Meine Freundin wird zur Fremdschwanzhure Teil 1
von Antonia43
Ich stehe schon seit ich Jugendlicher war darauf, zuzuschauen, wenn eine Frau mit mehreren Männern Sex hat.
Ich führe das darauf zurück, dass ich als 14-Jähriger heimlich Porno-Hefte meiner Eltern angesehen habe. Und die erste Geschichte, die ich da gelesen bzw. gesehen habe, handelte davon, wie eine Frau es mit 6 Männern gleichzeitig trieb, die am Ende alle auf ihrem Gesicht abspritzten.
Das ging mir eigentlich mein ganzen Leben nicht mir aus dem Kopf und ich stellte mir beim Sex alleine oder auch mit meinen Partnerinnen immer wieder vor, wie diese von anderen, am besten von mehreren Männern genommen und besamt werden. Als ich endlich 18 war und mir das entsprechende Anschauungsmaterial endlich selbst besorgen konnte, kaufte ich mir entsprechende Filme und Hefte, in dem es eigentlich immer wieder um das gleiche Thema ging. Insbesondere die Filme und Magazine des Labels „Private“ waren genau mein Geschmack.
Als junger Mann traute ich mich natürlich nicht, meine Neigungen meinen jeweiligen Partnerinnen zu offenbaren. Ich regte bei denen zwar immer wieder an, sich aufreizend zu kleiden, damit andere Jungs oder Männer sich an ihnen aufgeilten. Aber die ganze Wahrheit sagte ich ihnen lange Zeit nicht.
Erst im fortgeschrittenen Alter von Mitte 30 sprach ich das Thema das erste Mal bei einer Partnerin an. Aber weder diese noch folgende hatten dafür Verständnis oder waren gar bereit, mein Fantasien mit mir auszuleben.
Ich hatte die Hoffnung, mein sexuellen Neigungen mal ausleben zu können schon fast aufgegeben, bis ich nach einem Arbeitsplatzwechsel vor 5 Jahren meine jetzige Freundin Tanja kennen lernte. Diese war als Sekretärin im Bauhof einer Kommune beschäftigt, zu der ich als Sachbearbeiter im Ordnungsamt gewechselt war.
Wir hatten dienstlich immer wieder mal miteinander zu tun. Ihr Name ist Tanja und sie ist mit ihren jetzt 42 Jahren ca. 8 Jahre jünger als ich. Sie gefiel mir optisch von Anfang an. Schulterlange blonde Haare rundeten ein hübsches Gesicht mit blauen Augen ab. Sie war schlank mit einem für ihre Figur recht großen Busen. Sie trat auch immer total gepflegt auf. Leichtes Make-Up und lackierte Fingernägel immer passend zur Kleidung.
Bei einem Betriebsausflug im Herbst kamen wir uns dann näher. Der Abschluss fand in einem Saal eines Restaurants statt. Nach dem Essen gab es die Möglichkeit zum Tanz, was wir dann ausführlich taten. Irgendwann begannen wir uns dann auch zu küssen. Auf der Rückfahrt im Bus setzten wir uns dann nebeneinander und setzen unsere Zungenspiele fort. Ich fing dann an, ihren Busen unter ihrer Jacke zu streicheln, was sie nicht nur nicht abwehrte. Im Gegenteil, auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und sie fasste meinem Penis über der Hose an. Auch hier lag meine Jacke darüber, so dass die Arbeitskollegen zwar mitbekamen, dass wir knutschten, aber nicht mehr.
An diesem Abend begleitete ich dann Tanja nach Hause. Natürlich bat sie mich dann noch herein und wir hatten das erste Mal Sex miteinander. Nach diesem Abend bzw. dieser Nacht waren wir dann fest zusammen.
Tanja war sexuell von Anfang an sehr aufgeschlossen. Sie probierte mit mir alle mögliche Stellungen aus, ließ sich auch in den Hintern ficken und stand auch auf Blasen einschließlich Schlucken. Auch Sexspielzeuge waren kein Tabu und sie ließ sich auch im Doppel von mir und einem Vibrator nehmen.
Sie zog sich außerhalb der Arbeit auch aufreizend an, z.B. trug sie knallenge Lederhosen oder T-Shirts, die teilweise recht knapp geschnitten waren. Blusen trug sie immer recht offen, so dass der Ansatz ihr Brüste u erkennen waren. All das gefiel mir ausnehmend gut, insbesondere, wenn ich mitbekam, dass andere Männer sie anstarrten.
Sie flirtete auch gerne mit anderen Männern, selbst wenn ich dabei war, weil sie merkte, dass mir das durchaus gefiel.
So gingen einige Wochen ins Land und wir verstanden uns in jeder Hinsicht immer besser. Nach ca. 3 Monaten beschlossen wir dann, zusammen zu ziehen. Auch danach lief alles bestens, wir waren beide sehr verliebt und glücklich.
