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Kommentare: 3 | Lesungen: 6920 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.08.2002

Meine Freundin Sofie

von

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Meine Freunde nennen mich Geli, eigentlich heiße ich Angelika, aber wie es bei uns so üblich ist, benutzt man die Kurzform. Ich bin fast 1,80 Meter groß und man kann sagen von schlanker Statur. Im Mai bin ich 27 Jahre alt geworden. Ich habe rotbraune, schulterlange, etwas gekräuselte Haare, blaue Augen und wohl immer ein freundliches Gesicht. Mein Busen ist recht groß, er fällt etwas nach unten, und er ist doch noch ein recht festes Gebilde. Die Männer, die mir bisher nachschauten, hatten wahrscheinlich in erster Linie meine Brüste gesehen und nicht mich. Jedenfalls machte es mir mit den Männern bis jetzt auch keinen richtigen Spaß. Es kam mir stetst so vor, als wollten sie sich nur an meinem Körper ergötzen, und dann war es für sie in Ordnung. Und ich hatte immer ein Gefühl dabei, als hätte man mir etwas weggenommen, ich fühlte mich an die Seite gestellt und nicht mehr beachtet. Das brachte mir keine Freuden, sondern eher starke Depressionen.

Das war mein Empfinden, bis zu dem Tag, als ich Sofie kennenlernte. Es war im Sommer und ich wollte mich etwas abkühlen, denn es war wirklich ein heißer Tag. Also fuhr ich in eine FKK-Badeanstalt, die in meiner Nähe liegt. Es war gar nicht so einfach, einen Platz zu finden, doch schließlich erblickte ich etwas abseits gelegen ein Plätzchen. Ich zog meine Kleidung aus und setzte mich auf den Rasen im kühlen Schatten eines Baumes.


Es waren an dem Tag viele Badegäste hier und ich beobachtete die Leute im Wasser und auch die, welche an mir vorbeigingen. Und dann kam sie! Sie kam von hinten, ging an mir vorbei, wackelte mit dem Hintern, drehte sich zu mir um und ich konnte ihre kleinen Brüste und ihre Scham sehen. Einen schlanken, sportlichen Körper hatte sie, den ich fast als männlich einstufen konnte. Schwarze Haare umrahmten ihr Gesicht, kurz geschnitten und ihre Körperhaut war schön braun gebrannt. Sie lächelte mir zu, und es war ein Lächeln, das mich vom ersten Moment an verzauberte, ein Lächeln, das Barrieren beiseite schob, das mich einlud, mit ihr eine Freundschaft zu schließen. Sie kam zu mir zurück, schaute mir in die Augen, lächelte nochmals, und setzte sich an meine Seite. Mit ihrer rechten Hand fasste sie unter meinen Busen, hob ihn etwas hoch, drückte ihn leicht zusammen und streichelte die Brustwarze. "Du hast wunderbare Brüste," sagte sie, "ich wollte, ich hätte auch solch einen schönen Busen." Ich schaute auch in ihre Augen. "Leider kann ich dir nichts davon abgeben," entgegnete ich, "aber du kannst sie genießen, du hast wunderbar zarte Finger und es wird mir ein Vergnügen sein, wenn du mich streichelst." Wir nannten unsere Namen und sie holte ihre Sachen. Wir erzählten uns gegenseitig, was wir gut fanden, wovor wir uns ekelten, was wir gern im Urlaub machen. Von ihr erfuhr ich, dass sie auch keinen Freund hatte. "Nein, Frauen gefallen mir besser," meinte sie. Und mir gefiel besonders an ihr, dass sie immer das sagte, was ihr in den Kopf kam, sie hatte keine Hemmungen.


Sie verstand es auch, mir zu schmeicheln. Mehrmals sagte sie, dass sie meinen Busen einfach toll findet, solche, etwas größere Brüste findet sie einfach geil, sie findet sich zu ihnen hingezogen. Auch mein Körper gefiel ihr unwahrscheinlich gut, mein Gesicht fand sie sympathisch und schließlich meinte sie, dass ich auch eine sehr schöne Haut hätte. Um das noch zu verstärken, strich sie mit ihrer linken Hand über meine Schulter und den Rücken nach unten. Das mochte ich an Sofie, sie kannte mich ja noch gar nicht gut, aber doch sagte sie mir alles, strich über meine Haut und lachte mich dabei immer herzlich an. Besonders schön fand ich, dass man, wenn sie lachte, oben ihre weißen Zähne leuchten sah. Sie hatte ein wunderbares Gesicht, vielleicht nicht als sehr schön zu bezeichnen, aber so offen, freundlich und entgegenkommend. Ich sah ihr jedenfalls sehr gern ins Gesicht.


