Meine Freundin, 6 Jungs, ein Urlaub
von AberratioIctus
Noch immer konnte ich es nicht glauben. Ist das wirklich passiert? Mein Schwanz pochte unentwegt. Bereits dreimal habe ich abgespritzt.
Langsam wird mir klar: es ist wirklich passiert.
***
Doch nun von vorne.
Eigentlich wollte ich über Silvester mit meiner Freundin in den Skiurlaub fahren. Wir beide, drei Mädels und sechs Jungs. Wir kennen uns allesamt von einem Auslandssemester in Australien, wo wir im Jahr zuvor waren. Ich hatte mich schon richtig auf diesen Urlaub gefreut, sollte es schließlich der Einzige dieses Jahr bleiben. Doch dann machte mir meine Arbeit einen Strich durch die Rechnung.
Es folgte ein längeres Gespräch, worin ich sie eindringlich bat, sich nicht von mir davon abhalten zu lassen, am Urlaub teilzunehmen. Sie willigte schließlich ein.
Mittlerweile ist der dritte Urlaubstag angebrochen, welcher mit einem Webcam-Gespräch zwischen mir und meiner Freundin enden sollte. Ich habe es mir gerade vor meinem Laptop gemütlich gemacht, als sich ein Chatfenster öffnete.
„Hi Schatz. Hey, ich mach gleich meine Kamera an. Nicht erschrecken, ja?“
Meine Neugier war geweckt. Was hatte dies zu bedeuten? Langsam gab das durchdringende Schwarz des Kamerafensters einen Blick auf meine 24-jährige Freundin preis. Jetzt wusste ich auch, was sie gemeint hatte. Sie trug ein sehr, sehr weit ausgeschnittenes Spaghettiträgertop, welches ihre drallen 75b Brüste verheißungsvoll feilbot.
„Oho, warum so aufreizend angezogen?“ Meine Frage klang besorgter, als sie eigentlich hätte klingen sollen.
„Hier ist total heiß im Zimmer. Ausserdem sind wir alle schon gut am Trinken.“ Eine johlende Menge erhob im Hintergrund bestätigend ihre Gläser.
„Wir wollten gleich ein Trinkspiel spielen“, fuhr sie fort. „Willst du zusehen?“
Klar will ich das. Bei meiner Freundin kann man schließlich nie wissen, was passiert, wenn sie betrunken ist. Sie setzte sich zurück an den Tisch. Als sie aufstand, konnte ich erkennen, dass sie eine kurze Hose trug, welche ihre langen, glatten Beine gut zur Schau stellte. Das Spiel begann.
Am Anfang ging es wohl nur darum, dass derjenige, welcher eine bestimmte Zahl würfelte, einen Schluck trinken musste. Im Zuge dessen erhitzte sich auch schnell die Stimmung. Nun wechselten die Einsätze auf kleine Küsschen, die zuerst auf die Backe und wenig später dann auch auf den Mund ausgeteilt wurden. Neben meiner Freundin saß ein blondes 22-jähriges Mädchen namens Anne und ein 26-jähriger mit dem Namen Sebastian. Es war ein befremdliches Gefühl, als sich seine Lippen den ihrigen näherten und sie dann sanft berührten. Ein wenig zu sanft, wie mir schien. Eifersucht quoll in mir hervor. Aber doch war da noch so ein Gefühl. Ein Gefühl, das ich bis dato noch nicht so richtig zu beschreiben vermochte.
Immer wieder sah sie zu mir her. Auch, als sie sich das Top auszog und ihr weißer Push-up zum Vorschein kam. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz zucken. Auf ihrer braungebrannten Haut glitzerte verführerisch der Schweiß und zog so sämtliche Blicke auf ihre geilen Titten.
„Glaubst du nicht, ihr solltet mal ein wenig langsam machen?“, tippte ich in das Chatfenster. Doch dieser Hinweis blieb unbemerkt.
Auch ein paar andere T-Shirts fielen mittlerweile dem Trinkspiel zum Opfer. Überraschenderweise konnte auch Anne ein dralles Dekolleté aufbieten. Ihre Brüste maßen sicherlich ein C-Cup und waren von erstaunlicher Festigkeit.
Abgelenkt von diesem schönen Anblick entging mir fast, dass es meine Freundin war, die als Erste ihre Hose ausziehen musste. Die gespannten Blicke der Jungs schienen den Raum gänzlich einzunehmen. Sie stand auf, ging zum Tischende, bückte sich tief runter und ließ ihre Hose hinabgleiten. Den Jungs bot sich ein knackiger Po, spärlich umhüllt von einem nahezu durchsichtigen String. Mir rutschte mein Herz wortwörtlich in die Hose.
