Meine Frau und das männliche Fotomodell
von laufbursche
Die Scheinwerfer strahlen ein helles Licht, der Hintergrund ist weiß. Sie hat ein schwarzes Kleid an. Der Ausschnitt meiner Frau ist atemberaubend und unterstreicht ihr schönes Dekollete. Sie posiert frei vor meiner Kamera und bewegt sich genau nach meinen Anweisungen. Wenn ich mir überlege, wie lange ich sie überreden musste, bis sie zugestimmt hatte, dass ich erotische Aufnahmen von ihr machen darf. Die zwei Gläser Sekt haben sie wohl etwas mutiger werden lassen.
Ich bitte sie, die Träger über ihre Schultern gleiten zu lassen. Sie kreuzt ihre Arme vor dem Körper, greift mit den Fingern nach den Trägern und lässt sich weisungsgemäß über die Schultern gleiten. Ich drücke mehrfach auf den Auslöser und versuche, das ideale Foto festzuhalten. Die Träger sind nun ganz unten und sie muss das Oberteil des Kleides nun festhalten.
„Lass es los!“, fordere ich sie auf. Sie nimmt ihre Hände weg und gibt den Blick auf ihren wohlgeformten, schönen Busen frei. Während ich fotografiere spüre ich meine Erektion.
„Bitte zieh´das Kleid ganz aus.“ Sie entkleidet sich und steht nun völlig nackt im Scheinwerferlicht. Man hört den Verschlussmechanismus, sein unaufhörliches Klacken.
„Ich glaube, ich baue gerade das Stativ auf.“
„Was willst Du damit machen?“
„Ich mache ein paar Fotos von uns zweien mit Selbstauslöser.“
Sie grinst mich an. „Aha! Was sollen das für Fotos werden?“
„Warte ab!“, sage ich zu ihr mit einem Lächeln, während ich die Kamera auf das Stativ schraube. Noch kurz etwas einstellen, den richtigen Bildausschnitt finden. Ich posiere meine Frau optimal. Ich drücke den Zeitauslöser und stelle mich hinter sie, umfasse mit meinen Händen ihre Brüste und warte auf die Auslösung. Nach dem klacken bitte ich sie, ihre Hände auf die Knie zu nehmen und sich etwas vornüber zu beugen.
„Zieh´dich auch aus!“, fordert sie. „Ok.“ Ich streife mein Shirt, die Hose und den Slip ab. Dann wähle ich wieder den besten Bildausschnitt, drücke den Zeitauslöser und stelle mich hinter sie. Mein Schwanz steht aufgerichtet und drückt gegen ihre Pobacken. Der Auslöser klackt wieder.
„Jetzt müssten wir jemanden haben, der uns fotografiert“, sage ich. „Oder noch besser: wir müssten jemanden haben, den ich mit dir fotografieren kann!“
„Wie meinst Du das?“
„Naja, ich würde Fotos machen von Dir und einem Mann. Erotische Fotos.“
„Neeee“, sagt sie gedehnt, mit einem Lächeln auf den Lippen. „Das würde ich mich nicht trauen“. „Warum nicht? Dabei passiert doch nichts. Ich will nicht, dass ihr vor der Kamera Sex habt. Es sollen nur Fotos sein“, antworte ich.
„Da müsste ich aber ein paar Gläser mehr trinken! Aber: ok, wenn du willst.“
Beflügelt von der Fantasie gehe ich zu ihr und küsse sie. Ich spüre, wie geil sie ist, als sie ihren nackten Körper an mich drückt. Mein Schwanz spürt ihre Nähe. „Dreh´dich um“, bitte ich sie. Sie dreht sich um und streckt mir ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Ich drücke mein steifen Penis an ihre Lustspalte und spüre sofort ihre warme, feuchte Lust. Fast wie von selbst gleite ich hinein. Sie drückt sich mir sofort entgegen und übernimmt meinen Rhythmus. Es muss ein tolles Bild sein: meine Frau und ich vögeln im Scheinwerferlicht. Ihre Bewegungen werden kürzer, hektischer, tiefer. Ich spüre, wie es mir kommt. Sie reibt mit einer Hand ihre Klitoris und stöhnt laut, wie sie es immer dann tut, wenn sie einen Orgasmus hat. Ich entleere mich tief in ihr in einem heftigen Höhepunkt.