Wir erzählten uns an diesem Nachmittag so viel, dass ich kaum merkte, wie die Zeit vorbeiging. Sie erzählte mir von ihrem Beruf, von ihren Freundschaften, von ihren Urlaubserinnerungen, von dem, was sie noch alles vor hatte. Einiges von diesen Dingen kam mir nicht real vor und alles in allem machte sie auf mich einen eher kindlichen Eindruck. Von mir erzählte ich ihr natürlich auch eine ganze Menge, auch dass ich eine eigene Wohnung hatte. Das schien sie sehr zu begeistern und sie meinte: "Dann kann ich dich ja auch einmal besuchen kommen! "Nun, ich gab ihr meine Adresse und sagte ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie mein Gast wäre.


Nach dem Abschluss unseres Gespräches gingen wir noch einmal ins Wasser, und ich bemerkte schon, dass Sofie ein Vergnügen oder fast schon eine Sucht danach hatte, meine Haut zu berühren. Des öfteren streichelte sie meinen Rücken, fuhr mit der Hand über meine Haare oder fasste mich an meine Arme. Und ich muss sagen, es gefiel mir sehr gut. Wir schwammen dann ein weites Stück ins Wasser hinaus. Und als wir wieder ans Ufer gingen, hatten wir ein herrliches Vergnügen dabei, uns mit Wasser zu bespritzen.


Dann wurde es aber später und ich wollte nach Hause gehen. Ich sagte das zu Sofie und war dabei, mich zu verabschieden, als sie sagte: "Du wohnst doch gar nicht so weit von hier, ich würde dich gerne begleiten, und mir ansehen, wie du wohnst." Also packten wir unsere Sachen und zogen zu meiner Wohnung.

Zuhause angekommen schaute sich Sofie alle Zimmer an, ihr gefiel meine Einrichtung sehr. Bei einigen Bildern und bei meiner hölzernen Kommode sagte sie: "Oh, das sieht aber fein aus, das gefällt mir sehr gut. Geli, du hast deine Wohnung ja wunderbar eingerichtet!" Das freute mich natürlich. Wir deckten gemeinsam den Tisch und ich fand, dass sie es mit ihrer Hilfe sehr gut machte. Wir aßen zusammen Abendbrot und erzählten uns dabei komische Dinge unserer Stadt. Auch das Abräumen und Abwaschen ging flott mit uns beiden, wir waren bemüht, alles schnell und gut zu machen.