Nervös, unruhig und doch wahnsinnig geil verfolgte ich das weitere Geschehen. Immer mehr saßen nun in Unterwäsche da. Nun schien es darum zu gehen, ob die Jungs die BHs mit dem Mund zu öffnen fähig sind. Viele versuchten sich vergeblich daran, doch fand sich letztlich einer, der sein Handwerk verstand. Ein Mädchen nach dem anderen wurde ihrer Last befreit. Gleich schnallten sie Hände schützend vor die kleinen und großen Titten. Als meine Freundin an der Reihe war, umfasste ich meinen Schwanz. Mit einem Ruck öffnete sich der BH und gab für eine kurze Sekunde ihre harten Brustwarzen der gierenden Menge zum Blick frei. Dann umfassten auch schon ihre Hände das Dargebotene und versuchten vergeblich fremde Blicke fernzuhalten.
Dann wurde wieder gewürfelt. Immer wieder erhaschten neugierige Blicke den Körper meiner Freundin, die dies zu genießen schien. Immer nachlässiger wurden die Hände, immer mehr konnte man von ihren harten Brustwarzen und den festen Brüsten sehen. Das Spiel nahm seinen Lauf. Immer wieder gab es Küsse. Mittlerweile versuchten die Mädels nicht mehr ihre Brüste zu verdecken. Dies gab mir die Gelegenheit, sie genauer zu betrachten.
Anne hatte, wie vermutet, riesige Brüste, die von einem großen Hof umsäumt waren. Sie hingen leicht, verloren jedoch ob ihrer Größe nicht ihren Reiz. Angela, das dritte Mädchen, war relativ klein. Ich vermutete daher, kleine runde Brüstchen. Zu meiner Überraschung bestätigte sich dies jedoch nicht. Ihre Titten waren ebenso groß wie die meiner Freundin. Kleine dunkle Brustwarzen rundeten das Bild ab und ließen sie fast noch ein wenig größer erscheinen.
Jetzt schien sich wieder was zu tun. Meine Freundin war an der Reihe. Sie schien mit den Jungs zu diskutieren und schüttelte dabei immer wieder den Kopf. Dennoch war ihr Blick gespannt. Auf einmal erhob sie sich und kam auf die Kamera zu. Aus ihrem Blick sprach Unsicherheit und Spannung. Doch ich bildete mir ein, noch etwas zu erkennen, was mir nur allzu gut bekannt war ... allesverzehrende Lust.
***
Meine Freundin kam auf die Kamera zu. Mittlerweile hatte sie ihre runden Brüste nicht mehr mit den Händen verdeckt. Mein Blick glitt von ihrer geschwungenen Taille hoch bis zu ihren festen Brüsten. Im Hintergrund sah ich, wie die Jungs ihr auf ihren knapp bedeckten Po starrten. Sie setzte sich vor die Kamera und lächelte mich an.
„Das wird dir jetzt nicht gefallen.“ Die Nachricht ließ abermals meinen Herzschlag ins Unermessliche steigen.
„Was musst du machen?“
„Schau einfach zu und genieße“, beendete sie in rabiater Weise das kurze Gespräch. Sie verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss in meine Richtung und ging in die Mitte des Raums. Dort platzierte sie sich so, dass sie weiterhin mit dem Gesicht in meine Richtung stand, den Po auf den Tisch mit den Jungs und Mädels gerichtet.
Langsam führte sie ihre Hände an ihren nahezu durchsichtigen String und zog ihn, unerwartet schnell, bis zu ihren Knien runter. Dann bückte sie sich vornüber und zog, nunmehr sehr langsam, den String vollkommen aus. Dabei blickte sie mich unentwegt an. Was für einen Anblick die Jungs jetzt gerade genießen dürfen, denke ich mir. Sie ist stets glatt rasiert, was nun dafür sorgt, dass die Jungs einen unverhüllten Blick auf ihre seidigen, leicht nach außen gewölbten Schamlippen haben. Weiterhin sieht sie mich an. Auch als sie, immernoch in gebückter Ha
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Kommentare
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AberratioIctus
@stef84: Ich nehme an, du hast die Geschichte bei literotica.com schonmal gelesen!? Ich habe sie auch auf dieser Plattform veröffentlicht. Insofern hat "Ranger" vollkommen recht.«
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Top Story für die erste. weiter so«
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Hoffe es geht bald weiter mit der Story«
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Aber trotzdem. bin verdammt neugierig auf die Fortsetzung«
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Die Geschichte selbst gefällt mir auf jeden Fall gut.«
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Helios53
Oder es ist nicht wirklich passiert, dann hat er aber eine kranke Phantasie, dass ihn sowas aufgeilt.
Wenn das noch weitergeht, bin ich ja gespannt, ob die Story noch die Kurve kriegt.
Nichtsdestotrotz wirklich ganz passabel geschrieben, auch wenn da einige Zeitfehler drin stecken.
PS: Es müssten doch 4 Mädchen sein: 3 + die Freundin, oder?«
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Irgendwie wird sie ja wohl ihm erklären müssen,
warum und weshalb sie bei der Orgie mitgemacht hat !!!!!!!!!
Und vor allen Dingen ,aktzeptirt er Ihr extremes fremdgehen
oder gibt er ihr den Laufpass !!!!!!!!!!!!!!!«