gleich nach der Abkühlung meines Gemütes mit einem Eisbeutel zwischen meinen Beinen bekam ich den Käfig wieder angelegt. Um mich abzulenken, setzte ich mich vor meinen Laptop und schaute nach meiner Geschichte. Konnte mein Geschreibsel wirklich eine Gesamtwertung von acht Punkten erreichen? Ungeduldig rutschte ich von einer zur anderen Seite, als mein Browser startete. Von meiner Geschichte gab es nicht die geringste Spur, erst als ich die Autorenseite öffnete, sah ich, dass die Freigabe noch bestätigt werden musste. Ich schaute meine Mails, in denen es von Penisvergrößerungen und Viagra-Angeboten wimmelte, durch. „Wenn die wüssten, wie nötig ich eine Vergrößerung beziehungsweise Erhärtung meines Gliedes in seinem Stahlgehege gebrauchen könnte“, dachte ich schmunzelnd bei mir. Mittendrin sah ich die Nachricht von der Geschichtenseite. Es verschlug mir die Sprache, als ich die Mitteilung las. Es war ein Link angegeben, mit dem ich meine Story dem Geschichtenpool übergeben konnte. Zwei der Wörter brannten sich in mein Hirn. Dort stand in einem Nebensatz, dass es bis zu Veröffentlichung ACHT WOCHEN dauern könnte. Jetzt wurde mir klar, warum Carola diesen Weg gewählt hatte.
Bestimmt waren nur zwei oder drei Geschichten im Pool und schon am übernächsten Tag konnte ich mir meine heißersehnte Belohnung abholen. An acht Wochen mochte ich gar nicht denken. Vielleicht liest der Einleser meine Geschichte noch heute ein. Er muss einfach! Meine Ehe
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Kommentare
(AutorIn)
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Blasius
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Kommentare: 1
Tolle Geschichte! Da gibt es nix zu meckern.«
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Maduschka
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Auden James
"[I]ch [sollte] eine Geschichte schreiben. [...] Sobald die Gesamtwertung acht Punkte oder höher erreichte, sollte ich meinen Orgasmus bekommen."
Nun lehrt zwar der gesunde Menschenverstand bereits zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden, aber selbst wenn GM dieser Unterscheidung unfähig sein sollte, so geht es doch nicht an, daß die Einleser ihre Wertung vergeben, um armseligen Schreibern die von ihren Ehe-Dominas ihnen vorgeblich vorenthaltenen Orgasmen zu verschaffen! Wie gesagt, ich kann über die Einleser-Praxis - nicht allein in diesem Fall, sondern generell - nur noch mit dem Kopf schütteln.
Über den T(v) meint GM allen Ernstes, daß eine "[g]eniale Idee" seine Prämisse bilde, die "solide umgesetzt" sei. Nun, es mag originell sein, das SEVAC-System als FemDom-Werkzeug heranzuziehen, aber genial? Und selbst wenn es das wäre, wie könnte eine lediglich "solide" Umsetzung dann 9 Punkte rechtfertigen?
Aber das Problem ist noch größer: Der T(v) ist nämlich gar nicht solide geschrieben, nein, er ist nachgerade schlecht geschrieben! Das fängt bei den vielen unmöglichen Formulierungen an und endet im völligen Fehlen einer eigentlichen Erzählstruktur. Eine ungestalte Sammlung von Sätzen, deren thematische Aufhänger KG, FemDom und SEVAC sind, mehr nicht!«
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spannend geschrieben, bite mehr davon
Gruss Jeremiah«