Dann stellte ich mich auf den Balkon und sah zum Himmel, wie er langsam dunkler wurde. Schließlich kam Sofie auch heraus, sie stellte sich hinter mich, legte ihren Kopf auf meine linke Schulter und fasste mit ihren Händen um meinen Bauch. "Es war ein wunderbarer Nachmittag mit dir," sagte sie, "wir haben uns kennengelernt, uns wunderbar unterhalten, wir haben viel gelacht - und ich mochte dich gleich beim ersten Anblick." Mir wurde ganz heiß bei diesen Worten. Ich hatte noch nie sexuell etwas mit einer Frau gehabt, und doch fand ich Sofie begehrenswert. Ja, ich mochte sie und ihren Körper auch. Ich merkte, wie sich ihre Hände voneinander lösten und sie unter meinen Pullover gingen. Sie streichelte erst vorn meinen Bauch und ging dann langsam höher. Von unten schob sie ihre Hände unter meinen BH und drückte ihn nach oben, so dass mein Busen nach unten fiel. Sie griff an das Untere meiner Brüste, drückte sie mehrmals leicht zusammen und fand dann meine Nippel, die sie zart streichelte. "Du hast herrliche Brüste!" meinte sie, "ich möchte sie streicheln und verwöhnen und nie wieder damit aufhören." Und sie fuhr zart mit ihren Fingerspitzen über meine Brusthaut. Ich empfand es herrlich und hatte den Eindruck, als würde ich über meinen ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen. Dann küsste sie mich mit ihren fleischigen Lippen in den Nacken. Sie musste merken, wie es um mich stand! Obgleich ich wie gebannt dastand, drehte ich mich doch langsam zu ihr um, umarmte sie, sah ihr in die Augen und sagte: "Ich glaube, du hast mich verzaubert. Irgendwie habe ich auch das Bedürfnis, dich zu streicheln und zu liebkosen. Du hast auch einen sehr schönen Körper." Nach diesen Worten drückte ich meinen Mund auf den ihren und küsste sie leicht. Doch es war ihr nicht genug, sie fasste mit den Händen hinter meinen Kopf, zog ihn zu sich heran und fing an, mir innige Zungenküsse zu geben. Fast wäre ich zusammengebrochen, so nahm es mich mit. Dann sah sie mir in die Augen und meinte lachend: "Und warum streichelst du mich dann nicht? Warum traust du dich nicht, mich zu verwöhnen?" Da musste ich nicht drüber nachdenken, ich nahm sie an die Hand und sagte: "Komm mit hinein." Wir gingen ins Schlafzimmer und ich machte ein Dämmerlicht an. Ich sagte zu ihr: "Ich möchte dich ausziehen!" Sie lächelte mich an, was als Zustimmung zu deuten war. Oh, ich genoß es, sie Stück für Stück zu entkleiden. Erst den Pullover, dann den BH, und nach jedem Stück begann ich sie zu streicheln, am Rücken, an den Armen, am Hals und dann ihre herrlichen kleinen Brüste. Sofie stand nur da mit geschlossenen Augen und genoß es. Sie zuckte nur ab und zu zusammen und stieß schnurrende Geräusche aus. Ihre Brustwarzen bildeten sich rasch zu schönen Knospen, die ich leicht zusammendrücken konnte. Sie hatte wirklich keinen großen Busen, aber er war festfleischig und noch kein bisschen schlapp. Es machte mir Vergnügen, die Muskeln ihres Busens leicht durchzukneten. Doch dann knöpfte ich ihr die Hose auf und zog sie herunter. Beim Heraufkommen streichelten meine Hände ihre Waden und die kräftigen Schenkel, was sie auch sehr mochte. Als ich den Slip herunterzog, sah ich wieder ihre schwarze Schambehaarung, die ein kleines Dreieck bildete. Sie hatte auch einen hübschen Hintern, muskulöse Pobacken, die etwas nach hinten standen. Auch diese Stellen ihres Körpers streichelte ich und liebkoste sie. Als sie ausgezogen vor mir stand, nahm ich sie noch einmal in die Arme und sagte zu ihr: "Du bist eine schöne Frau, Sofie!" Nun war es ihr Teil, mich zu entkleiden. "Deine Kleider auszuziehen ist sehr viel schöner, weil du einen wunderbaren Körper hast," meinte Sofie. Sie zog mir auch den Pullover und meinen BH aus, dann aber stellte sie sich vor mich hin und betrachtete mich. Mit einem Lächeln kam sie dann wieder auf mich zu und streichelte mich. Meine Muskeln waren nicht so fest und muskulös wie bei Sofie, sondern sie fühlte sich eher weich und auffordernd an. Ich hatte mehr einen fraulichen Körper, während man doch ihren Körper als muskulös, männlich ansehen konnte. Sie fuhr mit ihren Händen die Hüften entlang nach oben, bis sie an den Schultern ankam, dann ging sie an meinen Armen wieder nach unten. Schließlich nahm sie ihre Hände etwas zu sich hin, legte die unteren Teile meines Busens in sie hinein und drückte alles nach oben und an meinen Körper heran. Oh, es war herrlich, was diese zarten, aber doch kräftigen Hände mit mir taten. Dann lockerte sie den Druck und presste wieder zu und sie machte schließlich kreisende Bewegungen mit ihren Händen. Ich merkte, wie meine Brustwarzen zu Nippeln wurden und ich ihre Hände viel intensiver wahrnahm.