Wir bleiben noch eine Weile stehen, ich in ihr, sie vor mir. Dann ziehe ich ihn heraus. Etwas Sperma tropft auf den Boden, bevor sie ihre Hand darunter hält.
Mich verfolgt die Vorstellung, meine Frau mit einem Mann zu fotografieren, seit langer Zeit. Seit unserem gemeinsamen Fotoabend habe ich nicht mehr mit ihr darüber gesprochen. Meine Planungen sind inzwischen schon fortgeschritten. Zunächst einmal habe ich mir überlegt, welche Fotos ich machen möchte. Erotisch sollen sie sein, vielleicht etwas angedeuteter Hardcore. Wenn meine Frau das wüsste!
Über das Internet habe ich ein männliches Fotomodell gefunden. Er ist sehr athletisch, etwa genauso groß wie meine Frau, Mitte zwanzig und hat einen großen Schwanz (18x4,5). Das war mir besonders wichtig. Wir sind uns schnell einig geworden Er weiß, welche Art von Fotos ich machen möchte und hat zugestimmt. Es kostet mich 150 Euro, aber die sind es mir wert. Ich habe mir noch ein Gesundheitszeugnis von ihm geben lassen, weil ich mich dann einfach etwas sicherer fühle. Wenn sich versehentlich ihre Geschlechter berühren sollten, wer weiß.
An einem netten Abend in einem Restaurant habe ich ihr eröffnet, was ich vorhabe.
„Als wir zuletzt Fotos gemacht haben hatte ich angedeutet, dass ich dich gerne mit einem anderen Mann fotografieren würde. Würdest du das immer noch machen?“ Sie sieht mich an. Schweigen. Sie nippt an ihrem Weinglas, stellet es ab und grinst mich an:
„Du Lümmel. Was hast du vor?“
Ihre Reaktion erleichtert mich etwas. Vielleicht liegt es daran, dass sie schon ihr zweites Glas Rotwein geleert hat.
„Naja, ich dachte mir, dass wir es einmal machen. Ich habe nächste Woche Samstag ein Mietstudio für drei Stunden gebucht. Und ein nettes männliches Modell. In dem studio gibt es alles, um professionelle, schöne Aufnahmen zu machen. Ich bekomme eine kurze technische Einführung und dann haben wir das Studio ganz für uns alleine.“
„Wow! Da hast Du ja schon richtig Vorarbeit geleistet. Kann ich da überhaupt noch nein sagen?“
„Nur, wenn Du es dir wirklich überhaupt nicht vorstellen kannst“, antworte ich mit einem entwaffnenden Lächeln.
„Etwas mulmig ist mir schon dabei“, gesteht sie. „Das Model, was ist das für ein Typ?“
„Er ist echt in Ordnung, ganz seriös und solide. Er studiert und verdient nebenher etwas dazu. Er hat sogar echte Referenzen, er hat in einigen TV-Werbespots mitgemacht und einige Werbeaufnahmen. Ich habe eine Karte mit Foto von ihm bekommen. Möchtest Du sie sehen? “
„Gerne, na klar“, antwortet sie neugierig.
Ich nehme die Karte aus meiner Innentasche und reiche sie ihr. Sie betrachtet das Foto. „Der sieht ja wirklich ganz nett aus. Was für Fotos willst Du eigentlich machen?“
„Naja, ein paar seriöse, erotische Aufnahmen. Etwas kunstvolles vielleicht. Ich möchte einfach auch ein bisschen probieren. Meinst Du, dass Du damit klarkommst, nackt mit einem Mann fotografiert zu werden?“
„Puuuh“, stöhnt sie, „ich sage ja, mulmig ist mir schon. Aber wenn Du es gerne möchtest...bin ich dabei“.
