Meine Frau hat einen Geliebten
von Enricaru
Meine Frau hat einen Geliebten.
Das sagt sich so einfach. Oder auch nicht.
Es ist allerdings nicht so wie es scheint; obwohl es genau so ist, wie man es sich vorstellt.
Er ist jünger als ich.
Er sieht, wenn man das selbst überhaupt beurteilen kann, besser aus.
Sie trifft sich regelmäßig mit ihm, und sie haben jedes mal Sex.
Sie ist wahrscheinlich, obwohl sie es nie zugeben würde, ein wenig verliebt in ihn.
So weit, so schlecht.
Ich sollte sauer sein.
Stinksauer sogar.
Aber ich bin es nicht; im Gegenteil.
Unsere Ehe ist so glücklich wie nie zuvor.
Wie das sein kann?
Es ist eben doch nicht alles so, wie es scheint.
Obwohl es ganz genau so ist ,wie es scheint. Bis ins kleinste Detail. Sogar sein Penis ist größer als meiner, obwohl das ja nun wirklich keine Rolle spielt, wie die meisten Frauen nicht müde werden zu behaupten.
Bis sie mal einen größeren hatten, jedenfalls. Aber das muss der Partner ja nicht wissen.
Und genau da liegt die Ursache unseres Eheglücks.
Ich weiß, dass sie einen Geliebten hat.
Ich weiß, dass ich weder beim Aussehen, noch mit seiner Potenz mithalten kann; allein schon, weil er deutlich jünger ist als ich..
Ich weiß, dass sein Schwanz größer und fast immer hart ist, und ich weiß, wie sehr meine Frau es genießt, von ihm durchbohrt zu werden.
Ich weiß, dass sie schreit vor Lust, wenn er mit dem Elan seiner Jugend seinen Speer in ihre nasse Höhle stößt, immer und immer wieder, bis er , auf dem Gipfel seiner Lust, seinen heißen Saft in ihren Schoß verströmt, in einer schier endlosen Eruption.
Woher ich all das weiß?
Ob sie es mir erzählt hat?
Ach was.
Ich bin dabei.
Immer.
Oder jedenfalls fast immer.
Es hat natürlich ein wenig gedauert, bis es so weit war.
Ich musste viel Vertrauen investieren; es lag in der Natur der Sache, dass sie es allein beginnen musste.
Ich wusste zwar, was sie vorhatte, und wie sie es angehen wollte; aber würde sie es auch durchhalten?
War sie aufrichtig?
War ihr klar, worauf sie sich einließ?
Vielleicht war alles nur eine Illusion; vielleicht würde alles so laufen, wie solche Geschichten meistens liefen; dass sich der Vorsatz einer „offenen“ Beziehung nicht durchhalten ließ, dass alles in einer Farce endete, mit Lügen, Betrug und Hass.
So auch heute. Wie immer habe ich ihnen genug Zeit gelassen, in Fahrt zu kommen. Noch zögere ich, warte auf das heisere Stöhnen meiner Frau, das Signal, dass ihr Geliebter erregt genug ist, mit meiner Anwesenheit fertig zu werden.
Immerhin ist er noch jung, nicht viel älter als achtzehn.
Schockierend? Nein, eigentlich nicht. Jedenfalls wäre niemand schockiert, wenn ich eine Geliebte in diesem Alter hätte. Die Bewunderung aller wäre mir sicher. Aber bei Frauen ist das natürlich was anderes. Für Heuchler jedenfalls.
Und was spricht eigentlich dagegen? Meine Frau wird mich kaum verlassen wegen eines Jungen, der rein rechnerisch ihr Sohn sein könnte- wenn auch nur ganz knapp. Sie ist ja gerade mal doppelt so alt.
Also haben die beiden genau das richtige Alter, um ungestört von altbackenen Regeln ihre Lust zu genießen.
Welche Wonne für so einen Jungen, auf der Schwelle vom Jugendlichen zum Mann, sein immer hartes Ding auszuprobieren, an einer erfahrenen und selbstbewussten Frau, schön und ohne falsche Scham, in genau dem Lebensabschnitt, in der ihr bewusst wird, dass sie nicht mehr lange attraktiv genug für die ganz jungen Männer sein wird; jedenfalls nicht für die, die sie interessant findet.
Und sie brauchte auch nicht lange, ihn zu überzeugen. Sie traf ihn bei ihrer Arbeit. Sie ist Sprechstundenhilfe bei einem Allgemeinmediziner, und er war Patient.
Er hatte ein geprelltes Knie und brauchte eine Überweisung; da meine Frau gerade Feierabend hatte, fuhr sie ihn hin. Und, wie sie mir später gestand, war etwas an ihm, etwas besonderes, obwohl er eigentlich viel zu jung war, um für eine erwachsene Frau interessant zu sein.
Irgend etwas fesselte sie, ließ ihre Gedanken nicht los.
Sie bot sich an, ihn auch wieder nach Hause zu bringen.