Sie begann nun, meine Hose zu öffnen und sie und den Slip nach unten zu ziehen. So stand ich also auch nackt vor ihr. Wir hatten uns zwar schon ohne Kleider gesehen, doch nun war es doch etwas ganz anderes. Jetzt kam die erotische Komponente dazu, wir sahen nicht nur den anderen vor uns, sondern wir wollten ihn haben, wir waren geil auf ihn. Wir wollten ihn verführen, wir wollten genießen. Sofie kniete sich vor mir hin, küsste meine Schenkel, innen und außen und ging dann mit ihrem Mund höher bis zu meiner Scham. Dort küsste sie mich auch eifrig, tat so als wollte sie mich beißen und machte alles so hingebungsvoll. Und ihre Hände waren auch nicht untätig, sondern sie liebkosten meine Schenkel von hinten, gingen dann höher und streichelten und walkten meine Pobacken. Auch sie waren aus weichen Muskeln und mochten es, von kräftigen Händen geknetet zu werden. Und es dauerte nicht lange, so fuhr sie mit ihren Fingern in meine Pofalte. Das war ein geilen Gefühl und fast hätte ich meine Beine gespreizt, aber ich hielt meine Augen geschlossen und genoss ihr Verwöhnen. Aber dann stand sie auf, umarmte und küsste mich. Und ich merkte, dass ich nun wieder an der Reihe war, sie zu verwöhnen.


Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Bett legen. Sie legte sich auf den Rücken und schloß ihre Augen, sie wusste zwar nicht, was ich vorhatte, doch sie wollte alles wahrnehmen und genießen. Ich stieg auch aufs Bett, meine Knie legte ich an ihre Oberschenkel und ich beugte mich über sie. Mein Busen hing nach unten und schaukelte ein wenig. Ich hielt ihn so, dass meine Brustwarzen die ihren berührten und leicht streiften. Ihre Nippel sahen aus wie zwei pralle Bleistiftgummis, die vor Geilheit nach oben zeigten. Es war ein wunderbares Gefühl für mich. So streichelte ich eine ganze Weile ihre Nippel mit meinen Warzen und in mir fühlte ich ein herrliches Prickeln. Und dann konnte ich höher gehen, so dass du meine Brustwarzen vor ihrem Mund hielten. "So, jetzt verwöhne mal die Spitzen meiner Brüste, nimm sie in den Mund, verwöhne sie, zeige mir, wie gern du sie hast!" Sie machte die Augen auf, lächelte, drückte meinen Busen nach innen und küsstest erst die eine, dann die andere Brustwarze. Dann drückte sie sie mit den Lippen oder kitzelte sie mit der Zunge. Oh ja, ich bin sehr sensibel an diesen Stellen. Sie konnte mit ihrer Hand meinen rechten Busen streicheln, drücken und durchwalken, während sie mit dem Mund die linke Brustwarze verzauberte. Und sie war nicht nur zart geblieben, nein, sie saugte kräftig oder nahm soviel es ging in ihren Mund und hatte dann leicht zugebissen. Ich zuckte dabei zusammen, aber es gefiel mir, es waren ja Zeichen ihrer Liebe.


Ich merkte auch, dass Hemmungen von ihr abfielen, dass sie immer geiler wurde. "Sag mal, wollen wir mal ganz etwas Irres machen?" fragte Sofie, "ich habe Lust, deine Schamhaare einmal zu rasieren. Los Geli, leg dich mal auf den Rücken." Ich musste ein bisschen überlegen, doch einerseits habe ich nur wenige, lockere Schamhaare und andererseits sah ich es als eine geile Sache an, von jemand anders rasiert zu werden. Also sagte ich ihr, wo der Rasierapparat lag und legte mich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Sofie nahm den Rasierer, zog die Haut straff und fuhr zart mit dem Gerät darüber. Ich hatte ein wenig Angst, weil ja der Geschlechtsteil aus sehr feinen Hautteilchen besteht, doch sie machte es ganz professionell. In zarten Strichen fuhr sie über die Haut, und jedes rasierte Stück wurde noch mit den Fingern getestet und mit Küssen übersäht. Schließlich hatte sie es geschafft, meine Scham lag blank wie ein Kinderpopo vor ihrem Gesicht.