Ich nehme ihre Hand, drücke Sie. „Ich liebe dich“.
„Ich dich auch“, antwortet sie. Ihre Lippen umspielt ein leichtes Lächeln. Ein Lächeln, wie ich es an ihr besonders mag.
Samstag. DER Samstag.
„Und, bist Du nervös?“, frage ich.
„Und wie!“ gesteht sie.
„Ich habe alles optimal durchgeplant. Wenn wir ankommen haben wir sogar eine Stylistin für eine Stunde. Was sagst Du dazu?“
„Das hört sich ja richtig gut an“, sagt sie. „Wann fahren wir?“
„Wenn Du alles zusammengepackt hast. Um 14 Uhr können wir in´s Studio.“
„Ich habe alle Sachen zusammen. Von mir aus kann es losgehen.“
Wir fahren rund eine Stunde zum Studio. Es liegt in einem Industriegebiet, hinter einem modernen Bürogebäude. Wir stellen unser Auto ab. Ich nehme den Koffer meiner Frau und gehe mit ihr zum Eingang. Auf dem Klingelschild steht „Mietstudio“. Ich drücke und kurz darauf schnarrt die Tür. Meine Frau drückt auf und wir kommen in ein großes Foyer. An einer Art Rezeption steht eine Dame mittleren Alters, nett gekleidet.
„Darf ich Ihnen helfen?“, fragt sie.
„Gerne“, antworte ich. „Wir haben heute Nachmittag Studio 1 gebucht.“
Sie sieht in einem Computer nach. „Herr Schumacher?“
„Ja.“
„Prima. Kommen Sie doch bitte mit.“, sagt sie und geht auf eine Türe zu.
Wir folgen ihr durch die Türe, einen Gang hinab. Am ende des Ganges gehen wir links bis zu einem Rolltor. Die Dame schließt das Tor auf und rollt es zur Seite.
„Hier ist ihr Studio. Im Raum nebenan können sie sich frisch machen. Dort ist eine Dusche, ein WC und alles, was man sonst so benötigt. Ein Kühlschrank mit Getränken gibt es auch. Die Preise dafür stehen auf dem Zettel dort.“ Sagt sie und zeigt an eine Art Pinwand.
„Mein Kollege für die Technik kommt gleich und wird ihnen alles erklären. In der Zwischenzeit kann sich ihr Model schon stylen lassen. OK?“
Meine Frau grinst mich breit an.
„Naja, ein Model bin ich nun nicht gerade, ich bin seine Frau!“
„Oh...aber sie sehen wirklich wie ein Model aus“, sagt sie verlegen.
Meine Frau hat keine Modelmaße, das weiß sie auch. Sie hat eine schöne, weibliche Figur mit Pölsterchen genau an den Stellen, wo sie sitzen sollen.
„Danke für das Kompliment“, sagt sie.
Ein Mann betritt das Studio. „Hallo!“ sagt er. „Ich bin Daniel. Ich würde sie nun gerne mit der Technik vertraut machen. Ok?“ Er schüttelt die Hand meiner Frau und dann mir. “Ihr Model kann sich ja schon einmal fertig machen, die Stylistin kommt auch jetzt.”
Eine nette, kleine Frau betritt das Studio und begrüßt uns.
„Sie sind das Model?“, fragt sie und sieht meine Frau an.
„Ja“, antwortet sie selbstbewusst.
„OK, dann los...gehen wir nach nebenan.“
Meine Frau und die Stylistin gehen in den Nebenraum und schließen die Türe.
„Haben sie schon Erfahrung mit Studiotechnik? Blitzanlagen und so weiter?“, fragt Daniel.
„Nein“, antworte ich ehrlich.
Daniel nimmt sich eine halbe Stunde Zeit und erklärt mir alles bis ins Detail. Er schließ meine Kamera gekonnt an und probiert alles aus.