Aber meine Fantasien waren trotzdem nicht verschwunden und ich stellte mir immer öfters vor, dass Tanja es mit mehreren Kerlen trieb. Allerdings traute ich nicht, ihr meine Fantasien zu gestehen, da ich Angst vor ihrer Reaktion hatte.
Ich dachte mir, dass das Anschauen von entsprechenden Pornos mir vielleicht Aufschluss darauf geben könnte, wie sie zu Sex mit anderen Personen stand. Ich sprach sie deshalb darauf an, was sie davon halte, zur Aufpeppen unseres Sex-Lebens mal einen Porno zusammen zu schauen. Auch das war kein Problem für sie und wir trieben es beim Anschauen dann selbst recht wild.
Bereits beim zweiten Mal suchte ich dann einen Private- Film aus, bei der es eine Blondine mit 7 Feuerwehrmännern gleichzeitig trieb. Ich wollte sehen, wie Tanja darauf reagierte. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, hatte aber schon den Eindruck, dass der Film sie anmachte. Natürlich hatten wir beim Zuschauen dann auch Sex. Danach fragte ich sie ob sie es schon einmal mit mehr als 1 Person getrieben hätte. Tanja gestand mit dann, dass sie mit Ende 20 einmal einen Dreier mit 2 Männern gehabt habe. Es wären 2 Freunde gewesen, die sie auf einer Kerwe-Feier kennen gelernt hätte und die ihr beide gefallen hätten. Beide hätten mit ihr getanzt und sie angebaggert. Sie hätte auch vorher schon einige Male One-Night-Stands gehabt. Das wäre nicht das Thema gewesen, dass sie es mit einem der beiden treibt. Aber sie konnte sich entscheiden, mit wem der beiden. Das hätte sie denen dann auch gesagt, worauf diese dann vorgeschlagen hätten, es doch zusammen zu tun. Und der Alkohol habe dann dazu geführt, dass sie sich wirklich darauf eingelassen hätte. Und es hätte ihr gar nicht schlecht gefallen, weshalb sie sich dann auch noch einige Male mit denen getroffen habe. Irgendwann wäre aber Eifersucht der beiden aufgekommen und sie habe die Beziehung dann beendet.
Auf meine entsprechende Nachfrage gab Tanja dann zu, dass die beiden sie bei den Treffen dann auch im Sandwich genommen hätten. Diese Erzählung von Tanja bewirkte, dass ich erneut einen Ständer bekam, obwohl mein letzter Höhepunkt erst ein paar Minuten her war.
Tanja wusste ja mittlerweile, dass ich normalerweise länger brauchte, um wieder einsatzbereit zu sein und registrierte mit Erstaunen, dass ich bereits wieder eine Latte hatte. Sie fing dann an, mich zu wichsen und fragte dabei, ob mich die Vorstellung, dass sie einen Dreier gehabt habe, aufgeile, weil ich schon wieder einen Ständer hätte. Ich versuchte zunächst, einer Antwort auszuweichen, weil ich Angst hatte, wie sie reagiert. Sie rieb meinen Stab im immer schnelleren Tempo und forderte mich, ihr die Wahrheit zu sagen. Sie merke doch, wie ich bei der Vorstellung abgehe. Da gab ich dann zu, dass mich die Vorstellung, wie Tanja von 2 Kerlen gefickt wurde, anmachte. Sie nahm meinen Schwanz dann in den Mund und blies mich bis zum Ende. Gierig schluckte sie meine ganze Sahne hinunter.
Dann forderte sie mich auf, ihr es ebenfalls mit dem Mund zu machen, was ich gerne tat. Dabei merkte ich, dass sie total nass war und ich hatte den Eindruck, dass sie mehr Mösensaft produzierte als sonst. Offenbar turnte sie die Erinnerung an die Dreier und meine Reaktion darauf an. Deshalb fing ich mit Dirty Talk an, während ich gleichzeitig mit 3 Fingern ihre Fotze fickt „Na du Schlampe, hat dir wohl gefallen, wie die beiden dich hergenommen haben. Doppelfick in Arsch und Möse, das kannst du künftig öfters haben, wenn du das brauchst. Ich hab genug Kumpels, denen du gefällst und die dich bestimmt gerne mal ficken würden.“ Ich merkte, dass sie meine Worte immer mehr anheizten. Sie stöhnte immer lauter, während ich mittlerweile alle 5 Finger in ihrer Möse versenkt hatte. Vorsichtig schon ich dann den Rest der Hand hinterher, bis diese dann bis zu den Handwurzelknochen in ihrer Fotze verschwunden war. Dann begann ich sie zunächst langsam und dann imm
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Aber die Geschichte gefällt mir und ich freue mich auf die Fortsetzung«
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Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung, die hoffentlich nicht zu lange auf sich warten läßt.«
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