Dann verhielt sie sich ganz ruhig, und ich wusste, dass sie gierig auf meine Scham schaute. Jetzt fing sie an, mit ihren Fingern zu spielen. Sie streichelte ganz zart die Innenseiten meiner Schenkel. Es kitzelte mich etwas und ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander. Ja, nun lag mein Paradies vor ihr und sie konnte es betrachten. Es machte sie unheimlich geil an, wenn sie meine nackte Haut sah und nur in der Mitte meine Schamlippen zu sehen waren. Es gab so viele Stellen zu sehen, die sie am liebsten gleich alle angefasst hätte.


Doch zuerst machten sich ihre Fingerspitzen auf die Suche. Zuerst streichelte sie meine Schamlippen, erst unten und dann ging sie immer weiter höher bis zu meiner Lustperle. Doch sie berührte sie nicht, sondern streichelte nur die Schamlippen. Zurück nahm sie die Zwischenlinie, ganz zart zog sie nur die Fingerspitzen herunter. Es kribbelte unwahrscheinlich gut. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen oder ihr gesagt, was sie weiter tun sollte. Dann nahm sie meine Schamlippen zwischen ihre Finger, zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie ein wenig. Oder sie legte ihre flache Hand auf meine Lustgrotte und bewegte sie leicht zur Seite. Es war etwas Herrliches für mich, wenn man mich mit so zarten Händen verwöhnte. Ich genoss dies, und es hätte viel länger dauern können. Sie wusste, dass mich dieses langsame, zarte Streicheln unheimlich anmachte. Und ich wusste auch, dass ihr das Streicheln über glatter Haut unheimlich angeilte.


Ihren Mund legte sie über mich und verwöhnte mit ihrer zarten Zunge meine Schamlippen. Sie griff sie leicht mit ihren Lippen und streichelte sie mit den flackernden Schlägen ihrer Zunge. Erst die eine und dann die andere Seite. Schließlich schob sie die Schamlippen auseinander und brachtest ihre Zunge in die Mitte und suchte den geheimnisvollen Eingang der Scheide, den sie auch bald fand.


Sie hatte schon gemerkt, dass dieser Bereich ganz feucht geworden war, doch das störte sie nicht, nein, sie mochte sie, meine feuchten Weichteile, die so schön nach Frau rochen und schmeckten. Sie ging so richtig darin auf.


Auch ihre Hände nahm sie zu Hilfe. Mit den Fingerspitzen streichelte sie die Begrenzungen meiner Lustspalte oder ging an den Schamlippen vorbei nach unten an meine Rosette. In dieser Situation wusste ich nicht, was mich mehr reizte. Ich weiß nicht, ob ich meinen Schließmuskel öffnen oder zusammenkneifen sollte oder ob ich mich einfach ihrem Saugen und Lecken meiner Schamlippen hingeben sollte.


Es war ein herrliches Gefühl. Wie soll ich es jemandem beschreiben? Stelle dir einmal vor, du sitzt irgendwo mit geschlossenen Augen und jemand streichelt dich mit seinen Fingerspitzen ganz zart über deine Lippen. Du willst dann den anderen sicherlich schlagen oder seine Hand schnell wegschieben, durch dieses Kitzeln, das so prickelnd ist, dass du dir vorstellen kannst, du sitzt auf einem Ameisenhaufen. Genau dieses Gefühl hatte ich bei ihrem Liebkosen meiner Schamlippen.


Aber sie wusste, dass man eine Frau noch höher in den Glückshimmel bringen konnte. Ihre Zunge wanderte weiter bis zu meiner Glücksperle. Und sie verstand es, mit einfachen Mitteln diese kleine Perle zum Aufblühen zu bringen. Sie versuchte, sie leicht zwischen ihren Lippen zu drücken, sie verwöhnte sie durch die Bewegung ihrer Zunge, bis sie prall gefüllt war und mich fast zum Aufbäumen brachte. Glücksgefühle brausten durch meinen Körper und wollten mich schreien lassen. Nein, es dauerte nicht lange, ich spürte meinen Orgasmus kommen. Schübe gingen durch meinen Körper, bis ich mich schließlich aufbäumte und laut vor Glück schrie.


Mein zitternder Körper sagte ihr, dass sie mich wieder einmal in den Glückshimmel gebracht hatte. Ich zog ihren Kopf zu meinem heran, küsse sie und sagte ihr, dass sie es einfach wunderbar gemacht hatte. Lange schon war ich nicht so herrlich gekommen!