Die Türe wird aufgeschoben und die Dame vom Empfang kommt mit Frank, unserem männlichen Model, herein. Wir begrüßen uns.
„Wir sind nun fertig. Haben sie noch Fragen?“, fragt Daniel.
„Nein. Ich glaube, ich komme nun klar.“
„OK, ich lasse sie nun alleine. Wenn etwas ist, hier hängt ein Telefon. Mit der 9 erreichen Sie den Empfang.“
„Vielen Dank. Wir geben den Schlüssel vorne wieder ab?“
„Ja, der Empfang ist besetzt“.
Daniel verabschiedet sich und zieht das Rolltor zu. Frank hat sich an einen Bistrotisch gesetzt. „Wo ist deine Frau?“, fragt er.
„Sie wird nebenan fertig gemacht“, sage ich und deute auf den Nebenraum. „Ich schaue einmal nach, wie weit sie sind. Hast Du alles dabei?“
„Ja, natürlich. Das mit dem Anzug war in Ordnung?“ Er macht eine Handbewegung auf seinen Anzug, der ihm hervorragend stand.
„Ja, der sieht gut aus. Den werden wir für die erste Einstellung anlassen.“
„gerne“, antwortet Frank.
Ich öffne die Türe zum Nebenraum.
Meine Frau sitzt vor dem Spiegel und bekommt gerade noch die Lippen nachgezeichnet. Sie sieht atemberaubend aus. Sie hat ein tief ausgeschnittenes, schwarzes Abendkleid an, darunter wohl einen Bügel-BH, der ihr schönes Dekollete noch unterstreicht. Normalerweise hat sie glatte, schulterlange hellblonde Haare. Nun hat sie große Locken, die gerade ihre Schultern berühren. Sie sieht absolut verführerisch aus.
„Wir sind gleich soweit“, sagt Tanja.
„Du sieht einfach toll aus“, sage ich.
„Danke“, antwortet sie. „was man mit Schminke und Styling alles machen kann“. Sie trinkt an einem Glas Sekt.
„Möchtest Du auch ein Glas?“
„Gerne. Frank bestimmt auch. Er ist schon da und wartet draußen.“
Ich gieße zwei Gläser ein. „Kommst Du, wenn Du fertig bist?“
„Wir sind durch. Wenn es euch gefällt würde ich mich dann verabschieden. Noch eine Kleinigkeit und wir kommen dann raus“, antwortet die Stylistin.
Ich nehme die beiden Gläser und gehe hinaus zu Frank, der in einem Magazin blättert.
„Möchtest Du ein Glas?“, frage ich.
„Gerne. Danke.“
Ich reiche ihm das Glas und wir stoßen miteinander an.
„Auf gutes Gelingen“.
Das Studio ist nicht besonders groß, aber mit allem ausgestattet, was ein Hobbyfotograf sich erträumt. An einer Wand hängen mehrere Hintergrundrollen in verschiedenen Farben zur Auswahl. Der Techniker und ich haben eben bereits die weiße Rolle ausgezogen und die Technik entsprechend angepasst. Vier große Lampen mit Diffusoren beleuchten das „Set“. Eine reiche Auswahl an Deko-Artikeln steht bereit: ein roter Hocker mit Lackbezug, ein rotes Ledersofa, ein Lammellenrollo, dass man an der Decke einhaken und nutzen kann, diverse Federboas, ein paar Hüte, Masken etc. Für alles ist gesorgt.
Die Türe des Nebenraums öffnet sich. Tanja kommt heraus, im Schlepptau meine Frau.
„So, wir sind fertig. Gefällt es so?“
Ich starre meine Frau an. Ich habe sie noch nie so hübsch gesehen. Unglaublich.
Frank geht zu ihr. „Hallo, ich bin Frank“, gibt ihr die Hand und ein angedeutetes Küsschen rechts und links.