In der Zwischenzeit raste meine Frau, praktisch und organisiert wie immer, zurück zu ihrer Arbeitsstelle, studierte unter einem Vorwand seine Akte.
Sie hat mir, unter Hinweis auf die Schweigepflicht keine Details verraten; trotzdem schien sie mit dem, was sie erfuhr, zufrieden zu sein.
So zufrieden, dass sie mit dem Ärmsten auf dem Weg nach Hause einen kleinen Umweg machte.
Einen kleinen Schlenker auf eine kleine Waldlichtung. Wenn sie will, kann meine Frau sehr überzeugend sein; und sie überzeugte ihn, dass die Schmerzen in seinem Knie sofort verschwinden würden, wenn sie ihren Mund über sein bis dahin höchstwahrscheinlich noch jungfräuliche Ding stülpt.
Wie ich meine Frau kenne, waren die Schmerzen schon kurze Zeit später verschwunden.
Und so hatte sie auch keine Probleme, ihn von der Notwendigkeit einer geordneten Nachbehandlung zu überzeugen, die sie ehrenamtlich auf sich nehmen würde.
Und so kam es dann auch; mit meiner Zustimmung.
Und was kann schöner sein für sie, als die ungebremste Lust und Potenz eines ganz jungen Mannes auszukosten, der sie unermüdlich wieder und wieder besteigt, mit der reizvollen, unbekümmerten und unerfahrenen Art der Jugend, bis sein heißer Saft in ihren Bauch sprudelt mit dem Druck einer Fontäne, belebend und erfrischend wie ein Jungbrunnen.
Wie oft schon hat mich der selige Ausdruck auf ihrem Gesicht verzaubert, das glückliche und selbstbewusste Lächeln, das auf ihren Lippen erscheint, wenn sie ihren Geliebten nach einer langen Nacht im Arm hält, wenn er auf ihr liegt, sein Gesicht zwischen ihren Brüsten wie ein Baby, während sein Same aus ihrem strapazierten Geschlecht rinnt?
Sie liebt es, wenn ihr junger Galan seine Potenz beweist; wenn er möglichst viel seines heißen Saftes in sie hineinspritzt, sie schwebt in himmlischen Sphären, wenn sie das hektische Zucken des strammen Gliedes in sich spürt, dass mit urwüchsiger Wucht sein Erguss kommt, öffnet sich ihm so weit wie möglich, um ihn ganz in sich aufnehmend.
Sie liebt seinen Körper; die knabenhaft schmale Taille, den strammen Hintern, hart und fest, nur aus Muskeln bestehend, wie geschaffen um die Kraft seiner Lenden zwischen ihren geöffneten Beinen spielen zu lassen, während sie die angespannten Backen mit ihren Händen umfasst.
Es ist, wie sie sagt, ein Gemisch aus Unterwerfung und Macht, Kontrolle und Hilflosigkeit, wenn er auf ihr ist, sie mit seinem Schwanz in die Matratze presst; und sie ihn, die Zähne zusammen gebissen, um nicht die Nachbarschaft zusammen zu schreien, noch tiefer in sich zieht.
Sie liebt seinen Schwanz, dieses herrliche energiegeladene Ding, allzeit bereit, hart wie eine Eisenstange, wann immer sie es wünscht.
Sie liebt seine Form, nicht übermäßig groß, dennoch beeindruckend; absolut gerade, anders als der Meine; vollkommen rund, glatt, etwas stärker im Durchmesser als meiner und nicht zuletzt auch ein gutes Stück länger.
Sie genießt es unendlich, mit diesem Prachtstück zu spielen; manchmal hatte ich den Verdacht, sie brachte ihn extra schnell zum Abspritzen, nur um sich daran ergötzen zu können, wie schnell er sich unter ihren Zärtlichkeiten wieder aufrichtet, bis er, zuckend und glänzend, bereit ist für die nächste Runde.
All dies ging mir durch den Kopf, während ich mich leise durch den Flur bewegte, voller Vorfreude.
Leise begab ich mich zum Schlafzimmer, um nicht zu stören, sollten die zwei noch nicht ganz so weit sein. Vorsichtig näherte ich mich der Öffnung, so geräuschlos wie möglich, dabei in höchster Spannung.
War das ein leises Stöhnen? Oder nur eine knarrende Diele? Halt, da war es wieder; das unterdrückte Geräusch, rhythmisch wiederkehrend, abwechselnd weiblich und männlich, im gleichen Takt.
Als ich die Tür dann endlich l
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Kommentare
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Für mich eine überaus erregende Geschichte, weil so vertraut.«
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Bei dieser Geschichte konnte ich sogar auf die für mich sehr
wichtigen Dialoge verzichten.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob mir das bei meiner Frau auch Freude bereiten würde :-))
Geno«
Kommentare: 1
Die Frau ... und auch der Mann - wie auch der Geliebte... eigentlich sind alle zu beneiden.... ;-)
*hgm*«
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