Meine glatte Scham hatte sie so richtig angegeilt, ließ sie nicht aufhören. Immer wieder hatte sie mich mit den Händen und ihren Fingern gestreichelt oder sie hat mich geküsst, gesaugt, gelutscht. Ich glaube, zwei Mal bekam ich einen Orgasmus.


Ich war etwas abgeschlafft, doch immer noch erregt, es kribbelte in meinem Körper. Ich sah Sofie an und meinte: "So, mein Schatz, jetzt komme ich aber ran, auch deine Scham möchte ich rasieren, die sieht noch überhaupt nicht glatt aus!" Sie war aber auch nicht zimperlich, sie lächelte mich an und meinte: "Ja, dann mach es doch!" Und sie legte sich vor mich hin, quer auf dem Bett, ein großes Kissen unter dem Kopf und ihre Beine schön gespreizt.


Sofie war stärker behaart als ich. Bei ihr zeigte sich ein schwarzes Dreieck und als ich mit den Fingern hinfasste, merkte ich, dass sie große, kräftige Haare hatte. Da musste ich zu anderen Mitteln greifen. Ich wusste, dass ich noch Rasierschaum hatte, ich holte die Dose und sprühte ihr den weißen Schaum auf ihre Scham. Den verrieb ich und brachte ihn auch an die Seiten ihrer Schamlippen, wo ich noch Haare entdeckte. Den Schaum ließ ich eine kleine Weile einwirken.


Ich merkte, dass Sofie nicht die Augen geschlossen hatte, wie es bei mir der Fall gewesen war, sondern sie schaute mich fasziniert an. Es gefiel ihr besonders, wenn ich mich bückte und mein Busen nach unten zeigte und hin und her schaukelte. Und besonders toll war es für sie, wenn ich mit meinen Brustwarzen ihre Haut berührte. Es machte mich etwas verlegen. Aber ihr gefiel es wahnsinnig, sie schaute gebannt auf meine Brustspitzen, als ob sie hypnotisiert wäre. "Du hast wirklich einen schönen Busen, groß und zarte Muskeln, ich könnte ihn immer verwöhnen!" Nun fing ich mit dem Rasieren an. Auch ich raffte ihre Haut straff und zog mit zarter Hand den Rasierer über ihre Haut. Ein Strich neben den anderen und nach kurzer Zeit hatte Sofie auch eine glatte Scham. Auch die Stellen neben ihren Schamlippen wurden von den Haaren befreit und auch den Bereich unterhalb der Schamlippen bis zur Rosette machte ich "sauber". Ich sah mir mein Meisterwerk an und es gefiel mir wirklich. Was ich so wahnsinnig geil fand, war, dass Sofie`s Schamlippen doch recht große Hautlappen waren. Und jetzt, da sie erregt war, standen sie schön hoch. Ein wunderbares Spielzeug, dachte ich mir! Und ich küsste ihr auf den oberen Teil ihrer Schamlippen, was sie veranlasste, geheimnisvoll zu stöhnen. Oh, Sofie war eine sehr schöne Frau!


Ich lächelte sie an und fragte: "Nun sind wir beide nackt und haben eine glatte Haut, was wollen wir denn jetzt machen?" Aber für Sofie war das kein Problem. Sie meinte: "Du Geli, es gibt da die sehr schöne 69er Stellung, vielleicht sollten wir das Mal ausprobieren! Kennst du diese?" Ich nickte und dachte an eine Stellung, die ich früher mal mit einem Mann gemacht hatte, was mir aber überhaupt nicht gefallen hatte. Aber Sofie war da wenig gehemmt. Sie legte sich im Bett auf die linke Seite und winkelte ihr rechtes Bein an. Dann klopfte sie mit der rechten Hand auf die Matratze und sagte: "Nun, mein Schatz, lege dich zu mir. Aber ich möchte deine Spalte vor meinem Gesicht haben, damit ich sie verwöhnen kann. Und du kannst mich mit deinen Schmusereien in den Himmel bringen!" Und ich legte mich genauso neben sie, auf die linke Seite und das rechte Bein stark angewinkelt.