„Vielen Dank, Tanja. Tolle Arbeit!“, lobe ich.
„Viel Spaß wünsche ich euch“, erwidert sie lächelnd und verlasst den Raum. Das Rolltor klackt, als es ins Schloss fällt.
Meine Frau steht etwas verschämt in der Mitte das Raumes.
„Ich möchte Dich zunächst erst einmal alleine fotografieren. Gehst Du bitte einmal dort in die Mitte?“
„OK“, antwortet sie.
Sie stellt sich auf die weiße Hintergrundpappe, die von der Decke in einem Boden bis zur Mitte des Raumes ausgerollt ist.
„Ich mache ein paar Probeaufnahmen“.
Ich betrachte Sie durch den Sucher. Toll, wie sie aussieht. Ich drücke den Auslöser. Das Ergebnis auf dem kleinen Display der Kamera-Rückwand sieht schon gut aus, soweit man es erkennen kann. Ich verändere noch ein paar Einstellungen bis alles stimmt.
„So, jetzt müsste alles sauber eingestellt sein. Noch ein Schlückchen...?“, und deute auf den Sekt.
„Ja gerne“, antworten beide und wir trinken alle.
„Sollen wir loslegen?
Beide nicken.
Frank, gehst Du dort hin und Du...hier. Ich positioniere sie mal hier, mal dort und mache ein paar Aufnahmen. Die Stimmung ist nun etwas lockerer. Das Vertrauen meiner „Models“ untereinander scheint zu wachsen.
„Das waren nun die Glamour-Fotos. Jetzt möchte ich ein paar andere Bilder machen. Brigitte, ziehst Du kurz das Babydoll an, das wir mitgenommen haben?“
Sie geht hinaus in den Nebenraum.
„Frank, würdest Du dich auch ausziehen?“
Er nickt und beginnt, sich zu entkleiden. Das Sakko und die Hose hängt er säuberlich über einen Bügel, die Socken legt er zu seinen Schuhen. Er hat einen durchtrainierten Körper, muskulös, aber keine Bodybuilding-Figur. Er trägt eine weiße Unterhose in Kastenform. Verstohlen erblicke ich die Wölbung, die sein Geschlechtsteil darin hinterlässt.
„In Ordnung so?“, fragt Frank.
„Klasse. Gut so.“ antworte ich, während Brigitte den Raum betritt.
Sie sieht bezaubernd aus. Das Babydoll hat einen tiefen Ausschnitt und endet kurz unterhalb der Hüfte. Frank sieht sie an und scheint ganz angetan zu sein.
„Toll siehst Du aus!“, sagt er.
„Danke!“, antwortet Brigitte etwas unsicher, aber mit einem Lächeln.
„Frank, könntest Du gerade einmal mit anpacken? Ich möchte das Sofa hier herüberstellen.“ Ich merke, wie meine Frau einen heimlichen Blick auf Frank wirft, auf seine Muskeln während wir das Sofa schleppen. Als ich zu ihr herüberschaue und sie anlächele, sieht sie schnell weg.
Wir positionieren das Sofa im Scheinwerferlicht.
„Frank, setz´dich bitte hier hin und Brigitte, die legst dich auf das Sofa. Deine Kopf legst Du auf Franks Schoß.“
Frank setzt sich auf das rote Ledersofa. Brigitte legt sich daneben und rutscht etwas herum, um ihren Kopf auf seinen Schoß zu legen. Ihre Beine nimmt sie etwas hoch, auf die Lehne.
„Brigitte, lege eine Hand um Franks Hals. Ja, genau so. Die andere bitte unter deine Brust. Perfekt! Frank, würdest Du bitte eine Hand auf ihre Bauch legen, die andere Hand wühlt in ihren Haaren. Genau so!“
Ich mache ein paar Fotos. In spüre eine innere Erregung, der Anblick meiner Frau mit Frank auf dem Sofa...