So sah ich ihre herrliche Lustspalte vor mir, glatt, wie ich sie vorher gemachte hatte, mit den großen Schamlippen, die sich mir anboten. Erst einmal musste ich sie küssen, hoch und zurück und die andere Seite auch gleich einmal. Dann knabberte ich mit den Lippen an ihren Schamlippen, es fühlte sich so schön fleischig an! Aber es war nicht nur so, dass ich ihr eine Freude machte, nein, sie verwöhnte mich auch. Sie küsste meine Scham mit heißer Zunge, so als wollte sie noch einmal probieren, wie schön sie mich enthaart hatte. Dann drehte sie sich noch etwas, so dass sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen hatte. Sie schnappte mit ihrem Mund nach meinen Lippen, saugte sie in sich hinein und spielte mit ihrer zitternden Zungenspitze. Oh, das war herrlich und ich merkte, dass ich langsam wieder zu meinem Orgasmus kam. Sie ging mit dem Mund wieder etwas zurück und spielte mit ihren Lippen und ihrer Zunge mit meinen Schamlippen. Und mit ihrer linken Hand streichelte sie meine Rosette, in kreisförmigen Bewegungen umfuhr sie den Darmausgang und versuchte auch ab und zu eine Fingerspitze hineinzustechen. Ob sie wusste, was sie für Gefühle in mir hervorbrachte? Und als ob das nicht genug wäre, sie griff mit der rechten Hand an meine Titten. Sie streichelte sie oder drückte sie zusammen oder hob sie nur an und presste sie an meinen Körper. So lange machte sie es, bis sie meine Nippel gefunden hatte, diese drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und ribbelte sie mit dem Findernagel. Oh, war das geil, ich konnte gar nichts weiter tun, als neben ihr zu liegen und zu genießen. Und ich merkte, dass das Kribbeln in meinem Körper immer stärker wurde. Ihre Mundbehandlung, das Streicheln meines Schließmuskels und das Kitzeln meiner Brustwarzen, all das brachte mich dazu, dass ich zum Höhepunkt kam. "Ja, mach weiter so," rief ich ihr laut zu, "du machst mich so geil, ich komme gleich, hör bloß nicht auf!" Ein Schütteln durchfuhr meinen Körper, mein Unterleib zuckte und ich hatte ein Gefühl, als würde Lust aus mir herausgespuckt.


Sofie hatte natürlich gemerkt, wie herrlich ich gekommen war und sagte zu mir: "Du bist mir weiterhin etwas schuldig, auch du musst mich noch zum Orgasmus bringen." Ja, ich sah das ein und wollte mir Mühe geben. Ich empfand nur eine andere Stellung günstiger für mich. Sofie drehte ich auf den Rücken und hockte mich so über sie, dass ich mit meinem Mund ihre Spalte behandeln konnte und mein Unterleib befand sich in ihrer Gesichtsgegend, wobei ich den Hintern hochhob. So verwöhnte ich ihre Schamlippen mit meinen Lippen und mit den Fingern konnte ich ihre Rosette streicheln. Und Sofie fasste durch meine Beine und griff wieder an meinen Busen. Das schien für sie wirklich ein Wunderding zu sein. Sie walkte die Muskeln meiner Titten durch, sie drückte manchmal leicht und oft kräftig die Spitzen meines Busens mit den Brustwarzen. Sie hatte wunderbare Hände, die zart streicheln, aber auch kräftig drücken konnten. Und ich ging mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen oder küsste heiß ihren Kitzler. Und ich merkte ihre Taktik, immer wenn ich sie gut verwöhnte, blieb sie ruhig liegen und genoß mein Tun. Aber ließ ich nach, dann drückte sie meinen Busen zusammen und wenn es schien, dass ich schlaff wurde, drückte sie noch mehr. So hatte ich immer die Einsicht, ob ich alles richtig machte. Doch ich gab mir Mühe und nach einer Weile konnte ich kaum noch einen Druck spüren. Mein Beißen mit

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Kommentare


lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 01.02.2004:
»Eine Tolle Geschichte. Ich wünsche, Sofie würde ihre Freundin noch einmal beglücken! Fortsetzung erwünscht!«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 06.09.2012:
»Eine wundervolle erotische und erregende Geschichte! Ich geniesse...«

tomly20
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 2
schrieb am 23.06.2019:
»sehr erotisch,sehr gut .mehr davon«



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