Was ich in diesem Moment nicht sehen konnte ist die Erektion, die Frank hat. Was ich auch nicht bemerken konnte ist, das Brigitte seinen Schwanz spürt, spürt wie er angeschwollen ist.
„Das ist schon klasse. Das werden schöne Fotos.“
Ich verändere die Position etwas. Ich merke, wie Frank versucht, seine Erektion zu verbergen.
„Möchtet Ihr zur Entspannung noch ein Glas Sekt?“, frage ich bewusst zweideutig. Ohne eine Antwort abzuwarten gieße ich die Gläser voll und reicht sie ihnen.
„Prost!“
Wir stoßen unsere Gläser an. Brigitte und Frank trinken einen großen Schluck. Ich nippe nur etwas.
„Brigitte, würdest Du Dich nun seitlich, etwas vorn übergebeugt, an das Sofa stellen? Beide Hände auf die Lehne?“
Brigitte stellt das Glas ab, umkreist das Sofa und stellt sich genauso, wie ich es mir vorgestellt habe.
„Noch etwas mehr bücken, bitte.“ Ich möchte ihren Ausschnitt richtig ins Bild bekommen.
„Frank. Stell´dich bitte hinter sie und umfasse ihre Hüften.“
Frank geht herum, stellt sich hinter sie und legt seine Hände um Ihre Hüften.
Ich schaue durch den Sucher.
„Frank, bitte etwas näher heran!“
Frank stellt sich nun auf Tuchfühlung. Ich habe sie ganz bewusst so positioniert. Ich gehe davon aus, dass Frank wieder eine Erektion bekommt und möchte, dass Brigitte es spürt. Ich bin neugierig, was sie tun wird.
Ich mache ein paar Fotos und gebe immer wieder ein paar Kommandos.
„So, das war’s erst mal. Brigitte, würdest Du dich ausziehen? Ich würde gerne ein paar andere Fotos machen. Aber nur, wenn du möchtest.“
„Ganz nackt?“, fragt sie. Frank grinst für Brigitte unbemerkt.
„Ja, nackig.“ Brigitte zieht das Babydoll aus und streift den Slip ab. Ich beobachte Frank, wie er Brigitte mit seinen Blicken förmlich verschlingt.
„Frank, du auch, bitte“.
Frank sieht mich an. „Das könnte etwas peinlich werden“, gesteht er.
„Warum?“, frage ich.
„Mmh, ich...ich bin etwas erregt.“
„OK. Brigitte?“
„Frank, stell dich nicht an. Ich habe es doch eben schon bemerkt, was glaubst denn Du? Ich nehme es als Kompliment an mich. Zieh dich ruhig aus.“
Erst jetzt verstehe ich, warum er immer versucht hat, etwas zu verbergen. Als er die Hose herunterzieht springt ein halb erregtes, großes Glied aus seiner Hose. Er ist komplett rasiert, so, wi
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 40
Kommentare: 164
Danke dafür!«
Kommentare: 345
Kommentare: 304
Kommentare: 3
Kommentare: 7
Kommentare: 4
Kommentare: 8
Kommentare: 9
spielte sich in meinem Kopfkino ab, als wäre ich der Fotograf. Es ist Erotik pur.«
Kommentare: 3
Kommentare: 1
Kommentare: 10
voltaire
Kommentare: 236
Kommentare: 12
Kommentare: 3
Kommentare: 16
Kommentare: 454
Nachtrag:Eine Story, die man tatsächlich gerne mehrmals lesen kann. Wäre schön, wenn Du Dich nochmals zum schreiben hinreißen lassen würdest (14.10.23)«
Kommentare: 2
Würde das am liebsten auch mal ausprobieren. Jemand hier der das gerne mit seiner Frau erleben mag oder sich austauschen möchte, wie das oder Ähnliches. Habe viele Fantasien. Schreib mir und wir überlegen uns etwas... Schreib an:d e r m a n u e l 1 (at) g m a i l .c o m. (die 1 nicht vergessen) Schreiib mir jetzt...Freue mich :-)«